Schwuler Hund – Teil 1

Kategorien
4.9
(38)

Vor einigen Jahren war ich zu Besuch bei einem mir befreundeten Paar in Nord-Jütland.

Die beiden hatten drei Hunde, eine Dänische Dogge und zwei Schäferhunde. Nach ein paar Tagen, die wir zusammen am Nordseestrand verbrachten, fragten mich die beiden, ob ich für ein paar Tage auf den jüngsten Schäferhund aufpassen könnte. In meiner Naivität fragte ich ob es ein Hund oder eine Hündin ist, da ich vorher nie etwas mit Hunden zu tun hatte. Die beiden warfen sich Blicke zu, die ich mir nicht erklären konnte. Brita lachte dann und sagte: „Das ist ein Kerl, und der ist sehr männlich. Die beiden anderen sind übrigens auch Rüden.“

„Wie meinst du das?“, fragte ich sie. „Na er ist ausgesprochen gut gebaut und versucht immer seine Männlichkeit zu beweisen.“ „Aber es reicht, wenn du ihm gut zu Fressen und zu Saufen gibst und mit ihm rausgehst wenn er muss.“ „Gib ihm aber nur Trockenfutter, keine Wurst oder Fleisch, sonst stinkt er so aus dem Maul und reichlich Wasser.“ Damit ließen sie mich mit dem Hund allein.

Ich war dann mit dem Hund am Strand und er suhlte sich im Wasser und im Sand. Als wir zurück kamen duschte ich erst den Hund und dann mich. Dann machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich, sah mir ein paar Rockfilme an und rauchte dabei ein Joint. Dann fand ich eine DVD ohne Beschriftung und legte sie ein. „Aha, — Rolv und Brita zu Weihnachten“, dachte ich und wollte sie gerade wieder raus nehmen, da sah ich, dass die beiden anfingen sich auszuziehen. Erst war es mir peinlich da ich die beiden nie so gesehen hatte, aber dann packte mich irgendwie doch die Geilheit und ich wollte mehr sehen. Brita holte Rolvs Schwanz raus und begann ihn zu blasen. Ich wusste zwar aus dem Schwimmbad, das Rolv auch einen recht großen Schwanz hatte, aber als ich jetzt den Film sah, war ich doch erstaunt, wie riesig der Ständer im ausgefahrenen Zustand war.

Ich wurde schon neidisch, weil ich bisher der Meinung war, dass meiner mit 19×5 schon groß wäre. Nun wurde ich eines Besseren belehrt. Inzwischen hatte sich Brita so gedreht, dass ich ihre haarige Fotze sehen konnte. Sie spreizte ihre Beine breit und ihre roten Schamlippen kamen zum Vorschein. Rolv legte sich über sie und sie begannen in 69er Position zu spielen. Ich hatte gar nicht gemerkt, das ich mir die Hose geöffnet hatte und meinen inzwischen steinharten Freudenspender wichste und ich dabei überlegte wie ich die beiden dazu kriegen kann mit mir einen dreier zu probieren. Ich wollte sie beide, Britas Fotze und Rolvs Schwengel. Ich muss dazu sagen, dass ich nur eigentlich nur Männer mag und mir vorzustellen versuchte wie Rolvs bestimmt 22cm in meinem Arsch verschwinden, aber ich konnte mir auch gut vorstellen, mit Brita zu ficken.

Doch, was war das? Plötzlich sah ich, wie die Dogge dazu kam und mit Rolv zusammen Britas Fotze leckte. Rolv rollte von Brita und lud den Hund ein mit aufs Bett zu kommen. Die Dogge sprang hoch und die beiden begannen sie sofort unterm Bauch zu kraulen. Brita knetete seinen Sack, während Rolv so einen Fellbeutel davor wichste. Ab und zu erschien am Anfang des Beutels eine kleine rote Spitze die immer häufiger und länger rauskam. Plötzlich beugte sich Rolv nieder und leckte an der Spitze die langsam länger und größer wurde. Fasziniert sah ich zu, da ich so was noch nie gesehen hatte. Ich merkte dabei gar nicht, dass der Schäferhund jetzt vor mir stand und meine wichsende Hand leckte. Rolv nahm nun das rote Teil in den Mund und begann es zu blasen. Ich sah, wie er den Mund dabei immer weiter öffnen musste, da der Hundepimmel immer mehr wuchs. Brita kam jetzt dazu und beide bliesen das enorme Hundeglied jetzt abwechselnd. Es hatte jetzt bestimmt die Größe von Rolvs Ständer. Jetzt erst bemerkte ich den Schäferhund und wollte ihn weg schieben doch dann spürte ich, wie geil das war, wenn seine sanfte Zunge über meine pralle Eichel leckte.

Da nahm ich meine Hand tiefer und ließ den Hund den ganzen Schaft lecken. Ooooohhh war das ein geiles Gefühl. Der Film interessierte mich jetzt auf einmal nicht mehr, ich wollte es jetzt selber erleben. Ich ließ den Hund gewähren und hoffte bloß, dass er nicht reinbeißen würde. Dabei griff ich ihm zwischen die Beine und begann vorsichtig seinen Sack zu kneten, der fest war, aber ich konnte trotzdem seine Eier darin fühlen. Ich zitterte vor Erregung am ganzen Körper.

Langsam zog ich meine Hosen aus, in der Hoffnung, dass der Hund dann auch meine Eier leckt. Ich spreizte meine Beine etwas und schon begann er abwechselnd meinen Sack und den Schwanz zu lecken. Irgendwie schien er meine vibrierende Geilheit zu spüren, denn während ich seinen Sack knetete, sah ich wie sich aus dem Fell davor immer wieder diese geile kleine rote Spitze hervor schob.

Inzwischen hatte ich mich ganz ausgezogen und lag nun direkt neben dem Hund auf dem Boden. Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und schon leckte diese warme geile Zunge abwechselnd meine Eichel und meinen Sack. Ich hätte vor zitternder Geilheit explodieren können, jetzt auch meine zuckende Rosette. Ich legte ihm meine Beine um den Hals und wohl um bequemer ran zu kommen setzte er eine Vorderpfote über meinen Bauch und stieß immer wieder mit seiner Schnauze zwischen meine Beine. Ich hatte inzwischen seinen Fellbeutel ergriffen und wichste ihn vorsichtig hin und her. Ich wollte diesen geilen Freudenspender jetzt endlich in Natura sehen und meine Bemühungen wurden belohnt. Er wurde länger und länger und ich immer geiler und geiler. Ich weiß nicht ob es an dem Film oder an der Tüte lag, vorher hatte ich mich immer geekelt wenn ich gesehen hab wie Leute sich von einem Hund das Gesicht ablecken ließen, jetzt hatte ich das geile Gefühl, den ganzen Hund ablecken zu können.

Ich hob jetzt eine Hinterpfote über meinen Kopf, so dass der Hund jetzt direkt über mir stand. Aus nächster Nähe konnte ich jetzt zusehen, wie sein Glied immer länger wurde während ich ihn wichste. Als sich dann seine Zunge in meine Arschfotze bohrte (ihr könnt euch nicht vorstellen, wie weit so eine Hundezunge reinkommt wenn man(n) sich entspannt), konnte ich nicht mehr an mich halten und musste an dem kleinen Nippel an seiner Penisspitze lecken, was das geile Teil dazu brachte gleich noch ein Stück zu wachsen. Mächtig lang war er ja schon, aber noch ein bisschen dünn fand ich. Deshalb gingen jetzt bei mir alle Hemmungen verloren und ich schob mir das heiße Ding jetzt in den Mund hob meinen Kopf und ließ den Nippel über meine Zunge jetzt weit in mein Hals tanzen, bis ich mit den Lippen am Fell angekommen war. Mit fest geschlossenen Lippen begann ich nun ihn langsam saugend mit dem Mund zu ficken, was zur Folge hatte das er jetzt dicker wurde und seine endgültige Form annahm. So ein Hundepenis ist ja vorne flach wie ein abgeschnittenes Rohr und hat im oberen Teil so etwas Ähnliches wie eine kleine Brustwarze zu sitzen. Am Rand dieser Fläche ist er etwas fester und verdickt wird dann etwas dünner um in der Mitte wieder dicker zu werden und die letzten drei Zentimeter sind dann wieder dünner. Was danach kommt werde ich später beschreiben denn das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich spürte bloß, dass der Fellbeutel jetzt dicker und fester war.

Jetzt verstand ich, was Brita mit „sehr männlich“ meinte. Das Ding war jetzt ca. 18cm lang und in der Mitte über 5 cm dick.

Meine Beine hielten jetzt den Hals umschlungen und mit den Armen zog ich den Hund hinten tiefer, um sein Glied tiefer in den Mund zu bekommen. Als ich ihn richtig im Hals hatte, spürte ich wie ein heißer dünner Strahl aus sein Glied schoss, ich erschrak und dachte im ersten Augenblick, jetzt hat er mir in den Mund gepinkelt und nahm ihn aus dem Mund. Es schmeckte auch ein wenig nach Pisse und brannte im Hals. Und schon spritze er mir wieder ins Gesicht. Ich sah, das es etwas dicker war als Pisse und milchig weiß. Ich erzitterte vor Geilheit und wollte mehr von diesem köstlichen Saft, also schob ich mir den Schwanz wieder in den Mund und schon lief mir der geile Saft wieder in den Hals.

Ich saugte und schluckte wie verrückt mehr davon zu bekommen, es kribbelte jetzt schon im ganzen Mund im Hals und in der Nase und war unsagbar geil. Nach einiger Zeit, (ich weiß es nicht, 5 oder 15 min) bemerkte ich das der Hund sich lösen wollte und ließ die Arme und Beine zur Seite fallen, der Hund drehte sich und fing an, mir seinen Saft vom Gesicht zu Lecken. Ich streckte etwas meine Zunge raus, über die er auch gleich leckte. Deswegen öffnete ich den Mund jetzt etwas weiter, dass er mit der Zunge eindringen konnte, und ich spielt mit meiner Zunge an seiner.(Jetzt verstand ich das mit dem Trockenfutter)

Sein Atem blies aus seiner Nase in meine nichts stank, alles roch angenehm und frisch. Er hechelte dabei als wenn er mich wiederbeleben wollte. Seine Zunge war angenehm warm und glatt in meinem Mund. Jetzt sollte er auch was davon haben, ich tastete mich mit meiner Zunge an seinen Zähnen entlang, was ihn dazu brachte die Schnauze weiter zu öffnen. Ich leckte bis an seine Lefzen und spürte wie der Geifer da raus tropfte, den ich gierig aufsaugte. Er sah aus als würde er mich anlächeln. „Bestimmt willst du auch ficken“ sagte ich zu ihm und drehte mich auf die Knie.

Er besprang mich auch gleich, aber von der falschen Seite, so das ich seinen geilen Penis wieder vor meinem Gesicht hatte. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er fickte mein Maul mit wilden Stößen, dabei begann er wieder alle drei Sekunden zu spritzen. Ich ließ ihn ein Weile meinen Mund ficken, spürte dann aber den unwiderstehlichen Drang, diesen heißen Hundepimmel im Arsch zu haben.

Ich schob ihn runter und drehte mich um, und prompt besprang er mich von hinten. Wild stieß sein Glied gegen meine Arschbacken, meinen Sack und meine Kerbe, aber er fand das Loch nicht. Ich griff nach hinten und führte seinen spritzenden Ständer an meine Rosette, spürte dabei wie der spritzende Strahl mein Muskel durchdrang und drückte die Pimmelspitze gegen mein Loch. Als er dort die Wärme spürte, stieß er mit Gewalt gleich seinen auf voller Länge hinein und fing sofort an mich mit wilden Stößen zu ficken. Ich weiß was ich sage, ich bin schon von vielen Schwänzen gefickt worden, aber so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich versuchte mich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren und merkte, dass der Pimmel heiß war und spürte auch die ungewohnte Form, erst dünn, in der Mitte dick dann wieder dünn, was natürlich hieß, das es nicht bloß ein wildes hin und her war, sondern mein Muskel auch von dem dicken Mittelstück, dass jetzt bestimmt 6cm dick war ( davor ca. 4,5 und dahinter ca. 3,5 cm) ständig geweitet wurde und sich wieder zusammen zog. Ein Gefühl, das unbeschreiblich ist, man muss es erlebt haben. So fickten wir eine Weile ich genoss diesen bestialischen Deckakt durch den Hund und schob ihn meinen Hintern immer stärker entgegen, damit er ja immer schön tief reinkam. Das hätte ich wohl nicht machen sollen, denn ich spürte wie der Hund immer unruhiger und seine Stöße immer heftiger wurden. Mit einem Mal spürte ich einen stechenden Schmerz und dachte es zerreißt mit den Muskel. Einen Moment später merkte ich, dass ich etwas Großes im Arsch hatte der Hund fickte nicht mehr sondern lag hechelnd auf meinen Rücken, bloß im Darm zuckte es wie verrückt, als er seine unheimliche Sahnemenge in mich hinein spritzte. Er füllte mich regelrecht ab.

Nach einiger Zeit hörte er auf zu spritzen, aber sein Pimmel und das große Ding zuckten weiter in mir und massierten dabei meinen Ständer von innen, was mich ohne äußere Mithilfe dazu brachte jetzt auch eine enorme Ladung abzuspritzen. Mit jedem Zucken in seinem Glied spritzte mir ein neuer Strahl ab und auf dem Boden bildete sich eine kleine Pfütze. Als ich mich wieder beruhigt hatte wollte ich mich von dem Hund lösen, aber es ging nicht. Auch nach zehn Minuten noch nicht. Also müssen wir warten, dachte ich, ich hatte doch schon mal gehört, dass Hunde auf der Hündin bis zu einer Stunde hängen können. Also Geduld, der Schwanz zuckte noch immer in mir. Ich spürte ihn bis in den Bauch und genoss dieses geile Gefühl. Ich ließ mir alles noch einmal durch den Kopf gehen erlebte im Gedanken alles noch einmal und spürte dabei, wie mein Ständer wieder steinhart wurde und nach wenigen Sekunden spritzte ich noch einmal heftig ab, ohne etwas dagegen tun zu können.

Plötzlich drehte der Hund sich von meinem Rücken stand nun Hintern an Hintern zu mir und begann zu ziehen. Nach mehreren Versuchen glitt dann sein Schwanz auch mit einem lauten Plopp aus meinem Arschloch und durch das heraus laufende Hundesperma wurde mein wundes Loch dabei auch gleich gesalbt. Ich sank erschöpft auf den Boden und schlief so ein wie ich war, dass letzte was ich spürte, war wie sich der Hund an mich schmiegte.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 38

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 12359

4 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert