Yvonne auf der Baustelle – Teil 5

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Die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht wecken mich unsanfter als ich wollte. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und ziehe meine Beine, die schwer wie Blei scheinen, aus dem Bett. Ich schleppe mich zur Kaffeemaschine, betätige den Knopf zum vorbrühen und schlurfe weiter ins Bad. Erst nach ein paar Schritten bemerke ich ein Ziehen und Reiben zwischen meinen Beinen. Ich taste mit meinen Fingern nach meiner Möse und erschrecke etwas als ich fühle wie angeschwollen meine Schamlippen sind. Mein Mittelfinger rutscht durch die Spalte und es fühlt sich richtig wund an. Ich vernehme ein platschen und erblicken einen weißen, gallertartigen Fleck zwischen meinen Beinen. Da fällt es mir wieder ein! Ich wurde gestern von einem Tiger und elf Männern besamt!

Ich schüttele meinen Kopf und tapse weiter ins Bad. Wieder läutet meine Kalendererinnerung im Handy. „Pille! Pille!“ Au Schreck! Da fällt es mir wieder ein. Ich habe meine Pille in Deutschland vergessen. Ich Dusche und gehe in die Küche, in der Miguel bereits am Frühstückstisch sitzt und mich grüßt. Er hat ein leicht versautes Grinsen im Gesicht und ich signalisiere ihm keinen Ton zu sagen. Nachdem ich Miguel darauf hingewiesen habe, dass ich meine Pille vergessen habe. Fahren wir direkt zu einem befreundeten Gynäkologen. Er verschreibt mir meine gewünschte Pillenmarke und wir holen diese in der Apotheke. Auf dem Weg zurück besprechen Miguel und ich noch die Einzelheiten zu dem Bauprojekt, für das er nun endlich alle Gelder genehmigt bekommen hat. Wem er das wohl verdankt!??

Ein paar Wochen ziehen ins Land. Die Bauarbeiten sind sehr gut voran geschritten und Miguel und ich sind nun ein Paar. Wir hatten viel Spaß in den vergangenen Wochen. Allein, zusammen und mit den Doggen. Dann passierte es. Mitten in der Nacht wache ich schweißgebadet auf und renne auf die Toilette. Ich muss brechen! Ich hasse Magendarmgrippe! Die Nacht bleibt sehr kurz und ich lande wiederholt auf der Toilette und diskutiere laut mit dem Porzellan.

Am Morgen klingelt mein Telefon. Am anderen Ende der Leitung spricht Miguel extrem schnell und aufgeregt. Ich höre nur, komm schnell, Stute, Fohlen dann wieder etwas spanisch und wieder schnell, schnell. Ich schleppe mich aus dem Bett, werfe mein Morgenmantel über und gehe die Treppe runter. Miguel macht keine großen Anstalten und zieht mich aus dem Haus zur Scheune. In der Scheune stehen drei aufgeregte Männer und der Tierarzt. In der Box liegt eine braune Stute auf dem Heu und erst jetzt verstehe ich, was Miguel meinte. Die Stute bekommt endlich ihr Fohlen!

Meine Müdigkeit, meine Übelkeit sind wie weggeblasen und gespannt schaue ich auf die Stute. Die Stutenmöse glänzt im Sonnenlicht und ihr rosa Fleisch blitzt rhythmisch hervor. Dann erkenne ich etwas weiß schimmern. Die Schamlippen lösen sich voneinander und Stück für Stück zwängen sich die Beine des Fohlens aus der Mutterstute heraus. Es dauert noch eine kleine Weile dann schwappt das ganze Fohlen aus der Mutter. Riesengroß im Vergleich zur Möse der Stute wirkt das frisch geborene Fohlen.

Die Mutterstute beginnt sofort es sauber zu lecken, während der Tierarzt parallel die Nachgeburt und das Fohlen untersucht. An Miguels Jogginghose kann ich erkennen, dass es ihn schon sehr erregt hat die Geburt eines Fohlens mitzuerleben und ich muss eingestehen, dass auch ich ein starkes Kribbeln im Unterleib verspüre. Dumm nur, dass ich mich nicht wirklich gut fühle. Ich reibe im Stehen, ohne dass ich beobachtet werde, ein wenig mit meiner Handfläche meinen Venushügel, um der ansteigenden Lust ein wenig Abhilfe zu verschaffen.

Nach der Untersuchung gehen wir alle zusammen ins Haus zurück und ich lege mich wieder hin. Ein paar Tage später geht es mir auch wieder besser. Allerdings bin ich etwas beunruhigt, da meine Regel nun schon seit einer guten Woche ausgeblieben ist. Leider versäume ich, mich an meine „Magendarmgrippe“ zu erinnern und schiebe es auf den Stress. Bis sie nun leider zwei weitere Wochen ausbleibt. Also hole ich mir nun doch einen Schwangerschaftstest und erstarre kreidebleich! Der Test ist positiv. Ich bin Schwanger!!!! Was nun?

Ich gehe zu Miguel und beichte es ihm. Er überlegt und beginnt zu lachen. Ich verstehe ihn nicht. Bis er mir erklärt, dass es wohl sehr schwer wird heraus zu finden, wer wohl der Vater ist. Immerhin hatte ich mit einem ganzen Haufen Männern Verkehr mit „Abschluss“. Miguel machte aber keinen Hehl daraus und signalisierte mir, dass ich mir keine Sorgen machen sollte und er sich auf das Kind freut. Und irgendwie freue ich mich auch.

Der Bau schreitet gut voran und nach acht – neun Monaten steht nicht nur ein riesiger Bau vor mir, sondern auch ein riesiger Bauch. Meinem Sohn geht es gut und wir werden ihn, anders als von Miguel gewünscht, einen deutschen Namen geben! Miguel und ich haben über die komplette Schwangerschaft viel Sex gehabt, allerdings nicht mehr mit seinen Doggen. Ich habe da doch sehr viel Respekt vor der Penislänge der Dogge und möchte nicht, dass mein Sohn eventuell doch Schaden nehmen könnte.

Eines Morgens steht Miguel mit wunderschönem Umstandskleid vor mir. Er sagt mir, dass wir den Bau heute abschließen und alle Investoren kommen, um zu sehen wie es geworden ist und um etwas zu feiern. Ich frage Miguel ob ich wirklich mitfeiern muss, da ich schon 4 Tage über dem errechneten Geburtstermin bin. Miguel meint aber, dass es kein Problem sei und wenn es doch so kommen sollte, ist der Frauenarzt auch eingeladen und der kümmert sich um alles. „Na gut, da kann ich ja nicht nein sagen.“

Ich mache mich fertig und ziehe mein Kleid an. Ich finde es etwas knapp aber nun gut, ich muss ja keine Turnübungen machen. Die Investoren schauen etwas verdutzt, als ich die Treppe zur Eingangshalle betrete und sie meinen dicken Bauch sehen. Miguel hält eine kleine Ansprache, dass keiner, selbst wenn er der biologische Vater sein sollte, in Haftung genommen wird und alle sind wieder beruhigt.

Die Baubesichtigung verläuft sehr gut und alle Investoren sind zufrieden. Dann gehen wir in den eingebauten Club, wo schon drei Gogo-Girls warten und die Party kann beginnen. Wir sitzen alle in eine Sofarunde und die Gogos beginnen auf dem großen, verspiegelten Tisch mit ihrem Programm. Die drei sind wunderschön und ich kann erkennen, wie Miguel die Mädels mit seinen Blicken auszieht. Miguels linke Hand liegt auf meinen Oberschenkel und ich merke, wie seine Hand immer weiter nach oben streichelt. Einer der Investoren wirft ein paar 100 Euro-Scheine auf den Tisch zu werfen und die Gogos fangen auch noch an sich auszuziehen!

Das ganze beginnt sich in eine Stripshow zu wandeln und ich merke wie Miguels Hand immer weiter zwischen meine Beine wandert. Nachdem weiter drei 100 Euro-Scheine auf den Tisch geflogen sind beginnt die Lesbenshow. Eine kniet auf allen Vieren auf dem Tisch, währen die andere sie mit ihren Fingern verwöhnt und wiederum die dritte unter ihr liegt und die Möse leckt.

Das lässt selbst mich nicht unberührt und ich öffne meine Schenkel und gebe Miguels Hand freien Lauf. Es dauert auch nicht lange und ich spüre, wie Miguels Finger meinen Slip zur Seite schiebt und mit zwei Fingern in mich eindringt. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und genieße. Meine Hand wandert nun an Miguels Hosenstall und ich befreie sein bestes Stück aus der Gefangenschaft. Die Investoren sind so sehr mit der Show beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekommen wie Miguel und ich uns gegenseitig verwöhnen.

Leider, oder zu Glück sieht allerdings eins der Gogos zu uns rüber und löst sich von den anderen beiden. Sie kommt zu mir rüber und stellt sich genau über mich. Dann setzt sie sich mit ihrer nassen Möse genau auf mein Gesicht und ich fange automatisch an sie mit meine Zunge zu verwöhnen. Das bleibt dann selbst von den Investoren nicht unentdeckt. Sie jaulen und applaudieren. Dann kommen auch die beiden anderen Gogos zu mir und ziehen mich auf den Tisch. Ich werde entkleidet und knie nun auf allen Vieren auf dem Tisch. Ein Gogo spielt mit meinen großen Brüsten und ein anderes mit meiner Möse. Das dritte ist verschwunden? Das Gogo, dass mit meine Brüsten spielte, legt sich nun vor mich und ich erkenne ein kleines Klitorispiercing. Ich kann nicht anders und ich spiele mit meinen Fingern an dem Piercing herum.

Die Investoren und Miguel haben mittlerweile ihren Schwanz in der Hand und sind kräftig am Wichsen. Da kommt das dritte Gogo wieder und hat die männliche Dogge dabei! Alles was ich sagen kann ist: „Nein, nicht in die Möse ficke!“

Ich bin dermaßen aufgegeilt, dass ich keinen vernünftigen Satz zustande bekommen. Die Dogge springt auf den Tisch und bockt direkt auf! Eins der Gogos greift nach dem Penis der Dogge, wichst ihn steif und setzt ihn direkt an meinem After an. Dann folgt ein langer, stechender Schmerz. Die Dogge rammt ohne Gnade jeden Zentimeter seines Schwanzes in meinen Darm. Ich greller Schrei entweicht meiner Kehle und die Dogge verharrt. Ich spüre den Atem der Dogge an meinem Hals und ein paar Tropfen schleimigen Speichel auf meinem Rücken. Sein Bauchfell kitzelt an meinem Rücken und strahlt gleichzeitig eine wohlige Wärme aus.

Ich habe mich an die spontane Dehnung gewöhnt, auch wenn ich noch nie Analverkehr hatte. Eines der Gogos spielt wild an meine Möse herum und die Dogge beginnt sich in mir zu bewegen. Es fühlt sich an, als ob der Schwanz der Dogge mit jedem Zug mein Innerstes nach außen wendend. Dann gleitet es auf einmal wie geschmiert. Ein gigantischer Orgasmus baut sich in mir auf und ich dem Moment des Höhepunktes ergießt die Dogge sich tief in meinen Darm. Drei der zehn Investoren haben zwischenzeitig ihr Sperma auf meinem Körper abgeladen und es läuft warm ein meinen Oberschenkeln entlang. Dann löst sich auch die Dogge von mir und legt sich in die Ecke.

Ich spüre, wie das Doggensperma aus meinem Arsch läuft und sich den Weg durch meine Spalte auf den Tisch bahnt. Und plötzlich läuft ein großer Schwall Flüssigkeit aus meiner Möse. Der Frauenarzt, der auch seinen Schwanz in der Hand hält, springt sofort hervor und sagt mir, dass meine Fruchtblase geplatzt sei und jeden Moment das Kind kommen würde. Er lässt sich Wasser und Handtücher bringen und legt mich auf den Rücken. Ich stelle meine Füße auf den Tisch und spreize meine Beine. Ruckartige Schmerzen bringen mich zu Schreien und Stöhnen.

Die Geburt ist eingeleitet! Der Frauenarzt betrachtet alles genau und sagt, dass er sogar schon das Köpfchen des Babys sehen könnte. Alle Investoren, die drei Gogos und Miguel stehen genau hinter dem Arzt und beobachten wie meine Möse sich mehr und mehr weitet. Ich spüre, wie das Baby sich durch meine Möse gleitet und wie das Köpfchen mich extrem dehnt. Ich stöhne und schreie alles heraus, was ich kann. Da greift der Arzt nach dem Köpfchen und zieht das Baby aus mir heraus.

Ich höre das schönste Geräusch der Welt. Die ersten Schreie meines Sohnes. Der Arzt legt mir meinen Sohn auf meine Brust und Miguel durchtrennt die Nabelschnur. Dann spüre ich, wie die Nachgeburt meinen Unterleib verlässt. Der Arzt nimmt das Baby und geht es untersuchen. Es ist ein interessantes Bild. Zehn halbnackte Männer stehen da, schauen mir zwischen meine Beine und ich kann nur erahnen, was sie gerade zu sehen bekommen. Eines der Gogos reinigt meine Möse mit einem feuchten Lappen. Sie ist kaum zwei Schritte entfernt, da legt sich einer Investoren zwischen meine Beine und dringt mit seinem Schwanz ein. Ich merke kaum etwas und spüre nur, wie sein Penis ab und zu mein Inneres streift.

Es ist irgendwie geil und ich rutsche ein wenig an die Tischkante heran, um es ihm ein wenig leichter zu machen. Dann spüre ich, wie er seine Sahne in mich spritzt. Wieder folgen ihm alle anderen, bis letztendlich alle Investoren sich wieder in mich entladen haben. Miguel ist zwischenzeitig nach dem Kind schauen gegangen und hat nicht mitbekommen, wie seine Investoren mich beladen haben. Die Dogge hat sich auch wieder zu mir gesellt und leckt mir das Sperma der Investoren aus der Möse. Ich knie mich nochmals hin und klapse auf meinen Po. Die Dogge versteht sofort und springt auf mich. Ohne Probleme versenkt sie alles was sie hat in mir und entlädt den ganzen Rest aus ihrem Hodensack in mich. Mein Sohn ist übrigens topfit und mir geht es auch sehr gut…

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