Philipp

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4.8
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An so einem Tag wie diesem konnte man nur eines machen. Einen Videofilm holen und ab unter die Decke. Wir hatten uns einen heißen Streifen ausgeliehen, die Couch im Wohnzimmer ausgeklappt und die Heizung aufgedreht. Eine Kanne mit heißem Kakao auf dem Tisch stand auch bereit. Jessy hatte sich sehr geil angezogen. Sie weiß ja, dass ich auf weiß stehe und so trug sie weiße Strümpfe, halterlose, und einen weißen Stringbody, der ihre süßen Brüste frei ließ. Ich hatte nur meinen String an. So lagen wir nebeneinander und sahen uns den Film an.

In dem Film wurde eine junge Anhalterin von zwei Frauen in einem Wohnmobil mitgenommen. Sie hatten sie überwältigt und hinten ans Bett gefesselt. Sie wurde nach allen Regeln der Kunst geleckt gefingert und mit Umschnaller gefickt. Zuerst wehrte sie sich natürlich, dann aber gefiel es ihr immer mehr und zum Schluss wollte sie gar nicht mehr aufhören.

Wir waren von dem Film beide ganz schön feucht geworden und ich spürte, auf dem Bauch liegend, wie Jessy ihre Hand auf meinen Po legte. Ich reckte mich ihr wohlig entgegen und spreizte die Beine. Meine Lippen suchten die ihren und wir verschlossen sie zu einem innigen Kuss. Immer, wenn Jessy mich so heiß und verlangend küsste, wusste ich, dass sie nur noch eines wollte, — mich. Ich schmiegte mich an sie und legte seitlich ein Bein über sie, presste meinen Unterleib gegen ihren und fing an, ihren Rücken hinab zu streicheln. Sie zitterte leicht und presste sich gegen mich.

Mit einem Finger fuhr ich jetzt ihre Poritze entlang und drückte ihn sanft zwischen die Backen. Ihre Hände hatten sich inzwischen von hinten in meinen String gedrückt und streichelten mein Fötzchen. Leise stöhnte ich und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihre Zunge spüren wollte. Sie löste sich von mir und küsste sich über meine Brüste und Bauch runter. Den Tanga zog sie beim runter küssen gleich mit aus.

Ich spreizte meine Beine ganz weit und bot ihr meine nasse blank rasierte Muschi dar. Sie leckte sie auch gleich ausgiebig und ich hielt ihren Kopf, presste ihn in meinen Schoss und genoss es. Dann nahm Jessy ein Kissen, schob es unter meinen Po und begann, zwischen meinen Löchern hin und her zu lecken. Immer schneller und fester drückte sie ihre Zunge gegen mich. Ich kam ihr im Takt, den ihre Zunge vollführte entgegen und drückte meinen Po gegen ihren Finger, der dort Einlass forderte. Ooooohhh, wie liebte ich doch meine Jessy, die genau wusste, was ich wo ich es gerne hatte. Als ich kam, saugte sie meinen Saft tief aus mir aus und ich drückte mich so fest es ging, auf ihren Mund. Einen Augenblick lagen wir ruhig nebeneinander und küssten uns. Dann kniete ich mich vor die Couch und spreizte Jessys Beine, schob ihren Streifen beiseite und leckte nun ebenfalls ihr Fötzchen, das schon voll nass war. Immer schneller fickte meine Zunge sie und auch ihr Poloch wurde nicht vergessen, als ich heftig zusammen fuhr.

Etwas Kaltes, Feuchtes drückte sich gegen meine Schamlippen. Ich fuhr hoch und wir sahen, dass Philipp, unser Schäferhund hinter mir stand. Der hat mich doch tatsächlich geleckt. Ich wollte sofort aufspringen und ihn raus bringen, aber Jessy bat mich, ich solle ihn doch mal lassen. Es würde sie richtig anmachen. Ich sah sie erstaunt an und fragte, ob das ihr Ernst wäre. Sofort nickte sie und lächelte mich mit ihrem einzigartigen Lächeln an, dem ich nicht widerstehen konnte.

Also kniete ich mich wieder hin und Jessy führte Phil wieder an mein Fötzchen. Ich hatte ja erst nur seine nasse Nase gespürt, aber als jetzt seine weiche raue Zunge mein heißes Fleisch leckte, da bedauerte ich es nicht. Ich streckte ihm meine Möse entgegen und spreizte meine Beine soweit es ging. Es machte mich immer geiler. Ich wollte nun sehen, was Jessy machte. Sie würde bestimmt wie gebannt auf seine Zunge schauen. Aber weit gefehlt. — Sie hielt seinen Schwanz, ein riesiges rotgeädertes Ding in der Hand und wichste ihn. Das machte mich so geil, dass ich sie aufforderte, ihn in den Mund zu nehmen.

Vorsichtig näherte Jessy sich seinem Schwanz und küsste erst mal nur die Spitze. Dann kam ihre Zunge raus und sie leckte die Tropfen, die aus ihm rannen. „Schmeckt gar nicht mal so schlecht“, meinte sie und leckte den ganzen Schaft hoch und runter, bevor er in ihrem Mund verschwand. Fast drei Viertel des Schwanzes nahm sie in den Mund und fickte ihn. Ich merkte, dass ich bald kommen würde und konzentrierte mich auf dieses einmalig geile Bild.

Als sich Phils Rücken krümmte und er selber jetzt auch los rammelte, wollte ich noch Vorsicht rufen, aber es war zu spät. Er spritzte in Jessys Mund ab und sie schluckte es auch noch. Da war es auch bei mir soweit und ich gab Phil meinen Saft, den er sich tief aus mir holte. Jessy kam zu mir angekrochen und presste ihren Mund auf meinen. Mit der Zunge schob sie mir sein sehr warmes Sperma in den Mund. Es war unbeschreiblich.

Wir küssten uns mit Hundesperma und es machte uns geil. „Meinst du, dass er uns auch ficken könnte?“, fragte Jessy und ich sah an ihren leuchtenden Augen, dass sie es versuchen wollte. „Wie willst du das machen?“, fragte ich und sie meinte, dass sie ihm einfach Strümpfe anziehen würde und wenn er auf sie springt, dann setz ich ihn richtig an ihr Fötzchen. Das versuchten wir dann auch. Zuerst wollte er sich die Strümpfe wieder ausziehen, aber als Jessy ihn ablenkte, indem sie seine Eier massierte und den Schwanz wichste, stand er still. Dann führte ich ihn hinter Jessy, die ihren Po weit hervorstreckte. Ihre Schamis waren leicht geschwollen und ein bisschen Saft floss aus ihr. So geil hatte ich Jessy noch nie gesehen. Ich klatschte auf ihren Po und lockte Phil, dass er auf sie springen sollte. Aber er wollte nicht, stattdessen leckte er ihr Fötzchen weiter.

Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn bis er wieder ganz groß und hart war. Dann zog ich ihn am Schwanz in Richtung Jessys nasser Spalte und jetzt besprang er sie von alleine. Überall stieß er gegen, jedoch nicht in ihr Loch. Also hielt ich ihn genau davor und er drang gleich ganz in sie rein. Jessy schrie leise auf und reckte ihren Po noch weiter raus. Ich sah jetzt erst, dass sich an seinem Ende ein riesiger Ballon befand. Knallhart und fest. Er fickte sie jetzt so tief, dass der Knoten, inzwischen weiß ich, dass er so genannt wird, gegen ihre Schamlippen stieß. Jessy stöhnte und wimmerte vor Geilheit und dann kam sie. Ich habe sie noch nie so stöhnen hören.

Wie wild fingerte ich meine Fotze und wünschte mir, genauso einen Orgasmus zu bekommen. Nun krümmte Phil sich und ich konnte sehen, dass er kam. Sein Sperma lief seitlich an Jessys Fötzchen raus und er hechelte. Dann zog er sich zurück und leckte seinen Schwanz sauber. Jessy drehte sich um und bettelte, dass ich sie weiter lecken würde, was ich natürlich gerne machte. Phils und Jessys Saftgemischt ist mittlerweile mein Lieblingscocktail geworden.

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