Unter Freunden

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Als ich mal wieder in den Ferien, ich mache noch Abi, mal wieder nichts zu tun hatte, rief mich Gott sei Dank eine Freundin an. Sie sagte, ich solle mal wieder zu ihr kommen. Gesagt, getan. Ich zog mir noch frische Boxershorts, ein neues T-Shirt und meine Hose an und nahm noch einmal Deo, dann machte ich mich auf den Weg zu ihr. In der Straßenbahn machte ich mir Gedanken darüber, was für ein Problem sie wohl diesmal hatte. Immer, wenn sie mich rief, hatte sie in Problem.

Als ich ankam, war sie sexy, wie immer. Bea hat einen absolut geilen Arsch und ihre Titten sind auch nicht von schlechten Eltern. Wenn sie das kombiniert mit engen Tops und engen Hosen sieht sie so verlockend aus, dass ich immer von ihr feuchte Träume hab. Wir begrüßten uns wie immer, dann gingen wir zu ihr aufs Zimmer.

Dort angekommen setzten wir uns auf ihr Bett und ich fragte sie, was sie diesmal für ein Problem habe. Es ist ja kein Wunder, dass so eine geile Frau schon viele Freunde hatte. Nun hatte sie aber letztens einen, der nur aufs Ficken aus war. Irgendwann ist es also passiert und nun wusste Bea sich nicht weiterzuhelfen, als irgendjemanden zu ficken, in den sie Vertrauen hat. Na ja und mich stört es ja auch nicht.

Ich sah bloß ein Problem: Ich bin nicht immer in Cottbus und auch nicht immer zu erreichen. Wer sollte sie dann ficken? Sie wusste, dass ich es schon öfters gemacht habe und somit viel Erfahrung und Ausdauer habe. Aber ich hatte da schon eine Idee. Ich fragte sie aber erst einmal, ob sie jetzt Lust hätte, denn ich hatte von dem Gedanken schon so eine Hammer-Latte.

Ihre Antwort lautete Ja, – zu meinen Gunsten.

Ihre Nippel sah man schon durch ihr Top, so hart waren sie. Wir küssten uns erst einmal wild. Bea presste sich mit ihrem Körper so an mich ran, dass ich ihre harten Nippel spüren konnte. Dann zog sie mir mein Shirt aus und küsste meinen Körper. Ich rollte mich hinter Bea und presste meinen Kolben, der immer noch verpackt war, gut zu spüren an ihren Arsch. Ich küsste ihre Schultern und streifte ihr Top ab. Ich konnte es kaum glauben, endlich wurde einer meiner heißesten Träume war.

Nun befreite ich sie auch von ihrem BH. Ich knetete ihre Titten und drehte an ihren Nippel. Bea drehte sich auf den Rücken, damit ich ihre Titten lecken konnte. Ihr gefiel es auch, wie ich an ihren Nippeln knabberte. Als ich zu Bea hoch kam um sie küssen, fing sie an meinen Gürtel zu öffnen und mich meiner Hose zu entledigen. Von Kopf an küsste ich sie abwärts weiter. Über ihre Titten und den Bauch. Dann zog ich Bea die Hose aus und sie lag nur noch in String da. Bis dieser unten war, dauerte es auch nicht mehr lange.

Und da lag sie frei ihre feuchte und glitzernde Möse. Vorsichtig küsste ich ihre Muschi erst einmal, bevor sich meine Zunge langsam hinein bohrte. Nun züngelte ich wild in ihrer Lustgrotte rum. Doch anstatt ihre Beine noch weiter zu spreizen, schloss Bea sie. Sie stand auf und warf mich leicht um. Ich merkte wie meine Boxershorts meine Beine entlang nach unten glitten. Bea fing an mit meinen Eiern zu spielen. Sie leckte dann meinen Schwanz und dann die Eichel. Meine Güte war das geil. Noch geiler war es, als ihre sanften Lippen meinen Schwanz umhüllten und Bea anfing zu blasen.

Nach einer Weile musste ich das jedoch beenden, denn schließlich hatte ich meine Idee noch in die Tat umzusetzen. Ich sagte ihr sie solle warten und band ihr ein Tuch vor die Augen. Als ich wegging lag sie auf dem Bett und fingerte sich langsam ihre Fotze. So lag sie immer noch da, als ich wiederkam. Ich sagte Bea, sie solle sich auf Hände und Knie stellen. Als sie so dastand leckte ich ihre Fotze. Der Saft aus ihrer Möse lief schon in kleinen Bächen ihre Beine entlang.

Nachdem ich aufgehört hatte zu lecken, fragte ich sie, ob sie etwas merke. Bea sagte, eine breitere Zunge lecke sie jetzt. Und so war es auch. Ihr Hund Max leckte sie jetzt. Ich nahm ihr die Augenbinde ab und küsste sie. Sie sollte erst mal einen Vorgeschmack kriegen, was für ein Schwanz sie in ihrer Muschi erwartete, wenn ich nicht zu erreichen bin. Aber da ich jetzt da war, durfte Max nur in ihren Arsch. Seien roter Schwanz kam schon zum Vorschein.

Max lehnte sich jetzt auf Bea und seine Latte suchte ihre Muschi. Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn auf ihr Arschloch. Dann drang Max ohne Rücksicht und Vordehnung Stück für Stück ein. Bea kam fast um vor Lust. Der harte Kolben von Max hämmerte nun in sie rein und dabei wippten ihre Titten bei jedem Stoß. Ein leiser Schrei machte deutlich, dass der Knoten von Max jetzt in ihrer Arschfotze Platz genommen hatte.

Irgendwie fing Bea an vor Geilheit an zu stöhnen. Aber ein bisschen kann ich mir das auch vorstellen. Dieser geile Anblick, wie sie mit geschlossenen Augen da kniet und ihr Mund leises Stöhnen hervorbringt. Der Hund auf dem Rücken der seinen Schwanz unaufhörlich reinstößt und der Knoten, der die Rosette dehnt.

Dann bekam Bea einen Analorgasmus. Dieser musste Max auch besonders animieren, denn er spritzte jetzt auch ab. Er entlud alles in ihren Darm. Ein bisschen seiner Wichse quoll hinaus. Bea wollte jetzt auch einen normalen Orgasmus und sie bettelte mich an, ich solle sie ficken kommen. Ich legte mich also unter sie und leckte noch mal kurz ihre Titten. Dann senkte sich ihr Körper und der von Max auf mich.

Ich führte meinen Schwanz in sie ein. Herrlich warm und feucht. Meine Stöße gab ich so hart wie möglich um Bea so viele Orgasmen wie möglich zu geben. Sie kam einmal, sie kam zweimal und kurz vor dem dritten Mal zog ich meinen Schwanz raus. Max war jetzt aus ihrem Arsch. Ich ging hinter sie und leckte die Wichse von ihrem Arsch. Das stimulierte Bea noch weiter. Ich nahm meinen Schwanz und packte ihn in ihren Arsch. Der fühlte sich jetzt an wie eine normale Fotze.

Hier besorgte ich ihr einen weiteren Analorgasmus und wechselte dann das Loch. Ich hielt ihr Becken fest und rammelte härter denn je. Bea bekam einen weiteren Orgasmus und auch ich kam jetzt endlich. Ich versuchte meinen Schwanz so weit wie möglich noch reinzuschieben um meine Wichse so weit wie möglich reinzuspritzen.

Dann küsste ich sie noch einmal und zog ihn raus. Sie ging sich noch einmal mit dem Finger in den Arsch um die Wichse von Max zu kosten. Sie schmeckte ihr anscheinend und so plante ich das nächste Mal. Dann schliefen wir zu dritt aneinander gekuschelt ein.

Am Abend lag ich nun elend lange wach. Bea hatte mich für morgen wieder eingeladen. Und ich plante schon alles was wir morgen wohl machen würden. Auch konnte ich die Gedanken vom Tag nicht loswerden, wie sich Bea von Max rammeln ließ. Es war so erregend wie sie sich vor Geilheit krümmte. Etwas später nachdem ich mich etwas erleichtert hatte schlief ich dann aber endlich ein.

Am nächsten Morgen lief erst mal alles wie immer. Ich stand auf, putzte Zähne, wusch mich, zog mir was Frisches an und nahm Deo. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus und rief Bea an, ob ich nicht schon früher kommen könne und sie bejahte.

In der Straßenbahn hatte ich auch schon wieder einen megaharten Schwanz. Ich konnte seitdem ich von Bea gegangen war die Gedanken auch nicht mehr umlenken. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich oft geil bin oder dass Bea so super sexy ist.

Als ich bei Bea klingelte erwartete sie mich schon sehnsüchtig. Da stand sie in knappen Hotpants und einem kleinen Bikini in Weiß. Innerlich bebte ich total. Sie begrüßte mich gleich mit einem Zungenkuss und ich spürte gleich ihre harten Nippel.

Sie fragte mich was wir heute machen wollten. Ich hatte mir überlegt vielleicht etwas Orales mit Max zu machen. Ich fragte sie wozu sie denn Lust hätte. Ich hatte sie auf die Fährte bekommen, – sie wollte es wieder anal. Aber immerhin sollte sie ja mehr Optionen kriegen.

Ich fragte sie ob ihr letztens die Wichse von Max geschmeckt habe und die Antwort war ja. Also stand nichts gegen meinen Plan. Ich fragte, ob sie durstig sei und sie sagte ja. Also sagte ich dann geh doch schon mal in dein Zimmer mit Max.

Als ich in Beas Zimmer kam, bearbeitete sie schon den Schwanz von Max, damit er schon hart wird. Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und der Kopf war leicht erhöht durch Kissen. Über ihr stand Max und sie streichelte und küsste seinen Kolben.

Er schwoll an und als er hart und lang war fragte Bea: „Und was soll ich jetzt machen?“ Ich sagte ihr, sie solle in jetzt blasen. Sie blies und genoss es. Sie sah aus wie ein Kind, das einen Lolli lutschte.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sah wie Bea auslief. Ich zog ihr die Hotpants ein bisschen zur Seite und fing an ihr die Möse zu lecken. Ich leckte ihren Kitzler und immer mehr zu ihrer Lustgrotte hin. Dann schob ich meine Zunge langsam in die warme Feuchte ihrer Muschi. Rein und raus ging meine Zunge.

Bea lutschte weiterhin den Schwanz von Max. Ich schaute nach oben, aber hörte nicht auf zu lecken. Max sein Schwanz bebte schon und dann sah ich schon, wie Bea anfing zu schlucken. Sie war gierig nach dem Saft vom Max. Dann verschluckte sie sich und prustete alles raus. Sie rubbelte aber weiter und das Sperma von floss über ihren heißen Körper runter vor meine Nase und über ihre Muschi.

Der Saft machte ihre Hotpants langsam durchsichtig und ich dachte mir wie geil. Dasselbe geschah auf dem Bikini auf der Seite, auf der das Sperma lang floss. Man sah ihren Nippel noch doller durch den nassen Stoff, der sich an den harten Nippel legte.

Max ging und leckte sich sauber. Ich ging nicht, aber leckte Bea sauber. Von ihrer Fotze weiter hoch über den Bauch bis wir uns küssten. Im ganzen Gesicht hatte sie noch Wichse. Das machte mich noch mehr an und ich nahm meinen Schwanz und steckte ihn in ihre Muschi.

Nach kaum 2 Minuten fing Bea schon an zu stöhnen und auch ich war von der glänzenden Bea so erregt, dass ich ebenfalls kam. Ich spritzte meinen Samen so weit wie es ging in Bea und sie bäumte sich vor Lust.

Den restlichen Tag chillten wir dann noch gemütlich bei ihr zu Hause und sie durfte noch ein paar Mal an diesem Tag Max sein Cocktail probieren…

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