Monica und Nico

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Monica war sehr aufgeregt. Es war ein schöner Sommertag und sie befand sich in einem Offenstall. Die Pferde waren alle auf der Weide und sie Stand alleine vor einem langen schmalen mit Leder bedeckten Bock. Ihre Freundin hatte sie hierzu überredet, sie sind beide schon lange Swinger und immer aus der Suche nach neuen sexuellen Erfahrungen, doch dies hier machte sie dennoch nervös.

Die Stalltür öffnete sich und der Mann kam wieder. Es war Klaus der Besitzer des Stalls und der Pferde und führte einen prachtvollen Dartmoor-Hengst am Zügel herein. Es war ein unglaublich schönes schwarzes Tier, mit langer Mähne, wohlproportionierten trockenen Körper und der Anmut einer Arabers. Es war nicht zu groß gerade mal 1,25m am Widerrist, dennoch groß genug um Monica ein gewisses Unbehagen einzuflößen.

„Darf ich vorstellen, das ist Nico.” Monica entgegnet dem Hengst ein unsicheres „Hallo”. „Bist du sicher, dass du das machen willst? Du brauchst dir jedenfalls keine Sorgen zu machen. Er hatte schon um die zweihundert Frauen und noch nie wurde eine verletzt.”

Irgendwie beruhigte das Monica nicht wirklich, jedoch die Schilderungen ihrer Freundin waren zu verführerisch. „Ja, ich will das machen.” „Nun gut”, sprach Klaus, „zieh dich komplett aus und leg dich auf den Bock. Er wird erst deine Muschi beriechen und belecken. Das ist gut, dadurch wirst du feucht genug. Wenn er dann aufsteigt musst du dich entspannen und deine Beine breit genug halten… Oh schau, er kann es kaum erwarten.” Ungläubig betrachtete sie den Hengst der sie gerade musterte. Sie senkte ihren Kopf unter seine Flanke und sah es nun: Langsam fuhr Nico seinen Schlauch aus. Er war an der Basis seidenschwarz. Als sich die Vorhaut zurückzog bemerkte sie den Vorhautring in der Mitte und große rosafarbene Hautflecken gekrönt von einer feucht glänzenden schwarzen Eichel zierten die vordere Hälfte, Dicke blaue Venen durchzogen den gesamten Schaft. „Etwa 46 Zentimeter, bevor du fragst”

Zögernd legte sich die nun nackte Monica auf das kalte Leder des Bocks, der schnell ihre Körpertemperatur annahm.

„Ich lass euch jetzt alleine, lass Nico alles machen und entspann dich.” Kaum war Klaus hinter der Tür verschwunden, trat das Pferd an sie heran und begann an ihrer Scheide zu schnuppern. Der heiße feuchte Atem verunsicherte sie noch mehr.

Den Hengst schien das jedenfalls zu erregen, denn sein Penis wurde steif und stand jetzt aufrecht parallel zum Bauch.

Nun öffnete sich das Maul des Tieres und genüsslich begann er mit seiner langen breiten Zunge über ihre Scheide zu lecken.

Monicas Gefühle waren unglaublich. Sie hätte niemals geglaubt, dass eine Pferdezunge ihr ein solches Vergnügen bereiten könne. Immer und immer wieder rieb Nicos Zunge über ihre Klitoris und drang leicht in ihre Scheide ein. Der Pferdespeichel rann ihr die Beine hinunter und mischte sich mit ihrem Scheidensaft zu einem nassen Schleim der sich in ihrem Gebärkanal sammelte. Sie wurde vor Vergnügen fast wahnsinnig und hoffte der Hengst würde sie endlich erlösen.

Der Gedanke mit einem Pferd Sex zu haben widerte sie früher an, doch nun musste sie um jeden Preis von dem schönen Tier befriedigt werden.

Plötzlich hörte Nico damit auf ihr Scheide zu lecken. Monicas Luststöhnen hatte ihn nun endgültig erregt, und drückte seine stahlharte Brust gegen ihren Hintern. Er erhob seine Vorderhand, um seine breit gespreizten Hinterläufe in Position zu bringen.

Monica war von einer Mischung aus Furcht und Lust benommen, als sie spürte wie der verschwitzte Körper des Hengstes langsam über ihren Rücken glitt. Das kratzige warme Fell des Tieres war ein so erotisches und ungewohntes Gefühl auf ihrem Rücken, dass ihre Scheide ein neuen Schwall Liebessaft abgab.

Plötzlich erschrak sie. Die heiße feuchte Eichel berührte ihren Hintern und begann ihren Scheideneingang zu suchen. Klares warmes Vorsperma perlte ihre Arschbacken hinunter wo die Eichel die Haut berührte.

Sie war sich unsicher, ob sie jetzt in Panik ausbrechen, oder sich dem Deckackt mit Pferd hingeben sollte, von dem ihr moralisches Gewissen ihr noch immer ein Gefühl der Falschheit gab. Doch für eine Umkehr war es sowieso zu spät. Der schwere Körper des Ponys machte sie nahezu unbeweglich. Nico zerquetschte sie zwar nicht, aber sie war zwischen seinen Vorderbeinen und der Brust eingeklemmt und so konnte sie sich nur dem ergeben was kommt und sich voll und ganz auf ihr Scheide konzentrieren. Es dauerte nicht lange bis er ihre Lustgrotte fand denn Nico war sexuell sehr erfahren, sowohl mit Stuten als auch mit Frauen.

Seine Eichel schob ihre Schamlippen zur Seite und glitt sanft in den süßen Punkt in ihrer Mitte. Monica hatte einen Schmerz erwartet doch der blieb aus. Das Gefühl als Nico in ihren Körper glitt war unglaublich. Vor Lust krallte sie sich in das Leder des Bocks.

In der Vergangenheit hielt sie Tiere immer für emotionslose Wesen, die sich nur der Fortpflanzung wegen paaren, doch das Gefühl das Nicos heißer harter Penis hinterließ und sein leises lustbetonendes Stöhnen belehrte sie eines Besseren. Ihr Körper und Geruch machte den Hengst wirklich unbeschreiblich geil. Nach dem er nach 24cm die endgültige Tiefe ihrer Scheide ausgelotet hatte, berührte seine Eichelspitze ihren Muttermund. Zufrieden, dass er bis zu seinem Vorhautring in sie eindringen konnte und die feuchte Wärme von Monicas enger Scheide spürte, stieg seine Erregung noch ein wenig und die Adern entlang seine Penisschaftes quollen hervor. Voller Erwartungen zog er seinen Schlauch nun ein paar Zentimeter zurück und begann damit Monica ganz sanft und langsam rhythmisch zu penetrieren. Nico war in sexuellen Dingen ein Naturtalent und bekam nie genug.

Beim Geschlechtsverkehr mit Frauen war er sanfter als die meisten Männer und achtete genau darauf, dass seine Partnerin es genauso genoss wie er selbst.

Zwischen seinem Penis und Monicas Scheidenschleimhaut bildete Speichel, Schweiß, Scheidensaft und Vorsperma nun einen üppigen schaumigen Gleitfilm der den Deckakt für beide unglaublich leicht und angenehm machte.

Obwohl von verschiedener Spezies waren ihre Genitalien wie alte Bekannte die sich gut verstanden.

Mit jedem Stoß von Nicos Lenden glaubte Monica vor Genuss verrückt zu werden. Sie vergaß die Welt um sich herum. Es gab nur noch einen Malstrom von Lust und Nicos muskulösen harten Körper. Sie hatte noch nie ein Wesen von derartiger Männlichkeit gespürt und obwohl der Deckakt erst fünf Minuten dauerte, was Monica überraschte da sie noch nie eine Pferdepaarung über zwei Minuten beobachten konnte, schien er sich schon Stunden hinzuziehen.

Nico senkte seinen Kopf über den ihren und begann etwas lauter zu Grunzen und zu Stöhnen.

Der heiße feuchte Atem des Hengstes strömte über ihren Kopf und Nico begann sie zärtlich zu beknabbern und belecken, wobei sein schaumiger Speichel über ihre Wange lief.

Monicas Haut klebte von einer Mischung aus Pferde- und Menschenschweiß und der Raum war von einem schweren moschusartigen Geruch der Wollust erfüllt.

Plötzlich wurde Nicos Atmen schwerer, ein leichter aber nicht unangenehmer Schmerz durchfuhr die Tiefen ihrer Scheide. Nicos Eichel hat sich nun aufgebläht und er begann sie mit der Harnröhrenöffnung gegen ihren Muttermund zu drücken. Monica kannte die Pferdeanatomie und wusste, dass er sie gleich besamen würde. Obwohl vor Lust betäubt und sich der Lächerlichkeit ihrer Gedanken bewusst fürchtete sie ein wenig, dass Nicos sie schwängern würde, denn sie hatte gerade ihren Eisprung und die Gewissheit, dass gleich Millionen Pferdespermien den Weg in ihre Gebärmutter suchen.

Nun war es soweit. Sein Grunzen wurde laut und ging in ein helles Wiehern über, und auch Monica kam zu ihrem Höhepunkt. Beide überschritten eine Eklipse purer Lust und ein prickelndes Wohlgefühl breitete sich von ihren Geschlechtsorganen über ihre ganzen Körper aus. Niemals hätte sie gedacht, dass ein Pony ihr den besten Orgasmus ihres Lebens beschaffen würde.

Sie spürte Nicos heißen Schlauch pumpen und zucken und sofort schoss Strahl um Strahl weißen, schleimigen Spermas aus seiner Eichel gegen ihren leicht geöffneten Muttermund.

Der neunte war der letzte Strahl und kurz darauf begann sein Penis schlaff zu werden und aus Monicas Scheide zu gleiten. Die Hälfte von Nicos Samen schoss in einer Mischung aus Sperma, Vorsperma und Scheidensaft aus Monica. Sie war überrascht von der Menge des Schleimes der von ihrem Liebesspiel zeugt. Langsam und zufrieden zog Nico seinen nassen Schlauch in die Körperhöhle zurück, wobei die letzten Spermaspritzer aus seiner Harnröhre flossen. Auch Monica konnte, jetzt von Nicos lustvoller Umarmung befreit, von dem Bock absteigen. Noch etwas von dem Liebesakt benommen, begann sie die Bedeutung der letzten Zehn Minuten zu begreifen: Sie wurde von einem Pferd gefickt.

Sie griff nach ihrer Kleidung und begann sich anzuziehen.

Plötzlich kam Klaus wieder herein, klappste Nico belobigend gegen die Flanke und sagte zu Monica: „Er muss dich sehr genossen haben, gib ihm eine Stunde Ruhe, wenn du willst, wird er dich dann nochmal besteigen.” „Danke, aber ich bin sehr erschöpft und muss über die ganze Sache nachdenken”, erwiderte Monica, doch sie wusste, dass sie nicht widerstehen könnte.

Ende

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5 Kommentare

    • storyZOOne

      Hallo Vermilion,

      wir graben bis in die Urzeit des Internets, damit möglichst keine Story verloren geht 🙂
      Wir würden uns sehr freuen, falls Du noch mehr Stories hast und diese bei uns veröffentlichen möchtest.

      Liebe Grüße
      das storyZOOne Team

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