Sandra König – Urlaub auf dem Bauernhof

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Das Tagebuch von Sandra König 21. Mai 1993

Um es gleich vorwegzunehmen, ich bin 28 Jahre alt und nymphomanisch veranlagt. Ich heiße Sandra König, liebe Sex und bin für  a l l e s  zu haben.

Wenn ich mal gerade nicht spitz bin, fahre ich am liebsten meine alte Yamaha XT 500 durch die Gegend. Meine Freunde sagen das Schlimmste an mir ist meine „ordinäre Ausdrucksweise“, aber sonst wäre ich OK. Ich bin blond (aber nicht blöd), wiege 56 Kilo und 1,71 groß. Soviel zu mir.

Es ist mir ein besonderes Bedürfnis meine Tagebücher auf diesem Wege zu veröffentlichen, denn ich bin auch ein bisschen exhibitionistisch veranlagt.

Es fing vor sechs Jahren an besonders heftig mit mir abzugehen. An einem Freitag im Mai, es war der 21. fuhr ich mit meiner 500er ins Wochenende, zu Kai und Frank in Köln. Die beiden wohnen dort etwas außerhalb auf dem Land. Ich setzte mich also auf meinen Bock und fuhr über die Dörfer durchs Bergische Land in Richtung Leverkusen und dann nach Köln. Alles lief ganz prima und ich freute mich schon auf die zwei, denn es war schon eine Weile her das wir uns das letzte Mal getroffen hatten.

Als ich nach zwei Stunden auf dem Bauernhof der beiden eintrudelte, begrüßte mich als erstes Kais Schäferhund Ronny. Er rannte meiner XT hinterher und bellte was das Zeug hielt. Als ich abstieg umrundete er mich und leckte mir die Hände. Ich blickte mich um und erkannte sofort das sich einiges verändert hatte. Da war der neue Stall links von mir und auch die alte Scheune war renoviert worden.

Ich ging zum Haus, immer von Ronny gefolgt und trat durch die offene Türe ein. Kai stand in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Als er mich sah, kam er auf mich zugelaufen umarmte mich und gab mir einen dicken Schmatzer auf den Mund. „Na Du bist ja gewachsen“, rief er laut. Das war einer seiner üblichen Späße, Kai ist nämlich ungefähr zwei Meter groß und somit einen Kopf größer als ich. Während er mich umarmt hielt, wanderten seine Hände tiefer an meinem Rücken herab, bis sie auf meinem Hintern zu liegen kamen und knetete munter meine Pobacken durch. Ich befreite mich aus der Umklammerung und schob in sanft zurück. „Alles zu seiner Zeit“, sagte ich. „Wo ist denn Frank, und was habt Ihr denn in dem neuen Stall draußen auf dem Hof?“, wollte ich wissen. „Tjaaa“, sagte Kai, „Frank ist in dem Stall — und unsere neuen Ponys.“ „Ponys?“, rief ich hocherfreut. „Das ist ja wundervoll.“ Wir gingen zusammen zu dem Stall. Auf dem Weg musste ich mindestens dreimal Kais Hände von meinem Arsch wegschubsen, da sie sich immer wieder dorthin verirrten. Wir traten durch das Tor und mir stockte der Atem. Da waren fünf prächtige Ponys in ihren Boxen. Zwei gescheckte und drei braune. Frank striegelte gerade einen der drei braunen. Es war ein stämmiger Hengst mit wachen Augen.

Frank kam zu mir herüber und reichte mir zur Begrüßung die Hand. Wir hatten uns erst zwei oder dreimal vorher gesehen. Kai kannte ich schon seit meiner Schulzeit. Wir waren damals eine Zeit zusammen und hatten uns danach noch oft zum gemeinsamen Motorradfahren getroffen. Kai hatte mir vor drei Tagen am Telefon erzählt das er im Moment mal wieder Solo ist und so war meine Entscheidung, das Wochenende bei den beiden zu verbringen schnell gefallen. Wir gingen alle ins Haus zurück und setzten uns um den großen Tisch in der Küche und aßen zu Abend. Es gab Bratkartoffeln und Steaks. Es war ein herrliches Essen, mit reichlich Kölsch dazu.

Danach kam dann der übliche Klönschnack über dies und das. Ich versuchte etwas über Frank zu erfahren und bekam den Eindruck das er auch einem kleinen Abenteuer nicht abgeneigt zu sein schien. So gegen sieben Uhr schlug ich Kai vor noch eine kleine Runde zu „biken“. Er war sofort bereit dazu.

Frank sagte: „Ich werde dann mal den Abwasch erledigen.“ „Ich muss aber erst noch mal für kleine Mädchen“, sagte ich und verschwand im Badezimmer. Dort angelangt zog ich meine geschnürte Lederjeans aus und öffnete meine Kulturtasche. Nach kurzem suchen fand ich, wonach ich suchte. Es war eine japanische Lustkugel. Zitternd lag die silberne Kugel in meiner Hand. In ihrem Inneren befand sich eine weitere Kugel die sich bewegte, und dadurch die äußere Hülle vibrieren ließ. Ich vibrierte ebenfalls bei der Erwartung dieses kleine Ding einzuführen. Ich überlegte kurz und griff zu der Tube Gleitgel die sich ebenfalls in dem Kulturbeutel befand. Ich öffnete die Tube und strich die Kugel satt mit dem Gel ein. Dann ging ich in die Hocke und drückte die Kugel leicht vor meine Muschi. Langsam glitt die Kugel in meine sich öffnende Fotze. Als das Ding drinnen war, zog ich kurz entschlossen an dem dünnen Kettchen welches an dem kleinen Freudenspender war und hielt die Kugel kurz darauf wieder in der Hand. Dann steckte ich meinen noch vom Gel glitschigen Zeigefinger in meinen After und dehnte ihn ein wenig. Dann drückte ich die Kugel gegen meine Rosette und schob sie gaaaanz langsam hinein.

Als die Kugel über den Punkt mit dem größten Durchmessen war verschwand sie wie von selbst in meinem Darm. Es tut immer ein klein wenig weh, aber das ist ja auch ganz schön. Ich genoss das Gefühl der kalten Kugel in meinem Arschloch noch einen kurzen Moment, stand dann auf und zog meine Hose wieder hoch. Es ist schon ein tolles Gefühl wenn man so ein Ding im Hintern hat und kein Mensch ahnt, warum du so glücklich aussiehst.

So vorbereitet macht das Fahren auf einem alten japanischen Einzylinder natürlich besonders viel Spaß.

Kai und ich trafen uns auf dem Hof und ich sah wie er soeben seine alte 750er Suzuki aus der Scheune schob.

„Die könnte aber auch mal wieder gewaschen werden“, rief ich ihm zu. „Putz Du lieber mal Deine eigene Karre“, entgegnete er und schwang sich auf seine GS 750, drückte auf den E-Starter und regulierte den Choke. Ich setzte mich ebenfalls auf mein Bike und klappte den Kickstarter aus. Dann stand ich auf, stellte mich auf den Kickstarter und trat das Ding mit voller Wucht nach unten. Dröhnend erwachte der alte Einzylinder zu Leben. „OK dann, und los!“, rief ich, trat den ersten Gang rein und fuhr an Kai vorbei auf die Landstraße zu. Es folgte eine wunderbare Fahrt über die Feldwege und Landstraßen. Wunderbar war auch das Gefühl der vibrierenden Kugel in meinem Arsch die so herrlich von meinem Motorrad in Schwingung versetzt wurde.

Nach einer Stunde hielten wir an einem Parkplatz an, um eine Zigarette zu rauchen. Wir stiegen ab und gingen zu einer Bank die etwa fünfzig Meter entfernt stand. Ich ging voraus, Kai hinterher. Er ging meistens hinter mir, weil er, wie ich genau wusste gerne auf meinen Hintern schaute. Das ist tatsächlich kein schlechter Anblick, da mein Arsch ziemlich durchtrainiert ist. Das kommt vom Reiten und vom Jogging. Als wir uns setzten fragt er mich mit einem Grinsen auf dem Gesicht: „Was gehst Du denn so beschwingt?“

„Da wird doch nicht etwa ein Fremdkörper in Deiner Muschi sein?“ „Nein, nein wie kommst Du denn darauf? Doch nicht in der Muschi!“ „Du altes Ferkel“, sagte er. Er wusste natürlich von meiner Vorliebe für solches Spielzeug. Kurz darauf glitt seine Hand wie durch Zufall von der Rückenlehne der Bank auf meine Schulter, danach auf meine linke Brust und dann immer weiter bis auf meinen Oberschenkel. Ich war von der Kugel in mir schon ziemlich angeturnt und schob seine Hand in meinen Schritt. Dann presste ich meine Beine zusammen, seine Hand an meiner Muschi. Ich konnte förmlich spüren wie ich feucht wurde. Meine Hand bahnte sich bereits den Weg durch seinen Hosenstall zu seinem Schwanz. Er war bereits hart und pulsierte zwischen meinen Fingern. Ich glitt noch etwas tiefer und kraulte mit meinen Fingernägeln seine Eier. Er stöhnte vor Lust und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Plötzlich sprang sein harter Schwanz aus dem Hosenstall. Seine Vorhaut glitt ein klein wenig zurück, so steif war er geworden. Ein kleiner Tropfen war oben auf seiner Eichel zu sehen. Ich umgriff den Schaft und schob seine Vorhaut langsam zurück. Rosig kam seine Eichel hervor. Dann zog ich sie wieder nach oben und wieder zurück. Das machte ich so ungefähr fünfmal aber ganz langsam. Und dann einmal feste nach unten bis sich seine Eichel nach unten neigte. Er stöhnte heftig auf. Währenddessen hatte er meine Hose geöffnet und sein Mittelfinger meine Vulva gefunden. Er glitt genau über meinen Kitzler weiter in meine Vagina und dann zurück. Es war ein phantastisches Gefühl in der Öffentlichkeit befriedigt zu werden. Nun musste diesen Schwanz unbedingt schmecken. Es ging einfach nicht anders. Also beugte ich mich seitlich zu ihm herab und ließ meine Zunge über seinen prachtvollen Schwengel gleiten. Das kleine Tröpfchen auf seiner Eichel schmeckte leicht salzig, was mich erst recht geil machte. Ich öffnete meinen Mund und ließ seine Eichel an meinen Lippen entlang eindringen. Als ich seinen Schwanz an meinem Gaumen fühlte drückte ich die Lippen zusammen und massierte mit meiner Zunge den Punkt an der Unterseite der Eichel an der die Vorhaut zusammenlief. Derweil hatten seine Finger die kleine Kette an meiner Lustkugel gefunden und nun zog er die Kugel etwas heraus, so dass sich mein geiles, trainiertes Arschloch leicht öffnete. Vor meinen Augen zuckten Blitze, so geil war dieses Gefühl. Ich wichste seinen Schwanz nun wieder mit der linken Hand, während ich gleichzeitig mit der Zunge seine rosa Eichel umspielte. Ich merkte das er bald abspritzen würde und ließ sofort von ihm ab. Er schaute verblüfft in mein Gesicht. „Vorfreude ist die schönste Freude. Heute Abend gehts weiter“, sagte ich. „Es ist nur dumm, wenn mir gleich die Vorfreude an den Beinen hinunterfließt“, entgegnete er leicht enttäuscht. „So ist das Leben“, warf ich ein, stand auf und schloss meinen Hosenstall. „Auf gehts, Heimreise“, rief ich während ich zu meiner XT lief. Er kam, mit seiner Hose kämpfend hinter mir her gerannt. Ich sprang auf, trat den Motor an und fuhr schon los, während er noch nach seinem Zündschlüssel suchte. Nach ungefähr einem Kilometer überholte er mich mit über hundertzwanzig Sachen und zeigte mir im Vorbeifahren den Stinkefinger. Ich wusste, dass ich in dieser Disziplin nicht mithalten konnte und trudelte mit achtzig daher. Bald hatte ich aufgeholt, er hatte auf mich gewartet und wir trafen nach einer halben Stunde wieder auf dem Bauernhof ein.

Später am Abend, wir saßen alle um den großen Küchentisch, hatte ich mich mit Frank schon so richtig angekumpelt. Er ist vom Aussehen ein ganz andere Typ als Kai. Frank misst ungefähr Einsachtzig, und ist ein Leichtgewicht. Er ist dunkelhaarig und hat einen dicken Schnäuzer mit an den Enden gezwirbelten Spitzen. Kai sitzt auf der Eckbank gegenüber des Tisches neben mir und Frank sitzt uns gegenüber. Wir haben alle drei viel gelacht und ebenso viel Kölsch getrunken. Irgendwie sind wir dann auf das Thema Nummer Eins gekommen. Frank berichtet gerade, wie er beim Surfen im Internet so die eine oder andere Sex Site gefunden hat. Kai tut ganz erstaunt, dass es so was im Net zu sehen gibt, dabei weiß ich ganz genau das er oftmals onanierenderweise vor dem Computer gehockt hat und vor lauter Geilheit gar nicht mehr Offline gehen wollte. Oft haben wir zusammen dann da gehockt und immer wieder neu Links ausprobiert und uns die neueste Perversität reingezogen.

Das war schon ein Anblick, Kai mit nem Riesenständer die rechte Hand auf und abbewegend, die linke an der Maus und die Augen auf dem Monitor geheftet. Obwohl, geil war das schon. Ich selbst hatte dann meist auch einen meiner Finger in meinem Höschen. Nun, jedenfalls fiel Kai durch das Gespräch nun wieder unser kleines Intermezzo auf dem Parkplatz ein und er hatte wohl das Bedürfnis dieses nun fortzusetzen. Ich hatte immer noch die Kugel in meinem Arsch. Ich war durch das ständige Schwingen der Kugel regelrecht entspannt und gleichzeitig aber auch geil geworden. Ich wollte nun auch etwas Anständiges in meiner Pflaume spüren. Ich stand also langsam auf und umkreiste mit langsam schwingenden Hüften den Tisch. Auf dem Weg zu Frank zog ich langsam den Reißverschluss an meiner Lederjeans nach unten. Nun blickte mich Frank leicht irritiert, Kai jedoch wissend an. Als ich bei Frank angekommen war, öffnete ich meinen Gürtel und ließ die Enden herabhängen. Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und beugte mich mit durchgestreckten Beinen weit nach vorne. Ich wusste blind wo seine Augen nun hinblickten. Langsam zog ich an den Hosenbeinen die Hose herunter, wodurch sich mein praller Arsch langsam seinen Augen darbot. Zwischen seinen Augen und meinem Hinterteil lag nur noch der dünne Stoff des roten Slips. Seine Hände wanderten zu meinen Hüften und verhakten sich an den Bändern des Höschens. Er zog es sachte nach unten. Inzwischen bemerkte ich wie Kai an seiner erheblich im Schritt ausgebeulten Hose nestelte. Ich grinste bei dem Gedanken an Franks dummes Gesicht, wenn er bemerkte, was ich da so in mir trug.

„Wow“, sagte er als er das kleine Kettchen berührte welches aus meinem Arschloch hing. Kai hatte sich unterdessen seiner Hose entledigt und schob langsam seine Vorhaut über der Eichel vor und zurück. Er hatte schon immer etwas fürs Spannen übrig. „Frank sollte ruhig noch etwas länger neugierig bleiben“, dachte ich und stellte mich gerade hin und zog erst meine Stiefel und meine Hose aus. Als ich fertig war bemerkte ich auch in seinem Hosenstall eine wesentliche Veränderung. Diese Beule sah sehr vielversprechend aus. Ich stellte mich also breitbeinig vor ihm hin und betastete diese stattliche Erscheinung welche unter seiner Hose verborgen war.

„Mein lieber Herr Gesangsverein“, entfuhr es meinen Lippen. „Ob ich diesen Prügel unterbringen kann?“, dachte ich. Kurz entschlossen riss ich ihm seine Jogging Hose runter. Und da war er, der größte Pimmel, den ich je gesehen hatte. Das Ding war mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang, beschnitten und rasiert. Geil! Ich blickte ihm ins Gesicht, er grinste nun ebenfalls und fragte mich: „Was ist denn das für ein kleines Kettchen das da aus dem süßen kleinen Popo hängt?“ „Finde es doch heraus“, sagte ich und drehte mich mit meinem Rücken zu ihm und beugte mich nach vorne. Vorsichtig spreizte er meine Pobacken und betrachtete sich genau das feingliedrige silberne Kettchen das etwa zehn Zentimeter aus meiner geschmeidigen, rosafarbenen Rosette heraushing. Zaghaft zog er an der Kette woraufhin sich mein Schließmuskel weitete und sich etwas nach außen dehnte. Diesen Anblick habe ich mir schon sehr genau in einem Spiegel betrachtet. Glaubt mir das kann einen Mann verrückt machen. Frank zog nun etwas kräftiger und ich hinderte die Kugel daran herauszufallen, indem ich mein Arschloch zusammenzog. Die Kugel kehrte wieder in meinen Darm zurück. Fasziniert von diesem Spielchen ging nun Kai mit seinem Schwanz heftig zur Sache. Er hatte sich seine Vorhaut mit der linken Hand nach unten gezogen, so dass seine rosafarbene Eichel prächtig nach oben stand. Mit der rechten strich er sich immer wieder über seine Schwanzunterseite vom Sack bis zur Spitze.

Nachdem Frank nun drei oder viermal die Kugel raus-, und ich sie wieder reingezogen hatte, entließ ich das Ding aus meinem Arsch. Sie flutschte mit Leichtigkeit aus meinem Anus. Ich verspürte sofort eine Leere in mir an der Stelle wo gerade noch die Kugel die letzten drei Stunden war. Mein Schließmuskel war entspannt, mein Darm verlangte nach einem Ersatz für die Kugel. Ich ergriff zitternd Franks superharten Ständer und glitt mit meiner Hand an seinem Schaft langsam von der Eichel bis zu seinen Eiern herab. Ich spreizte meine Beine und stellte mich genau über seinen Schwanz. Ich musste diesen Riemen schnellstens in mir haben. Es war ungeheuer spannend. Würde es wehtun? Wie weit konnte ich das Ding in mir aufnehmen? Ich führte seine Eichel durch meine feuchte Muschi über meinen Kitzler durch die Vagina, dann über das Stückchen Haut zwischen meiner Fotze und dem Arschloch. An dieser Stelle ließ ich seine Eichel kurz verweilen und schob sie etwas vor und zurück, damit er auch etwas feucht wurde. Nach zehn Sekunden wollte ich nicht mehr warten und ließ seine Schwanzspitze an meine Po Rosette gleiten. Ich drückte seine Eichel sachte gegen meinen Schließmuskel und ließ mich langsam auf ihm nieder. Sofort wurde mein kleines Arschloch stark gedehnt und ich hielt inne.

Wie weit war sein Schwanz nun in mir? Ich ließ meine Hand an seinem Schwanz höher gleiten und stellte fest, dass nur etwa die halbe Eichel in mir war. „Wow, das wird was werden“, dachte ich. „Und rein muss er doch“, dachte ich und ließ mich noch etwas herab. Mein Anus dehnte sich noch weiter und es tat schon etwas weh. Ich bewegte meinen Arsch etwas nach links und dann nach rechts und sein mächtiger Schwanz verschwand wieder ein kleines Stück in meinem Darm. Ich wartete etwas, der Schmerz verging und das nächste Stück glitt fast wie von selbst in meinen Arsch. Ich stellte fest das meine Rosette nicht mehr weiter gespreizt würde, das jedoch noch mindestens zwei handbreit seines Schwengels außerhalb meines Darms waren. Kai war mittlerweile aufgestanden und kam mit seinem erigierten Penis in der Hand vor mein Gesicht. Ich wusste was er gerne hat und nahm seinen, vor Vorfreude tropfenden Schwanz in meinen Mund. Während ich an seinem Sack kraulte, stieß er seinen Schwanz bis an mein Zäpfchen in meinen Hals. Gleichzeitig hatte Frank seinen Mörderpimmel ein gutes Stück weiter in mein Hinterteil geschoben. Er drückte sein pulsierendes Geschlechtsteil immer weiter in meinen Darm so das ich bedenken bekam ob ich diesem Kolben gewachsen bin. Ich merkte das Kai kurz vor dem Abspritzen war. Ich saugte heftig an seiner Eichel und bewegte seine Vorhaut gleichzeitig mit meiner rechten Hand rhythmisch vor und zurück. „Verdammt ist das Geil“, brüllte er. Recht hat er, Frank zog nun seinen Schwanz zurück und stieß ihn mir dann wieder heftig in meinen Allerwertesten. Das Ding spürte man bis in den Magen.

Da spritzte Kai mir urplötzlich seine Ficksahne in den Mund. Ich liebe den salzigen Geschmack von Sperma und schluckte bereitwillig seine ganze Ladung. Währenddessen rammelte Frank mein Arschloch in einem Tempo das mir Angst und Bange wurde.

Ich zog mich, nachdem ich die letzten Tropfen des köstlichen Spermas von Kais Schwanz abgeleckt hatte von seinem Kolben herunter und beobachtete ihn, wie er zu masturbieren anfing. Nach wenigen Augenblicken spritzte auch er seine Sahne ab. Ich kniete mich schnell vor ihn hin und so traf mich sein Sperma ins Gesicht. Ich öffnete die Lippen und empfing seine Suppe in meinem Mund.

Als er abgespritzt hatte, nahm ich seinen langsam schlapp werdenden Schwanz in den Mund und saugte die letzten Tropfen aus seinen Eiern. Danach sackte Frank mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen auf seinem Stuhl zusammen. Mit seinem Schwanz war nun leider nichts mehr anzufangen, er hing nun schlapp (jedoch mit immer noch beachtlichen Ausmaßen) zwischen seinen Beinen herab. Kai trug im Moment auch nur einen etwas debil wirkenden Gesichtsausdruck zur Schau. Männer sind scheinbar doch nicht so strapazierfähig wie Frauen. Der Arschfick mit Frank war zwar nicht schlecht gewesen, jedoch hatte er auch nicht sehr lange gedauert. Außerdem hatte sich keiner der beiden Bums-Künstler mit meiner Muschi beschäftigt, so dass ich noch ziemlich geil war. Nach einem Blick auf die beiden war mir sofort klar, von denen ist in der nächsten Zeit keine Aktion zu erwarten. Leicht enttäuscht, dass alles so schnell vorbei war streichelte ich geistesabwesend mit der rechten Hand meinen Kitzler und überlegte was ich nun tun könnte. Ich kam zu dem Schluss das ich Kai und Frank eine Pause gönnen wollte. Also stand ich vom Boden auf und ging ins Bad um mir das Gesicht und den Hintern zu waschen. Als ich zurückkehrte nahm ich mir eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, öffnete sie und nahm einen kräftigen Schluck. Langsam kam wieder etwas Leben in meine beiden Pimmel-Akrobaten. Frank holte ebenfalls zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und so stießen wir drei erst einmal an.

Der Abend wurde dann vor dem Großbildfernseher im Wohnzimmer des Bauernhofes noch so richtig gemütlich. Wir sahen eine ziemlich gute Komödie mit Goldie Hawn und Kurt Russel und amüsierten uns köstlich. Wir tranken noch einige Flaschen Bier und knabberten Salzgebäck. Als es etwa elf Uhr war, der Film war zu Ende stand ich von dem Sessel in dem ich rumgelümmelt habe auf. Kai setzte ein bestürztes Gesicht auf und rief mit panischer Stimmlage: „Bitte verlasse uns nicht.“ „Bitte bleib geh nicht, wir tun alles was Du willst, Sandra“, stimmte Frank ein. „Keine Angst Jungs“, sagte ich, „Ich will nur mal pinkeln, dann komme ich wieder.“ Kai zögerte einen Moment dann sagte er mit einem schelmischen Lächeln auf dem Gesicht: „Warum denn in die Ferne schweifen. Was man hier kann erledigen…“ Zuerst verstand ich nicht was er meinte, doch nach einem Moment kam mir die Erkenntnis. Kai und ich hatten schon mal vor Jahren etwas ganz besonderes vorgehabt, sind aber irgendwie nicht dazu gekommen es auch mal auszuprobieren. Sollte das heute Abend endlich stattfinden? Geil wäre es schon dachte ich bei mir und setzte mich erst mal wieder hin. Mein Blick fiel auf den Boden. Kacheln auf denen zwei Teppiche lagen. „Was meinst Du nur?“, säuselte ich und stellte meinen unschuldigsten Gesichtsausdruck zur Schau. Frank blickte interessiert in meine Augen, unwissend was als nächstes passieren würde. Ich stand abermals auf und schlenderte auf einen der Teppiche zu, bückte mich langsam und schob den Läufer beiseite. Danach räumte ich den kräftigen Eichentisch leer und setzte mich auf die Tischkante. Kai blickte voller Vorfreude in meine Richtung und knöpfte sich versonnen seine Lewis 501 auf.

Ich beugte mich nach vorne und zog mir, während Frank in meine Bluse schaute, meine Biker-Stiefel aus. Dann öffnete ich meinen Gürtel, zog den Reißverschluss meiner Hose runter, stand kurz auf und streifte meine Beinkleider ab. Ich saß nun mit leicht gespreizten Beinen auf der Tischkante, nur noch mit einem String-Tanga und meiner Bluse bekleidet und schaute in vier leuchtende Augen. Ich entledigte mich nun der Bluse, drückte den Rücken durch und ließ mich langsam rückwärts auf die Tischplatte sinken. Meine Brustwarzen standen senkrecht nach oben und ich konnte mir vorstellen wie den beiden Kerls der Speichel an den Mundwinkeln herablief. Es dauerte nicht lange da spürte ich wie Frank das Vorderteil meines Tangas zur Seite schob und seine Hand auf meine Muschi legte. Langsam drückte er den Mittelfinger seiner Hand etwas durch und teilte so meine Schamlippen. Seine Fingerkuppe lag genau auf meinem Kitzler und massierte ihn sehr vorsichtig. Diese langsame Bewegung machte mich fast Wahnsinnig. Dann glitt sein Finger ganz langsam tiefer in meiner Furche bis er an meiner Vagina den G-Punkt fand. Ich stöhnte vor Lust und Erwartung. Nach einer halben Minute zog er sich etwas zurück und kreiste mit dem Fingernagel genau auf der Stelle zwischen meinem Arschloch und meiner Möse. Es war einfach genial.

Währenddessen hatte sich Kai, er war inzwischen nackt, neben mich auf den Tisch gelegt und leckte meine Nippel. So ging es etwa drei oder vier Minuten weiter, dann zog mich Kai zu sich rüber und bedeutete mir, dass ich mich mit dem Rücken auf ihn legen sollte. Ich tat es, woraufhin sein steifer Schwanz zwischen meinen Beinen aufragte. Ich legte meine Hand auf seinen mächtigen Ständer und drückte ihn gegen meine Schamlippen. Nun war sein Schwanz längs zwischen meinen Schamlippen und ich konnte mit meiner Hand den Druck auf seinen Ständer, welcher sich auf meine Klitoris übertrug, erhöhen. Ich erinnerte mich was Kai und ich vorhatten, und konzentrierte mich auf meine nun ziemlich überfüllte Blase. Nach ein paar Sekunden merkte ich wie ich mich entspannte und ließ einen kurzen Strahl Urin heraus.

Kai war begeistert. Er flüsterte: „Gib alles Kleines.“ „Oh nein Du altes Ferkel“, entgegnete ich, „diesmal darf es ruhig etwas länger dauern als vorher.“ Ich wusste genau das ich vier Flaschen Kölsch intus hatte. Das war schon eine ganze Menge Munition. Ich bog seinen Schwanz nun etwas nach unten und ließ ihn in meine heiße Fotze hineinrutschen. „Na endlich“, dachte ich, „jetzt ist er da wo ich ihn am liebsten habe.“ Ich begann mit meinem Becken zu kreisen, woraufhin sich sein harter Prügel gänzlich in meine Möse schob. Ich setzte mich auf und ritt einen der heftigsten Ritte seit Jahren. Es war einfach wunderbar wie er, während ich ihn fickte, erst einen und später zwei seiner Finger in meinen Anus steckte. Er dehnte meine Rosette zuerst ein wenig, dann zog er die Hand zurück und so weiter. Für diese besondere Stimulation hatte er sich eine Belohnung verdient. Ich drehte mich, seinen Schwanz in mir, auf ihm sitzend herum bis ich ihm ins Gesicht schauen konnte. Dann ließ ich, mich auf ihm langsam auf und ab bewegend, noch einen Strahl heiße Pisse los. Diesmal war es schon etwas mehr als gerade eben. Mein Urin sammelte sich zum Teil in seinem Bauchnabel. Bei meinem nächsten „Schuss“ lehnte ich mich etwas nach hinten und nun traf ich seine Brust und seinen Hals. Dieses Spielchen machte mich total geil und so ritt ich seinen Schwanz für einen kurzen Moment so heftig, dass er dabei laut aufstöhnte. „Piss mich noch mal an“, rief er. „Aber diesmal etwas höher bitte“. fügte er leiser hinzu. „OK“, dachte ich mir. „Sollst Du haben“, flüsterte ich zurück. Ich hielt in meiner Bewegung inne, lehnte mich etwas zurück und spritzte ihm einen gehörigen Teil meines „Munition-Vorrates“ in sein Gesicht. Als ich ihn dabei betrachtete, wie er den Mund öffnete und meinen Natursekt hineinlassen ließ, dachte ich das es gar nicht so schlecht ist auch mal einen Mann „vollzuspritzen“.

Als der „Regenschauer“ vorübergehend nachließ schluckte Kai einen Teil meiner Pisse genüsslich hinunter. „Was macht eigentlich Frank gerade“, fragte ich mich im Stillen, blickte zu Seite und bemerkte das er mit steifem Schwanz in der Hand in den Startlöchern stand, um am Geschehen teilzunehmen. Ich reckte meinen Hintern einladend in die Höhe, worauf er sofort hinter mich trat und seine Eichel zum zweiten Mal an diesem Abend gegen meine Rosette drückte. Diesmal glitt sein Schwanz wesentlich besser in meinen Darm ein als vorhin, was mich erstaunte. Die Erklärung war, dass er seinen Riemen mit reichlich Butter aus dem Butterschälchen, das er aus der Küche geholt hatte, eingeschmiert hatte. Langsam trieb er seinen Riesenpimmel in mein Arschloch hinein. Während er damit beschäftigt war es mir von hinten zu besorgen, ließ ich ein weiteres mal Druck ab. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz aus meinem Arschloch zog, spritzte ich einen kurzen Strahl Pisse auf Franks Pimmel. Wenn er wieder eindrang versiegte diese Quelle, um wieder von neuem zu sprudeln wenn er wieder zustieß.

Unwillkürlich musste ich bei diesem Anblick Grinsen. Es sah wirklich zu lustig aus. Kai wichste nun seinen Schwanz, während ich ihn von oben begoss. Aber wie das im Leben nun mal so ist, irgendwann versiegt jede Quelle einmal. Also nahm ich Kai seinen Riemen aus der Hand und führte in zu meiner Fotze. Ich konnte ihn erst in mir aufnehmen als Frank seinen Schwanz kurz aus meinem Arsch zog. Aber nun hatte ich alles, was ich zum Orgasmus brauchte. In jedem meiner Löcher einen emsigen Freudenspender welche im Gegentakt ein und ausfuhren. „Fickt mir die Seele aus dem Leib“ feuerte ich meine beiden Hengste an, während ich meinen Kitzler wie von Sinnen rieb. Plötzlich erlebte ich einen gigantischen Höhepunkt der nicht enden wollte. Bunte Blitze explodierten vor meinen Augen, als Kai und Frank fast gleichzeitig ihr Sperma in mein Arschloch und meine Möse pumpten.

Mit wackeligen Beinen erhob ich mich von Kai und setzte mich abermals auf die Tischkante, um wieder zur Besinnung zu kommen. Nach ein paar Minuten ging ich wie auf Eiern zu meiner Hose und fischte meine Zigaretten aus der Tasche. Als ich zum Tisch zurückkehrte, meine Zigarette angesteckt hatte kam die für diesen Abend letzte Überraschung. „Feuer, Feuer, es brennt“, rief Kai und zielte mit seinem noch immer harten Ständer auf mich. Bevor ich mich versah, hatte er meine Zigarette gelöscht. Die beiden hatten mindestens die gleiche Menge Bier getrunken wie ich und so ahnte ich schon was nun kommen sollte. Nachdem Kai mir nun auf meine Titten pinkelte, trat Frank ebenfalls neben mich und pisste mir mit verklärtem Gesichtsausdruck in mein Gesicht. Es war ein ungewohntes, jedoch höchst erregendes Gefühl die warme Pisse an mir herunterlaufen zu spüren. Nach einem Moment öffnete ich meine Lippen und probierte einige Tropfen des Urins, ob sie mir auch schmecken würden. Es war ein starker, salziger Geschmack, absolut nicht unangenehm und so machte ich den Mund weit auf und ließ mich von Frank und Kai mal so richtig abfüllen. Bevor dieser erregende Abend nun zu Ende ging, nahmen wir alle noch ein schönes gemeinsames Bad in der Riesenbadewanne im Badezimmer der ersten Etage. Wir blödelten herum wie eine Horde Kinder und tranken dabei eine Flasche Sekt.

Als ich dann in meinem Bett lag dachte ich noch eine Weile an die Geschehnisse des Abends und schlief sehr zufrieden und befriedigt ein.

22. Mai 1993

Ich wachte um sieben Uhr morgens das erste Mal auf. Die Sonne schien durch das Fenster und mir war klar das es ein schöner Tag werden würde. Die Pferde wieherten im Stall und die Hühner gackerten auf dem Hof. Während ich das hörte, dachte ich noch einmal an die geile Pissorgie von gestern zurück. Hatte ich mich wirklich von Frank und Kai vollpissen lassen? „Jawohl“, dachte ich und es war einfach toll gewesen. Das möchte ich bald noch einmal erleben. Mit dem Gedanken an den vergangenen Abend schlief ich noch mal ein und träumte von meiner Schulzeit. Ich war mit meiner Schulklasse auf einem Ausflug im Grünen und hatte mich mit einem Mitschüler etwas abseits der anderen ins Gras gesetzt. Er hatte seine Hand in meiner Hose und versuchte mir seinen Finger in meine damals noch unschuldige Muschi zu stecken. Als das nicht so recht gelingen wollte, streifte ich meine Hose herunter und drückte seinen Kopf zwischen meine Beine. Seine Zunge leckte erst zaghaft, dann etwas entschlossener über meine Schamlippen. Es war für ihn sowie für mich das erste Mal gewesen. Er stellte sich ziemlich ungeschickt bei der ganzen Sache an. Seine Zunge berührte kein einziges Mal meine Klitoris und so war die ganze Aktion nicht sonderlich befriedigend. Ich griff mit meinen Händen an seinen Kopf, um ihn in die richtige Position zu bringen, da wunderte ich mich das er so unglaublich dichte Haare hatte. Ich ließ meine Hände seinen Nacken hinuntergleiten und auch dort waren Haare. Selbst als meine linke Hand seinen Rücken betastete fanden sie nur Haare. Beunruhigt richtete ich mich auf und stellte in diesem Moment fest, dass ich überhaupt nicht auf einer Wiese lag und auch nicht ein Mitschüler meine Pussy leckte. Trotzdem war da etwas unter der leichten Bettdecke zwischen meinen Beinen. Ruckartig riss ich die Decke zu Seite und musste lachen, als ich erkannte wer da zu mir ins Bett gekrochen war.

Es war Ronny der Schäferhund. Er schaute mich mit aufgestellten Ohren und heraushängender Zunge erwartungsvoll an. Ich mochte Ronny schon immer besonders gut leiden und kannte ihn schon als er noch ein Welpe war. Er hing damals immer wenn er mich sah an meinem „Rockzipfel“ und folgte mir auf Schritt und Tritt. Er musste wohl durch die angelehnte Türe zu mir ins Zimmer gekommen sein und hatte sich unter die leichte Bettdecke verkrochen. Da ich immer ohne Slip schlafe, hatte er sich wohl durch die Anwesenheit meiner Muschi animiert gefühlt doch mal zu probieren wie sie wohl schmeckt. Ich kraulte Ronny hinter den Ohren und unter der Schnauze, was ihn dazu veranlasste meine Nase zu lecken. „Guter Hund“, flüsterte ich in sein Ohr und dachte so bei mir das er eigentlich auch noch mal meine Muschi lecken könnte. Ich spreizte meine Schenkel soweit es ging und reckte meinen Hintern ein wenig nach oben. Ich griff an meine Möse und drückte meine Schamlippen zur Seite so das mein Kitzler frei lag.

Ronny schnupperte kurz an meiner Muschi und ließ sofort seine Zunge über meine Klitoris gleiten. Ich zuckte leicht zusammen, so intensiv war die Berührung. Seine Zunge war sehr weich und sehr lang. Es war ein phantastisches Gefühl, als er seine Zunge gleich mehrmals durch meine geöffnete Fotze gleiten ließ und dabei meine Phantasie so richtig anspornte. Ich griff mit meiner rechten Hand nun unter meinen Hintern und massierte mit dem Zeigefinger meinen Anus, während ich mit links meine Möse spreizte. Ronny leckte immer heftiger an meiner Fotze und ich begann meinen Zeigefinger langsam in mein Arschloch gleiten zu lassen. Mir gefiel die Sache immer besser und ich überlegte schon, wie ich es anstellen könnte mich von Ronny ficken zu lassen.

Ich nahm meinen Finger aus meinem Arschloch und griff unter Ronnys Bauch und suchte nach seinem Geschlechtsteil. Ich betastete seine Eier und umgriff seinen Penis. Ich war enttäuscht als ich feststellte das sein Ding nicht gerade besonders groß war. Ich fühlte zwar ein paar beachtliche Eier, jedoch sein Schwanz war nur pelzig und ziemlich klein. Ich kraulte also seinen Hodensack und wartete ab, ob sich da vielleicht noch was tat. Etwas irritiert von meiner Kraulerei nahm er seine Schnauze von meiner Möse und legte sich erst auf die Seite und kurz darauf auf seinen Rücken. „Aha, typisch Mann“, dachte ich, der weiß also auch was Spaß macht. Unterdessen hatte sich sein Penis beachtlich vergrößert. Zu meinem Erstaunen war er aber nicht einfach nur gewachsen, wie ich es von meinen bisherigen Freunden kannte, sondern Ronny hatte seinen Penis „ausgefahren“. Nun war sein Schwanz ungefähr zwanzig Zentimeter lang, am Ende spitz und nach unten dicker werdend. Ich betrachtete seinen rosafarbenen Pimmel eine Weile, während ich ihn — zu Ronnys offensichtlichen Wohlgefallen — langsam wichste.

Kurz entschlossen hockte ich mich über seinen immer noch anschwellenden Pimmel und führte seine Spitze durch meine Schamlippen vom Kitzler bis fast zu meinem Arschloch und zurück. Das Gefühl mit einem Hund Sex zu machen war unbeschreiblich erregend. Es lag zum Teil daran das es ja eigentlich „verboten“ war und zum anderen daran das dies nun eine Premiere der besonderen Art für mich war. Ich hatte keine Ahnung wie lange Ronny bis zum Abspritzen brauchte, deshalb beschloss ich die Aktion in vollem Umfang auszukosten. Ich hockte mich neben ihn und legte nach kurzem Überlegen meine Lippen um sein pralles Geschlechtsteil. Sein Schwanz pochte in meinem Mund und er schmeckte gar nicht unangenehm. Er lag ganz still da und ließ sich verwöhnen. Ich blies ihm seinen Schwanz ganz genau so wie ich es noch am vergangenen Abend bei Kai tat. Allerdings hatte ich nicht mit dem folgenden gerechnet. Urplötzlich kam es meinem Bettgenossen, und zwar so heftig, dass ich mich fast an seinem Saft verschluckt hätte. Er pumpte seinen Samen in meinen Schlund und ich machte auch keinen Rückzieher. „Entweder richtig oder gar nicht“, dachte ich und schluckte seinen Saft herunter. Der arme Kerl hatte einen „tierischen“ Druck auf der Flöte und so hatte ich einiges zu tun damit nichts von seinem Sperma danebenging.

„Mein Gott, wann ist der bloß fertig“, dachte ich während Ronny sich zuckend in meinen Mund ergoss Nach ein paar Augenblicken und einer letzten Zuckung rollte sich Ronny zu Seite und blickte mit glasigen Augen zum Fenster.

Meine Augen folgten seinem Blick und erspähten eine Gestalt, die sich von der Fensteröffnung weg bewegte. „Aha“, dachte ich, „Ein Spanner.“ Wer mag das gewesen sein, Frank oder Kai? Egal, Ich würde es noch herausfinden. Nun war es gerade eben neun Uhr, ich war schon wieder geil wie Nachbars Lumpi, weil ich nichts Richtiges in meine Möse bekommen hatte und in meinem Bett lag eine nahezu paralysierte Töle. Der Geschmack von Hundesamen war noch in meinem Mund, er schmeckte auch nicht viel anders als die von Kai oder Frank. Aber die Menge war schon beeindruckend, die mein Fido da abgeschossen hatte. Da kamen meine beiden Lover nicht mit.

Ich stand aus dem Bett auf, ging ins Bad, duschte und zog mich an. Anschließend setze ich mich in die Küche an den reich gedeckten Tisch zum Frühstück. Kai goss gerade Kaffee in die Kanne, während Frank vom Hof in die Küche trat und sich neben mich setzte. „Guten Morgen“, sagte er mit strahlendem Gesichtsausdruck. „Guten Morgeeeen“ tönten Kai und ich wie aus einer Kehle zurück. Wir lachten alle und begannen gut gelaunt mit dem Frühstück.

Frank erzählte das er schon bei den Ponys war und sie auf die Weide zum Auslaufen gebracht hatte. Ich ahnte wer der Spanner von vorhin war und wartete gespannt, ob er etwas davon sagen wollte. Es dauerte bis nach dem Frühstück. Wir hatten uns jeder eine Zigarette angesteckt und tranken noch Kaffee als er es nicht mehr aushielt. „Eben hab ich etwas super-spannendes beobachtet“, gab er triumphierend zum Besten. „Ach Ja?“, fragte ich gelangweilt. Kai fragte: „Was denn?“ „Unser Ronny hat eine neue Freundin!“ „Oh nein“, sagte Kai, „hoffentlich nicht wieder die Streunerin vom Nachbarhof.“ „Der Kerl von Nebenan hat sich beim letzten Mal als Ronny seine Töle gerammelt hat fast ins Hemd geschissen.“ „Ne, Ne das war keine Töle von Nebenan“, bemerkte er grinsend. Ich grinste mittlerweile auch hinter vorgehaltener Hand. „Na wer war es denn?“, wollte er wissen. „Ich weiß nicht recht“, wich er der Frage aus. Frank war sich nicht ganz sicher ob er weitererzählen sollte. Wie würde ich zu der Sache stehen? „Vielleicht hat Sandra ja etwas Genaueres sehen können“, vermutete Kai mit einem Blinzeln im Auge, während er zu mir blickte. „Ich glaube Ronny hat eine scharfe Hündin aus der Stadt getroffen“, bemerkte ich so ganz nebenbei. „Nicht möglich“, sagte Kai, „hier gibts keine Stadthunde.“ „Die einzige Städterin ist unser kleines, geiles Stadtkätzchen Sandra…“ Das letzte Wort zerbröckelte förmlich auf seinen Lippen, als ihm dämmerte wer Ronnys neue Freundin war. „Du…?“, fragte er und ließ seinen Mund offen stehen, während er mich entgeistert anstarrte. „Ich!“, bestätigte ich seine Vermutung. Fassungslos rieb er sich das unrasierte Kinn und fragte anschließend: „Was habt Ihr beide den …?“ „Ich hab ihm mal ordentlich einen geblasen“, stieß ich lachend hervor. „Der hatte ganz schön Tusche auf dem Füller!“, setzte ich noch zur Krönung nach. Frank schlug sich lachend auf die Oberschenkel und ich lachte ebenfalls, teilweise über Kais entgeisterten Gesichtsausdruck und zum anderen Teil über Franks Freude an der ganzen Sache.

Kopfschüttelnd sagte Kai: „Na wunderbar, Du bist mir die Richtige. Wie kannst Du unserem Ronny vor dem Frühstück einen Blasen. Der denkt ja es ist Weihnachten und Ostern an einem Tag.“ In diesem Augenblick kam unser Ronny mit wackeligen Beinen zur Türe hinein. Wir brüllten alle vor Lachen, als er sich nach einigen Metern einfach zu Boden fallen ließ und die Beine ausstreckte. „Diesen Anblick habe ich gestern Abend schon mal gesehen, da waren es allerdings zwei Zweibeiner , die nicht mehr konnten“, rief ich lachend. Kai und Frank stimmten in mein Gelächter ein und so fing mein zweiter Tag auf dem Bauernhof so richtig nach meinem Geschmack an.

Ich holte mir nach diesem Intermezzo einen Sonnenstuhl aus dem Schuppen hinter dem Haus und stellte ihn neben dem Ponystall auf der Weide auf. Ich zog meine Klamotten aus, bestrich meinen Körper mit Sonnencreme und legte mich nackt auf die flach eingestellte Liege zum Sonnen. Die warme, sommerliche Luft wehte meine langen, blonden Haare leicht umher, die Sonne brutzelte auf meinem Rücken und es war einfach wunderbar. Ich döste etwas ein und als ich aufwachte hatte sich Ronny, mein neuer „Liebesdiener“ neben mich auf die Wiese gelegt. Ich ließ meine Hand auf seinen Kopf gleiten und kraulte ihn hinter den Ohren. So schliefen wir beide ein, bis wir ein Geräusch von der Weide hörten.

Frank hatte eines der braunen Ponys an einer Leine bis zu meinem Liegestuhl geführt. Es war der Hengst, der mir gestern schon aufgefallen war. Er rieb seinen Kopf an Franks Oberarm und wieherte dabei leise. „Das ist mein Prachtbursche. Er heißt Ben. Mit ihm will ich eine neue Pony-Zucht anfangen. Er ist ein Deckhengst“, sagte er mit Stolz in der Stimme. „Na die Stuten sind zu beneiden“, bemerkte ich nach einem Blick auf seinen beachtlichen Penis der nur zum Teil sichtbar war. „Die Stuten werden diesen Riemen nicht zu spüren bekommen. Die werden künstlich besamt. Ben bekommt praktisch einen abgewichst und das wars“, meinte er. „Wann ist es denn so weit, dass Du ihm einen abwichst?“, fragte ich grinsend. „Nicht ich mache das, sondern der Tierarzt. Er hat dafür so ne Kanüle mit einer Plastikfotze oben dran.“ Ich stand von dem Liegestuhl auf und schaute mir Ben mal aus der Nähe an. Ich tätschelte seine Flanke und er leckte mit seiner langen Zunge an meiner Schulter. „Eigentlich hat er doch was Besseres verdient als einen mit der Handmuschi geschleudert zu bekommen“, sagte ich zu Frank. Er hatte mich die ganze Zeit beobachtet als ich Ben streichelte und stand nun hinter mir und starrte auf meinen runden Apfel-Arsch.

Ich tat so, als ob ich es nicht bemerkte und hockte mich langsam neben Ben nieder. Dadurch teilten sich meine Pobacken ein wenig und als ich mich nun auch noch etwas vornüber beugte erhielt er eine prima Aussicht auf mein kleines rosiges Arschloch. Er atmete scharf ein und entgegnete: „Du kannst ihm ja auch bei seiner Samenspende behilflich sein, wenn Du magst.“ „Und ob ich das will“, dachte ich und meinte: „Ob ich das mag weiß ich noch nicht, aber ich kann ja mal kosten.“ „So habe ich das aber nicht gemeint“, stotterte er. Ich griff langsam zu Bens Gemächt und streichelte sein Ding neugierig. „Warte einen Moment“, sagte er, „soll ich nicht Kai holen, das will der garantiert nicht verpassen.“ „Dann aber schnell, ich kann es kaum noch abwarten.“

Während er zum Hof lief, begann ich Bens Geschlechtsteil heftiger zu reiben. Er schnaubte wohlig, in der Erwartung, dass ihm nun einiges Gutes zuteilwurde. Nach höchstens einer Minute hatte ich Bens Penis in voller Länge in meinen Händen. Noch nie zuvor war ich derartig erregt gewesen. Sein Schwanz war mindestens fünfzig Zentimeter lang, oben schwarz und an seiner Spitze stellenweise Rosa. Er hing nach unten und baumelte leicht hin und her. Mein Herz pochte wild bei dem Gedanken an die nächsten Minuten. Was sollte ich mit diesem Prengel anfangen. „Die Männer mögen alle das gleiche“, dachte ich und umfasste seine Penisspitze. Dann massierte ich sein immer härter werdendes Ding, bis Frank mit Kai im Schlepptau zurückgelaufen kam. Kai sah sofort was ich vorhatte, hielt Bens Leine fest und kniete sich auf den Boden um alles sehen zu können. Frank kam zu mir und griff mir, immer noch hockend, von hinten an meine Muschi. Er ließ seinen Mittel- und Zeigefinger in meine Vagina gleiten und drückte gleichzeitig mit seinem Daumen gegen mein Arschloch. Ich entspannte mich und ließ seinen Daumen ein klein wenig in meinen sich weitenden Anus eindringen. Ich wurde immer geiler und wichste nun heftig an Bens Schwengel. Nach einem Moment befreite ich mich aus Franks Griff und ging auf Hände und Knie, direkt unter Ben und streckte meinen Hintern nach oben. Frank Tat es mir gleich und ließ seine Zunge genüsslich durch meine Arschritze fahren. An meiner Rosette hielt er inne und versuchte mit der Zungenspitze in mich einzudringen. Ich ließ es zu und spannte dann meinen Schließmuskel an. Seine Zunge wurde aus meinem Arschloch herausgedrückt. „Ich will nun Ben in mir haben“, röchelte ich. Frank ergriff meine Sonnenmilch die neben dem Liegestuhl im Gras lag, spritzte sich eine gehörige Portion davon in seine rechte Hand und schmierte sie mir auf und in meine Muschi.

Dann ergriff er Bens Prengel und drückte seine Penisspitze in mein Mösenloch. Langsam glitt Bens bestes Stück in meinen Bauch. Es war unbeschreiblich. Ich spürte diesen übermäßig großen Penis in mich hineingleiten. Jeder Zentimeter war eine neue Überraschung. Meine Fotze dehnte sich erheblich, und ich konnte seine pulsierende Penisspitze bis an meiner Gebärmutter fühlen. „Das reicht, weiter nicht“, sagte ich zu Frank. „Weiter geht es auch nicht, Bens Pimmel ist nicht länger“, hauchte Frank mit ehrfürchtiger Stimme. Ich konnte es nicht glauben. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und… — tatsächlich höchstens noch zehn Zentimeter von Bens Riemen waren außerhalb meiner von Sonnenmilch tropfenden Fotze. „Das ging ja einfacher als ich dachte“, sagte ich und begann mich nach vorne zu verlagern. Der Riesenschwanz glitt langsam aus mir hinaus. Meine Schamlippen wurden dabei nach außen gestülpt. Dann bewegte ich mich ruckartig zurück und ich spießte meine Möse förmlich auf Bens Ständer auf. Ich war wohl etwas zu heftig mit der Bewegung den nun hatte ich das Gefühl der Ponypimmel reicht bis in meinen Magen. Vorsichtig durch meine Erfahrung am Morgen geworden, Ronny war schließlich ein Schnellspritzer, zog ich mich von seinem Schwanz zurück. Ich vermisste augenblicklich das schöne, ausgefüllte Gefühl in meiner Vagina. Aber jetzt sollte der Härtetest kommen. Ich führte Bens Penisspitze in meine Arschfurche. Langsam führte ich ihn zu meiner Darmöffnung. Ich schluckte, hoffentlich würde das gutgehen, aber ich konnte seinen Schwanz ja auch ganz gut in meiner Möse unterbringen. Außerdem hatte ich in der Vergangenheit schon viele Gegenstände in meinen Arsch geschoben, so dass ein Pferdepimmel schon passen würde.

Ich konzentrierte mich auf das bevorstehende Ereignis und entspannte meinen Schließmuskel so gut es ging. Ich hatte mein Arschloch sogar soweit trainiert, dass ich es durch Muskelentspannung leicht öffnen konnte. „OK, los gehts“, dachte ich und zwängte mir Bens Schwanzspitze in meinen Darm. Langsam, Stück für Stück schob ich sein Ding tiefer in mich hinein. Fasziniert schauten Kai und Frank dem Geschehen zu. Beide hatten die Hosen runtergelassen und wichsten ihre harten Schwänze. Frank konnte genau sehen wie Bens Schwanz in mein Arschloch glitt. Es tat kaum weh den Ponypenis im Darm zu haben, jedoch ließ ich ihn auch nicht weiter als ungefähr zwanzig Zentimeter hinein. Urplötzlich merkte ich wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Ich wurde vom Gefühl geschüttelt und so glitt der lange Penis noch ein paar Zentimeter tiefer in meine Rosette. Als der Höhepunkt nach einigen Augenblicken abklang bemerkte ich, wie langsam Leben in das Pony kam. Bisher hatte sich Ben kaum bewegt, nun jedoch drückte er seinen Penis nach vorne. Es schmerzte ein wenig, kam mir aber im Moment der Begierde kaum zu Bewusstsein. Nach ein paar weiteren Sekunden spritzte Ronny plötzlich ab. Ich konnte genau fühlen wie sich mein Darm mit Ponysperma füllte. Drei- oder viermal pumpte Ronny seinen Samen durch meine Rosette in meinen Darm. Ich zog sein Ding aus meinem Arschloch heraus, weil ich natürlich auch mal Ponysperma probieren wollte. Ich bekam seine nächste Ladung auf meinen Rücken, die darauf folgende auf meine Titten weil ich mich nun umdrehte und die Dritte mitten in meinen weit offenstehenden Mund. Ich musste husten weil seine Ficksahne mit hohem Druck ankam und ich mich verschluckte. Ich wichste seinen prallen Ständer mit beiden Händen und siehe da Ronny hatte noch ungeahnte Reserven. Drei weitere kräftige Spritzer aus seinen Eiern landeten in meinem Gesicht und Mund.

Der Ponysamen rann an meinen Mundwinkeln herab und ich hatte alle Mühe das Sperma in meinem Mund herunterzuschlucken. Die Geschmacksnote war in Ordnung, Hengstenberg Südlage würde ich nachträglich sagen. Frank und Kai standen da, mit großen Augen, so etwas hatten sie wohl bisher noch nicht gesehen. Eine kleine Überraschung hatte ich noch für die beiden. Ich trat etwas beiseite, begab mich abermals auf die Knie beugte mich vorne über und spreizte mit beiden Händen meine Arschbacken. Meine beiden Zuschauer starrten gebannt auf mein stark strapaziertes Arschloch. Ich wartete noch einen Moment, ließ sie den Anblick genießen und drückte mit aller Macht das Ponysperma aus meinem Darm. Mit einem weiten Strahl entwich ein Teil von Bens Samen aus meinem Anus. Ich ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand kurz in meiner Rosette eintauchen und drückte mit der linken gleichzeitig meine Schamlippen auseinander. Kai wimmerte vor Geilheit. Dann zog ich den Finger aus meinem Arsch und spritzte mit weiterhin gedehnter Möse den Rest Ponysperma in hohem Bogen aus meinem Arschloch. Als ich mich umschaute konnte ich gerade noch beobachten wie Kai und Frank sich die letzten Tropfen ihrer eigenen Ficksahne aus den Schwänzen wichsten.

Ich stand auf und tätschelte Ben den Hals und die Flanke, er hatte sich wacker geschlagen. Nachdem sich Kai und Frank die Hosen zuknöpften führten wir das Pony in den Stall zurück und waren guter Dinge. Wir blödelten herum und ich überlegte mir im Stillen, dass ich an diesem Wochenende noch etwas mit den Ponys erleben wollte. Ich wusste zwar noch nicht genau was, aber das würde sich schon noch ergeben.

Später, wir hatten im Gasthof zu Mittag gegessen, setzte ich mich auf die Terrasse hinter dem Haus und dachte darüber nach was ich heute Abend inszenieren könnte. Die Ponys gingen mir nicht aus dem Sinn und so stattete ich der kleinen Herde einen Besuch ab. Sie standen alle beisammen auf der Weide unter einem mächtigen Kastanienbaum und versuchten auf diese Weise der Sonnenhitze zu entgehen. Ich ging zu der kleinen Gruppe und streichelte meinen speziellen Kameraden Ben. Als ich mir so die Tiere ansah hatte ich den Geistesblitz. Augenblicklich kribbelte meine Muschi und wurde feucht. „Das würde eine Überraschung geben“, dachte ich. Aber es würde noch bis zum Abend dauern. Bis dann sollte es mein Geheimnis bleiben.

Gut gelaunt kehrte ich zur Terrasse zurück und lümmelte mich in die Hollywood-Schaukel. Ich konnte es kaum noch erwarten das es Abend wurde und so ließ ich meine Hand unter meine Jogginghose gleiten und erkundete mit dem Mittelfinger meine schlüpfrige kleine Möse. Ich rieb mit der Fingerspitze über den Kitzler, woraufhin mir wohlige Schauer über den Rücken liefen. Gerne hätte ich Bens Riemen nochmals in meiner Fotze gehabt, aber das sollte noch etwas dauern. Ich blickte umher auf der Suche nach einem Gegenstand mit dem ich mich derweil etwas Vergnügen konnte. Unter der Schaukel wurde ich fündig. Ich erblickte eine Halbliter-Flasche Cola, angelte sie mit der linken Hand und betrachtete sie versonnen. Sie war leer und ohne Verschluss „Genau das richtige Kaliber“, dachte ich, zog meine Hose aus und stellte mit gespreizten Beinen die Füße auf die Tischkante des Tisches gegenüber der Schaukel. Da ich ziemlich tief saß waren meine Knie deutlich hoher als mein Kopf. Meine freiliegende, rasierte Pussy lachte die Flasche förmlich an.

Ich drückte die Flaschenöffnung vorsichtig gegen meine Möse. Die Schamlippen wurden vom kalten Glas zu den Seiten gedrückt. Langsam erhöhte ich den Druck auf die Flasche und genoss das Gefühl der sich spreizenden Schamlippen. Ich bewegte die Flasche nun vor und zurück und ließ sie bei jedem Mal ein klein wenig tiefer in meine Lusthöhle eindringen. Ich wurde immer geiler und drückte den Flaschenhals nun kräftig in meine Vagina, so dass meine Schamlippen, nachdem der Hals nach seiner dicksten Stelle wieder schlanker wurde die Flasche selbst hielt. Ich nahm die Hände von der Flasche und hätte diesen Anblick gerne mal genau betrachtet. Ich nahm mir vor das ich Kai bitten wollte gelegentlich ein paar Fotos zu schießen. Meine Fotze fühlte sich einfach nur geil an und da ich die Hände frei hatte, steckte ich mir den Mittelfinger kurz entschlossen in meine Rosette. Ich war schon immer ziemlich Arsch-Geil und spielte sehr gerne an meinem Arschloch herum. Ich rieb mit dem Zeigefinger der gleichen Hand am Rand meines Schließmuskels und erlebte kurz darauf einen kleinen Orgasmus. Danach wollte ich mehr. Ich zog die Cola-Flasche aus meiner Möse heraus und stellte sie auf den Boden. Danach hockte ich mich breitbeinig darüber und drückte meinen Anus gegen die Flaschenöffnung. Es dauerte eine Minute und die Flasche saß genauso wie zuvor in meiner Möse, nur diesmal in meinem Arschloch. Währenddessen strich ich mit der flachen rechten Hand durch meine geweiteten Schamlippen und massierte auf diese Art meinen Kitzler. Der schwoll gehörig an und war äußerst sensibel geworden. Plötzlich überraschte mich ein Orgasmus der mich erzittern ließ ich stöhnte leise und rieb wie von Sinnen an meiner Fotze. Nach zwei Minuten war der Höhepunkt vorbei und ich konnte wieder klar sehen. Ich ließ die Flasche langsam aus meinem Darm gleiten und stellte sie wieder unter die Hollywood-Schaukel. „Wow“, dachte ich, „das war gut“, und der Tag ist noch nicht zu Ende. Ich zog mich wieder an und streifte anschließend über den Hof auf der Suche nach einem der beiden Männer.

Kai saß auf dem Boden, seine Suzuki vor sich und putzte gerade das Nummernschild. „Gute Idee“, rief ich. „Sauber und vollgetankt ist die Karre glatt doppelt so viel Wert wie vorher.“ Ich konnte gerade noch dem auf mich zufliegenden Schwamm ausweichen den Kai nach mir warf. „OK, OK Friedensangebot! Ich helfe dir Dein Moped zu putzen und Du hilfst mir meines zu waschen“, sagte ich. Gesagt, getan und so standen zwei Stunden später unsere beiden alten Schredder glänzend auf dem Hof. Wir fachsimpelten noch etwas über unsere Motorräder und gingen so gegen 6 Uhr ins Haus zurück.

Nach dem Abendessen lockerte ich meinen Gürtel und stöhnte: „Bei euch wird man ja regelrecht gemästet. So geht das nicht weiter, sonst muss ich den Luftdruck in meinen Reifen erhöhen.“ „So ist das nun mal auf dem Land“, sagte Frank schmunzelnd „Wer viel arbeitet soll auch viel essen.“ „Soll das bedeuten, dass ich das Essen gleich noch abarbeiten muss?“, fragte ich. „Wer weiß was der Abend noch bringt“, meinte Kai. Nach dem Essen folgte die übliche Zigarette mit einer Tasse Kaffee und einem Plausch über das Landleben.

Ein Thema folgte dem nächsten und so sprachen wir schließlich über meinen gigantischen Pony-Fick am Morgen. Ich bemerkte sofort das die zwei es kaum erwarten konnten, darüber zu sprechen. „Wie fühlt sich denn so ein Ponypimmel an wenn man ihn im Arsch hat?“, wollte Kai wissen. „Du spürst das Ding bis zum Magen, und wenn er abspritzt dann ist das der geilste Einlauf aller Zeiten“, antwortete ich. „Meinst Du wir könnten bald noch einmal was mit den Ponys machen?“, fragte Frank. „Warte mal die Zeit ab“, sagte ich verheißungsvoll, stand auf und trat auf den Hof hinaus. Ich ging zum Stall hinüber und öffnete das Gatter. Da standen die fünf Ponys, frisch gestriegelt und zufrieden schaute mich Ben an. Aber meine Wahl sollte nicht ihm gelten, sondern ich nahm eine der braunen Stuten an die Leine und führte sie aus dem Stall. Wir überquerten den Hof und marschierten geradewegs in die gute Bauernstube.

Reichlich verdutzt blickten mich Frank und Kai an als ich mit Jenny in die riesige Küche eintrat. „Was geht den jetzt ab?“, wollte Kai wissen. „Die Post“, grinste ich und zog mir zum x-ten Mal an diesem Tag die Hose aus. Ratlos verfolgten die beiden das Geschehen. Als ich nur noch mit einem winzigen blauen String-Tanga bekleidet war schlenderte ich, meinen Arsch hin und her wackelnd, auf Frank zu und öffnete mit wenigen Handgriffen seinen Hosenstall. Meine Hand griff hinein und fand sofort sein großes Glied. Er hob seinen Hintern etwas an, so dass ich seine Hose nach unten streifen konnte. Sein Schwanz erwachte langsam zum Leben und ich streifte seine Boxershorts unter seinen Hodensack. Dadurch wurden seine dicken Eier prächtig nach vorne geschoben. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen, den Rücken zu ihm, über ihn und beugte mich nach vorne. Er hatte nun mein Arschloch genau vor Augen und ich hatte seinen sich aufrichtenden Schwanz vor den meinen. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel, was ihn dazu brachte die seinige in meinen After zu schieben. Kai, der die Vorstellung von vorne beobachtete, hatte seine Freude an diesem Anblick, wie man deutlich an der Beule in seiner Hose erkennen konnte. Wir leckten uns gegenseitig, bis wir beide vor Lust stöhnten. Nach ein paar Minuten ging ich einen Schritt nach vorne. Ich drehte mich um und nahm Frank an der Hand und zog ihn zu mir herüber. Dann schob ich ihn sanft zu Jennys Hinterteil.

Fragend blickte er mich an. Wortlos nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste seinen harten Ständer ein paarmal. Dann stellte ich mich hinter Frank, seinen Penis in meiner rechten Hand. Mit der linken hob ich Jennys Schweif an und schob Frank ein kleines Stückchen nach vorne. Seine Eichel berührte Jennys Pony-Pflaume. Deutlich konnte man die geschwollenen Schamlippen erkennen. Ich führte seinen Schwanz zwischen Jennys Schamlippen und bewegte seine Eichel dazwischen langsam auf und ab. Mehr brauchte ich gar nicht zu tun, denn Frank hatte eindeutig gefallen an Jennys Fotze. Behutsam schob er seinen Schwanz tiefer in diese schwarze, ungewohnte Möse. „Die ist ganz schön eng“, sagte er, und begann mit rhythmischer Bewegung Jenny zu nageln. Seine Eier klatschten gegen den Ponyhintern, als er immer schneller zustieß. Ich stand immer noch hinter Frank und beobachtete mit seitlich verdrehtem Kopf wie sein Pimmel in Jennys Möse eindrang. Meine Hand wanderte auf seinen Hintern und teilte seine Arschbacken. Ich ließ meinen Mittelfinger über seinen Anus gleiten und verweilte immer einen kurzen Moment mit kreisender Fingerbewegung in seinem Arschloch. Er stöhnte wohlig, was mich dazu animierte die Fingerkuppe in seinen Darm gleiten zu lassen.

„Ja, weiter so“, flüsterte er während er nun seinen Schwanz etwas langsamer in Jennys Punze stieß. Währenddessen war Kai hinter mich getreten und drückte mir seinen pulsierenden Pimmel in meine Arschfurche. Ich griff nach seinem besten Stück und schob seine Vorhaut langsam zurück. Dann drückte ich seine Eichel gegen meinen Anus und ließ ihn ein kleines Stückchen hinein. Frank wurde immer geiler und stieß seinen Schwanz vorwärts in Jennys Fotze und danach rückwärts meinen Finger in sein Arschloch. Gleichzeitig spannte und entspannte ich mein Arschloch und bereitete dadurch Kais Eichel eine Massage der besonderen Art. Die Stellung war schon ziemlich kompliziert und so nahm ich schließlich meinen Finger aus Franks Arschloch und Kais Schwanz aus meinem eigenen. Anschließend beobachtete ich wie Frank es dem Pony besorgte. Kai stand neben mir und war von dem Anblick so fasziniert das er wahrscheinlich gar nicht bemerkte, dass er mit offenem Mund da stand. Frank rammelte noch eine oder zwei Minuten in Jennys Möse und zog dann seinen Schwanz heraus. „Ich will noch nicht abspritzen“, sagte er und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf Jennys Hinterteil. Kai ließ sich nicht lange bitten und stellte sich in Position. Er spuckte kurz in seine rechte Hand, glitt einmal über seinen Schwanz und schob seinen harten Ständer kurzerhand in Jennys Arschloch. „Man o man“, jauchzte er, „hätte ich gewusst das ein Pony-Arschfick sich so geil anfühlt, wohnte ich im Pferdestall.“ Frank und ich schüttelten lachen die Köpfe während wir Kai dabei zusahen wie er seinen Schwanz nach jedem Stoß in Jennys Darm ganz herauszog und von neuem in ihren Arsch eindrang.

Das zusehen machte mir riesigen Spaß und ich wurde erfinderisch. Nachdem auch Kai sich (ohne abzuspritzen) von Jenny löste hatte ich aus meinem Gepäck etwas von meinem Spielzeug mitgebracht. Ich hatte in den letzten Stunden so viel Sex gehabt, so dass ich unbedingt eine kleine Abwechslung brauchte. (In den Varianten des Sex versteht sich).

Ich schob aus dem Wohnzimmer ein etwa sechzig Zentimeter hohes Höckerchen in die Küche und legte mich mit dem Bauch darauf. Anschließend reckte ich meinen Arsch in die Höhe und deutete auf die kleine Ansammlung von Gerätschaften die ich neben mir ausgebreitet hatte. Interessiert betrachteten die beiden abwechselnd mein einladendes Hinterteil und das Spekulum, und den großen Dildo. Frank kniete sich hinter mich und leckte mit seiner Zunge durch meine prallen Schamlippen bis zu meinem Arschloch. Kai hatte unterdessen das medizinische Gerät in Augenschein genommen. Vorsichtig drückte er die beiden Laschen gegen mein sich bereitwillig öffnendes Arschloch. Langsam glitt das Spekulum bis zum Anschlag in meinen Darm. „Und wie geht das jetzt weiter?“, fragte er unsicher. „Du musst die Schraube an der Seite drehen“, riet ich ihm. Langsam spreizte sich das Gerät und dehnte meinen Anus Stück für Stück. Nach einer Minute hatte mein Arschloch sicherlich einen Durchmessen von 7 Zentimetern. Frank schaute fasziniert in meinen Darm und wichste sich heftig seien Schwanz. „Das ist einfach geil“, entfuhr es ihm lautstark. Ich wackelte mit meinem Hintern ein wenig und genoss das kalte Metall in meinem Hintern. Plötzlich fühlte ich wie mich etwas Warmes ausfüllte. Kai stand hinter mir und pinkelte mir doch tatsächlich in mein offenstehendes Arschloch hinein.

„Unglaublich“, schnurrte ich,„auf was für Ideen Ihr so kommt!“ „Wieso?“, fragte er während er munter weiterstrullte „Du hast doch diese Spielzeuge mitgebracht.“ Das Gefühl von Kais warmer Pisse war regelrecht wohltuend. Die Wärme breitete sich förmlich in meinem Darm immer weiter aus. Als Kai seine letzten Tropfen verspritzt hatte stellte sich Frank an dieselbe Stelle und führte fort was Kai begonnen hatte. „Das ist mein zweiter Einlauf am gleichen Tag“, beschwerte ich mich mit gespieltem Ärger in der Stimme. „Ich werde mich beim Chefarzt beschweren“, kündigte ich an. „Das können Sie ruhig machen“, spielte Kai das Spielchen mit. „Aber erst wenn wir mit der Behandlung fertig sind“, setzte Frank hinzu. Mein Darm war nun voll bis zum Abwinken mit dem Urin der beiden, so dass der Rest an meinen Oberschenkeln hinab lief. Frank verteilte seine letzten Tropfen auf meinem Rücken und drehte die Schraube an dem Spekulum zusammen. Langsam zog er das Ding aus meinem Hintern. In meinem Bauch gluckerte die Pisse. „Schnell“, rief ich. „Hinlegen Ihr zwei“, fügte ich in befehlendem Tonfall hinzu. Die beiden gehorchten und legten sich nebeneinander auf den Boden. Ich stellte mich breitbeinig über Frank und quetschte einen Teil seiner eigenen Pisse aus meinem Darm auf seine Brust. Der nächste Strahl traf Kai mitten in sein Gesicht. Zum Schluss hockte ich mich direkt über Franks Brust und spreizte meine Arschbacken, gewährte ihm einen Blick auf meine tropfende Rosette und überschwemmte ihn mit dem restlichen Urin aus meinem Darm. Kai sollte auch nicht zu kurz kommen. Ich ließ ihm eine ähnliche Behandlung zukommen, mit dem Unterschied das ich ihm mit meiner eigenen Pisse badete. Ich setzte mich also auf seine Brust und pinkelte ihm meine ganze Ladung an einem Stück in seinen offenstehenden Mund.

Er schluckte den größten Teil meiner Pisse hinunter und massierte dabei gleichzeitig meine prallen Arschbacken.

Ich griff zur Seite und tastete nach meinem zweiten Spielzeug, dem Dildo. Da ich ihn nicht fand sah ich zu Kai und fand den dicken Vibrator in seinen Händen. Er kam mit dem Ding in der Hand zu uns herüber und führte die summende Spitze gegen mein aufgerichtetes Hinterteil. Quälend langsam glitt der Dildo durch meine Arschritze. Ich konnte es kaum erwarten ihn in einem meiner Löcher zu spüren. Endlich war er kurz vor meinem Arschloch. Aber anstatt ihn hineinzuschieben überging er meine Rosette und fuhr in meiner Ritze bis zur Möse weiter. Frank hielt meine Arschbacken immer noch mit seinen Händen gespreizt, so dass ich mich dem Dildo nicht entgegen bewegen konnte. Langsam kehrte das surrende Ding wieder zu meinem pochenden Anus zurück. Endlich steckte er die Spitze ein kleines Stückchen in meinen Arsch. Ich wurde langsam rebellisch. „Steck mir das Ding endlich in den Arsch“, knurrte ich. „Wie Du willst“, sagte er und schob mir den Vibrator mit atemberaubender Geschwindigkeit in den Darm. Nur einen kurzen Moment später fühlte ich seinen harten Ständer an meiner Pflaume. Er schob mir seinen Hammer mit der gleichen Macht in meine Fotze wie Augenblicke zuvor den Dildo in meinen Arsch. Nun pumpte er seinen Bolzen in meine Möse und schob gleichzeitig den Vibrator mit seiner Hand in meinem Arschloch vor und zurück. Es war höchstens eine Frage von einigen Sekunden, bis mich der Höhepunkt überraschen würde. Plötzlich zog er den Dildo aus meinem Hintern und ließ seinen Schwanz aus meiner Möse gleiten. Nun ging alles blitzschnell. Kai zog mich auf den Hocker und drehte mich auf den Bauch. Frank stellte sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Während ich nun Franks Pimmel lutschte, stieß mir Kai seinen harten Ständer in mein Arschloch. Dann ergriff ich den Dildo und presste ihn gegen Franks Arschloch. Langsam glitt der Vibrator in seinen Darm. Er wurde noch etwas härter in meinem Mund und Sekunden später überschwemmte sein Sperma meine Mundhöhle. Fast gleichzeitig spritzte auch Kai mir seine Ladung in mein zuckendes Hinterteil. Von meiner linken Hand, die währenddessen meinen Kitzler rieb angeturnt, kam nun auch mein lang ersehnter Orgasmus. Ich wurde von dem überwältigenden Gefühl geschüttelt. Kai rammelte noch einen Moment mein Arschloch und mein Höhepunkt klang langsam ab.

Als ich mich langsam erholte, zog Kai seinen Schwanz aus meiner Rosette und ich rollte von dem Hocker zu Boden. Frank zog sich gerade den Dildo aus seinem Arschloch und betrachtete das Ding erstaunt. „So nun bin ich auch keine Jungfrau mehr“, sagte er grinsend. „Das war ein Fick nach meinem Geschmack“, ließ ich verlauten. Die beiden stimmten mir zu und wir suchten unsere Klamotten zusammen, die überall verstreut lagen. Wir beschlossen den Abend wie den gestrigen vor dem Fernseher und anschließend im Whirlpool mit Sekt und viel Gelächter.

In der Nacht träumte ich von den Ereignissen des Tages. Wie mochte mein letzter Tag auf dem Bauernhof verlaufen?

Nun ja, ihr werdet es bald erfahren.

23 Mai 1993

Ich erwachte am Sonntag erst um elf Uhr morgens von dem Geräusch eines auf den Hof fahrenden Autos. Schlaftrunken räkelte ich mich noch einmal im Bett und überwand mich schließlich aufzustehen. Ich schaute aus dem Fenster und beobachtete wie eine zierliche junge Frau, etwa in meinem Alter aus einem alten VW Käfer stieg. Sie hatte schwarzes Haar, ein schmales Gesicht und trug verwaschene Jeans und ein knappes T-Shirt. Sie schaute suchend umher und wusste nicht recht was sie tun sollte. Ich öffnete das Fenster und rief: „Guten Morgen, wen suchst Du?“ „Ich suche Frank. Ich bin seine Schwester.“ „Warte, ich komme heraus“, sagte ich. Ich zog mir schnell eine Bluse über, sprang in meine Jogginghose und eilte zur Haustüre. Als ich nach draußen trat stand mir Franks Schwester bereits gegenüber. „Hi, mein Name ist Heike“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich heiß Sandra“, antwortete ich und ergriff ihre zum Gruß hingehaltene Hand. „Komm erst mal rein“, lud ich sie ein.

Heike folgte mir in die großzügig bemessene Bauernküche und wir setzten uns an den Tisch. In diesem Augenblick kam Frank zur Türe herein und stürmte direkt auf seine Schwester los. „Hallo Schwesterchen, da bist Du ja endlich. Wo hast Du nur so lange gesteckt, ich habe mir schon Sorgen gemacht.“ „Ach ich bin gestern Abend noch bei Freunden aufgehalten worden und wollte so spät nicht mehr fahren“, erklärte sie. „Na Du hättest ja mal wenigstens anrufen können“, nölte er so vor sich hin. „Nun bin ich ja da“, sagte sie beschwichtigend. „Das ist meine Schwester Heike“, stellte mir Frank unseren Besuch vor. „Ich weiß ich weiß“, sagte ich, „wir haben uns schon kennengelernt.“ „Ich hatte sie eigentlich schon gestern erwartet, aber Du hörst ja selbst…“, plapperte er munter drauf los. „Warum hatte er mir nicht erzählt, dass er seine Schwester erwartet“, dachte ich. „Warum hast Du mich den gestern Morgen am Telefon so dringend hierher gebeten?“, fragte Heike ihren Bruder. „Was gibt es denn so Tolles?“ Frank wurde etwas verlegen und ich glaube er wurde sogar etwas rot im Gesicht. „Nun ich dachte Du könntest ja mal wieder hier bei uns einen oder zwei Tage verbringen, die Landluft genießen und so“, sagte er hastig ohne besondere Überzeugungskraft. „Na Du kannst viel erzählen“, dachte ich. Es gab sicher einen anderen Grund für Heikes Anwesenheit. Heike schaute etwas argwöhnisch zu mir hinüber, und richtete ihren Blick dann auf ihrem Bruder. Der wusste nicht recht was er sagen sollte und beeilte sich, unter dem Vorwand nach Kai zu suchen, die Küche hinter sich zu lassen. Heike und ich schauten uns an und mussten unwillkürlich grinsen.

„Da stimmt doch was nicht“, erriet sie sofort. „Da ist wohl irgendetwas im Busch“, sagte ich und hatte eine erste Ahnung. Heike war eine gutaussehende junge Frau, das musste ich neidlos anerkennen. Sie war etwas kleiner als ich, hatte hübsche runde Titten ohne BH unter dem T-Shirt und war stark von der Sonne gebräunt. Sie stand auf und drehte langsam eine Runde durch die Küche, wobei sie sich am Fenster auf die Fensterbank stützte und den Oberkörper nach vorne schob um besser hinaus blicken zu können. Unwillkürlich fiel mein Blick auf ihren kleinen, festen Hintern der sich keck hervorschob. Ihre Oberschenkel berührten sich nicht in ihrem Schritt, so das man durch ein kleines Dreieck von ungefähr 5 Zentimetern Kantenlänge unter ihrem Hintern durch ihre Beine schauen konnte. „Perfekt“, dachte ich ein bisschen neidisch. Nicht das ich etwas an meinem Hintern oder an meinen Beinen auszusetzen hätte, aber ich sah in diesem Moment in ihr eine Rivalin. „Da kommt ja Kai“, sagte sie, den Blick auf den Hof gerichtet.

Wenige Augenblicke später saßen wir zu viert am Tisch. Kai hatte Heike herzlich begrüßte, was mich vermuten ließ das die beiden sich gut kannten. Frank bot uns Kaffee und ein Frühstück an und Heike und ich ließen uns von ihm bedienen. Später, Heike hatte mich zwischendurch heimlich beobachtet und taxiert, genau wie ich es vorhin getan hatte, redeten wir belangloses Zeug und es wollte keine rechte Stimmung aufkommen. Verklemmt saß Frank am Tisch und wusste nicht so recht wie es weitergehen sollte. Als mir von der „rasenden Konversation“ die Socken zu explodieren drohten, schob ich meinen Stuhl zurück, stand auf und sagte: „Ich werde dann mal eine Runde auf der XT drehen.“ „Ich komme mit“, rief Kai. Wir schoben unsere beiden Mopeds auf den Hof und alberten ausgelassen herum. Als wir startklar waren trat ich meinen alten Einzylinder an, Kai tat es mir gleich und schaffte es nicht, seinen Vierzylinder beim ersten Versuch ans Laufen zu bringen. Ich lachte ihn aus und sagte: „Motorradfahren ist halt nichts für Warmduscher.“ Grummelnd drückte er mit dem Daumen auf den E-Starter und der solide Siebenhundertfünfziger sprang sofort an. Wir fuhren vom Hof, dann auf die Landstraße und genossen die wunderbare Strecke mit ihren Kurven, Wäldern, und Weiden. Nach einer Weile kamen wir wieder an dem Parkplatz von Vorgestern an. Wir stellten unsere Motorräder auf den Seitenständern ab und setzten uns auf unsere Parkbank. „Wieso hat Frank eigentlich seine Schwester eingeladen?“, fragte ich Kai. „Ich weiß nicht genau warum, aber ich hätte da einen Verdacht“, sagte er. „Und welchen?“ „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube er hatte mal was mit ihr.“ „Nicht möglich“, sagte ich zweifelnd. „Sie ist doch seine Schwester.“ „Nicht so ganz“, sagte Kai, „Sie ist eigentlich nur seine Stiefschwester. Franks Mutter hatte sich scheiden lassen, da war Frank ungefähr zehn Jahre alt. Als sie ein Jahr später einen anderen Mann heiratete, brachte er Heike mit in die Ehe.“ „Ach so war das“, sagte ich. „Die beiden müssen es als Teenager wild getrieben haben. Frank hat mal ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert.“ „Meinst Du die beiden treiben es immer noch zusammen?“, fragte ich. „Ich glaube schon. Sie ist ja auch ein kleines, geiles Luder. Mir hat sie es auch schon mal besorgt“, rutschte ihm so heraus. „Wie bitte??“, fragte ich mit gespielter Entrüstung, „Sie hat was getan?“ „Wir waren mal alle zusammen im Kino und da der Film so langweilig war, hat sie mir heimlich einen geblasen“, beichtete er leise. „Aber keiner hat etwas gemerkt“, fügte er hinzu.

„So, so“, sagte ich. „Na, das kann ja noch was geben“, prophezeite ich, trat die Kippe aus die fast herunter gebrannt war und schlenderte langsam zu meiner XT zurück. Kai folgte mir und ein paar Minuten später waren wir auf unseren Motorrädern unterwegs in Richtung Bauernhof.

Wir stellten unsere Bikes auf dem Hof neben Heikes Käfer ab und kamen auf dem Weg zu Türe am Küchenfenster vorbei. Ich blickte hinein und traute meinen Augen nicht. Frank stand vor dem Küchentisch, die Beine seiner Schwester auf den Schultern und besorgte es ihr kräftig von hinten. Sie lag auf dem Tisch und wurde von seinen Stößen durchgeschüttelt. Ihr langes Haar lag ausgebreitet auf der Tischplatte und sie zog mit beiden Händen an ihren Brustwarzen. Kai blickte über meine Schulter und pfiff leise. „Donnerwetter“, hauchte er, „das ist ja ein Ding.“ Frank war voll in seinem Element und bemerkte nichts von Kai und mir. Da drehte Heike ihren Kopf zufällig in Richtung Fenster und erblickte uns beide. Sie lächelte uns an und kniff ein Auge zu. „Noch mal Donnerwetter“, sagte Kai und wir schauten den beiden zu wie sie es trieben. Kai griff, plötzlich geil werdend an meinen Hintern und knetete meine Arschbacke durch. Ich schob währenddessen meine Hand in seinen Hosenbund und berührte mit meinen Fingerspitzen seinen steifen Schwanz. Ich streifte vorsichtig seine Vorhaut zurück und hatte anschließend seine Eichel zwischen meinen Fingern. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab. Kai starrte gebannt durch das Fenster und beobachtete seinen Freund wie er seine Schwester bumste. Kai hatte seine Hand nun auch in meinen Hosenbund gesteckt und versuchte seinen Mittelfinger in mein Arschloch zu stecken. Da meine Hose aber ziemlich eng war, wollte es ihm nicht so recht gelingen. Ich öffnete also meinen Gürtel und sein Finger fand wie von selbst den Weg in meinen feuchten After.

Ich schnurrte vor Behagen und reckte meinen Hintern etwas hoch damit er tiefer eindringen konnte. Frank hatte unterdessen seinen Schwanz aus der glattrasierten Möse seiner Schwester gezogen und wichste ihn sich heftig. Plötzlich spritzte er sein Sperma vor ihr bloßliegendes Arschloch. Dann rieb er seine Eichel durch seinen Samen und ließ seinen Schwanz kurz in ihren Darm gleiten. Heike stöhnte so laut, dass wir es durch das geschlossene Fenster hören konnten. Als Franks Erektion langsam nachließ zog sie sich zu ihm hoch und sie küssten sich innig. Ich zog meine Hand aus Kais Hose und entledigte mich der seinen. Dann ging ich langsam zu Türe. Kai meuterte leise irgendetwas von sexueller Grausamkeit oder so und folgte mir, seine Hose schließend. Wir traten in die Küche und beobachteten gerade noch wie Frank sich den Reißverschluss seines Hosenstalls hoch zog. „Hallo ich beiden“, sagte er etwas außer Atem. „Wie war die Fahrt?“ „Ganz gut, wir hatten eine tolle Aussicht am Schluss“, sagte Kai. Frank verstand nicht was Kai damit meinte, fragte aber auch nicht weiter. Kai ging nach oben um seine Motorradklamotten wegzubringen. Frank wollte zum Ponystall, um das Futter zu verteilen und so saßen Heike und ich kurz darauf alleine in der Küche und grinsten uns gegenseitig an. Sie war mir nun schon ziemlich sympathisch, weil sie sich nicht an unserer Spannerei gestört hatte und auch Frank nichts davon verraten hatte. Ich fragte sie offen ob sie nur mit Männern Sex haben wollte, oder ob sie auch gefallen an einer Frau finden würde. „Man muss für alles offen sein“, antwortete sie mit einem vielversprechenden Lächeln auf dem Gesicht.

„Was hältst Du davon wenn wir beide unseren Männern mal eine kleine Vorstellung geben?“, fragte ich sie. „Mm, ja, warum eigentlich nicht. Dann kommen die zwei bestimmt mal ordentlich auf Touren.“ Wenn sie wüsste, wie ich die beiden schon auf Touren gebracht hatte, würde sie bestimmt nicht schlecht staunen. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Kai und Frank, woher ich Kai kannte und so weiter. Später holte Heike aus ihrem Wagen ein kleines Köfferchen und stellte es auf den Tisch. Sie ließ die Verschlüsse aufschnappen und öffnete den Deckel. Sie kramte in ihren Jeans und T-Shirts herum und beförderte einen ziemlich dicken Dildo in Form eines erigierten Penis ans Tageslicht. Er war aus durchsichtigem Acryl gemacht und hatte einen Durchmesser von ungefähr sieben, und eine Länge von dreißig Zentimetern. „Wenn Du dir den reinsteckst, kannst Du durch das Ding durchschauen und sehen ob Deine Mandeln in Ordnung sind“, eröffnete sie mir. „Davon kenne ich auch etwas“, und dachte an das Spekulum das ich auf meinem Zimmer hatte. „Frank ist nicht mein richtiger Bruder“, sagte sie nach einer Weile. „Ich weiß Kai hat mir gesagt das er Dein Stiefbruder ist. Liebt Ihr beide euch?“ „Irgendwie schon“, sagte sie etwas unsicher. „Früher war es für uns sehr schwierig. Wir wohnten in der Nähe von Frankfurt auf einem Bauernhof. Er fast genau wie dieser hier. Frank und ich kamen zusammen, als er elf und ich zehn Jahre alt waren. Wir verstanden uns schon immer. Egal was auch geschah, wir hielten immer zusammen. Als er siebzehn wurde gab es eine riesige Fete bei und Zuhause. Es waren an die zwanzig Freunde und Freundinnen da und es wurde ordentlich was getrunken. Als die Party zu Ende ging saßen am Schluss nur noch wir beide in unserer Scheune und räumten das gröbste Durcheinander auf. Irgendwie stolperte ich und fiel der Länge nach hin. Frank reichte mir seine Hand und wollte mich wieder hoch ziehen, da blickten wir uns an und mussten tierisch lachen. Meine Bauchlandung sah wohl ziemlich komisch aus. Er sank vor lauter Lachen zu Boden und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Ich nahm seine Hand und drückte sie gegen meine Wange, die er dann streichelte. Unser lautes Gelächter verebbte langsam und ich zog ihn zu mir nach unten, wo ich seinen Kopf zwischen die Hände nahm und ihn zaghaft küsste.“ Interessiert blickte ich zu Heike die während sie erzählte aufgestanden war und durch die Küche schlenderte. „Wie ging es dann weiter?“, fragte ich neugierig. „Zuerst kam es mir falsch vor, was wir taten, doch meine Sehnsucht zu ihm war einfach größer und so küssten wir uns abermals. Diesmal dauerte der Kuss eine Ewigkeit und meine Hände fuhren seinen Rücken hinab um auf seinem Hintern zu verweilen. Er war auch schon ziemlich in Wallung gekommen, wie ich deutlich an der Beule in seiner Hose erkennen konnte. Ich war damals keine Jungfrau mehr und konnte mir schon denken was an diesem Abend passieren würde.“

„Das ist ja eine Story wie im Film“, sagte ich. „Erzähl weiter“, forderte ich Heike auf. „Wir knutschten und fummelten das die Erde bebte und zogen uns gegenseitig die Klamotten aus. Und dann passierte es. Frank nahm mich auf einem der Heuballen, die am Rand der Scheune standen. Es war die gleiche Stellung die Du eben durch das Fenster gesehen hast, unsere erste und auch liebste Stellung. Immer wenn wir uns eine Weile nicht gesehen haben feiern wir mit dieser Nummer unser Wiedersehen.“ „Das ist ja irre“, entfuhr es mir, „und wie war der nächste Tag?“, fragte ich. „Wir konnten uns zuerst nicht in die Augen schauen, aber nach einer Stunde sprachen wir über das was vorgefallen war und waren uns sofort einig, dass es unsere Eltern auf keinen Fall erfahren dürfen. Wir haben damals oft und lange geredet und fanden dabei heraus, dass wir uns schon lange zu uns hingezogen fühlten, die Sache aber nicht auf den Punkt bringen konnten. Erst nach der Party war der Bann gebrochen und wir unternahmen von da an sehr viel gemeinsam. Wo Frank war, war auch ich und umgekehrt. Auch beim Sex wurden wir sehr erfinderisch. Am liebsten hatten wir damals unsere Dildospiele.“

„Aha, deshalb der Acryl-Dildo in Deinem Koffer. Du hast dir also etwas ausgedacht für heute Abend“, sagte ich. „Genau, aber was wird noch nicht verraten“, bestätigte sie meine Vermutung. Durch die Geschichte und den Dildo in ihrem Koffer wurde ich ziemlich aufgeregt und meine Muschi kribbelte vor Erwartung. Was mochte sie sich ausgedacht haben. Spielte ich bei der Sache auch eine Rolle? Wenn ja, welche. „Darf ich das Ding da mal ausprobieren?“, fragte ich sie und deutete auf den Freudenspender. „Warum nicht“, sagte sie und reichte mir den künstlichen Penis herüber. Das Teil war ähnlich wie ein Penis geformt, hatte aber keine Details wie zu Beispiel Adern oder so. Es war eine einfache aber ziemlich beeindruckende Form. Ich leckte über die Spitze und ließ sie in meinen Mund gleiten, während ich gleichzeitig meine Jogginghose auf die Knie hinunter zog. Ich nahm den angefeuchteten Dildo und führte seine Spitze langsam durch meine Schamlippen. Heike beobachtete mich genau und bekam dabei glänzende Augen. Ich drehte den Stuhl auf dem ich saß in ihre Richtung und schwenkte meine Beine auseinander damit sie besser zusehen konnte. Ich hoffte das sie auch aktiv werden würde. Der Dildo glitt wunderbar über meinen Kitzler und stimulierte meine Muschi sagenhaft gut. Als meine Klitoris langsam anschwoll, führte ich das Riesending zu meinem Mösenloch. Plötzlich kam Heike zu mir und sagte: „Warte, las mich das machen.“ Bereitwillig gab ich ihr den Dildo und sie drückte seine Spitze erneut in meine Liebesgrotte. Langsam hin und her drehend ließ sie den Stab in mich eindringen. Ich spreizte mit meinen Fingern meine Schamlippen, so dass mein Kitzler frei lag. Sofort legte sie ihre linke Hand darauf und massierte meine Klitoris mit langsam kreisender Fingerbewegung. Sie war unglaublich vorsichtig und einfühlsam. „Frauen wissen eben am besten was einer Frau gefällt“, dachte ich.

Millimeter um Millimeter schob sie den Dildo tiefer in meine Vagina. Meine Muschi wurde bei der ganzen Aktion ziemlich gedehnt, da Heike aber sehr vorsichtig war tat es kein bisschen weh. „Gefällt es Dir?“, flüsterte sie. „Oh ja, Du machst das phantastisch.“ Ich war mit meinem Hintern bis an das Ende der Sitzfläche des Stuhls vorgerutscht und Heike kniete zwischen meinen Beinen auf dem Boden. Sie warf mit einer gekonnten Kopfbewegung ihr langes schwarzes Haar nach hinten und lächelte mich verführerisch an. Meine Vorbehalte, die ich noch vor kurzer Zeit ihr gegenüber hatte, zerstreuten sich wie von selbst. Ich fand sie sehr erregend und ich schätzte die Offenheit mit der sie mir eben von ihrer Liebesbeziehung zu ihrem Bruder berichtet hatte. Sie zog den künstlichen Penis nun langsam wieder aus meiner Muschi raus um ihn kurz darauf wieder hineinzuschieben. Ein wohliger Schauer lief mir bei dem Gefühl über den Rücken. „Bitte mach das noch einmal, ja?“, hauchte ich. Langsam glitt der Bolzen zurück und wieder hinein. Nur diesmal etwas tiefer als vorher. „Aahhhhh“, stöhnte ich, „weiter so.“ Sie tat es und schaute mir dabei lächelnd ins Gesicht. Es war supergeil. Als sie den Dildo gerade wieder herauszog umfasste ich ihre Hand mit dem Liebesstab darin und drückte sie fast ganz in meine liebeshungrige Möse hinein. Nun stöhnte sie auch vor Lust auf. Schnell stand sie vom Boden auf und streifte ihre Hose ab. Sie war an ihrer Muschi fast komplett rasiert. Lediglich ein schmaler Streifen kurzer schwarzer Schamhaare verlief oberhalb ihres Schlitzes. Sie griff in ihren Koffer und beförderte einen ungefähr 50 Zentimeter langen Silikon-Dildo mit zwei spitzen zu Tage. Schon war sie wieder auf den Knien und zog langsam meinen Lustspender aus meiner Muschi. Kaum war das Ding draußen, drang der Doppeldildo geführt von ihrer geschickten Hand in meine Möse ein. Dieser Dildo war sehr nachgiebig, aber kaum dünner als der vorherige. Nach einem kurzen Moment schauten noch ungefähr dreißig Zentimeter aus meiner Fotze heraus. Nun stellte sich Heike mit dem Rücken zu mir vor mich hin und beugte sich langsam vorne über. Diesen Trick kannte ich von mir selbst. Ich setzte ihn immer dann ein, wenn ich einen Mann mit der Aussicht auf mein Arschloch und meine Schamlippen verrückt machen wollte. Nun konnte ich den Anblick selbst einmal genießen. Während sie sich also beugte, teilten sich ihre festen Arschbacken etwas und bescherten mir den Anblick ihrer niedlichen, kleinen Rosette, die makellos zwischen ihren sonnengebräunten Arschbacken lag. Wenige Sekunden später konnte ich ihre Schamlippen, zwischen denen ihr Kitzler vorwitzig hervor lugte, sehen. Ihre schlanken Oberschenkel berührten sich nicht, obwohl sie ihre Beine nicht gespreizt hatte. Sie fasste das andere Ende des Dildos und drückte die Spitze gegen ihre feuchten Schamlippen. Sie teilten sich wie von selbst und empfingen den Dildo bereitwillig. Nun ließ sie ihre Füße auseinander gleiten und drückte den Dildo in einem Rutsch zwanzig Zentimeter in ihre kleine geile Fotze. Sie stöhnte vor Lust laut auf. Ich genoss den Anblick des Dildos in ihrer Möse, der Schamlippen die den Schaft umschlossen und ihres wunderschönen kleinen Arschloches vor mir. Sie bewegte nun den Dildo mit ihrer Hand vor und zurück, was uns beiden sehr gut gefiel.

Nach ein paar Minuten stellte sie sich gerade hin, hob ein Bein und ließ es während sie sich elegant umdrehte über mich hinweg schweben. Von der Aktion überrascht, der Dildo hatte sich übrigens dabei weder aus ihrer noch aus meiner Muschi befreit, blickte ich sie fragend an. Sie nahm lächelnd meine Hände und zog mich von dem Stuhl zu ihr hinauf. Wir standen uns gegenüber und hatten beide noch immer den Dildo in uns. Sie ergriff den mittleren Teil und schob ihn uns beiden gleichzeitig so tief es ging in unsere Mösen. Dann umarmten wir uns und meine Hände erkundeten, während sich unsere Hüften aneinander schmiegten, ihren Hintern. Ich knetete ihre Arschbacken und ließ zwischendurch immer wieder meine Finger auf ihrem Arschloch kreisen. Sie machte bei mir das gleiche und so näherten wir uns einem gemeinsamen Orgasmus. Sie bewegte sich schneller und der Dildo drohte aus meiner Muschi zu gleiten. Ich packte das Ding und schob ihn mit einer heftigen Bewegung wieder hinein. Dabei hatte ich ihn nun etwas tiefer als vorher in meiner Möse und sie etwas weniger. Sie korrigierte die Sache und nun war ich wieder im Hintertreffen. So ging das ein paarmal hin und her und dabei hatten wie uns gegenseitig den Dildo rein und raus geschoben, so das nun für mich der Orgasmus kam. Ich rieb an meiner Klitoris, während Heike es uns mit dem Dildo besorgte. Plötzlich schrie Heike ihre Lust heraus, als auch sie zum Orgasmus kam. Wir ließ n den Dildo noch einige Minuten in unseren Fotzen und genossen das Gefühl das Ding zu teilen.

Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schmiegte sich an mich. Unsere Brüste berührten sich innig und sie streichelte zärtlich meine Pobacken. „Du bist toll“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich bin ganz Deiner Meinung, aber Du bist auch ziemlich in Ordnung“, sagte ich mit meiner üblichen großen Klappe. Sie lachte und meinte: „Zum Glück bist Du ja nicht eingebildet.“ Grinsend zog ich mir langsam den Silikon-Prengel aus meiner Muschi und kniete mich vor sie hin. Da ich nicht sehr häufig Sex mit einer so schönen Frau habe, wollte ich die Sache richtig auskosten. Ich schob also den Dildo langsam in ihre Möse hinein und betrachtete fasziniert, wie sich dabei ihre Schamlippen etwas nach innen stülpten. Der Anblick gefiel mir so gut das ich gar nicht merkte, dass ich ihr das Ding nun zu zwei Dritteln in ihrer Vagina versenkt hatte. Sie atmete scharf ein und stöhnte genussvoll. Nun ließ ich noch meine Zunge über ihren ziemlich großen Kitzler gleiten, der durch die Schamlippen hervorschaute. Sie bekam augenblicklich einen zweiten Orgasmus, der sie förmlich durchschüttelte. Kräftig befriedigte sie sich nun mit dem Dildo, den sie mir aus der Hand genommen hatte und trieb ihn noch ein weiteres Stück in ihre Möse. Als der Orgasmus verebbte ließ sie sich ermattet zu Boden gleiten und streichelte sich versonnen ihre runden Brüste mit den aufrecht stehenden Brustwarzen.

Ich stand schon immer auf lesbische Spiele, hatte aber in der Vergangenheit leider selten Frauen getroffen die, so wie Heike, Bi waren. Außerdem habe ich schon bestimmte Vorstellungen über die Art und den Typ eines Menschen, mit dem ich Sex machen möchte. Heike war genau mein Typ und ich hatte den Eindruck, dass ich ihr auch ganz gut gefiel. Ich legte mich neben Heike auf den Boden und wir streichelten uns gegenseitig. Unsere Hände erkundeten zärtlich den Körper des anderen und schließlich küssten wir uns. Zuerst etwas flüchtig, später dann intensiver. Ihre Zunge spielte mit der meinen und ich wurde dabei ganz schön kribbelig. „So, nun ist aber erst mal eine Pause angesagt“, meinte sie mit Überzeugung in der Stimme, und erhob sich vom Boden. Ich beobachtete sie dabei und betrachtete ihren Po. Wenn sie stand, konnte man ein kleines bisschen von ihrem Anus zwischen den Pobacken sehen. Darunter, zwischen ihren Oberschenkeln, lächelten mich ihre geschmeidigen, zierlichen Schamlippen an. Sie kannte ihre Qualitäten und ahnte wohin ich blickte. Gekonnte bückte sie sich nach ihrem T-Shirt und bot mir noch einmal den Blick auf ihre perfekte Rockansicht. „Wow“, sagte ich anerkennend, „ein Hintern kann sich wirklich sehen lassen.“ „Danke“, sagte sie lächelnd, „Das kommt sicher vom Sport. Ich reite viel und geh gerne schwimmen.“ „Na so ein Zufall, ich reite auch sehr gerne“, sagte ich, „Wir haben ja einige Gemeinsamkeiten wie mir scheint.“ „Tatsächlich. Allerdings kann ich nicht wie Du Motorradfahren, ich habe keinen Führerschein dafür“, sagte sie bedauernd. „Meinst Du, Du könntest mich mal auf Deiner Maschine mitnehmen?“ „Na klar“, sagte ich erfreut, „gerne.“ Wir zogen uns die Klamotten wieder an die im ganzen Raum verstreut lagen und plauderten dabei munter über dieses und jenes. Wir verstanden uns ausgezeichnet und hatten in vielen Dingen die gleiche Meinung.

Die Sonne stand mittlerweile schon ziemlich niedrig und Heike und ich wollten mal nachsehen, was unsere Kerls so trieben. Wir schlenderten über den Hof und unterhielten uns dabei angeregt über das Motorradreisen und was man dabei alles erleben kann. Ich berichtete ihr von meinem letzten Trip, der mich im vergangenen Jahr nach Südfrankreich führte. Sie war sehr interessiert und fragte mir ein Loch in den Bauch. Als wir auf dem ganzen Hof nachgeschaut hatten und Kai und Frank nicht finden konnten, fiel mir auf dass Kais alter Opel Rekord verschwunden war. „Die sind bestimmt losgefahren, um irgendetwas zu besorgen“, vermutete ich. „Wahrscheinlich“, stimmte Heike zu. Wir setzten uns gemeinsam in die Hollywoodschaukel und schmiedeten Pläne über unsere erste gemeinsame Motorradreise, die bald stattfinden sollte. „Wie gefällt dir Südfrankreich?“, fragte ich sie. „Ich war noch nie dort, aber ich glaube es würde mir schon gefallen.“ „Vielleicht können wir ja im nächsten Monat zusammen für eine oder zwei Wochen runterfahren“, schlug ich vor. Ihre Augen leuchteten bei dem Gedanken an den bevorstehenden Urlaub. „Das wäre super“, sagte sie begeistert. „Ich habe den ganzen Juni Freizeit, das passt prima.“ „Abgemacht“, besiegelte ich unseren Entschluss. Ich konnte mir gut vorstellen das es mit uns beiden klappte, weil ich ihre bescheidene Art und Natürlichkeit mochte. Hoffentlich kam sie mit meiner großen Schnauze ebenso klar.

Um acht Uhr rollte dann endlich Kais Opel mit eingeschalteten Scheinwerfern auf den Hof. Sie stiegen aus, knallten die Türen zu und kamen mit Taschen bepackt zu uns herüber. Heike und ich saßen auf der Schaukel und plauderten angeregt miteinander. Kai stellte eine große Tasche auf den Tisch und ließ einen Sack Holzkohle auf den Boden fallen. „Hi, Ihr zwei“, reimte er. „Frank und ich haben uns gedacht, dass wir heute Abend den Grill anschmeißen und ein paar Steaks draufwerfen.“ „Gute Idee“, entgegnete Heike und ich, wie aus einem Mund. Wir lachten und Kai bemerkte grinsend: „Na Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen.“ „Na klar, denn wahre Liebe gibt es bekanntlich nur unter Frauen“, bemerkte ich zweideutig. „Hey, hey“, rief Frank, der inzwischen ein kleines Bierfass auf den Tisch stellte. „Wir sind auch noch da.“ Alle waren ausgelassener Stimmung und so alberten wir herum was das Zeug hielt. Zuerst wurde das Faß angeschlagen und die Gläser gefällt. Wir prosteten uns zu und verteilten die Aufgaben für das Grillfest. Während Frank das Feuer im Grill anzündete, würzte ich die Steaks, die Kai vom benachbarten Bauern organisiert hatte. Heike holte Teller, Besteck und was man so alles braucht aus der Küche, während Frank untätig, mit den Händen in der Tasche herumstand. „Wer nicht mit anfasst, bekommt später nichts zu essen“, bemerkte ich mit dem Rücken zu ihm gewandt. Einen Augenblick später fühlte ich seine Hände an meinem Hintern kleben. „Ich fasse doch schon mit an, merkst Du das etwa nicht?“ „Doch, doch“, antwortete ich und ließ ihn gewähren. Es dauerte nicht lange, da rieb er sein steifes Glied, das man deutlich durch seine Hose fühlen konnte, an meinem Arsch. Nun waren seine Hände unter meine Jogginghose geglitten und bahnten sich ihren Weg unter meinen Tanga zu meiner Muschi. Ich schüttelte ihn ab und sagte: „Schluss damit, sonst hole ich einen Eimer mit kalten Wasser.“ Nörgelnd zog er von Dannen und machte sich am Bierfass zu schaffen. „Der soll ruhig noch etwas geiler werden“, dachte ich, „dann ist er später umso standfester.“

Als die Holzkohle im Grill glühte, legte ich die Steaks auf den Rost und verpflichtete Kai dazu die Dinger zu beobachten und herumzudrehen. Heike, Frank und ich saßen um den Tisch herum, tranken Bier und warteten dass das Fleisch gar wurde. Als es soweit war, aßen wir mit Heißhunger die Steaks. Dazu gab es derbes Bauernbrot von einem anderen Hof. Es schmeckte großartig. Kai und Frank hatten Organisationstalent, das muss man ihnen lassen.

Stunden später, die Holzkohle glühte noch immer im Kohlenbecken, hatten wir das Bierfass nahezu geleert. „Wenn die Herren vielleicht im Wohnzimmer Platz nehmen würden“, sagte ich mit erhobener Stimme. „Die Vorstellung beginnt in wenigen Minuten.“ „Was gibt es denn für ein Programm zu sehen?“, wollte Frank wissen. „Sandra et Heike a la surprise“, witzelte ich in schlechtem Französisch. Die beiden beeilten sich ins Haus zu kommen. Heike und ich gingen hinterher und holten unsere Ausrüstung. Dann gingen wir zusammen in das Badezimmer im ersten Stock und ließen das Wasser in die große, runde Badewanne einlaufen. Als wir mit unseren Vorbereitungen fertig waren, rief Heike mit lauter Stimme durch die Türe: „Meine Herren, die Vorstellung findet heute ausnahmsweise im Bad statt.“ Wir grinsten uns, in Erwartung der dummen Gesichter der Männer, an und lachten leise dabei. Da traten Kai und Frank durch die offene Badezimmertüre ein und trauten ihren Augen nicht, als sie sahen was Heike und ich inszeniert hatten.

Ich stand mit hinter dem Rücken verschränkten Händen, die Brust hervorgerückt in amazonenhafter Pose in der Mitte des Raumes. Bekleidet war ich mit einer Lederkorsage die meine Brüste üppig nach oben schob. Heike stand rechts neben mir, war unbekleidet und hielt mit einem gefälligen Lächeln im Gesicht, den großen Acryldildo in ihrer linke Hand. Vor uns, auf einem ausgebreiteten Handtuch hatten wir mein Spekulum, eine Flasche Massageöl, und Heikes großen Doppeldildo arrangiert. Staunend schweiften Frank und Kais Blicke durch das Szenario. Wir ließen die Szene einige Sekunden auf die beiden wirken und begannen mit der Aufführung.

Langsam drehte ich mich zu meiner neuen Freundin um und streichelte sanft über ihren Hals, ließ dann meine Hand tiefer sinken und umfasste ihre apfelförmige Brust. Vorsichtig rieb ich nun mit beiden Händen ihre kleinen Brustwarzen, die sich langsam aufrichteten. Als Ihre Nippel standen, glitten meine Hände abermals ein Stück tiefer und ich berührte ihre Taille, dann ihre Hüften, um anschließend ihre Pobacken zu bedecken. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, so dass ihre langen Haare wie ein schwarzer Vorhang an ihrem Rücken herabhingen.

Bedächtig krümmte ich meine Finger an ihrem Hintern und drehte mich mit Heikes Rücken zu unseren Zuschauern. Durch meine sanfte Massage an ihrem Po wurde ihre kleine Rosette immer wieder kurz sichtbar. Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Mit offenen Mündern beobachteten Frank und Kai das Geschehen. Nun ließ sich Heike langsam auf die Knie gleiten. Gleichzeitig stellte ich mich etwas breitbeinig und drückte sanft ihren Kopf vor meine Scham. Für Kai und Frank nicht sichtbar, ließ Heike geschickt ihr Zunge über meinen Kitzler schnellen. Ich zuckte zusammen bei dieser intensiven Berührung, die Heike gleich mehrmals wiederholte. Langsam ließ ich mich auf dem Badewannenrand nieder und spreizte meine Beine so weit wie es ging. Meine Schamlippen gaben den Blick auf das rosa Fleisch in meiner Möse frei und Heike war auf allen Vieren vor mir auf dem Boden und streckte ihren hübschen Hintern nach oben, so dass sich ihre Schamlippen und ihre Rosette vorzüglich präsentierten. Sie leckte meine Muschi, während ich meine Schamlippen so weit wie möglich spreizte. Nach einigen Augenblicken erhob sie sich und bedeutete mir, mich mit den Händen auf dem Rand der Badewanne abzustützen. So stand ich nun da, nach vorne gebeugt und war gespannt was passieren würde.

Wir hatten uns zwar vorher abgesprochen, aber es gab halt auch einen gewissen Spielraum. Heike ergriff die Flasche mit dem Massageöl und ließ etwas davon in ihre Handfläche fließen. Sie rieb die Handflächen aneinander und ließ sie über meinen Hintern gleiten. Geschmeidig fuhren ihre Finger in kreisenden Bewegungen über meine Pobacken. Zwischendurch verirrte sich immer wieder mal ein Finger durch meine Arschritze und berührte mein Arschloch. Ich drückte vor lauter Vergnügen meinen Rücken durch, so dass meine Muschi unter meinem Anus deutlich sichtbar wurde. Nachdem sich Heike lange genug mit meinen Pobacken beschäftigt hatte steckte sie sehr vorsichtig ihren kleinen Finger in meine Rosette und ließ ihn bis zum zweiten Fingerglied eindringen. Nachdem sie mein Arschloch etwas gedehnt hatte, zog sie ihren kleinen Finger heraus und führte dafür ihren Mittelfinger ein. Sie wurde mit ihren Bewegungen immer schneller und steckte geschickt auch noch ihren Zeigefinger in meinen Darm. Sie fickte mein Arschloch so gut, das ich leise stöhnen musste. Ich blickte über meine Schulter nach hinten um zu sehen was unsere Zuschauer machten. Kai knöpfte gerade seinen Hosenstall auf und Frank hatte schon seinen Riesenständer in der Hand. Heike hatte währenddessen die Finger aus meinem Hintern genommen und leckte nun durch meine Arschfurche. Jedes Mal, wenn sie an meiner Rosette vorbeikam, ließ sie ihre Zungenspitze kurz hineingleiten. Sie machte mich damit fast wahnsinnig.

„So, meine Liebe, jetzt geht es richtig los“, kündigte sie an. Ich wollte mich überraschen lassen und schaute nicht hin was sie nun machte. Einen Augenblick später fühlte ich kaltes Metall an meinen Arschbacken und gleichzeitig merkte ich wie weiteres Massageöl auf meinen Hintern tropfte. Erfreut erkannte ich das Heike mir das Spekulum einsetzen wollte. Ich hoffte sie würde es mir in meinen Darm schieben, sagte aber nichts, überließ die Entscheidung ihr welches meiner Löcher sie auswählen wollte. Sie setzte das Instrument an meinem Kitzler an und ließ es langsam durch meine Schamlippen gleiten. Ich genoss meine Passivität an dieser Handlung und war erfreut als sie entschied, dass sie mein Arschloch öffnen wollte. Ich entspannte den Schließmuskel und ließ das Spekulum durch den Anus in meinen Darm eindringen. „Reiß mir den Arsch auf“, flüsterte ich in Heikes Richtung. „Aber sicher doch, meine Liebste“, flötete sie unschuldig.

Sie drehte das Einstellrad langsam im Uhrzeigersinn. Stück für Stück drückten die beiden Löffel meinen After auseinander. Heike hielt nach einer Minute inne und erkundigte sich leise bei mir, ob es mir so reichen würde. „Gib alles“, forderte ich sie lächelnd auf. Sie drehte weiter an der Verstellung, bis ich dachte mir würde das Arschloch einreißen. „Alle Achtung“, sagte sie, weiter geht das Ding nicht auf. Das Spekulum war eigentlich für Vaginale Untersuchungen konstruiert, und so hatte mein Arschloch nun mindestens einen Durchmesser von 10 Zentimetern. Der Schmerz ließ sehr schnell nach und ich genoss das Gefühl der kalten Luft die in meinen Darm kam. Neugierig waren Kai und Frank nähergetreten und betrachteten erregt mein Hinterteil. Heike nahm den Dildo zur Hand, ölte ihn ausgiebig ein und führte in sehr vorsichtig in meinen offenen Anus ein. Ich hechelte vor Vergnügen, so neu und erregend war dieses Gefühl. Normalerweise spürte ich beim Analverkehr das meiste an meinem Arschloch, doch diesmal kam mein Schließmuskel gar nicht mit dem Dildo in Berührung. Es war als ob man von innen gefickt würde.

Sie ließ den Dildo tief in mich hineingleiten und so war den dreien hinter mir ein tiefer Einblick in mich gewährt. So viel hatte vorher noch niemand von mir gesehen. Ich blickte nach hinten und bemerkte einen Spiegel hinter meinem Rücken. Ich sah darin wie meine Schamlippen gespreizt unter meinem extrem geweiteten Arschloch rosa glänzten. In meinem Arschloch steckte locker der Dildo und wurde von Heike langsam gedreht. Ich konnte sogar die rosafarbenen Darmwände durch das transparente Material des Dildos erkennen. Durch diesen Anblick wurde ich noch geiler und war auf das äußerste gespannt wie es weitergehen mochte. „Lass es doch mal ein wenig regnen“, flüsterte Heike in mein Ohr. Sie setzte sich auf den Boden zwischen meine Beine und schob mit ihren beiden Daumen meine Schamlippen weit auseinander. Dann steckte sie mir ihre Zunge in meine Vagina und fand sogleich den G-Punkt und stimulierte ihn zärtlich. Langsam ließ ich den Urin fließen. Er tröpfelte zuerst an ihrem Hals herab und als sie ihren Mund öffnete spritzte ich ihr eine Fontäne meiner Pisse hinein.

Währenddessen, sie hatte den Dildo aus meinem immer noch gedehnten After herausgezogen, steckte mir Frank seinen langen Riemen in meinen Darm. Er berührte wie zuvor der Dildo nur meinen Darm. Es war ein kitzeliges Gefühl, sehr neu für mich und unwahrscheinlich geil. Heike hatte nun mehrere Schlucke meiner Pisse heruntergeschluckt und begann von neuem meine Fotze zu lecken. Hinter mir hatten Frank und Kai sich abgelöst und nun spürte ich Kais Schwanz in meinem Darm. So ging das noch ein paar Minuten weiter, bis Heike das Spekulum wieder schloss und aus mir herauszog. Langsam wollte sich mein Anus wieder in seine normale Position zurückbilden, als ich spürte wie Heike ihre Finger in meine Rosette schob. Im Spiegel hinter mir erkannte ich das sie ihre Finger spitz zusammengehalten bis zu ihren Knöcheln in meinen Anus hielt. Sie verstärkte den Druck noch etwas und ich spürte wie ihre Hand in meinen Darm flutschte. „Das ist der Wahnsinn“, keuchte ich begeistert. Sie kraulte mir mein Arschloch tatsächlich von innen. Meine Geilheit wuchs von Minute zu Minute, ich hatte aber noch keinen Orgasmus, denn den würde ich erst bekommen wenn ich etwas Anständiges in meiner Möse haben würde. Heike zog ihre Hand langsam aus meinem Arschloch heraus und steckte mir statt dessen den langen Dildo hinein. Ich konnte es nicht fassen wie einfallsreich sie war, als sie danach das andere Ende in meine Möse gleiten ließ. Sie ergriff den mittleren Teil des Dildos und fickte gleichzeitig mein Arschloch und meine Fotze. Das war genau das was ich brauchte. Der Orgasmus kam nach wenigen Augenblicken und kam mir vor wie ein Feuerwerk das in meinem Kopf abgebrannt wurde. Es kribbelte und juckte, ich kann es kaum beschreiben, so genial war es.

Als der Orgasmus langsam nachließ wollte Heike den Dildo aus meinem Arsch nehmen, doch ich drückte gegen ihre Hand, wollte das Ding noch eine Zeitlang in mir spüren.

Nun sollte Heike an die Reihe kommen. Ich hatte mich langsam erholt und stand mit noch etwas zitternden Beinen im Bad. Ich küsste Heike innig und zog sie mit mir auf den Boden. Gespannt schauten die beiden Kerls zu, was nun geschehen würde. Heike war nun genau wie ich auf allen Vieren. Unsere Hinterteile waren in Richtung unserer Zuschauer gerichtet. Wir posierten einen Augenblick, ich hatte übrigens immer noch den Dildo in meinen beiden Löchern, da drehte ich mich um, so dass mein Arsch gegenüber dem von Heike war. Ich nahm das Ende des Dildos, welches in meiner Muschi steckte, zog es heraus und presste es gegen Heikes Anus. Langsam dehnte sich ihr Schließmuskel und der Dildo glitt ein Stück in ihren Darm. Nun drückte ich mit meinem Hintern den Dildo weiter in Heikes Arschloch hinein. Nach einigen Augenblicken, wir hatten den Gummipimmel zu gleichen Teilen in unseren Ärschen, berührten sich unsere Pobacken. Sie hatte einen muskulösen, festen Hintern, den sie geschmeidig an meinem eigenen apfelförmigen Arsch rieb. Es war einfach Klasse, wir kannten uns erst seit ein paar Stunden und waren schon ein tolles Team. Ich mochte sie sehr, sie war sehr einfühlsam und ich hatte Vertrauen zu ihr. Sie hatte nun den passiven Part übernommen und ich fickte ihr (uns) den Dildo in den Arsch. Rhythmisch bewegte ich mich vor und zurück. Kai und Frank fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich musste grinsen als ich die zwei so vor uns sah, wie sie mit steifen Latten und herabhängenden Unterkiefern unserem gemeinsamen Arschfick zusahen. Nach einer Weile zog ich Heike und mir den Dildo aus dem Hintern und nahm die Handbrause von der Halterung an der Badewanne.

Ich schraubte den Duschkopf ab und drehte das Wasser auf. Ich regulierte die Temperatur und reduzierte die Wassermenge auf ein geringes Maß. Heike hatte sich schon über den Wannenrand gebeugt und präsentierte ihr hübsches Hinterteil. Sie spreizte unaufgefordert die Pobacken und bot mir ihr niedliches kleines Arschloch dar. Ich nahm den Schlauch und ließ das warme Wasser über ihren Hintern fließen. Winzige Wassertropfen perlten auf ihrer geschmeidigen Haut und flossen an ihren Oberschenkeln herab. Ich hielt den Schlauch gegen ihren Anus und achtete darauf ihr nicht weh zu tun. Vorsichtig schob ich ihr den Schlauch ein kleines Stück in ihr Arschloch. Augenblicklich stöhnte sie leise zu mir: „Du machst das wunderbar. Ich kann genau fühlen wie das Wasser in mich strömt. Es ist einfach herrlich.“ Triumphierend ob des Lobes, blickte ich zu unseren Zuschauern.

Anerkennend nickten sie mir zu. Ich schaute mir Heikes reizende Kehrseite an und konnte nicht widerstehen mit der Hand ihre blanke Möse zu streicheln. Sie schnurrte dabei und ich musste aufpassen das ich es mit dem Wasser nicht übertrieb. Ich wollte gerade eben den Hahn zudrehen, als sie meine Hand festhielt und sagte: „Lasse es ruhig noch ein Wenig laufen. Ich sage schon Bescheid.“ Sie wartete noch fast eine halbe Minute bis meinte: „OK, das sollte reichen.“ Sofort drehte ich das Wasser ab und befreite sie vorsichtig von dem Schlauch. In dem Moment als das Schlauchende ihre Rosette passierte, spritzte etwas Wasser aus ihrem Hintern. Sie presste ihren Arsch zusammen, um nicht noch mehr entweichen zu lassen. Lächelnd blickte sie sich um und spreizte gleichzeitig wieder ihre Arschbacken. Ihr Schließmuskel öffnete ihren Anus und sie spritzte eine mindestens zwei Meter weite Wasserfontäne in unsere Zuschauer. Völlig perplex über den unerwarteten Regenguss schauten Kai und Frank reichlich dämlich aus der Wäsche. Heike und ich lachten was das Zeug hielt und liefen gleichzeitig zu den beiden herüber und begannen damit ihnen die letzten Klamotten vom Leib zu reißen. Kurze Zeit später saß ich auf Franks Ständer und ritt auf ihm bis ihm der Saft in den Eiern kochte. Zur gleichen Zeit besorgte es Kai Heike von hinten derartig heftig, dass sie sich kaum auf den Knien halten konnte. Immer wieder bohrte er seinen Schwanz in Heikes Arschloch, zog ihn wieder ganz heraus und stieß ihn wieder hinein. Ich erhob mich, von Kais und Heikes Stellung angeregt, von Franks Schwanz und ließ ihn nun in mein immer noch ziemlich gedehntes Arschloch gleiten.

Es dauerte keine drei Sekunden und sein fünfundzwanzig Zentimeter langer Bolzen war gänzlich in meinem Darm verschwunden. Wir fickten wie die Geisteskranken. Kurz bevor Frank abspritzen wollte, ich merkte es an seinen heftigen Bewegungen, stieg ich abermals von seinem Schwanz ab und wichste ihm seinen Pimmel mit beiden Händen. Ich griff kräftig zu und streifte mit einer Hand immer wieder über seine pralle Eichel. Plötzlich schoss er seinen Saft fast einen Meter hoch in die Luft. Ich wichste weiter an seinem Rohr bis nach weiteren fünf Spritzern nichts mehr kam und nahm dann seinen pochenden Schwanz genussvoll in den Mund, um die letzten Tropfen seines Spermas abzulecken. Er verdrehte die Augen und ich hatte die Befürchtung, er könnte noch ins Koma fallen. Ermattet hob er den Kopf und deutete zu seiner Schwester die gerade von Kai gebumst wurde. Wir schauten den beiden beim Ficken zu.

Kai steckte nun abwechselnd seinen Schwanz in Heikes Arschloch und in ihre Möse. Heike schrie vor Vergnügen wie am Spieß. Nach wenigen Augenblicken spritzt Kai drei oder vier Spritzer seines Samens auf Heikes Rosette. Das Sperma lief durch ihre Poritze bis zwischen ihre Schamlippen, von wo aus sie es in ihre Muschi rieb. Abschließend drückte er noch einmal seinen leergewichsten Schwengel in ihren Darmeingang und stieß in ihr zwei, dreimal tief in den Arsch. Sie war, genau wie ich zu ihrem Orgasmus gekommen und lächelte glücklich. Wir alle waren noch ziemlich benommen vom Sinnentaumel der letzten Stunde und erhoben uns mit wackeligen Beinen vom Boden. Ich kletterte als erste über den Badewannenrand und ließ mich in das warme Wasser gleiten. Als nächste kam Heike in die Wanne und setzte sich neben mich. Dann folgten die Jungs und es wurde etwas eng, aber es ging trotzdem. Ausgelassen begannen wir uns mit Wasser zu bespritzen und überschwemmten das ganze Bad. Später öffnete Kai eine Flasche Champagner und füllte die Gläser. Wir stießen auf den gelungenen Abend an und amüsierten uns köstlich. Wir feixten, lachten und erzählten uns ein paar dreckige Witze. Es war einfach toll.

Stunden später gingen wir zu Bett und da es nur ein Gästebett gab, schlief Heike in dieser Nacht neben mir. Wir kuschelten uns aneinander und ich dachte noch lange Zeit in dieser Nacht über Heike nach. Ich war nicht lesbisch, trotzdem fühlte ich mich zu ihr sehr hingezogen. Ich mochte sie sehr und ich hoffte unser geplanter Urlaub in vier Wochen würde tatsächlich stattfinden. Mit dem Gedanken an Südfrankreich, der Sonne, an Heike mit mir auf meiner XT 500, schlief ich ein und träumte davon auf der Route Napoleon in Richtung Nizza zu fahren. Heike saß hinter mir, ihr fester kleiner Busen drückten bei jeder Bremsung gegen meinen Rücken, ihre Hände unter meinen Brüsten verschränkt fuhren wir dahin…

Wie wird der Urlaub mit Heike und mir in Südfrankreich verlaufen?

Ihr werdet es bald erfahren. Ich muss die Seiten meines Tagebuches nur noch abtippen.

Bis bald,
Eure Sandra

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Ein Kommentar

  1. naz klo1860

    Whoooo , was für eine geschichte. Ich wundere mich nur daß zu dieser wirklich tollen und sehr gut geschriebenen ( Text ) Tagebuch, kein Kommentar zu lesen ist. Okay die Geschichte ist jetzt 3 Jahre her. Aber wirklich ein diamant #:-)

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