Nicht nur aus Freundschaft…

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Ein guter Freund von mir wollte über Weihnachten für ein paar Tage in die Berge fahren. Er bat mich ein bisschen auf seine Tiere auf zu passen. Ich willigte gern ein und war auch schon früher des Öfteren bei ihm und half ihm die Tiere zu füttern. Ich traute mir das auf jeden Fall zu, eine Woche die Verantwortung für die Tiere meines Freundes zu übernehmen.

Am Freitag wollte er losfahren und ich ging zu ihm herüber. Außer einem Hund, drei Schweinen, mehreren Hühnern und Gänsen hatte mein Freund auch noch ein Esel und einen Hengst, die ich für die nächsten Wochen betreuen sollte.

Als ich vor seiner Haustür stand hörte ich Felix den Labradorrüden schon bellen. Er freute sich wohl sehr mich zu sehen, denn ich war ihm ja bekannt. Sein Schwanz wedelte vor Freude und ich streichelte ihm übers Fell. Mein Freund begrüßte mich ebenfalls und sagte das es schön sei das ich schon da sei, dann könne er mir gleich den Schlüssel geben, um dann zum Bahnhof zu fahren. Er reichte mir den Schlüssel gab mir noch einige Anweisungen und verabschiedete sich dann und dankte mir noch mal das ich auf seine Tiere aufpassen würde.

Als mein Freund außer Sichtweite war, ging ich in den Stall. Dort begrüßte ich als erstes Thunder den Hengst. Ich hatte schon oft den Wunsch mit ihm allein zu sein. Ich wollte unbedingt seinen geilen großen Riemen berühren, den ich schon das ein oder andere Mal gesehen hatte, wenn er ihn ausgefahren hatte. Ich kraulte seinen Bauch und es dauerte nicht lange, bis er seinen Riemen ausfuhr. Ich umfasste seinen Riemen mit beiden Händen und begann ihn zu wichsen. Unter meinen Berührungen wurde sein Riemen immer größer und ich hockte mich vor ihm hin um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Erst leckte ich mit der Zunge über seine runde leicht runzlige Eichel. Meine Zunge umkreiste sie und meine Lippen küsste sie. Dann versuchte ich seinen Riemen in den Mund zu nehmen, was mir einige Schwierigkeiten bereitete. Ich schaffte es dann aber doch und ich begann an seinem Riemen zu lutschen und zu saugen. Es schmeckte etwas komisch, aber es erregte mich total diesen Pferdepimmel zu blasen und ich spürte wie es ganz feucht wurde zwischen meinen Beinen. Ich genoss dieses geile Gefühl und lutschte weiter an diesem geilen Pferdepimmel. Ich riss mir meinen Slip herunter und drehte Thunder meinen Hintern zu. Ich schob mein Rock hoch und strich mit seinem Riemen über meine feuchte Spalte. Ich wurde immer nasser und dann schob ich seinen Riemen mit etwas Druck in meine feuchte Muschi. Es war ein geiles Gefühl solch einen riesigen Pimmel in meiner Muschi zu spüren. Ich schob ihn immer tiefer herein und es dauerte nicht lange, da durchzuckte mich ein mächtiger Orgasmus und ich vibrierte am ganzen Körper, so geil war es für mich. Jetzt wollte ich alles und ich begann wieder den Riemen von Thunder mit dem Mund zu verwöhnen. Ich lutschte an ihm und schmeckte nun meinen eigenen Saft. Es dauerte aber eine halbe Ewigkeit bis der Riemen von Thunder anfing, in meinem Mund zu zucken und dann spritzte er seine ganze Ladung in meinen Mund. Ich hätte mich fast verschluckt und so spuckte ich eine große Menge seines Spermas auf den Boden. Er schmeckte etwas sonderbar, aber auch irgendwie geil. Ich wichste Thunders Riemen bis der letzte Tropfen aus ihm heraus spritzte und sein Pimmel in meinen Händen wieder kleiner wurde.

Ich ging wieder ins Haus, nachdem ich allen Tieren zu Fressen gegeben hatte. Ich wollte die Gelegenheit nutzen zu duschen und ging ins Bad.

Später schaltete ich den Fernseher an und setzte mich in den Sessel. Felix kam gleich angesprungen und setzte sich zu mir. Ich kraulte über sein Haar und er leckte meine Hand. Ich genoss seine warme feuchte Zunge und irgendwie spürte ich schon wieder dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich zog meinen Slip aus und spreizte meine Schenkel. Mit meiner anderen Hand wanderte ich zwischen meine Schenkel und begann mich zu streicheln. Ich strich über meine Schamlippen und spürte meine Erregung. Ich war schon wieder ganz feucht und mein Finger massierte meinen Kitzler. Ich rutschte noch tiefer in meinen Sessel und schloss die Augen. Ich benutzte nun auch meine andere Hand und massierte meine Titten, die vor Erregung schon ganz steife Nippel hatten. Plötzlich spürte ich eine nasse Zunge zwischen meinen Beinen. Felix hatte mein Spiel beobachtet und nachdem ich ihn nicht mehr gestreichelt hatte, steckte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Ich genoss seine Schnauze an meiner Muschi zu spüren und es erregte mich total, seine Zunge an meinen Schamlippen zu spüren. Ich begann leicht zu stöhnen, so geil machte mich das.

Felix leckte immer weiter aber das allein reichte mir nicht mehr. Ich spreizte meine Beine noch mehr und forderte ihn auf mich zu besteigen. Felix legte seine Vorderpfoten auf die Lehne des Sessels und ich griff nach seinem Riemen. Er hatte ihn schon leicht ausgefahren, was mir zeigte das ihn das alles auch sehr erregte. Ich wichste seinen Riemen bis er auf eine sehr ansehnliche Größe gewachsen war und dann versuchte ich ihn in meine gierige Muschi einzuführen. Ich umgriff seinen Riemen hinter dem Knoten und strich mit ihm über meine Schamlippen. Ich befeuchtete seinen Riemen mit meinem Saft und dann versuchte ich ihn einzuführen. Nach anfänglichen Problemen, Felix war sehr zappelig, gelang es mir dann seinen Riemen in meine Muschi schieben.

Felix steckte jetzt schon tief in mir und ich wollte, dass er mich jetzt richtig fickt, aber er rutschte immer mal wieder heraus und stand dann sein Leib in zuckender Bewegung vor mir und ich musste ihn wieder einführen. Nach einer ganzen Weile hatte Felix die Technik verstanden und fickte mich richtig gut durch. Ich führte jetzt auch noch seinen Knoten in meine Muschi ein und das war für mich ein sehr geiles Gefühl. Felix bewegte sich in sehr rhythmischer Form und ich spürte wie ein gewaltiger Orgasmus meinen Körper durchzuckte. Felix machte aber weiter und so kamen noch viele kleine Orgasmen danach die wie kleine elektrische Schläge sind. Plötzlich spürte ich wie Felix sein Riemen sich entleerte und er seine Sahne in meine Muschi spritzte. Sein Riemen rutschte schließlich aus meiner Muschi heraus und eine Mischung aus seiner Sahne und meinem Saft lief an meinen Schenkeln herunter und auf den Ledersessel bildete sich eine kleine Pfütze. Felix leckte sich seinen eigenen Riemen während ich mich auf den Boden gleiten ließ vor Befriedigung. Ich schaute Felix zu und irgendwie spürte ich einen leichten Druck zwischen meinen Beinen. Meine Muschi war leicht wund, was ja auch kein Wunder war, hatte sie doch in kürzester Zeit erst einen Pferdepimmel in sich gespürt und dann einen Hunderiemen. Ich sah den Fleck auf dem Ledersessel und ich leckte dieses Gemisch zwischen meinem Saft und seiner Sahne mit meiner Zunge auf. Ich wollte es schmecken und tat es auch. Ich schlürfte diese Sahne mit Genuss. Meine Hand wanderte erneut zwischen meine Schenkel und ich machte es mir noch mal mit der Hand bis es mir kam.

Ich hatte jetzt erst einmal genug und ich schaute noch eine Weile Fern und ging dann zu Bett.

Am nächsten Tag stand ich früh auf und fütterte alle Tiere und frühstückte dann selbst. Dann ging ich mit Felix spazieren. Es war ein schöner Tag und ich dachte den ganzen Weg an den gestrigen Abend. Ich hatte mehrere tolle Orgasmen und hatte diese Ficks mit Felix und Thunder sehr genossen.

Ich war schon wieder total geil und als ich mit Felix wieder im Haus war, alberte ich mit ihm rum. Er legte sich auf den Rücken während ich ihm den Bauch kraulte. Meine Hand wanderte wieder zu seinem Riemen um ihn zu massieren. Felix leckte sich immer wieder selbst an seinem Riemen und meine Hand begann den wachsenden Riemen zu massieren. Die rote Spitze von seinem Penis begann größer zu werden und ich begann, ihn hin und her zu bewegen. Ich konnte diesem köstlich aussehenden Stück Fleisch nicht mehr widerstehen, und mein Gesicht nährte sich seinem Riemen, so dass ich ihn in Richtung meines Munds zog und ihn mit meiner Zunge leckte. Mein Mund küsste seine Spitze und meine Zunge umkreiste sie, bis ich begann, heftig daran zu saugen. Ich konnte den salzigen Geschmack spüren, der sich auf meiner Zunge legte. Seinen Riemen nahm ich jetzt in meinen Mund. Die vorderen Pfoten des Hunds waren gerade über meinem Kopf und seine Hinterbeine waren auf beiden Seiten meines Halses. Ich saugte und lutschte an seinem Riemen und ich nahm ihn ganz tief in den Mund. Als plötzlich seine Vorderfüße sich in mein Haar stemmten, saugte ich seinen Riemen praktisch ganz ein. Ich spürte ein leichtes Zucken seines Riemens in meinem Mund und dann spürte ich wie er sich entleerte. Ich hatte einen warmen, saftigen Geschmack in meinen Mund. Ich genoss dieses Gefühl und schluckte jeden seiner Tropfen! Ich saugte bis Felix nicht mehr still hielt und sich frei machte. Er sprang auf und lief aus dem Zimmer. Ich trocknete meinen Mund am und ging in die Küche um ein Glas Wasser zu trinken.

Später ging ich ins Bett, und Felix nutzte die Gelegenheit und sprang auch mir rein. Ich wachte auf als Felix begann, an meiner Hand zu lecken, so dass ich mit der anderen hinlangte und begann, seine Bälle kitzeln. Ich dachte nicht daran, dass ich eine ganze Weile geschlafen hatte, und da begann Felix plötzlich, auf meine Hand zu pissen. Es erschreckte mich zuerst, aber es fühlte sich auch warm und gut an. Es erregte mich sogar ein wenig den Hund pissen zusehen, so dass ich begann seinen Riemen zu erfassen und ihn in Richtung meines Mundes führte. Ich schob meinen Kopf zu seinem Riemen und spürte seine Pisse in meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und spürte seinen Geschmack auf meiner Zunge. Es schmeckte warm und salzig, es war irgendwie ein scharfer Geruch, aber es war nicht ekelhaft, ganz im Gegenteil es machte mich total geil. Ich belohnte ihn schnell mit einer Umarmung und verwöhnte ihn auch gleich noch Mal, indem ich seinen Riemen wieder in den Mund nahm um ihn erneut zu blasen. Ich spürte noch weitere Tropfen seiner Pisse, die ich durch mein Saugen an seinem Riemen in meinem Mund schmeckte und schluckte. Felix war aber zu zappelig, so dass ich es diesmal nicht schaffte ihn zum Spritzen zu bringen. Er rannte zur Tür und ich ließ ihn auf den Hof laufen. Dann zog ich erst mal das Laken mit der Hundepisse ab und zog ein neues auf.

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