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Dies ist eine Geschichte über eine meiner Freundinnen und mich. Es ist eine meiner großen Fantasien, zu denen ich abends masturbiere. Jedes Mal nimmt die Geschichte einen anderen Verlauf, und tatsächlich ist das, was hier geschrieben steht eher eine Art „best of…“. Dadurch wirkt die Geschichte an manchen Stellen vielleicht etwas unrealistisch. Würde sie wahre Verhältnisse wiedergeben wäre das auch sicherlich etwas, worüber ich mir Gedanken machen müsste, aber wie gesagt: es ist eine Fantasie und dort ist ja bekanntlich vieles möglich.

Viele der Fantasien wurden durch Geschichten angeregt, die ich gelesen habe. Man kann mir dafür, dass ich das niederschreibe sicherlich den Vorwurf des Plagiats machen, und ich möchte diesen Vorwurf auch gar nicht zurückweisen; andererseits ist so vieles geschrieben worden, dass etwas Neues zu erfinden kaum noch möglich ist.

Ich werde den Großteil der Geschichte in der Erzählerperspekitve schreiben, da ich mich so etwas besser von den Inhalten meiner Träume distanzieren kann und es mir einfacher fällt sie darzustellen.

Ich möchte noch hinzufügen, dass alles was ich hier niedergeschrieben habe sich allein im Kopf abgespielt hat und weder ein Hinweis auf oder für irgendwelche praktischen Umsetzungen sein soll.

——–

Die beiden entführten Freundinnen waren seit etwa 2 Tagen gefesselt und geknebelt gewesen, ebenfalls hatte man ihnen die Augen verbunden. Sie hatten nur gemerkt, dass sie eine lange Reise angetreten waren, nachdem man sie an dem Abend auf dem einsamen Strand aufgegriffen hatte. Beide trugen nur einen Bikini. Anna war schlank und sportlich. Sie hatte langes dunkle gefärbtes Haar und braune Augen. Sie war gerade 22 Jahre alt geworden. Karin war blond. Sie war 18 Monate jünger als Anna und ebenfalls sehr schlank aber etwas kleiner. Dafür waren ihre Titten größer als die Annas.
Die zwei Frauen standen in einem großen Raum umringt von etwa 80 Männern. Einer von ihnen trat vor, nahm ihnen nacheinander die Augenbinden und Fesseln ab, und entfernte dann den Knebel. Er trug eine schwarze Baskenmütze.

Karin schrie laut, als man ihr den Knebel fort nahm, aber sofort bekam sie eine Ohrfeige, die sie zu Boden fallen ließ.„Kein Laut!“ kam der prompte Befehl und sie schluchzte nur noch vor sich hin. Anna hatte kein Wort gesagt. Sie zitterte am ganzen Körper und sah sich ängstlich um. Die Männer sahen brutal aus, sie trugen teilweise Waffen mit sich und andere Gegenstände, die sie nicht erkannte. Als sie sah, was mit Karin geschah musste sie würgen, aber sie schaffte es, ein Schluchzen zu unterdrücken.
Der Mann baute sich vor ihr auf: „Euter und Fotze frei machen!“

Anna zögerte, als ihre Hände zu ihrem Oberteil griffen. Dann entschloss sie sich zuerst den Slip auszuziehen. Sie hatte bemerkt, dass ihre Nippel hart und erigiert waren und wollte nicht, dass die anwesenden Männer es bemerkten. Als sie das Oberteil auszog verschränkte sie sofort die Arme vor ihren Titten. Aber so einfach kam sie nicht davon. Sofort befahl ihr der Mann, die Arme im Nacken zu verschränken und sie traute sich nicht dem, sich dem zu widersetzen.

Während Anna einfach nur dastand und von den lüsternen Blicken der anwesenden Männer gemustert wurde, wandte sich der Mann, der vor ihr stand Karin zu, die noch immer am Boden lag. An den Haaren zog er sie auf die Füße und riss ihr das Oberteil vom Körper, so dass ihr Titten hin und her schwang. Danach befahl er ihr den Slip auszuziehen und sie gehorchte widerwillig. Anna sah, dass sie Tränen in den Augen hatte, aber jeder Beigeschmack von Trotz in ihrem Blick hatte sich verflüchtigt. Sie blickte Anna an, dann nahm sie die gleiche Haltung wie ihre Freundin ein.

Beide standen sie nun in der Menge der etwa 80 perversen Männer, die Hände im Nacken gefaltet und ihre Titten und Fotzen für die Begutachtung präsentiert. Anna betrachtete den Mann, der direkt vor ihnen stand: er mochte etwa 50 Jahre alt sein und genau wie all die anderen Männer wirkte er schmutzig und ungepflegt. Er war genau der Typ von Mann, dessen Anblick allein jemanden Würgen ließ.

In der Hand hielt er eines dieser Geräte mit dem Mann Verbrechern nachts auf einer entlegenen Straße einen Stromschlag verpassen konnte, nur dass er selbst der Verbrecher und die beiden Mädchen die Opfer waren. Er ging auf Anna zu und fasste sie mit der linken im Haar. Plötzlich spürte Anna, wie ein Finger seiner rechten sich in ihre Fotze bohrte. Aber im gleichen Moment fiel ihr ebenfalls auf, dass sie dort feucht war und dass dieses Eindringen nicht ausschließlich unangenehm war.

„Gut“ sagte der Mann und hielt seinen Finger in die Luft. „Die Schlampe ist bereits am Tropfen!“ Er wandte sich an Karin: „Wie sieht es mit dir aus?“ Karin schluckte: „Nein…“ „Was nein?“ schrie sie der Mann an. „Nein, ich bin nicht feucht.“
Der Mann sprang auf sie zu, ergriff sie am Haar, plötzlich spürte Karin einen harten Gegenstand zwischen ihren Beinen. Den Bruchteil einer Sekunde später durchzuckte sie ein Schlag, der sich von ihrem Kitzler bis in den ganzen Körper ausbreitete. Sie klappte auf der Stelle zusammen und keuchte. Anna konnte sich nicht mehr zusammenreißen: „Lassen Sie sie in Ruhe, sie Schwein!“ Der Mann blickte sie an und als Anna seinen Blick sah blieben ihr die Worte, die sie noch hatte anfügen wollen, im Hals stecken. Sie sah, wie der Mann mit der Hand winkte und zwei der anderen Anwesenden eilten zu ihr und ergriffen sie bei den Oberarmen.

„Bitte nicht“ flehte Anna. „Es tut mir leid!“

Aber es nütze nichts. Wenige Sekunden später lag auch sie schluchzend am Boden, während sich ihre Muskeln nur langsam von dem Krampf lösten, den der Stromschlag zuvor verursacht hatte. Es dauerte beinahe fünfzehn Minuten, bis die beiden Mädchen wieder nebeneinander standen. Diesmal mussten sie ihre Haltung korrigieren. Man befahl ihnen, die Titten herauszustrecken und die Beine soweit zu spreizen, dass ihre Fotzen jederzeit zugänglich waren.

„Die Regeln…“ begann der Mann, der immer noch vor ihnen stand. „Die Regeln sind folgende: erstens sprecht ihr nur, wenn es verlangt wird und nur das, was verlangt wird. Zweitens gehorcht ihr jedem Befehl ohne Zögern und erweist jedem der anwesenden Männer die nötige Ehrerbietung, indem ihr sie mit „Sie“ und „Herr“ anspricht und so weiter. Drittens: andernfalls werdet ihr bestraft? Habt ihr das verstanden?“
Anna und Karin antworteten beinahe einstimmig mit „Ja, Herr!“ Die Erinnerung an den Schmerz, den sie gerade erlebt hatten war noch viel zu deutlich, als dass ihnen etwas anderes eingefallen wäre.

„Ihr werdet euch fragen, warum ihr hier seid und ich will es euch beantworten. Ihr seid hier, um an einem Wettbewerb teilzunehmen. Ihr seid die einzigen Kandidatinnen und von nun an Rivalinnen. Das mit der Freundschaft ist vorbei. Nur eine von euch kann gewinnen, die andere wird sterben. Ihr werdet Aufgaben zu lösen haben. Die Gewinnerin bekommt einen Pluspunkt, die Verliererin wird bestraft, so einfach ist das. Der Wettkampf wird gefilmt werden. Verweigert ihr euch werdet ihr beide bestraft. Soweit verstanden?“

Die beiden Mädchen nickten schweigend und der Mann fuhr sie an. „Ja, Herr“ antworteten sie sofort.

„Dann erkläre ich den ersten Wettkampf: ihr habt gleich eine Stunde Zeit, die Schwänze der anwesenden Männer zu blasen. Dabei wird nur der Mund benutzt. Ihr bekommt beide einen Messbecher, in dem ihr das Sperma sammelt. Wer von euch beiden am meisten Sperma im Becher hat gewinnt.“ Ein anderer Mann trat vor und reichte den beiden die Messbecher.

„Kniet euch hin“ wurde ihnen befohlen. Die Männer rückten alle dichter heran. Einer der Männer zählte von 10 rückwärts und betätigte dann eine Taste an seiner Armbanduhr. Beide Frauen gingen sofort auf die Knie. Sofort standen vor beiden Männer und hielten ihnen ihre Schwänze hin.

Anna roch Schweiß und Urin, aber sie wusste, dass sie sich daran nicht stören durfte. Sie hatte eine gute Chance gegen Karin zu gewinnen, denn sie konnte sehr gut blasen, wie ihr schon oft versichert worden war. Sie nahm den Penis in den Mund und begann sofort mit den Lippen daran hinaus und hinab zu gleiten und gleichzeitig begierig zu saugen. Den Geschmack nach Pisse schluckte sie herunter und schon wenig später schmeckte es so, wie sie es gewohnt war. Es dauert kaum eine Minute, bis sie merkte, wie der Schwanz des Mannes zuckte. Anna stellte die Bewegungen mit den Lippen ein und saugte jetzt nur noch so stark sie konnte, während sie die Eichel mit der Zunge umspielte.

Augenblicklich ergoss sich das Sperma des Mannes in ihren Mund. Sie saugt weiter und fing alles bis auf den letzten Tropfen auf. Auch wenn sie diesen Mann eigentlich hasste, konnte sie nicht umhin, sich einzugestehen, dass seine Wichse wirklich gut schmeckte. Beinahe wäre sie ihrer Gewohnheit gefolgt und hätte alles heruntergeschluckt, aber gerade noch rechtzeitig fiel ihr ein, dass sie es ja in dem Gefäß sammeln musste. Also ließ sie es schnell aus dem Mund in den Messbecher fließen. Sofort war ein zweiter Mann da und sie zögerte keine Sekunde, bei ihm fort zu fahren.
Währenddessen hatte Karin ganz andere Probleme. Im Gegensatz zu Anna hatte sie sich immer vor Sperma geekelt und musste die ganze Zeit gegen ihren Ekel ankämpfen. Aber auch sie gewöhnte sich sehr schnell an den Geschmack und obwohl sie anfangs etwas zurücklag gelang es ihr sogar aufzuholen. Ihr kam es zu Gute, dass sie schon immer sehr devot veranlagt war und sie langsam bemerkte, dass sie die Art, wie sie behandelt wurde sogar erregte. Im Gegensatz zu Anna ließ sie die Schwänze von Zeit zu Zeit aus dem Mund gleiten und spornte die Männer mit Kommentaren wie „gib mir deinen Saft!“ oder „los, spritz mir ins Maul!“ an. Das bewirkte zwar nicht al zu viel bei den Männern, machte aber auf deren Videoaufnahme einen weit besseren Eindruck. Immerhin erregte es den Mann, der die Aufnahme machte so, dass er kurz den Mann vor Karin ablöste und ihr sein Sperma in den Mund wichste. Karin nahm es dankbar entgegen und ließ es danach in den Becher laufen.

Nach etwa 30 Minuten hatten beide Mädchen ca. 100 ml Sperma gesammelt und so ging es auch weiter bis die Stunde abgelaufen war und der Mann mit der Armbanduhr laut „Stopp!“ rief. Dann nahm man den Frauen die Messbecher ab. Sie wurden auf einem Tisch nebeneinander gestellt. Ein dicker Mann, der wie ein Bauer aussah und gekleidet war, las die Skala an den Bechern ab: „Bei Karin 210 ml. Und bei Anna sogar 230 ml. Anna hat gewonnen und erhält einen Punkt.“ Er nahm den volleren der beiden Becher und ging zu Karin. „Du kannst einen Punkt gut machen, wenn du den Inhalt austrinkst!“ sagte er zu Karin, die immer noch am Boden kniete und ihn ansah. „Möchtest du die Wichse trinken?“ Karin merkte, wie sich in ihrem Unterleib etwas zusammenzog. „Ja, Herr“ antwortete sie.

„Ja, Herr, was?“ fuhr sie der Mann an. „Ja, Herr, ich möchte die Wichse trinken“ sagte Karin und nahm den Becher entgegen. Dabei versuchte sie die auf sie gerichtete Kamera so weit wie möglich zu ignorieren.

Bei dem Anblick des Spermas wurde ihr zugleich heiß und kalt. Sie hatte heute erst zum dritten Mal in ihrem Leben Sperma im Mund gehabt und hatte sich beim zweiten Mal geschworen, es nie wieder zu tun, so sehr hatte es sie angeekelt. Und jetzt blickte sie in einen Messbecher, der beinahe 10 cm hoch mit Wichse gefüllt war und obwohl der Anblick der schleimigen Masse in ihr wieder den bekannten Ekel aufstiegen ließ, konnte sie auch das Gefühl wachsender Erregung nicht leugnen.

Sie führte den Becher an die Lippen und begann tu trinken. Es war kalt, schmeckte noch viel intensiver als bisher, würzig-salzig, und es war ekelig schleimig. Sie musste sich alle Mühe geben nicht zu würgen, aber sie schaffte es den Becher auszuleeren und den gesamten Inhalt zu trinken. Als sie fertig war hörte sie, wie die Männer um sie herum zu klatschen begannen und für einen ganz kurzen Moment, bevor ihr Verstand wieder normal einsetzte empfand sie sogar so etwas wie Stolz.

„Damit steht es 1:1!“ sagte der Mann. Er wandte sich an Anna: „Nun, wie sieht es aus, belassen wir es bei Gleichstand, oder möchtest du den zweiten Becher leeren?“ Anna dachte kurz nach: eigentlich war Gleichstand in Ordnung, aber andererseits wusste sie ja auch nicht, was noch auf sie zukam. Da war es besser Abstand zu gewinnen. Und ganz davon abgesehen liebte sie den Geschmack von Sperma ja geradezu. „Ich möchte den anderen Becher austrinken“, antwortete sie dem Mann. Der Mann nahm den Becher und gab ihn ihr.

Anna setzte ihn an und trank ihn langsam aus. Auch sie merkte, wie sie immer erregter wurde, allerdings aus anderen Gründen, als ihre Freundin. „2:1!“ sagte der Mann und nahm ihr den Becher ab. Drei der anwesenden Männer ergriffen Karin, die vor Angst wimmerte. Sie wusste, dass sie nun bestraft werden würde und verfluchte sich innerlich, dass sie sich nicht noch mehr Mühe gegeben hatte. Darüber hinaus verfluchte sie ihre Freundin, dass diese es nicht bei einem Gleichstand belassen hatte. Aber sie würde es ihr heimzahlen.

Sie brachten Karin zu einer Kette, die von der Decke herabhing und fesselten ihre Handgelenke an zwei Schellen, die an der Kette befestigt waren. Dann spreizten sie ihr die Beine und befestigten die Fußgelenke an zwei Ringen im Boden. Karin konnte sich zwar immer noch bewegen, aber nicht mehr ihre Beine schließen. Die Männer umschlangen ihre Oberschenkel und hielten sie fest. Der Mann, der sie ganz zu Anfang angesprochen hatte, kam mit einer Spritze zu ihr. „Was ich hier habe ist Ameisensäure. Du wirst es genießen.“

Er kniete vor ihr nieder und Karin versuchte mit allen Kräften, sich loszureißen. Aber die Männer waren zu stark und hielten sie eisern fest. Plötzlich fühlte sie eine Hand an ihrem Kitzler und kurz darauf einen brennenden Stich. Sie schrie vor Schmerz laut auf. Der Stich ging sofort vorbei, aber im gleichen Moment setzte ein unglaubliches Brennen ein.

Anna beobachtete, wie die Männer Karin losließen und diese wie wild an den Ketten zerrte und verzweifelt versuchte ihre Beine zu schließen. Ihr Schreien wurde von Sekunde zu Sekunde lauter bis Anna glaubte, es nicht mehr ertragen zu können. Sie war sich darüber im Klaren, dass Karin es ihr zu verdanken hatte, was die Männer mit ihr taten. Aber Anna wollte leben. Sie wollte hier wieder herauskommen. Und tatsächlich war es ihr schon nach so kurzer Zeit beinahe egal, wie. Lieber Karin musste dran glauben als sie. Inzwischen war aus den Schreien Karins ein heiseres Gurgeln geworden und sie hing erschöpft an der Kette. Aber immer wieder zuckte sie zusammen. Ein Mann sagte zu Anna: „Freu dich, dass nicht du es bist. Der Schmerz lässt erst nach 15 Minuten nach.“

Und tatsächlich hatte Karin nur etwas Ruhe gebraucht. Von neuem begann sie erst zu schreien und dann laut zu fluchen, dann ging ihre Stimme in ein leises Wimmern über. Anna spürte, wie ihr bei dem Gedanken übel wurde, dass sie an Karins Stelle hätte sein können und trotz allem empfand sie tiefes Mitleid für ihre Freundin. Sie traute sich aber auch nicht in irgendeiner Art und Weise einzugreifen oder für sie um Mitleid zu bitten.

Während Karin noch ihren Schmerzen nachhing, kam der Mann mit der Kamera auf Anna zu und filmte sie. Ein zweiter Mann, etwas älter und beinahe haarlos näherte sich mit einem kleinen Kästchen mit einem Kabel an dem eine Klammer befestigt war. „Während deine Freundin noch leidet soll für dich ja keine Langeweile aufkommen. Ich werde ein kleines Interview mit dir führen.“ Er zeigte ihr die Box: „Das hier ist ein Lügendetektor. Wenn du uns belügst oder nicht antwortest geht es dir wie deiner Freundin!“

Er nahm die Klammer und klemmte sie an Annas Ohrläppchen. Anna schluckte, aber der Druck war erträglich. Trotzdem hatte sie Angst. „Gut ich werde dir jetzt Fragen stellen und du wirst sie beantworten, verstanden?“ „Ja, Herr!“ antwortete Anna leise. „Gut, meine erste Frage: wir haben dich eben genau beobachtet. Magst du gerne Wichse?“
Anna schluckte und sagte dann zögernd „Ja“. „Du antwortest in vollständigen Sätzen!“ „Ja, Herr, ich trinke gerne Wichse!“ „Bläst du lieber Schwänze oder leckst du lieber Fotzen?“ „Ich blase lieber Schwänze.“ „Aber du hast schon geleckt?“ „Ja, das habe ich.“
„Du wirst heute noch deine Freundin lecken. Hast du das bereits getan?“ Anna zögerte.
„Antworte!“ „Ja, das habe ich.“

„Wie sieht es mit Familienmitgliedern aus? Schon einmal Sex mit jemanden gehabt?“ „Nein.“

„Noch nie geblasen oder Wichse geschluckt.“ „Ich, nein, nicht geblasen…“ „Aber?“ Anna zögerte erneut. „Ich glaube das hat so keinen Sinn.“ Der Mann winkte zu einem der Männer bei Karin hinüber. „Sie will nicht reden!“ „Bitte, ich rede schon!“ brachte Anna heraus. „Ich höre!“

„Ich habe das Sperma meines Vaters getrunken. Meine Mutter nimmt nicht mehr die Pille. Sie benutzen Kondome.“ Der Mann drehte sich zu den anderen anwesenden Männern um: „Habt ihr gehört, sie lutscht die Kondome ihres Vaters aus!“ Diejenigen Männer, die es mitbekamen fingen schallend zu lachen an und einige mehr sammelten sich um Anna. „Was für eine Fotze du bist, Anna.“ Der Mann schüttelte lachend den Kopf. „Hattest du schon einmal Sex mit Tieren?“

„Nein. Das ist ja widerlich!“ „Nun, noch nicht einmal davon geträumt?“

„Nein, niemals.“ „Nun, du wirst dich daran gewöhnen; wir werden dir Gelegenheit genug bieten.“ „Ich…nein, das werde ich nicht…“ Der Mann unterbrach sie: „Ich denke, das wirst du, aber wie ich sehe ist Karin wieder zu sich gekommen.“

Zwei Männer hatten Karin unter den Achseln gefasst und stützten sie, während sie sich Anna näherten. Karin sah sie mit leerem Blick an. Anna wandte sich ab; sie hatte Hass erwartet. Der Mann wandte sich an Karin: „Schön, dass du wieder bei uns bist, Karin. Ich denke wir geben dir die Chance einen Punkt aufzuholen!“

Anna hörte nur wie Karin leise „Ja, Herr“ sagte. Sie schien völlig fertig zu sein.
„Du möchtest doch nicht so enden, oder?“ „Nein“ flüsterte Karin. „Möchtest du es wirklich? Wenn du versagst verlierst du auch deinen einen Punkt!“ Anna sah, wie Karin tief Luft holte. Sie konnte mitfühlen, was in ihr vorging und welche Gedanken ihr durch den Kopf gingen.

„Gut, dann ist es abgemacht. Du bekommst die Chance, deine schlechte Leistung vorhin auszugleichen.“

Anna hatte ein Geräusch gehört und blickte zur anderen Seite der Halle. Zwei Männer brachten einen großen Schäferhund herein. Zur gleichen zeit hörte sie den Mann sagen: „Wir haben gemerkt, dass du dich vor Sperma ekelst. Du bekommst jetzt die Chance uns zu zeigen, wie sehr du bemüht bist das abzustellen.“

Karin hatte jetzt auch zur Seite geblickt und sah entsetzt zu Anna herüber. „Das…“ „Deine Aufgabe ist es ihn in ein Glas zu wichsen und danach sein Sperma zu trinken. Blasen kommt erst später dran, du kannst dich also langsam an den Geschmack gewöhnen.“
Anna sah wie Karin den Mund öffnete. Dann brachte sie leise heraus: „Das kann ich nicht.“ „Wenn du es nicht tust verlierst du einen Punkt und wirst bestraft.“ Karin schluckte. Aber sie sagte nichts mehr.

Tatsächlich ging es Karin schon wieder wesentlich besser und auch das letzte Brennen hatte aufgehört. Aber der Schock und die Erinnerung an den Schmerz saß ihr noch tief in den Gliedern. Sie hatte schrecklichen Ekel, aber ihre Angst war weitaus größer.
Wie gebannt starrte sie auf den Schäferhund, den die Männer zu ihr herüberführten. Einer der Männer griff ihm unter den Bauch und wenig später zog er seinen Penis zwischen den Hinterbeinen heraus. Er war groß und mit Adern übersetzt und bereits jetzt spritzte Flüssigkeit aus ihm. Jemand drückte ihr ein Glas in die Hand und sie kniete sich nieder.

Sie konnte es riechen, als sie den Penis des Hundes zu wichsen begann und die Spitze in das Glas lenkte. Immer wieder spritzte ein Strahl seines Spermas hinein. Karin betrachtete die Flüssigkeit, die langsam das Glas füllte. Sie merkte plötzlich wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich in ihrem Unterleib wieder etwas zusammenzog. Plötzlich begann der Hund zu zucken, dann wurden die Strahlen plötzlich dickflüssiger und leicht gelblich.

Karin blickte zur Seite, und sah wieder, dass ein Mann mit einer Kamera sie genauestens filmte. Dann blickte sie zu dem Glas, das beinahe halb voll war. Dicke Schlieren schwammen jetzt in der beinahe transparenten Flüssigkeit, die zu Anfang hinein gelaufen war. Sie ah, dass immer mehr Männer hinzugetreten waren um sich das Schauspiel anzuschauen.

„Gut, das reicht“ hörte sie eine Stimme. Sie blickte zu dem Penis des Hundes und merkte, dass nur noch ein paar Tropfen an ihm hingen. Sie nahm das Glas und führte es langsam an die Lippen. Hoffentlich bemerken die Männer nicht, dass ich erregt bin dachte sie, aber sie wusste auch, dass sie genauestens beobachtet wurde.

Karin hatte nicht vermutet, dass die Wichse so intensiv schmecken würde. Trotz ihrer Erregung schaffte sie es nicht, den ersten Schluck hinabzuwürgen und ließ ihn wieder in das Glas laufen. „Los Fotze, sieh zu, dass du die Wichse runterschluckst!“

Sie blickte flehentlich in die Runde der Männer und hoffte auf so etwas wie Mitleid. Ein langer schleimiger Faden der Hundewichse hing zwischen ihren Lippen und dem Rand des Glases, aber Karin hatte kein Gefühl dafür, wie geil sie auf dem Video aussehen würde. Die Blicke um sie blieben hart.

Sie versuchte sich zu erinnern, dass sie einige Mal, als sie abends masturbiert hatte, davon geträumt hatte, wie es wäre einen Hund mit dem Mund zu befriedigen und sein Sperma zu schlucken. Tatsächlich war es eine ihre liebsten Fantasien gewesen, auch wenn sie das nie jemanden verraten würde. Aber es war nur eine Fantasie, und das Sperma in dem Glas in ihrer Hand war real.

Sie setzte es wieder an und ließ einen Schluck über ihre Lippen gleiten. Sie spielte mit der Zunge darin herum, versuchte sich an den Geschmack zu gewöhnen und es herabzuwürgen. Es schmeckte jetzt schon nicht mehr so intensiv wie am Anfang und es gelang ihr, die Masse langsam herab gleiten zu lassen, dann schluckte sie. Sie war erleichtert, dass sie den ersten Schluck hinab bekommen hatte. Sie wusste, sie musste es besser machen, sonst würde sie vielleicht ihren Punkt verlieren und sogar bestraft werden.

Sie schüttelte das Glas, so dass sich die dickflüssigeren Bestandteile mit dem dünnen transparenten Sperma vermischten. Dann nahm sie schnell einen weiteren Schluck. Irgendjemand sagte etwas und sie blickte zur Seite. Sie sah wieder die auf sie gerichtete Kamera, legte ihren Kopf etwas in den Nacken und öffnete den Mund. Der Mann mit der Kamera kam näher und hielt direkt auf ihre geöffneten Lippen. Sie spielte wieder mit der Zunge im Sperma herum und gurgelte dann damit. Dann schluckte sie es langsam herunter.

Ihr fiel auf, dass der Geschmack jetzt gar nicht mehr so unangenehm war, wie am Anfang. Sie schien sich langsam an die Hundewichse zu gewöhnen. Sie setzte das Glas erneut an und trank es aus. Auch erregte sie der perverse Akt, zu dem sie hier gezwungen worden war immer mehr, und sie merkte sogar, dass sie zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Tatsächlich hätte sie jetzt sogar gerne den Penis des Hundes in den Mund genommen. Ob sie es wagen durfte?

Der Schäferhund lag auf der Seite neben ihr und schaute sie an. Sein Glied war immer noch feucht und schleimig und halb aus dem Fellbeutel heraushängend. Vorsichtig nahm Karin den Penis in die Hand und bemerkte, dass der Schäferhund keinerlei Bewegung machte. Als sie sich herabbeugte, bemerkte sie neben dem schon bekannten einen zweiten stechenden Geruch. Es war der Geruch nach Hundepisse, aber das war ihr jetzt egal. Sie hatte inzwischen alles vergessen, alles um sie herum, die Männer, die Kamera, ihre Freundin. Es zählte nicht mehr, was eine Frau tun durfte oder nicht, sondern nur noch ihre eigene Geilheit. Und diese steigerte sich mit jeder Sekunde.

Karin beugte sich hinab zu dem Hund. Zuerst berührte die Spitze ihrer Zunge die Spitze seines Schwanzes, dort wo aus dem Loch das Sperma tröpfelte. Ihre Zunge glitt den Schwanz entlang und leckte den ganzen Schleim am. Dann glitt ihre Zunge zurück zu der Spitze und ihre Lippe schlossen sich um sie. Sie saugte auch die letzten Tropfen aus ihm heraus.

Währenddessen war Karins Hand beinahe wie von selbst zwischen ihre feuchten Schamlippen geglitten und sie hatte begonnen sich zu befriedigen. Sie ließ den Hundepenis aus ihrem Mund gleiten und stöhnte laut auf. Dann sah sie wieder die Männer um sich und war plötzlich wieder zurück in der Realität.

„Stopp!“ sagte einer der Männer laut und ihre Hand hielt inne, „Niemand hat dir erlaubt dich zu wichsen!“ Sie öffnete die Lippen als ob sie etwas erwidern wollte. „Deine Vorstellung war nicht schlecht, aber das was du zu Anfang getan hast, wirst du nie wieder tun. Wenn wir dir Wichse zu trinken geben wirst du sie auch schlucken. Gut im zweiten Versuch hast du es dann ja auch getan. Aber wir erwarten von dir kein Zögern. Hast du das verstanden?“

„Ja, das habe ich“ antwortete Karin und nickt unmerklich mit dem Kopf. Sie hatte auch verstanden, dass sie dieses Mal um eine Strafe herumkommen würde.

„Wir haben beschlossen, die Wettkampfregeln etwas zu verändern. Da wir den Wettkampf austragen, dürfte es in unserm Ermessen sein, die Regeln abzuändern, wann immer wir dazu Lust haben.“

Der Mann ergriff Annas rechte Titte und drückte fest zu.„Oder bist du anderer Meinung, Fotze?“ „Nein, Herr!“ brachte Anna halb stöhnend heraus. „Es ist nur in eurem Interesse! Wir werden euch beiden die Möglichkeit bieten, in jeder einzelnen Disziplin Punkte zu erzielen. Falls es nur eine Gewinnerin gibt, erhält die andere von euch beiden jeweils eine Möglichkeit, den Punkt auszugleichen, bevor sie bestraft wird.“
Er machte einen Schritt zur Seite und stand nun vor Karin, ergriff ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Das gibt uns auch die Möglichkeit, diese Möglichkeiten ganz auf eurer Interessen auszurichten. Darüber hinaus wird es auch zur Spannung des Films beitragen. Schließlich wollen wir unseren Kunden etwas bieten.“

Karin musste sich einen Laut verkneifen. Bisher hatte sie gar nicht die Möglichkeit ins Auge gefasst, dass die Männer das Filmmaterial, das sie hier drehten für einen Film benutzen wollten, um damit Geld zu verdienen. Sie hatte gedacht, sie wären nur daran interessiert, für sich das Geschehen festzuhalten.

„Als nächstes werden wir aber nun einen Fotzenleck-Wettbewerb zwischen euch austragen. Hierbei gibt es eindeutig nur eine Siegerin, und das ist diejenige von euch, die es schafft, die jeweils andere am schnellsten zum Orgasmus zu bringen. Und bevor ihr auf falsche Gedanken kommt: auch das werden wir problemlos mit unserer kleinen Box hier testen.“

Er hielt den Ohrclip in die Höhe. „Das ist eine schöne Erfindung, denk ich mal.“ sagte er und lachte hämisch. „Damit ihr nicht auf die Idee kommt, beide gleich schnell fertig zu werden, sagen wir euch gar nicht erst die Zeit. Aber wir stoppen sie auf die Sekunde genau. Bemüht euch also. Hat jemand von euch eine Frage?“

Anna nickt vorsichtig und sagte leise „Ja, Herr“. „Und das wäre?“ „Sie sagten, die Verliererin würde jeweils die Chance bekommen, einen Punkt gut zu machen. Ich…“
Der Mann unterbrach sie: „Ach ja, gut dass du mich daran erinnerst. Ich sagte ja, dass wir uns für euch zwei jeweils etwas anderes ausdenken. Da du im Gegensatz zu deiner kleinen Freundin hier noch nicht Gelegenheit hattest, Hundewichse zu trinken, haben wir uns überlegt, dass wir dir die gleiche Chance geben sollten. Allerdings sagtest du uns, dass du auf Wichse stehst, also haben wir es etwas schwerer gemacht.“

Er winkte einen der Männer herbei. Der Mann kam herüber und zeigte Anna ein Einmachglas, das mit einem Deckel verschlossen war. Anna wurde ganz plötzlich übel. „Das hat eines unserer Mädchen gesammelt. Es hat beinahe eine Stunde gedauert. Wir haben nachgemessen: es sind genau 378 ml. Wir haben es extra kalt gestellt, damit das Aroma stärker herauskommt.“

Anna blickte stumm zu Boden. Sie wagte nicht, etwas zu erwidern zumal sie genau wusste, dass es ihr nur Ärger einbringen würde. Der Mann wandte sich an Karin: „Du bist schon einen Schritt weiter. Wir haben gesehen, wie begierig du an dem Pissloch des Hundeschwanzes gelutscht hast. Deshalb haben wir für dich Hundepisse gesammelt.“
Ein anderer Mann trat vor und stellte ein Glas auf den Tisch, das vielleicht 100 ml einer gelblichen Flüssigkeit enthielt. Karin schrie auf: „Das können Sie nicht tun, bitte.“ Anna sah sie an und bedeutete ihr mit ihrem Blick zu schweigen. Sie hatte Angst um Karin, obgleich dies nicht der Ort war um selbstlos zu werden. Insgeheim bewunderte sie ihre Freundin sogar für die Gegenwehr.

Karin blieben die Worte im Mund stecken. Der Mann hatte sie an der Gurgel gepackt und gleichzeitig einen Finger in ihre Fotze gerammt: „Ich tu mit dir was ich will, das solltest du inzwischen bemerkt haben. Noch ein Widerstand von dir und du wirst es bitter bereuen, das verspreche ich dir.“ Karin schwieg bis auf ein leises Schluchzen und der Mann ließ von ihr ab.

Er holte aus seiner Hosentasche eine Münze hervor und hielt sie in der Hand, dann wandte er sich wieder an Anna: „Die Gewinnerin darf wählen, wer zuerst lecken darf. Kopf oder Zahl?“ „Zahl“ antwortete Anna und er warf die Münze in die Luft. Sie blieb mit der Zahl nach oben liegen.

Der Mann sah sie fragend an und Anna dachte nach: einerseits behagte es ihr überhaupt nicht hier vor den Männer geleckt zu werden und dabei zum Orgasmus zu kommen, andererseits wusste sie genau, dass sie, wenn sie zuerst Karin lecken würde, dabei so erregt werden würde, dass sie nachher wesentlich schneller kommen und vermutlich verlieren würde.

„Ich möchte zuerst geleckt werden“ antwortete sie deshalb.

Beide Mädchen wurden zu einem Holzstuhl mit Lehnen geführt. Anna musste sich so hinsetzen, dass ihr Arsch beinahe auf der vorderen Kante ruhte und die Oberschenkel über die Armlehnen legen. Dann wurde der Metallclip an ihr Ohrläppchen gesteckt. „Sobald wir das Startzeichen geben darfst du beginnen, Karin. Knie dich schon einmal hin! Wir stoppen die Zeit, sobald Anna einen Orgasmus hat oder wenn sie Beine von den Lehnen nimmt. Ihr solltet euch in eurem eigenen Interesse beide Mühe geben.“ Karin kniete sich vor Anna nieder und betrachtete die Fotze ihrer Freundin, die deutlich feucht war. Anna ist also auch erregt, dachte sie. Ich werde sie so gut lecken, wie sie noch nie geleckt worden ist.

Auf keinem Fall wollte sie die Hundepisse trinken, zumindest nicht, wenn sie dabei gefilmt wurde.

Dann kam das Startzeichen. Sofort beugte sie sich hinab und begann Anna zu lecken. Sie wusste genau, wie ihre Freundin reagierte. Beide Mädchen waren eigentlich weder bi noch lesbisch, aber sie hatten irgendwann herausgefunden, dass es wenn sie beide solo waren immer noch besser war, sich gegenseitig zu befriedigen, als allein. Und da sie beide in einer Wohngemeinschaft wohnten hatten sie dazu häufig Gelegenheit.
Es dauerte nur etwa eine halbe Minute bis Anna zu stöhnen begann und Karin verstärkte ihre Bemühungen weiter.

Anna auf der anderen Seite versuchte sich zu entspannen. Immer wieder sah sie um sich, vergegenwärtigte sich die Situation in der sie waren: sie waren in der Hand einer riesigen Gruppe perverser Männer, die sie misshandelten und zu den erniedrigensten Akten zwangen. Sie dachte an das Glas mit dem Sperma, das sie austrinken musste, wenn sie schneller kam als Karin und daran, was ihrer Freundin bevorstand. Aber all das half nicht. Ganz im Gegenteil: es erregte sie nur noch mehr, und das was Karin zwischen ihren Beinen tat war das geilste, was sie je erlebt hatte. Warum hat sie mich vorher nie so geleckt, fragte sie sich.

Karin gab sich immer noch die größte Mühe. Begierig steckte sie abwechseln ihre Zunge tief in ihre Fotze, schluckte den Saft ihrer Freundin herab und bearbeitete ihren Kitzler mit den Lippen und der Zunge. Sie merkte, wie Anna kurz davor war zu kommen und gab ihr letztes. Dann hörte sie Anna schreien, als diese endlich kam.

Sie bekamen 2 Minuten Zeit um sich auszuruhen, dann musste Karin auf dem Stuhl Platz nehmen und Anna hockte sich vor sie. Sie sah, wie erregt Karin war und sie wusste sofort, dass ihre Freundin keine Chance hatte. Als das Kommando kam begann sie sofort, sie zu lecken. Aber immer wieder kam ihr der Gedanke, wie Karin gelitten hatte, als man ihr die Spritze gegeben hatte und das sie daran schuld gewesen war. Letztendlich war das hier eine Chance für sie, etwas wieder gut zu machen. Allerdings war es auch eine denkbar unangenehme Idee, beinahe einen Drittel Liter kalter Hundewichse zu trinken. Sie leckte Karin weiter, unfähig einen Entschluss zu fassen. Sie dachte darüber nach, dass Hundewichse ja auch nur Sperma war, und es bestimmt keinen so großen Unterschied zwischen dem eines Mannes und dem eines Hundes gab. Sperma mochte sie ja gerne, aber sie wusste, dass es kalt sehr viel unangenehmer schmeckte.

Andererseits hatte sie ja schon häufig Kondome ausgelutscht und nicht nur die ihres Vaters. Es war schon sehr ekelig, aber auch immer sehr geil. Plötzlich spürte sie ein Zittern als Karin kam. Sie war beinahe überrascht, schaffte es aber noch den Mund weit zu öffnen. Karin spritze häufig sehr stark und das wollte sie nicht verpassen. Sie schluckte alles herunter. Karin hatte verloren, soviel stand fest. Und als sie ihren Kopf hob und Karin anblickte wusste sie, dass auch ihre Freundin sich darüber im Klaren war.

Der Mann mit der Baskenmütze drehte sich zu dem jüngeren Mann um, der die Zeit genommen hatte. „Und?“ „Die erste Zeit war 3 Minuten und 27 Sekunden, die zweite 2 Minuten und 16 Sekunden. Ganz beachtlich denke ich.“ Der ältere Mann grinste: „Das hängt davon ab, aus welcher Perspektive man das Ganze betrachtet. Bringt der jungen Schlampe hier ihre Hundepisse!“

Anna nahm sich ein Herz und wandte sich an den Mann: „Bitte, Herr?“ „Möchtest du uns etwas sagen?“ Die Kamera richtete sich auf sie.

In Annas Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sie hatte einen Plan gefasst. Die Frage war nur, wie er am wirksamsten umgesetzt werden konnte. Was wollten die Männer von ihr hören? Wie sollte sie sich verhalten?

„Ich würde gerne anstelle von Karin eintreten und die Hundewichse trinken.“ „Was sagt man denn dazu? Stehst du so sehr auf Sperma, dass du es gar nicht abwarten kannst?“ Anna schluckte: „Ja, und ich hatte noch nie die Gelegenheit, das Sperma eines Hundes zu trinken. Ich würde es gerne ausprobieren. Der Gedanke macht mich ziemlich an.“
„Ausprobieren ist nicht. Wenn, dann trinkst du auch das ganze Glas leer!“ „Ja natürlich, das meinte ich damit.“ „Gut, ich denke damit sind alle einverstanden.“ Der Mann sah in die Runde und viele der Männer nickten. „Kommt mit!“

Die beiden Freundinnen folgten dem Mann zu dem Tisch und wurden angewiesen sich hinzuknien. Dann nahm er das Glas, öffnete es und reichte es Anna. Anna nahm es entgegen und blickte hinein. Augenblicklich fühlte sie das Verlangen es zu probieren, so wie es ihr immer ergangen war, wenn sie Sperma sah und roch. Es war nicht so, dass sie sich nicht ekelte, ganz im Gegenteil, aber dieses Verlangen war einfach stärker und sie wusste, dass es schnell in eine zunehmende Geilheit übergehen würde.

Sie setzte das Glas an und nahm den ersten Schluck. Der erste Schluck war immer am unangenehmsten, aber sie hatte keine Vorstellung davon gehabt, was sie hier erwartete.
Der Geschmack war überwältigend. Sie musste alle ihre Selbstbeherrschung einsetzen, nicht zu würgen und das Glas nicht abzusetzen. Trotzdem dauerte es beinahe zehn Sekunden, bis sie es schaffte den Schluck herunterzubringen. Dann überkam sie das alt bekannte Gefühl steigender Erregung in ihrem Unterleib. Schluck für Schluck des kalten Hundespermas ging über ihre Lippen und begierig schluckte sie alles herab, während sie immer geiler wurde. Sie schloss ihre Augen und gab sich ganz dem Genuss hin. Als das Glas leer war bemerkte sie es zuerst gar nicht, so sehr war sie in ihrer eigenen Erregung versunken.

Erst als man sie an der Schulter fasste setzte sie das Glas ab und blickte auf. Dann fiel ihr ihr Plan wieder ein. Sie leckte sich ihre Lippen ab und wandte sich an die Kamera: „Das war großartig! Darf ich etwas fragen?“ Der Mann mit der Baskenmütze sah sie an: „Ja Schlampe, was denn?“

„Ich denke der Film würde viel besser werden, wenn wir beide uns wirklich Mühe geben würden. Ich möchte Sie bitten uns am Ende beide gehen zu lassen, wenn wir versprechen, dass wir alles tun, was von uns verlangt wird und jede Szene so gut wie möglich darstellen.“

Der Mann antwortete nicht. Er winkte zwei der Männer herbei und sie gingen ein Stück abseits, wo sie miteinander sprachen. Anna beobachtete sie. Dann kam der Mann zurück. „Gut, dein Vorschlag ist akzeptabel, aber wir werden zuvor testen, wie gut eure Vorstellung ist. Ihr werdet gleich beide von einem Hund gefickt und ich möchte nachher auf dem Film sehen, wie geil ihr dabei werdet. Was sagst du dazu, Karin?“

Karin hatte die ganze Zeit geschwiegen und gebeten, dass ihre Freundin wusste, was sie tat. Plötzlich kam die große Hoffnung in ihr, dass sich am Ende alles zum Guten wenden würde. Sie musste alles tun, um es in diese Richtung zu lenken. „Ich würde alles geben was ich kann, Herr!“

„Nun, das klingt nicht schlecht. Vielleicht gibt es noch etwas, was du nachholen möchtest?“ Karin schluckte: „Geben Sie mir das Glas!“ Sie nahm das Glas und blickte in die Kamera: „Hallo, mein Name ist Karin. Das ist heute das erste Mal, dass ich Hundepisse trinke. Ich hoffe ihr genießt es.“ Dann setzte sie das Glas an und trank es aus. Es war bitter und salzig und schmeckte widerlich, aber das war völlig egal. Sie wollte nur noch lebend hier heraus kommen.

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Der Film, der an diesem und dem folgenden Tag gedreht wurde, machte seinen Weg durch den Untergrund. Ausschnitte und Bilder habe ich auf einigen Webseiten gesehen. Trotzdem gelang es den Behörden nicht, die Spur der Täter aufzunehmen.

Wie Sie sich sicherlich schon denken können, haben Karin und ich die Tage überstanden, wobei „gut überstanden“ sicherlich übertrieben wäre. Wir wurden am zweiten Tag betäubt und erwachten später in einem Waldstück nahe dem Ort, wo wir zuvor entführt worden waren.

Eines Tages lag eine Kopie des Videos in unserem Briefkasten. Es gab weder Absender noch andere Hinweise auf die Herkunft. Wir gaben das Video nicht ab, da uns inzwischen klar war, dass die Polizei sowieso nicht an die Täter heran kommen würde. Auf der anderen Seite wollten wir nicht, dass das Material von irgend jemanden eingesehen wurde.

Wenn ich mir den Film heute anschaue kommt es mir vor als ob es nicht ich bin, die dort zu sehen ist. Nach dem Fick durch die Hunde, bei dem ich zwei Mal und Karin einmal kam, mussten wir noch viele andere Dinge über uns ergehen lassen.

Wir hatten uns irgendwie mit allem abgefunden und es gelang uns immer besser, uns so zu verhalten, als ob wir alles freiwillig täten. Ich wohne heute allein, und wenn ich mir den Film ansehe, ja dann gibt es da ein paar Ausschnitte, die mich besonders geil machen.

Wir erfuhren schnell, dass wir auf einer Farm waren und es gab dort die verschiedensten Tiere. Sperma habe ich von Pferden, zwei Bullen, einigen weiteren Hunden und sogar einem Eber getrunken. Schweine, so erfuhr ich, waren etwas Besonderes. Bis zur Befruchtung dauert es bei der Sau sehr lang und so gibt der Eber eine gelartige Masse ab, die den Zugang für das Sperma anderer Eber verschließt. Für mich bedeutete das, dass ich einen Behälter bekam, über den ein feines elastisches Material gespannt war, das zwar das Sperma durchließ, aber die festeren Bestandteile herausfilterte. Diese durfte ich dann mit einem Löffel essen, während ich das Sperma selbst dazu aus einem Glas trank. Das alles war lange nicht so schlimm, wie ich gedacht hatte. Man kann sich tatsächlich an vieles gewöhnen.

Meine beste Szene ist sicherlich die, in dem ich einen der Hengste geblasen habe. Während dieser Aufnahme durfte ich masturbieren und tatsächlich hatte ich dabei zwei Orgasmen, von denen allerdings nur einer in dem Film deutlich zu sehen ist. Den ersten bekam ich, als auch der Hengst kam und ich versuchte so viel, wie möglich zu schlucken. Es gelang mir natürlich nicht und ich wurde von oben bis unten vollgespritzt. Ich dachte die Szene wäre vorbei und befriedigte mich so kräftig, dass ich auf der Stelle kam.

Aber mir wurde befohlen, ihn weiter zu blasen, und ich masturbierte weiter, wobei ich schnell wieder erregt wurde. Plötzlich begann der Hengst zu pissen. Ich ließ den Strahl über meinen Körper gleiten, wusste aber auch, dass mehr verlangt wurde. Also öffnete ich meinen Mund und trank sein Urin. Dabei rieb ich mich so sehr, dass ich einen zweiten Orgasmus bekam, der allerdings nur daran zu erkennen ist, dass ich kurz den Mund schloss und stöhnte.

Das war auch schon alles, was ich noch anfügen wollte. Wie gesagt, die Aufnahmen dauerten beinahe zwei Tage und es gäbe noch vieles zu berichten. Da dies alles aber sowieso nur eine Fantasie ist überlasse ich es den Leser, sich weitere Einzelheiten selbst auszudenken.

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