Das versaute Kuh-Wochenende

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Hier folgt nun eine Story, die sich genau so zugetragen hat, natürlich schön erotisch beschrieben, auch wenn die Sachen nicht etwas für jeden Menschen sind.

Das versaute Kuh-Wochenende Teil 1

Ich war wieder über die Tage total rapellig geworden, dachte an Kühe, dachte an ihren Geruch, ihre Zungen, und wurde scharf wie immer, wenn der Trieb mich in den Griff bekam.

Soweit konnte mich kein Gedanke an eine Frau bringen, die lieblichen Kühe brachten mich dazu, das Wichsen sein zu lassen, um den See anzustauen, brachten mich dazu, mitten in der Woche morgens ins Auto zu steigen und eine Tour ins Ländliche zu starten.

Die Tasche war gepackt mit einigem Wasser, Salz und Waschlappen, ein paar Ersatzklamotten, dann noch ein Wasserkanister für die letztendliche Reinigung.

Auf der Fahrt konnte ich nicht anders, als mir diese Tiere vorzustellen, wie sie auf der Wiese stehen. Ich nutze ein Navigationsgerät, welches die Autobahnen vermeiden sollte und hatte ein Ziel mit einer Entfernung von 300 Kilometern gewählt. Fünf, sechs Stunden sollte die Fahrt andauern, die ich zwischendurch immer wieder mit Autobahnpassagen etwas kürzer gestalten wollte.

Leider sind Kühe und auch Rinder eine Seltenheit geworden, die auf Weiden gehalten werden. Heute ist alles auf Turboproduktion ausgelegt, in Ställen, in denen die Tiere zwar nicht mehr angebunden stehen, aber halt nicht unter dem freien Himmel. Direkt in meiner Umgebung gab es ein paar wenige Weiden, die ich direkt besucht hatte, um schon mal ein paar Fotos und Videos zu machen. Dann hatte ich die lange Fahrt gestartet in Richtung Süden der Republik.

Endlich nach ungefähr zwei Stunden hatte ich eine Straße entdeckt, die zu einem Flugplatz führte. Dort konnte man am Straßenrand parken, ohne die anderen Autos zu beeinträchtigen, eine Weide hatte richtig viele Kühe, die teilweise durch Bodengegebenheiten und Büsche von den menschlichen Blicken wenigstens teilweise geschützt waren. Ich wartete einen günstigen Moment ab und schlich mich mit einer Jogginghose und einem T-Shirt bekleidet hin zu dieser Wiese.

Dort weideten bestimmt zehn bis fünfzehn Tiere, Kühe mit prächtigen Eutern, braun-weiß gefleckt. Ich ging ein eine Senke, die ich als geeignet erkannt hatte und zog mich komplett aus, dann ließ ich mich nieder, um die Tiere entscheiden zu lassen, ob ich interessant war oder eher nicht. Ich schien aber nicht sonderlich interessant zu sein, die Tiere kamen zwar in meine Richtung, aber nicht hin zu mir, um mich näher zu inspizieren. Nach einigen Kuhblicken mit den hübschen Augen hatten sich die Tiere wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung zugewendet, Fressen.

Das Fressen machte mich dabei nicht sonderlich an, war aber eine der Tätigkeiten, die regelmäßig zu etwas führte, was mich total scharf machte. Viel Gras wurde ständig in der Kuh verdaut, wiedergekäut und verwandelte sich auf dem Weg durch den Verdauungstrakt zu einer flüssig-weichen Masse, die ich schon oft zu Spielen mit nach Hause genommen hatte. Kuhscheiße, der Vorgang der Kuh, wenn sie den Schwanz hob und entweder ihre Blase entleerte oder halt ihren Darm, das war für mich der Inbegriff der sexuellen Anmache, die mich in die Natur trieb, um diesem Tier so nah wie nur möglich kommen zu können.

Mehr als zehn Tiere, das ergibt einiges an Bildmaterial für einen Kuhscheiße-Fetischisten wie mich. Alle paar Minuten hob ein Tier den Schwanz und die grün-braune Masse floss und plumpste gen Boden. Meist als die bekannte kompakte Masse, aber auch in wesentlich flüssigerer Form, jedes Mal auf dem Boden eine Fläche geil dampfender Scheiße zu hinterlassen. Ich schaute mir das ganze mehrere Minuten an, bestimmt eine halbe oder dreiviertel Stunde. Autos fuhren den Weg entlang, ich legte mich dann immer flach auf den Boden, um garantiert unsichtbar für die Insassen zu sein, hoffentlich schauten nicht von anderer Stelle Menschen zu mir herüber.

Endlich war ein Tier ganz in meiner Nähe am Ziel meiner Träume angelangt, der Schwanz hob sich langsam. Das Arschloch weitete sich langsam, erst erschien ein kleiner dunkelgrüner Punkt, der sich schnell erweiterte. Die viskose Masse wurde herausgepresst und fiel in mehreren kleineren und größeren Stücken zu Boden, um sich dort zu einem mächtigen Berg dampfender grün-brauner Masse zu vereinigen. Es klatschte jedes Mal, wenn ein Teil auf den Boden auftraf, ein Geräusch, welches ich liebend gerne öfter hören wollte, möglichst direkt am Platz des Geschehens, mit mir als Boden.

Aber so war es ebenfalls gut, das Tier marschierte nach dem großen Geschäft ein paar Meter weiter, es schien, als wolle es mir die Inspektion der Hinterlassenschaft ans Herz legen. Das ließ ich mir halt nicht zweimal „sagen“ und robbte hin zu diesem dampfenden Hügel. Der Geruch war extrem, der Anblick war eine Wucht. Früher hatte ich oft Kuhfladen in Plastiktüten gepackt, diese Menge hier passte gerade in eine ALDI-Tüte, aber warum einpacken, wenn es halt dort einladend am Boden vor sich hin stank? Der Scheißhaufen war nicht durchgehend eine Masse, es bildeten sich auf seiner Oberseite kleinere Bereiche, die mit grüner Flüssigkeit bedeckt und gefüllt waren, es dampfte und zog mich, meine Nase und mein Gesicht näher heran.

Zunächst nahm ich mir mehrere Minuten, um meine Nase über diesen Haufen gleiten zu lassen, ekstatisch sog ich die Luft ein, genoss den Geruch von dieser frischen Scheiße, die vor mir ein Bild ergab, welches mich schärfer und schärfer machte. Meine Zunge wollte ich eigentlich gar nicht einsetzen, es war mir zu gefährlich, Kuhscheiße in den Mund zu bekommen… Diesen Vorsatz konnte ich nicht lange aufrecht erhalten, denn die Geilheit machte jegliche Zurückhaltung zunichte. Ich leckte, wenn auch vorsichtig, an dieser Masse, bekam so kleinere Spuren auf die Zunge. Der Geschmack war herb, aber absolut nicht unangenehm. Ich hatte mit mehr Ekel bei mir gerechnet. Das Warnsystem, welches mich würgen lassen würde, das arbeitete zwar, ich wusste genau, dass ich nicht viel mehr in meinen Mund gelangen lassen konnte, ohne würgen zu müssen, aber mehr musste es ja auch gar nicht sein. Schließlich war ich bei einem See angekommen, eine kleine Pfütze am Gipfel des Scheißhaufens. Ich inspizierte dieses Wasser, welches flüssig war, aber auch herrlich nach Kuh roch. Ich schloss meinen Mund, genoss den letzten Geschmack der Scheiße in meinem Mund, schluckte die Reste herunter. Dann umarmte ich den Haufen, drückte den Berg mit meinen Armen weiter zusammen, so dass er noch ein wenig höher wuchs und presste mein Gesicht in diese stinkende Masse. Mein Mund und meine Augen waren geschlossen, als ich wie ferngesteuert mein Gesicht in dieser warmen Masse badete, mit meinen Armen tat ich ein weiteres, um möglichst überall diese geile warme Masse gelangen lassen zu können. Ich ejakulierte in die Wiese, ohne mein Glied überhaupt berührt zu haben, konnte nicht von diesem Haufen lassen, bewegte mein Gesicht vor und zurück, drehte den Kopf, um möglichst überall das Gesicht und den Kopf mit Scheiße zu beschmieren. Dann endlich hatte meine Ekstase ein vorläufiges Ende gefunden, ich packte einen Großteil der Scheiße in eine ALDI-Tüte und musste erst Mal ein wenig zur Ruhe gelangen. Ich zog mein weißes T-Shirt wieder über den Kopf, den ich eher oberflächlich gesäubert hatte. Das T-Shirt wurde nun von innen auf meiner Brust als auch von außen mit Bremsspuren verschönert, meine Arme und Hände hatte ich von Scheiße auch eher oberflächlich gesäubert, die Reste trockneten nun langsam, bis ich es endlich wagte, nach einem weitere Pulk von Fahrzeugen, die zum Flugplatz wollten, den recht kurzen Weg zu meinem Auto in Angriff zu nehmen. Flugs hatte ich auch meine Unterhose angezogen, die Jogginghose sparte ich mir, da es warm genug war.

Ich nahm alles mit nach vorne in den Fahrgastraum, der mit einer Abdeckplane schon geschützt worden war, in weiser Voraussicht auf die Sau, als die ich zurückgelangen würde.

Nun machte ich mich wieder auf den Weg, meine Finger hinterließen Schmierstreifen auf dem Navi-Display, als ich das Ding wieder startete. Ich legte den Plastikbeutel mit der stinkenden Scheiße auf den Beifahrersitz und krempelte diese so weit herunter, dass dieser Haufen mir erschien wie eine Einladung.

Ich fuhr los und konnte es nicht unterlassen, meine Hand immer wieder mal in den Haufen gleiten zu lassen und daran zu riechen und zu lecken. Während der nun folgenden weiteren Fahrt, die ich hauptsächlich auf der Autobahn machen wollte, richtete sich schon recht früh mein Glied wieder auf, meine Geilheit kehrte zurück. Genussvoll nahm ich den Finger in den Mund und lutschte die Scheiße ab, die würzig roch und schmeckte. Die ganze Fahrt hielt ich ab und an durch einen ekstatischen Griff in die Fäkalien meine Hand in einem Zustand, der mich absolut kirre machte, um weiterhin daran zu riechen und zu schmecken. Mein Gesicht war über und über mit brauner und grüner Farbe überzogen, nur meinen Mund hatte ich durch meine Zunge komplett gesäubert. Ich wusste, dass man mein Gesicht von außen nur sehr schlecht sehen konnte, und auf der Autobahn hätte ich noch weit verheerender aussehen können, ohne dass es einem Menschen aufgefallen wäre. Erst kurz vor meinem Ziel wollte ich mich ein wenig sauberer machen, um auch außerhalb des Autos nicht direkt aufzufallen. Gegen Mittag war das erledigt, das weitere wird im zweiten Teil beschrieben werden.

Das versaute Kuh-Wochenende Teil 2

Wie schon geschrieben kam ich ein paar Stunden später in dem Landstrich an, den ich als Reiseziel gewählt hatte. Hier war noch weit mehr kleinbäuerlich geführte Landwirtschaft anzutreffen, so hoffte ich auf Grund meiner Kindheit, die zu Teilen dort stattgefunden hatte. Und meine Vermutungen wurden bestätigt. Schon als Kind hatten mich die Kühe interessiert, mehr als alle anderen Tiere, und in der Jugend ging es schnell los mit sexuellen Gedanken beim Anblick dieser Tiere, schon mit 13 Jahren machte mich eine kackende oder pissende Kuh mächtig an. Ich wäre auch damals den Tieren gerne näher gekommen, aber zum einen war man etwas schüchterner, zum anderen war ein Fahrrad nicht gerade das ideale Fortbewegungsmittel, um zig oder gar hunderte Kilometer zu überwinden.

Ich hatte mich auf einem kleineren Autobahnparkplatz weitestgehend von der Scheiße befreit, hatte mehrere Handtücher nass gemacht und damit mein Gesicht, Arme und Brust gereinigt. Es war früher Nachmittag, als ich mich auf die Suche nach einer Weide machte, die wenigstens einigermaßen unbeobachtbare Stellen hatte. Meine Suche zog sich recht lang hin, denn heutige Weiden werden anscheinend so angelegt, dass die Tiere möglichst überall sichtbar sind.

Bei den Weiden für die Jungtiere waren die Bauern aber immer schon etwas nachlässiger gewesen, und so war es auch dort. Eine Wiese hatte eine Mulde, genau dort stand auch ein Turm für einen Jäger. In diese Mulde begab ich mich in einem Moment, als keine Fahrzeuge die Straße entlang fuhren, mein Auto hatte ich absichtlich ca. einhundert Meter weiter abgestellt, in einer Parkbucht, die schlecht sichtbar war und den Wagen nahezu komplett verschluckte. Die ausgewählte Wiese war bis auf den Zugang zur Straße von Wald umgeben, so dass nur von der Straße mit Blicken zu rechnen war, die Mulde war so gelegen, dass ich nach meiner Schätzung selbst sitzend komplett verdeckt sein müsste.

Jüngere Kühe hatten immer mehr Interesse an Menschen, waren neugierig. Deshalb badete ich mein Gesicht, meine Arme, Hände und meinen gesamten Oberkörper mit Salzlake, um den Tieren auch geschmacklich etwas bieten zu können.

Ich legte mich zunächst einfach dort in die Mulde ins Gras und ließ es mir gut gehen, ein wenig müde war ich von der Fahrt, aber immer noch total spitz auf die lieben Viecher, die mich zunächst eher ignorierten. An einem sexuellen Kontakt mit den Tieren, also am Bumsen, da hatte ich eigentlich gar kein Interesse. Mich interessierte eher der orale Part, also ihre Zungen an mir und vor allem auch meine Zunge an ihnen. Dabei machte mich vor allem der Gedanke scharf, ihre Zunge auf meinem Gesicht zu spüren, dabei ihren Speichel aufzunehmen, ihre Zunge in meinem Mund zu spüren. Ich lag da nun so auf meinem Rücken, schon wieder komplett entkleidet, die Sachen hatte ich aus weiser Voraussicht über den Zaun geworfen, da ich wusste, dass die Tiere Gefallen an meinen Sachen haben würden, um sie zu zerbeißen und anderweitig in Mitleidenschaft ziehen würden.

Endlich kamen die Tiere langsam und vorsichtig in meine Richtung. Nahezu in einem Halbkreis standen sie um mich, fünf Tiere, die nun ihre Nasen in meine Richtung bewegten und dabei ständig versuchten, meine Witterung aufzunehmen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sich ein Tier endlich wagte, näher an mich heranzutreten, langsam kam es auf mein Gesicht zu, welches am nächsten zu den Tieren war. Die Nase schnupperte an mir, die Zunge fuhr immer wieder durch das Maul und über die Nase, um diese anzufeuchten. Die Atemgeräusche wurden lauter, als die Nase über mein Gesicht fuhr, sie berührte kurz mein Gesicht. Ich sog den Geruch des Tieres ein, welches für mich anregend nach Kuh roch.

Endlich begann das Tier, die Zunge auszufahren und mich zu belecken. Die sehr raue Zunge hinterließ einen leicht schmerzhaften Eindruck, aber was macht das schon, wenn man von einem solchen Tier geleckt wird. Ich blieb ruhig liegen, meinen Mund machte ich auf, in der Hoffnung, auch Speichel abbekommen zu können. Die Tiere wurden nun etwas unruhig, denn anscheinend wollten die anderen Kühe auch, und es gab ein wenig Gerangel. Ich hatte aber zu keiner Zeit den Eindruck, dass ich mich in Gefahr befände, es kam mir kein Bein zu nahe, um mir weh zu tun.

Nacheinander kamen die anderen Kuhnasen zu mir, und auch die Zungen leckten mich, die eine fester, die andere zarter.

Nach gut einer halben Stunde hatten die Zungen wohl genug Salz geleckt, die Kühe standen um mich herum in der Senke, als ein Tier endlich den Schwanz hob und direkt neben mir eine Fontäne gen Boden prasseln ließ. Literweise ergoss sich die Pisse, und ich hatte es gar nicht zu hoffen gewagt, auf dem Boden drang das nicht sofort ein, es bildete sich in den Vertiefungen ein kleiner See, den ich sofort zu begutachten begann. Der Geruch war extrem streng und herb, aber trotz dieser Herbheit konnte ich nicht anders als mein Gesicht in diesem warmen See zu baden, und mein Mund öffnete sich wie automatisch, um den Geschmack zu probieren.

Der Geschmack war wie zu erwarten extrem herb, so gut wie kein salziges Aroma war zu schmecken, so wie man das von menschlichem Urin kennt. Den Rest der Pisse nahm ich mit den Händen und verteilte ihn auf meinem nackten Körper, bevor er letztendlich im Boden versinken würde.

Ein weiteres Tier hob direkt vor mir den Schwanz, um den Darm zu entleeren. Leider konnte ich nicht dahin gelangen, um die Kacke direkt vom Arschloch auf meinen Kopf zu bekommen, denn die Tiere lassen das normalerweise nicht gerne zu, aber mein Kopf drang sofort zu dem am Boden liegenden Scheißhaufen vor, um wieder darin zu versinken. Ich leckte nun auch wieder die Kacke am Boden, diesmal mit weniger Scheu, nahm auch mehr in den Mund, durchaus die Menge von einem Teelöffel, die ich aber nicht herunter schluckte, denn da befand ich mich kurz vor dem Würgereiz, den ich doch dringend vermeiden wollte.

Die Tiere wollten nun nicht mehr an mir riechen und lecken, denn auch sie bekamen dann einen Würgereiz, sie merkten halt ganz genau, was gut für sie war und was nicht. Deshalb begab ich mich wieder zu meinem Auto, um wieder gen Heimat zu fahren, ich wollte die Nacht dort eine Weide besuchen, auf der ebenfalls hübsche Rinder anzutreffen waren, die den Menschen recht gut gewohnt waren, da ein Wanderweg direkt daran vorbei lief. Dazu aber im dritten Teil…

Das versaute Kuh-Wochenende Teil 3

Nach einer mehrjährigen Pause, die ich verbrachte, ohne ab und an Kontakt zu Kühen und Rindern zu suchen, war ich jetzt wieder bereit dazu, wollte aber wesentlich mehr Vorsicht walten lassen als in der Vorzeit, denn fast wäre das Ganze mal schief gelaufen. Ich musste erst mal eine neue Weide von Rindern suchen, die über Nacht gehalten wurden, denn meine alte Weide war ohne Zäune, vermutlich würde sie erst in Jahren wieder Kuhweide werden, wenn überhaupt.

Wenn man wie ich auf richtig schmutzige Sachen steht, was den eigenen Körper angeht, so war es wichtig, sich relativ nahe zur Wiese reinigen zu können, was einen Wasserkanister notwendig machte, aber nachts mit einem solchen Kanister aus dem Auto in den Wald zu laufen, das hatte halt schon einmal zu Verwicklungen geführt.

Also musste ich erst eine geeignete Wiese finden, dann Wasser und ein paar andere Sachen deponieren, um an einem anderen Tag einen Besuch der Weide zu starten.

Ich fand eine andere Weide durch Zufall, sie hatte eine Senke zu einem Bach, der, ersichtlich an Hand der Scheiße, zu bestimmten Zeiten viel frequentiert war. Das Wasser konnte ich im Wald gut unterbringen, geschützt von einigen Ästen.

Ich machte mich am Abend gegen 8 Uhr auf den Weg, ich wollte als Spaziergänger dort auftauchen und mein Auto ganz normal parken. Die Wanderwege gingen an einigen Weiden vorbei, so dass ich weitere potenzielle Kandidaten fand, die ich in einer kleinen Datenbank auf dem Handy pflegte. Diese Datenbank mit GPS-Funktion wurde auch gerne von Geocachern genutzt, was mich dazu brachte, mich ebenfalls als Geocacher auszugeben. Meine Ankunftskleidung war schon ausgelegt für den Weg zu den Kühen, meine Rückkehr-Kleidung war eine Jogginghose, ein Shirt und eine Fleecejacke, Unterhose wurde weggelassen, da ich dreckig sein würde, auch nach der dort im Wald möglichen Reinigung.

Direkt neben die Wiese hatte ich nun eine stabile Decke verbracht, mit der ich in der Nacht Wärme bekommen konnte, zahlreiche Wärmepads und eine kleine Akkuheizdecke hatte ich frisch von zu Hause mitgebracht, da ich dies nicht deponieren wollte. Als der Abend vergangen war, so gegen 11 Uhr, suchte ich dieses mein Basiscamp auf, die Klamotten riss ich mir so schnell wie möglich vom Leib und kletterte schnell über den Zaun, hinein in die Sicht geschützte Senke. Der Geruch der Hinterlassenschaften meiner hoffentlich baldigen Freundinnen war schon die erste Belohnung für mich, aber jetzt wollte ich noch nicht rumsauen, denn die Tiere standen erfahrungsgemäß nicht auf ihren Kackgeruch. Auch würde ich viel lieber direkt an der Quelle vollgesaut werden, und dazu musste ich ein wenig warten. Noch war es richtig warm, ich hatte meine Haut mit Salzlake ein wenig schmackhaft für meine Lieblinge gemacht. Ich ließ mich inmitten der Kuhfladen nieder, die Tiere würden schon bald folgen.

Und ich brauchte wirklich nicht lange warten , 10 Minuten später war das erste Tier in die Senke getreten, hatte mich auch trotz der Dunkelheit gesehen, aber erst seinen Durst gestillt, um sich dann langsam meiner Position zu nähern. Diese Annäherung blieb bei den anderen Tieren, fünf an der Zahl, ebenfalls nicht unbeobachtet, so dass sich meine Ankunft wie ein Lauffeuer verbreitet hatte.

Das erste Tier war immer sehr vorsichtig, es beschnupperte immer wieder den Boden rings um mich, bis es endlich auch mit der Nase über meine Haut fuhr, immer wieder auf Grund für mich unerklärbaren Sachen zurückschreckte, um bald wieder die Neugier obsiegen zu lassen und mich wieder zu beschnuppern.

Ich saß dort in einer Art Schneidersitz, damit die Tiere mich auch im Gesicht beschnuppern durften, ohne Gefahr zu laufen, auf meine Beine zu treten.

Deshalb war die riesige feuchte Nase auch recht Bald vor meinem Gesicht angelangt, berührte schon meine Stirn, meine Wangen, der Geruch des Kuhatems war traumhaft, und mehr und mehr Tiere kamen in meine Nähe, so dass bald drei Kuhmäuler schnuppernd vor mir waren, nun in der Gemeinschaft fasste ein Tier endlich den Mut, seine Zunge zu nutzen, um meinen Geschmack zu testen. Die raue Zunge fuhr über mein Gesicht, welches sofort von zartem Kuhschleim benetzt wurde. Mein Schwanz hatte schon bei der Ankunft des ersten Tieres Regung gezeigt, nun stand er wie erwartet, so geil waren diese Kuhlecker für mich. Nach dem Lecken fuhr sich das Tier erst einmal mit der Zunge über die hübsche Nase, um dann bei mir weiter zu lecken.

Die anderen beiden Tiere übernahmen bald zwischenzeitlich den Leckdienst an mir, beleckten aber auch gerne meine Füße.

Das ging mehrere Minuten so, die Tiere wechselten sich ab mit dem Lecken, und wer die Tiere kennt, der weiß, die Chance, in solcher Zeit eines von 6 Tieren kacken oder pissen zu sehen oder zu hören war groß. Und so war es auch hier, dreimal wurde gepisst, zweimal gekackt. Die Kuhpisser und auch das Abkacken war vor allem akustisch immer inspirierend, da man im Dunkeln eher wenig davon sehen konnte. Die Kacke inspirierte ich sofort, da ein Haufen direkt neben mir gelandet war, aber unterließ es, diese zu berühren. Der Fladen schien zu dampfen, ein geiler Geruch ließ meine Brust erbeben, es erregte mich auch tief in mir, wieder bei Kühen zu sein, sich heimisch zu fühlen.

Ich legte mich aber nicht neben einen Kackhaufen, sondern etwas entfernt hin und wartete auf Reaktionen der Tiere, und die ließ nicht lange auf sich warten, ein Tier legte sich direkt neben mich, so dass mein Kopf in Richtung Hinterteil wies, der Rücken des Tieres war fast an meinem Bauch, ich konnte nun das Fell des Tieres beschnuppern, leckte dort das Fell, dabei schaute mir das Tier aufmerksam zu.

Langsam bewegte ich meinen Kopf, während ich weiter das Fell leckte, mein Kopf bewegte sich Richtung dem Bereich, der für mich bei Kühen am interessantesten war, interessant für meine Augen und meine Zunge. Als ich am Hort des zartesten Geruchs angekommen war, leckte ich den Kuhschwanz-Ansatz und streichelte den Rücken. Das Tier schien diese Behandlung sehr zu mögen, schaute immer noch zu, während sich der Kuhschwanz bewegte, mir den direkten Zugang zu den wohlriechenden und schmeckenden weichen Teilen erlaubte.

Ich ließ mir diese Einladung nicht lange durch den Kopf gehen, sondern leckte nun die Kuhmuschi, die darauf mit Feuchtigkeit reagierte, das Tier war sexuell erregt. Das Tier wusste aber wohl auch, was mir sonst so Spaß machen könnte, nach ein paar Minuten, die ich diese Kuhfotze nun geleckt hatte pisste es daraus los. Ich kannte Kuhpisse aus der Vergangenheit, und trotz des sehr herben Geschmacks ließ ich es mir schmecken und auch mein Gesicht davon veredeln. Nun wechselte ich mit meinen Lecktätigkeiten hin zum Arschloch, welches einiges an Kacke als Hinterlassenschaften der letzten großen Geschäfte zu bieten hatte, die ich mit meiner Zunge und Einsatz von viel Speichel löste und komplett konsumierte, ich war völlig hemmungslos, was Gefahren anging, bislang hatte ich auch nie Probleme bekommen.

Als das Arschloch unter den immer noch interessierten Blicken des Tieres gesäubert war, begann ich es mit meiner Zunge zu massieren, aber auch meinen Mund darüber zu stülpen und mit Spucke und saugen dem Tier hier etwas bieten zu können.

Ich wusste, dass Kühe wenn möglich niemanden vollkackten, aber das Tier schien zu merken, dass ich anders gewickelt war. Es sparte sich die Arbeit des Aufstehens und das Arschloch begann sich direkt vor meinem Gesicht zu erweitern. Ich wusste, es würde zu viel sein, aber mein Mund konnte nicht anders, als dieses Arschloch mit weit geöffnetem Mund zu umfassen, mit der Zunge die Entwicklung zu überprüfen. Eine weiche total genial schmeckende Masse gelangte zunächst auf meine Zunge, dann wurde die gesamte Scheiße in meinen Mund gepresst, was nicht passte, das suchte seinen Weg auf mein Gesicht. Mein Mund so voll, wie ich es gewagt hatte, ihn vollscheißen zu lassen, mehr ging wirklich nicht, obwohl die Geilheit mir sagte, lass dir den Hals vollpumpen, hier musste die „Vernunft“ siegen, den Rest der Scheiße verteilte ich auf meinem Gesicht und meinem Körper und legte mich glücklich zurück.

Ich wusste, dass mich die Kühe heute Abend nicht mehr belecken oder beriechen wollten, aber vielleicht konnte ich ja noch ein klein wenig mehr Scheiße ergattern, um mich komplett einzusauen. Die Fahrt und die Sucherei mussten sich ja lohnen…

Das versaute Kuh-Wochenende Teil 4

Nachdem der gestrige Abend bzw. die Nacht recht erfolgreich verlaufen war, wollte ich auch heute wieder die Wiese aufsuchen. Ich schlief immer nach der Arbeit, stellte mir den Wecker und machte mich abends auf den Weg. Eigentlich hätte ich viel später losfahren können, aber zum einen hätte das zu späte parken Aufmerksamkeit erzeugen können bei den Anwohnern in der Gegend, zum anderen war ich hibbelig und hielt es zu Hause gar nicht mehr aus.

Die Tiere kannten mich von der vorherigen Nacht noch, deshalb waren sie auch sofort da und rissen sich um einen Platz in der Leckloge, diese Leckerei war wieder ein Fest für mich. Ich machte mich diesmal flacher als gestern, legte mich auf den Rücken, um möglichst von oben geleckt zu werden, denn dann war die Chance größer, dass viel Schleim in meinen Mund geraten würde. Eines der Tiere, es war wohl das liebe Tier von gestern Nacht, welches mich mit einiger Freude beglückt hatte, kam zu mir und begann freudig, mein Gesicht zu lecken. Und ich hatte es recht vorhergesehen, die Zunge fiel nahezu auch in meinen offenen Mund, der geile Kuhsabber lief dem Tier in großen Mengen aus dem Mund, hervorgerufen durch meine leckere salzige Haut. Aber langsam wurde auch meine Brust geleckt, an den Füßen waren schon wie üblich andere Tiere zu Gange, die von dem dort vorhandenen Geruch ganz wild wurden und ihre hübschen Kuhmäuler auf meine Füße zu pressen, wollten diesen Geruch an sich haben, so wie ich das schon früher erlebt hatte. Ob es meine Stinkefüße waren oder etwas, durch das man auf der Wiese läuft, das konnte ich damals wie heute nicht erklären.

Das Tier kannte mich von gestern und ließ sich wie gestern wieder direkt neben mir nieder, heute aber seinen Kopf direkt neben meinem, begann dann wieder, mein Gesicht zu lecken. Ich leckte natürlich zurück, wollte die Zärtlichkeit zurückgeben, die das Tier mir gab. Meine Zunge leckte die riesige Nase, leckte in die riesigen Nasenlöcher, leckte das Maul, leckte den Hals, was dieses liebe Tier sehr zu mögen schien, als ich wieder beim Maul war würgte Mimi, wie ich diese Kuh getauft hatte und hatte wieder was zu kauen im Mund, welches sie aber zu mir wechseln ließ, in meinen Mund, mich also mit angedautem Gras belohnte. Dieses Gras war sehr schleimig, ich genoss den Geschmack, der auch Kuh enthielt und mich wieder auf das letztendliche Endprodukt scharf machte.

Mimi stand wieder auf und ich wusste, sie hatte einen vollen Darm und auch die Blase gefüllt. Ich kroch auf dem Boden schnell dort hin und sah das direkt über mir schwebende Arschloch. Ein Bild für die Götter, als der Schwanz sich ganz langsam hob, direkt über meinem Kopf, der senkrecht darunter lag, wartend auf grün-braune weiche Masse, die mich treffen sollte.

Und ja, ich hatte es endlich geschafft, aus dem Kuharschloch gut einen Meter zwanzig oder höher zwängte sich die hochviskose Masse, fiel in mehreren Teilen genau auf mein Gesicht. Ich hatte schnell die Augen geschlossen, den Atem angehalten, konnte aber vor Geilheit den Mund nicht geschlossen lassen.

Mein Kopf wurde mit einer flüssigen stinkenden Decke aus Kuhscheiße überzogen, es floss auch massig in meinen Mund. Ich versuchte vorsichtig, meine Augen zu öffnen, aber das brachte keine bessere Sicht. Mit meiner Hand nahm ich Maß und musste grinsen, eine gut zwei, an manchen Stellen gar fünf Zentimeter dicke Schicht Kacke trennte mein Gesicht von der Umwelt. Eine absolut unglaubliche Sache, die ich falls möglich die Nacht noch einmal wiederholen wollte.

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