Hallo, ich bin Elke und möchte heute meine Geschichte zu diesem tollen Forum beitragen.
Vor einem Jahr verlor ich meinen Job im Büro einer kleinen Spedition. Doch schon nach wenigen Tagen merkte ich, dass mir der Boxer des Firmenleiters fehlte, ich vermisste seine treuen Augen und wie er fast täglich auf mein Knie gesabbert hatte, um Leckerchen zu bekommen. Ich erzählte einer Freundin davon, die mir darauf empfahl im Tierheim zu jobben. Und tatsächlich freute man sich dort über meine Hilfe.
Die Arbeit machte mir riesigen Spaß, so dass ich die Feierabende immer weiter hinauszögerte. Die Tage vergingen rasend schnell und alles kam mir wie ein Freizeitvergnügen vor, zu Hause war ich ja eh nur allein. Auch meine Chefin war sehr zufrieden mit mir und fragte eines Tages, ob ich für eine Weile die Nachtschicht übernehmen könnte. Ohne zu zögern stimmte ich zu.
Ich machte also meinen ersten abendlichen Rundgang und blieb vor dem Zwinger von Ron, einem imposanten Bernhardiner den wir neu bekommen hatten, stehen. Ron sah mich traurig mit seinen großen braunen Augen an. Ich öffnete den Zwinger und streichelte über seinen mächtigen runden Kopf. Mitfühlend hockte ich mich vor ihn, um ihn knuddeln zu können. Ich hielt inne, Ron lief ein dicker Sabberfaden aus den so typischen Lefzen. Dann wischte seine Zunge nass und breit durch mein Gesicht. Erschrocken plumpste ich auf meinen Hintern und sah ihn verwirrt an. „Wow, hast du einen riesigen Waschlappen, – geil“, murmelte ich verblüfft.
Plötzlich spürte ich, dass nicht nur mein Gesicht nass war, auch meine Möse begann zu saften. Wieder schlabberte Rons raue Zunge durch mein Gesicht. Lachend fragte ich: „Willst du nicht lieber meine Möse lecken?“ Ich erschrak über meine eigenen Worte, doch die Idee hatte sich im gleichen Moment unauslöschlich in mein Gehirn gebrannt. Nur für eine Sekunde überdachte ich meine Idee, meine zuckende Möse traf die Entscheidung eindeutig. Kurz entschlossen nahm ich Ron mit ins Büro, setzte mich auf das Sofa und zog mir eilig Shirt und BH aus.
Als wüsste der Bernhardiner-Rüde genau was ich wollte, kam er zwischen meine Schenkel und schlabberte über meine Titten. Er traf meinen bereits steifen Nippel und es schoss wie ein Blitz in meine Möse. Bereitwillig reckte ich ihm den Oberkörper hin und ließ mich ablecken. Mit großer Hingabe schleckte er an meinen hängenden Möpsen und stupste die schweren Glocken immer wieder an. Stöhnend schob ich eine Hand in meinen Slip und rieb meine tropfnasse Möse. Bereits nach einer Minute wusste ich das Rons Zungenspiel mich sicher zum Orgasmus bringen würde. Ich reckte ihm meine Hänger noch mehr hin und bewunderte seinen imposanten massigen Körper. Dann zuckte auch schon der erste Höhepunkt durch meinen Körper. Gierig auf mehr riss ich mir Jeans und Slip herab. Eine Welle der Geilheit durchfuhr mich als ich meine Schenkel weit aufspreizte. „Oh Gott jaaah, leck meine Fotze Ron“, stöhnte ich enthemmt auf.
Und wie fantastisch er sie schleckte, tausend Mal geiler als eine kleine Männerzunge. Heftig stöhnend zog ich meine geschwollenen Lippen weit auseinander, Ron glitt immer tiefer in meine klatschnasse Spalte. „Geiiill, fick mich mit dem Waschlappen.“ Lautstark jubelte ich Orgasmus für Orgasmus heraus. Rons Sabber lief mit meinem Mösensaft vermischt in dicken Fäden über meinen Arsch herab, mein ganzer Unterleib war verschmiert und geiler als alles was ich bis dahin kannte.
Ich hielt es nicht mehr aus, meine Möse schrie nach mehr. Ich glitt vom Sofa und kniete mich neben meinem imposanten Verführer nieder. Ich wollte unbedingt sein weiches Fell an meinem nackten Körper spüren und begann ihn lustvoll zu streicheln. Er drehte neugierig den Kopf und ließ seine herrliche Zunge kribbelnd über meinen drallen Hintern gleiten. „Oh Ron, du geiler Lecker. Komm mach meinen Arsch nass. Sabber mich voll, es ist so tierisch geil.“ Ungewollt berührte meine Hand seinen ausgefahrenen Schwanz, wieder fuhr ein greller Lustblitz in meine zuckende Spalte. „Hui, was für ein geiler dicker Pimmel. Himmel Ron, den muss ich blasen.“
Aufgeregt sank ich auf den Rücken und schaffte es Ron über mir zu positionieren. Ein zärtlicher Wunsch durchströmte mich, ich umschlang seinen massigen Körper und schmiegte mich dicht an sein warmes weiches Fell. Dann fiel mein Blick wieder auf den enormen Schwanz, der groß und steif aus seinem Futteral ragte. Fast ehrfürchtig nahm ich ihn in die Hand. „Was für ein genialer Schwanz. Lang und dick, einfach geil. Oh Ron, der wächst ja noch immer. Dein Riesending ist ein Traum.“ Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ die feuchte Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Seine zuckende Spitze füllte meinen Mund herrlich aus und schmeckte fantastisch nach seinen Vorsamen. „Da kann kein Männerpimmel mithalten“, dachte ich geil und begann ihn lustvoll zu lutschen.
Auch Rons Zunge fand wieder meine Spalte, die ich ihm verlangend entgegenreckte. Sekunden später explodierte meine Lust in einem heftigen Orgasmus. Das sein 35 cm langer Prügel in meiner Kehle zuckte raubte mir sämtliche Hemmungen die ich jemals gehabt hatte. Noch mehrmals stöhnte ich meine Höhepunkte in sein Futteral.
„Wenn er mich doch nur ficken würde, so richtig, mit dem Riesenschwanz“, hämmerte die Geilheit durch meinen Kopf. „Er wird mich zerreißen, aber ich muss ihn unbedingt haben.“ Meine Knie zitterten als ich unter ihm hervorkroch. Ron sah mich verständnislos an. „Warte Süßer, gleich wird geil gefickt“, brachte ich atemlos heraus und ließ mir das Gesicht ablecken. Aus einem Schrank holte ich schnell einen großen Stapel frischer Hundedecken und legte sie in die Mitte des Büros. Dann setzte ich mich darauf und ließ mich wieder auf den Rücken sinken. Ich spreizte die Beine weit auseinander und grinste: „Für den geilsten Kerl würde ich mich nicht so zeigen. Nur mein geiler dicker Ron kriegt mich so willig.“
Wieder wollte der geile Rüde meine Möse lecken, doch ich brauchte endlich mehr. Plötzlich schien Ron zu wissen was ich erwartete und sprang zwischen meinen Schenkeln auf. Seine Vorderpfoten landeten unterhalb meiner Schultern und pressten mich mit seinem enormen Gewicht zu Boden. Doch in diesem Augenblick fand ich sogar diese Wehrlosigkeit geil. Dann traf sein wippender Prügel mit einem Lustblitz meine sehnsüchtige Klit. „Booaaah Ron, Vorsicht, ich platze!“, schrie ich als seine harte Schwanzspitze in meine Grotte gestoßen wurde.
Ich schlang meine Beine um seinen Körper und konnte seine ersten Stöße so etwas mildern. Obwohl Rons Schwanz meine Fotze schmerzlich überdehnte und er immer tiefer eindrang, entriss sein riesiger Kolben mir bereits nach kurzer Zeit einen absolut unbeschreiblichen Orgasmus. „Ich will nur noch dich! Fick mich kaputt Ron!“, schrie ich dem nächsten Höhepunkt entgegen und genoss es das sein Sabber in mein Gesicht tropfte. Neuer Druck entstand an meiner aufgerissenen Fotze.
„Oh Gott, der Knoten.“ Ich warf den Kopf verzweifelt zur Seite. „Ich bin zu weit gegangen.“, keuchte ich. Dann quetschte sich sein dicker Knoten in mein tropfendes Loch. Ich schrie und glaubte für einen Moment das Bewusstsein zu verlieren. Doch Ron hielt unvermittelt still, fast als wolle er, dass ich den Schmerz vergessen sollte. Ich vergaß ihn nicht, doch meine Fotze dehnte sich noch mehr und die Geilheit siegte.
Atemlos bebte ich seine bebende Brust und spürte seinen zuckenden Riesen in mir. „Himmel Ron, ich liebe deinen Megaschwanz, den geilen fetten Knoten. Lass mich deine geile Hundefotze sein.“ Immer mehr zuckte meine auslaufende Grotte im Gleichtakt mit seinem nun wieder stoßenden Schwanz. „Jaaah geieilll, stoß tief rein. Mir kommt’s schooon wieeeedeeer!“
Mit jeder hämmernden Bewegung liebte ich den Schmerz des Knotens in meinem wehrlosen Hundeloch mehr. Der riesige Kolben glühte und zuckte zunehmend und wuchs nochmals an. Ich war sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde. „Booaah jaaahhh, dein Geilsaft, fick ihn rein, spritz alles in mein Loch!“, rief ich wild und krallte mich in seinem Fell fest. Ron pumpte, seine kochende Soße überflutete mich mit Hochdruck. Ekstatisch verdrehte ich die Augen und bäumte mich orgastisch auf. Total erschöpft bemerkte ich, dass Ron gar nicht daran dachte, sich zurück zu ziehen. Einige Minuten lang massierte ich seinen ganz langsam schrumpfenden Schwanz während ich mehrere kleine Folgeorgasmen hatte. Dann zog Ron sich mit einem beeindruckenden Plopp zurück und legte sich vor das Sofa. Ein breiter Bach aus Hundesperma und meinen Lustsäften floss über meinen Hintern auf die Decken herab. Neugierig glitt meine Hand an meine brennende Möse, „Irre, so geil offen war meine Fotze noch nie.“ Müde sehnte ich mich nach einem letzten Spiel. Ich kroch zu Ron und leckte seinen himmlischen Schwanz sauber. Dabei muss ich erschöpft eingeschlafen sein. Zum Glück wurde ich aber noch früh genug wach um alle Spuren unseres Liebesspiels verwischen zu können bevor die Frühschicht kam.
Unter der Dusche beschloss ich mich am Abend wie eine richtige Hündin von Ron bespringen zu lassen. Ich würde ihm meinen Arsch hinrecken und mich die ganze Nacht von ihm durchficken lassen. Vielleicht, so überlegte ich erregt, würde er mich auch geil anpissen…
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