Hallo Ihr…

…heute möchte ich Euch eine besonders geile Geschichte erzählen.

Ich wohne in einer Großstadt und hatte das Glück günstige eine Gartenwohnung mit großer Terrasse zu mieten.

Im letzten Sommer, es war sehr heiß, nutzte ich die Gelegenheit mich auf einem Liegestuhl in die Sonne zu legen. Da es heiß war und meine Terrasse von der Straße nicht einsehbar war zog ich meinen Slip aus, dann bin ich eingeschlafen.

Durch einen Schatten geweckt machte ich verschlafen die Augen auf und sah über mir auf dem Balkon meine Nachbarin stehen, splitternackt und braun gebrannt.

Sie hatte mich beobachtet, aber zum Glück nicht gemerkt dass ich die Augen halb offen hatte. So konnte ich sie ohne dass sie es bemerkte beobachten, um mich an ihrem Körper der sehr gut gebaut war erfreuen. Nicht verhindern konnte ich, dass sich mein geiler Schwanz ca. 20×5 cm. bemerkbar machte, dies konnte aber auch, so versuchte ich mich zu beruhigen, ein besonders geiler Traum sein.

Meine Nachbarin, offensichtlich von dem Anblick begeistert, griff sich zwischen die Beine, die sie leicht gespreizt hatte, und begann ganz langsam ihre geile Spalte zu massieren. Gleichzeitig griff sie zu ihren strammen Brüsten, die überaus lange Nippel hatten und begann auch diese zu liebkosen.

Ich tat weiter so, als hätte ich ihre Aktivitäten noch nicht bemerkt, nur meinen steifen Schwanz konnte ich nicht verbergen. Es dauerte eine Weile, meine Nachbarin setzte ihr geiles Spiel vor, und plötzlich hörte ich einen Hund bellen. Kurze Zeit später erschien dieser ebenfalls auf dem Balkon. Es war eine Dogge, die mit wedelndem Schwanz auf ihre Herrin zu lief. Der Hund schien das Schauspiel zu beobachten, denn ich konnte sehen wie sich sein Glied, das mächtig groß war, langsam aus seiner Felltasche schob. Meine Nachbarin, so schien es, kannte dieses schon und streichelte ihren Hund. Dann nahm sie seinen Kopf und führte diesen zwischen ihre Schenkel, sofort begann die Dogge mit ihrer glänzenden Zunge sich über die feuchte Spalte her zumachen, es war ein geiles Spiel was mir da geboten wurde.

Nach dem sie das Spiel genossen hatte, beuge sie sich runter um den Hundeschwanz zu massieren. Es dauerte nur eine kurze Zeit und der Hunde schob seinen ganzen Schwanz aus der Felltasche. Es war ein Monsterschwanz mit einem riesigen Knoten, wie ich ihn noch nie zu Gesicht bekam.

Dann nahm meine Nachbarin, ich konnte die Flasche nicht richtig sehen, aber vermutlich war es eine Gleitcreme, einige Spritzer in den Hand und massierte den riesigen, dunkelroten Hundeschwanz genüsslich mit ihren Händen. Dem Hunde schien dies sehr zu gefallen.

Nun hatte ich meine Probleme meine Geilheit zu verbergen, griff zu meinem großen Schwanz und begann diesen ebenfalls zu massieren. Dies wurde sehr aufmerksam, es war auch nicht mehr zu verbergen, von meine Nachbarin wahrgenommen.

Auch ich wollte nun nicht länger der Spanner sein und bat meine Nachbarin doch auf einen Drink runter zu kommen, dies nahm sie gerne an. Es dauerte eine kurze Zeit dann klingelte es bei mir, ich öffnete die Tür und vor mir stand sie mit großen abstehenden Nippel ihre Muschi war glatt rasiert, was ich vorher nicht genau sehen konnte, und aus ihrer Spalte hingen wunderschöne, sehr lange dunkelbraune Schamlippen, ich schätze so ca. 4-5 cm lang, es war ein sehr geiler Anblick der sich sofort auf meinen geilen Schwanz auswirkte. Sie lachte mich an, denn im Schlepptau folgte ihre Dogge und sie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte. Sofort kam ein nein, da ich die geilen Spiel gerne weiter beobachten möchte.

Dem Hund hing immer noch sein riesiger Schwanz aus der Felltasche und er machte auch keine Hehl daraus, das ihm dies zu gefallen schien. Wir gingen auf die Terrasse und meine Nachbarin, sie heißt Ismene, nahm splitternackt mit leicht gespreizten Beinen auf meiner Liege Platz. So konnte ich, dies hatte sie auch beabsichtigt bestens ihre Schamlippen, die supergeil aussahen, sehen, da sie weit aus ihrer Spalte hervorschauten.

Kaum hatte sie sich so hingelegt kam ihr Hund, der übrigens Ruffus heißt, auf sie zu und begann an ihrer Spalte zu lecken. Ihr schien das sehr zu gefallen, da sie die Schenkel etwas weiter auseinander spreizte. Und wieder war der riesige Schwanz von Ruffus zu sehen. Sie griff erneut danach um ihn zu wichsen, es dauerte nur kurz und Ruffus schoss eine riesige Ladung Hundesperma auf ihren Körper. Ruffus begann sofort sein Sperma, das sie mit ihren Händen auf ihrem Bauch und den Brustwarzen verteilt hatte, abzulecken. Ihre Nippel wurden noch steifer und sie wand sich unter dieser Liebkosung.

Nun war auch ich kaum noch zu halten, ich ging auf Ruffus zu, griff gezielt nach sein Monsterschwanz, der schon wieder steif abstand, und begann diese mit einer Hand zu massieren. Mit der anderen Hand griff ich zwischen die Schenkel von Ismene, die sofort ihre Beine spreizte um mir ihre Muschi zu präsentieren, und begann mit ihren geilen Schamlippen zu spielen. Als ihre Muschi richtig nass war, bat ich sie sich auf die Decke, die ich auf der Terrasse ausgebreitet hatte, zu knien. Sie folgte meinem Wunsch, kniete sich nieder, ihre glänzende Muschi lachte in die Sonne. Ich nahm Ruffus führte ihn von hinten an die feucht, glänzende Spalte heran und gab ihm ein Zeichen aufzuspringen. Er kannte dies vermutlich schon, da er sofort aufsprang und damit begann seinen riesigen Schwanz in der feuchten Muschi zu schieben, ich half ihm dabei. Ismene schrie leicht auf, da ihre Muschi noch nicht ausreichend gedehnt war für dieses erste Spiel. Langsam, aber dann immer heftiger schob Ruffus seinen Schwanz in die Lustgrotte, sein Knoten musste aber noch draußen bleiben.

Ich war von diesem Anblick mächtig geil geworden und wollte nun auch meine Befriedigung. Ruffus rammelte immer weiter, Ismene stöhnte leise, ich stand hinter Ruffus, nahm etwas Gleitcreme die Ismene mitgebracht hatte, und massierte damit meinen steifen Schwanz ein. Dann hob ich den Schwanz von Ruffus, der sich bei seinem Fick nicht stören ließ, und platzierte meinen Schwanz genau am Anus von Ruffus, ein leichter Ruck und schon verschwand mein Schwanz im After von Ruffus der dies gelassen geschehen ließ.

Mit den gleichen Bewegungen schoben wir nun unsere Schwänze, Ruffus in die Muschi von Ismene und ich meinen Schwanz in Ruffus After. Es war unglaublich geil und ich musste mich beherrschen, um nicht schon abzuspritzen. Es dauerte nun eine Weile, der geile Fick schien allen bestens zu gefallen, ich wollte noch nicht spritzen, also zog meinen Schwanz aus Ruffus, um ihn Ismene zu präsentieren. Diese ließ sich ein solches Angebot nicht entgehen, griff sofort nach meinem harten Schwanz um ihn zwischen ihren Lippen mit der Zunge zu verwöhnen, sie genoss sichtlich den Geschmack von mir und Ruffus. Es dauerte nun nicht mehr lange, auch Ruffus war dem Höhepunkt nah, ich schoss mein Sperma in den Mund von Ismene und Ruffus eine volle Ladung in die Muschi von Ismene, der Saft lief ihr aus allen Löchern.

Sofort begann Ruffus sich über die geile, glänzend Sperma-Offerte herzumachen um alles abzulecken.

Nun nahmen wir einen Drink, Ruffus bekam etwas Wasser, und genossen die Sonne an Spätnachmittag.

Wir beide sind dann eingeschlafen, wach wurde ich dadurch, dass ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz, der erschöpft war, zu spüren bekam. Es war Ruffus der die letzten Spermareste von meinem Schwanz ablecken wollte, ich ließ ihn und merkte dabei wie sich mein Schwanz wieder anfing aufzurichten. Ruffus leckte und leckte auch sein Schwanz wurde wieder sichtbar, ich griff danach und massierte ihn leicht bis er wieder in voller Pracht war. Ismene schlief weiter vor lauter Erschöpfung und bemerkte unser Spiel nicht.

Ich nahm etwas Gleitcreme schmierte mir diese an und in den After mit dem Rest massierte ich den Hundeschwanz. Dann kniete ich mich nieder, Ruffus kannte das Spiel, und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Sofort sprang Ruffus auf und versuchte seinen riesigen Schwanz in meinen Anus zu schieben, was ihm aber nicht auf Anhieb gelang. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und half Ruffus den Eingang zu finden. Er fing sofort an und schob mir mit aller Kraft seinen mächtigen Schwanz in den After und begann wie eine Fickmaschine meinen Anus zu ficken.

Es tat ihm sichtlich gut, diesem mächtigen Schwanz in ein so enges Loch zu pressen. Es dauerte eine ganze Weile, Ismene schlief noch immer, und dann urplötzlich schoss Ruffus mir seine nicht enden wollende Sperma-Springflut in den Darm. Ich wollte diesen Schwanz nicht rauslassen, also drückte ich gewaltig dagegen und mir einem Flup rutschte nach dem riesigen Schwanz der gewaltigen Knoten in meinen After. Wir beide waren gefangen, Ruffus konnte nicht zurück, ich konnte mich aber leicht, und dies mit Ruffus Hilfe da er sich auf die Hinterläufe stellte, aufstellen. Mein Schwanz war mächtig und stand steil aufrecht.

Nun wurde, durch unsere Geräusche verursacht, auch Ismene wieder wach und sah erstaunt auf unsere Position. Ich aufrecht stehend mit einem riesigen Schwanz und hinter mir Ruffus dessen Riemen in meinem Anus vergraben war. Ismene sprang auf, die Situation hatte sie geil gemacht, bückte sich vor mir und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mit leicht gebückter Stellung schob ich nun meinen Schwanz erst in die Muschi damit er feucht wird und dann ganz langsam und mit viel Gefühl in den After von Ismene. Ruffus musste und tat dies gerne sich, sich meinem Rhythmus anschließen. Wenn ich eine Pause machte dann schob mir Ruffus mit aller Gewalt seinen Schwanz tiefer in den After, der Knoten verhinderte, dass er rausrutschen konnte. Wir machten die gleichen Fickbewegungen, alle waren unheimlich angetörnt von diesem Fick und warteten auf den Abschluss.

Ismene versuchte sich auf die Decke zu knien, was ihr auch dank unserer Mithilfe gelang. Ich fickte Ismene in den Anus, ihre Spalte war da sie sich so weit wie möglich nach vorne bückte und ihre Spalte nach hinten schob, frei, und es schien so als würde Ruffus dies wissen. Denn plötzlich zog Ruffus seinen Schwanz raus, es tat etwas weh, und versuchte diesen riesigen Schwanz in Ismenes Möse zu schieben.

Ich half ihm dabei und es gelang uns das mächtige Rohr zumindest zum Teil auch dort zu platzieren. Nun wurde Ismene von mir in den Arsch gefickt und gleichzeitig rammelte Ruffus seinen mächtigen Schwanz in ihre Möse. Es war geil, geil, geil.

Nach geraumer Zeit, mein Schwanz war zum Bersten geladen, schoss ich eine satte Ladung Sperma in den Darm von Ismene, gleichzeitig kam auch Ruffus der uns beide seinen Saft über den Rücken, die Beine und den Hintern spritze. Wie gewohnt kam Ruffus zum saubermachen“ indem er sein und mein Sperma genüssliche ableckte. Sein Hundeschwanz stand immer noch auf Fick.

Ismene ließ es sich dabei nicht nehmen, rutschte unter Ruffus und griff sich den Hundeschwanz, um ihn in ihren Mund zu schieben, der war immer noch so riesig, das sie dabei alle Mühe hatte. Sie leckte, wichste und massierte diesen Hundprügel sehr gekonnt und der Zuschauer musste den Eindruck gewinnen, dass dies kein neues Spiel sein konnte. Mich machte dieses Spiel wieder so geil, dass ich ebenfalls Ruffus nochmals beglücken wollte. Da er breitbeinig über Ismene stand und sich dem Schwanz lutschen ließ, beschloss ich meinen Schwanz nochmals in den Anus von Ruffus zu schieben. Gesagt, – getan. Es war affengeil, der After war sehr eng und ich hatte das Gefühl eine junge, enge Möse zu ficken. Dem Hund schien es zu gefallen, da er breitbeinig dastand, seinen Schwanz lutschen und sich in den Arsch ficken ließ. Es dauerte diesmal, da ich schon einige Male gespritzt hatte, sehr lange.

Um schneller zu Höhepunkt zu kommen beschloss ich meinen Schwanz noch etwas zu „trimmen“. Ich zog meinen Schwanz raus, ging ins Bad und zog mir einen sehr engen Cockring über Schwanz und Eier. Damit wurde er sehr prall. Mit einer dicken Schnur zog ich meine Eier zwischen den Beinen nach hinten, so dass die Vorhaut meine pralle Eichel freigab. Mit etwas Gleitcreme ging ich zurück zu den beiden die sich immer noch vergnügten. So „gewappnet“ hob ich den Schweif von Ruffus hoch und schob ihm meinen Schwanz, der hart und stramm war, erneut in den After. Es war megageil. Ich bewegte mich nur sehr langsam hin und her, schob meine blanke Eichel ganz langsam in dem Loch, um den vollen Genuss zu haben. Flup rutschte mein Schwanz mal raus, ganz vorsichtig schob ich ihn wieder in die enge Aftermuschi. Es dauerte nun nicht mehr lange, es fing an zu kribbeln und dann kam ich gleichzeitig mit Ruffus. Meine Ladung ging in den After, seine Ladung ging auf Ismene. Diesmal wollte Ismene mir den letzten Spermatropfen raussaugen, also raus aus dem After und meinen Schwanz in den Mund von Ismene. Genüsslich ließ sie sich mein restliches Sperma schmecken.

Wir waren alle überaus glücklich und zufrieden einen solch schönen Tag und ein unvergesslich Fickerlebnis gehabt zu haben. Ismene und ich, sicherlich auch insgeheim auch Ruffus, beschlossen bei nächster Gelegenheit eine Wiederholung.

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