Schwuler Hund – Teil 3

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Ich wurde wach, weil der Hund sich bewegte. Wir lagen Bauch an Bauch und am Fenster sah ich, dass die Sonne schon sehr hoch stand. „Hallo mein geliebter Rüde“, sagte ich zu ihm und schob einen Arm unter seinen Kopf. Er öffnete die Augen und sah mich an. Was für ein treuer Blick, es war nicht nur Sex, ich hatte mich in ihn verliebt… WAS hatte ich? Das kann doch nicht wahr sein, ICH der Hunde bisher bestenfalls als Wachhunde akzeptiert hat, ICH hatte mich in ein Hund verliebt? Das kann nicht sein.

Ich ließ mir den gestrigen Tag und die Nacht noch einmal durch den Kopf gehen. Ok, wir hatten gefickt geblasen und geleckt und es war herrlich geil. Ich versank in den Erinnerungen und merkte wie ich schon wieder ein Ständer bekam. Doch, ich hatte mich verliebt. Ich sah den Hund noch einmal an und küsste dann seine Schnauze. Sofort kam seine lange Zunge wieder in mein Mund und wir küssten uns ewig lange, wie ein frisch verliebtes Paar, das wir ja wohl auch waren. Dabei griff ich den Fellbeutel und wichste ihn hin und her.

Nach einiger Zeit sprang Pauli dann plötzlich auf und ging zur Tür. „Natürlich, du hast Recht, die Morgentoilette muss natürlich sein.“ Ich stand auf und zog mir jetzt Shorts an, denn es war schon früher Nachmittag und da konnten ja Leute am Strand sein. Pauli rannte sofort los und hob ein Stück weiter auch gleich ein Bein. Ich stand an einem Busch und war gerade beim Pinkeln. Ich beobachtete ihn und als ich den harten Strahl bei ihm sah, merkte ich sofort wieder wie sich mein Penis versteifte denn ich wusste, was er von mir jetzt erwartete. Ich ging zu ihm kniete mich nieder und schnupperte erst neben der Stelle im Grass, sah dann aber seinen erwartungsvollen Blick und schob mein Gesicht weiter durch das Grass bis mir der strenge Hundeuringeruch in die Nase stieg. Noch war alles trocken, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen, also musste ich noch ein Stück weiter. Ich spürte wie das Grass nasser wurde und rieb mein Gesicht dann darin hin und her. Dann stand ich auf und er lief auch sofort weiter. Der Pissegeruch war jetzt überall in meiner Nase und im Bart. Als er sich hinhockte, fasste ich dann aber doch den Entschluss da, auch wenn er mich auffordert, nicht mehr mitzumachen.

Das verlangte er dann auch nicht von mir. Ein Stück weiter hob er noch einmal das Bein und der Duft in meinem Gesicht machte mich jetzt so geil, das ich unter seinem Bauch griff, als der Strahl begann. Die heiße Hundepisse spritzte jetzt auf meinen Handteller und ich verrieb es schnell in seinem Fell. Auf dem Rückweg roch ich dann immer wieder an meiner Hand wodurch ich so geil wurde, dass meine Hose spannte und jetzt kamen uns auch noch Leute entgegen. Ich grüßte freundlich, aber die starrten nur auf meine Hose und kicherten. Ich glaube ich wurde rot und war froh als wir im Haus waren.

Der Hund sprang aufs Sofa, legte sich auf den Rücken und begann sein nasses Fell zu reinigen und ich war so geil von dem morgendlichen Erlebnissen, dass ich mich neben ihn kniete, denn jetzt wollte ich mehr von dem geilen Parfum haben. Ich rieb mein Gesicht in seinem Fell und spürte wie ich wieder zitternd geil wurde. Meine Nase stieß gegen etwas festeres und ich bemerkte, dass diese kleine geile Pimmelspitze wieder etwas aus dem Fell stand. Ich nahm sie sofort in den Mund merkte, dass sie noch von der Pisse nass war und auch das Fell herum triefte noch. Ich spielte mit der Zunge an der Kuppe und dieser bittere, leicht salzige Geschmack ließ mich sofort wieder vor Geilheit erbeben. Ich öffnete den Mund weiter, so dass ich nicht nur die Pimmelspitze sondern auch den triefnassen Fellbeutel in den Mund bekam. Unaufhörlich saugte ich daran bis ich den letzten Tropfen hatte. Inzwischen war dieser immer bereite Hundepimmel in meinem Mund schon so gewachsen, dass ich nicht mehr an das Fell kam, also begann ich den Hund zu blasen. Immer schön gleichmäßig, denn heute wollte ich alles richtig spüren, wie der Schwanz größer und dicker wurde und wann das Pulsieren beginnt.

Nach kurzer Zeit begann er mir den Vorsaft in den Mund zu spritzen und ich schloss die Lippen fest um den Schaft, um nichts von der geilen Soße zu verlieren. Ich blies immer weiter und der Hund lag auf dem Rücken und ließ es sich gefallen, diesmal wollte ich es wissen: Wie schmeckt das Sperma, wenn mein neuer Freund abspritzt. Mir taten schon die Lippen weh und ich dachte er kommt gar nicht mehr, aber plötzlich spürte ich wie der Pimmel zu pulsieren begann, da begann ich heftiger zu blasen und schon kam der Knoten aus dem Fell. Schnell schloss ich die Lippen wieder fester und begann erwartungsvoll zu zittern. Der erste etwas zähere Spritzer quoll hervor. — Was heißt quoll? Er schoss hervor, so dass es schon beinahe im Rachen schmerzte. Ich wollte unbedingt alles im Mund behalten, um es zu schmecken und zu genießen. Doch schon nach dem zweiten Spritzer merkte ich, dass es zu viel wurde und begann zu schlucken. Und er spritzte und spritzte. Ich glaube es ging bestimmt fünf Minuten im zehn Sekundenabstand. Als er fertig war, versuchte ich den Geschmack fest zu stellen. Es schmeckte wie, — ja wie eigentlich? Ein bisschen nach fettarmer Milch, bitter, leicht salzig, nach Walnuss und Fisch und war sehr scharf, es brannte und kribbelte im Mund im Hals und auch noch im Magen. Doch ich habe alles geschluckt. (Jetzt weiß ich, dass die Spermienkonzentration beim Hund ca. 80 mal so hoch ist, wie beim Menschen und die Spermien viel aggressiver sind. Daher das brennen und kribbeln.)

Meine Lippen hielten den Penis noch immer umschlossen und ich musste bemerken, wie sich jetzt noch ein weiterer dünnerer Strahl in meinen Mund ergoss. Er war wieder viel dünnflüssiger und beinahe geschmacklos aber herrlich warm und geil und ich dachte bloß: „Das ist ja toll, jetzt wird auch noch nachgespült.“ Nachdem ich auch diesen Saft vollständig geschluckt hatte und sicher war, dass dort nichts mehr kam, ließ ich mich jetzt aufs Sofa fallen und streichelte meinen neuen Liebhaber. Ich hatte das Gefühl, dass auch er einen recht zufriedenen Eindruck machte. Nach einiger Zeit sprang er vom Sofa und ging zum Fressnapf und ich fiel in einen erschöpften Halbschlaf.

Ich wurde wieder richtig wach als ich eine Berührung zwischen meinen Beinen spürte. Ich lag mit dem Hintern auf der Sofakante und meine Beine standen etwas gespreizt auf dem Boden. Mein Geliebter hatte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte meinen jetzt schlaff runterhängenden Pullermann und meinen Sack. Ich spreizte die Beine etwas weiter, damit er auch die Kerbe bearbeiten konnte, was er auch gleich tat. Ich sprach ihn an: „Hallo mein kleiner Ficker, du willst doch nicht etwa schon wieder? Eigentlich wollte ich deine Leute fragen, ob ich dich mitnehmen kann, aber wenn du so unersättlich bist, weiß ich nicht ob ich das aushalte.“

Diese Ansprache war wohl schon wieder zu viel denn er kam mit den Vorderpfoten auf das Sofa, so dass er über mir stand. Seine Hinterbeine waren auf dem Boden, so dass er zwischen meine Beine stand. Sein Kopf war über meinem und etwas Geifer tropfte mir ins Gesicht, da umarmte ich seinen Hals und zog ihn zu mir runter, um diese schöne Hundeschnauze zu küssen. Jetzt lief mir sein Speichel direkt in den Mund und sein Unterkörper begann sich zu bewegen. Ich spürte wie der noch dünne und kurze Freudenspender gegen mein Sack drückte.

„Du meinst es ernst?“, fragte ich ihn und er sah mich mit so einem treuen Blick an, dass mir klar wurde: ER MEINT ES ERNST. Mir tat zwar noch das Arschloch von gestern weh, aber ich wollte ihn unbedingt wieder in mir spüren. Also griff ich nach seiner Felltasche und wollte ihn wichsen, aber ich musste sie nur halten, denn durch seine Fickbewegungen ging das ganz automatisch. Als die ersten leichten Spritzer aus seiner Penisspitze kamen, ließ ich los und zog meine Beine an und spreizte sie mehr auseinander. Ich fühlte wie die heißen Vorsaftspritzer gegen meinen Sack spritzten und durch die Kerbe herunter liefen und seine Hundepimmelspitze gegen Sack, Damm und Arschbacken stieß. Diesmal sollte er es alleine schaffen, ich wollte nicht dabei helfen. Mit einem Mal bemerkte ich wie die kleine Spitze gegen meine Rosette drückte. Ich war in froher Erwartung ihn jetzt gleich wieder zu empfangen, aber er hielt inne und der Vorsaft drang kribbelnd durch meinen Schließmuskel. Das wiederholte sich fünf- sechs Mal und ich dachte schon, jetzt passiert doch nichts mehr, doch mit einem Mal wurde es heiß in meiner Arschfotze und ich begriff, dass dieses noch dünne Glied mit dem Begattungsakt angefangen hat. Es bewegte sich aber langsam hin und her als wollte er, dass ich alle Veränderungen fühlen sollte. Ich stöhnte: „Jaaaa, fick mich ganz langsam, ich möchte jeden Stoß genießen.“ Und als wenn er mich verstanden hätte ging es… vor…, zurück…, vor…, zurück…, vor, und bei jedem Mal vor…, spürte ich, wie sein Glied länger wurde und tiefer eindrang. Irgendwie dachte ich, ich muss ihm auch eine Freude bereiten und fing zitternd an, jedes Mal wenn er zurück zog, meinen Schließmuskel zusammen zu pressen was zur Folge hatte, dass sein Penis schnell länger wurde und auch anschwoll. Nach einiger Zeit hatte er dann die volle Größe erreicht, ich merkte es daran, dass sich die Form verändert hatte, denn es war wieder zu fühlen, wie erst das dünnere Teil eindrang, dann kam das dickere Mittelteil, das mir den Muskel weitete und anschließend das dünnere Teil vor dem Knoten. Ich versuchte ihn zu unterstützen und bald waren wir ein eingespieltes Team.

Jedes Mal wenn ich der Meinung war, die dickste Stelle war erreicht presste ich den Muskel zusammen, wo durch die letzten 3- 4 cm praktisch in meinen Darm schossen. Er begann mich schneller zu ficken, aber das wollte ich nicht, denn ich wollte noch eine Weile das geile Öffnen und Schließen meines noch immer brennenden Arschlochs genießen. Also legte ich meine Beine um seine Lenden und jedes Mal wenn er schneller werden wollte hielt ich ihn mit den Waden fest. Er hatte sich jetzt auf mich gelegt, sein Kopf neben meinem, und ich spürte sein ganzes Gewicht. Sein Bauchfell massierte dabei mein pralles Glied, das zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Ich hoffte bloß, das ich nicht unkontrolliert abspritzen würde, denn ich wollte alles lange genießen. Und wir genossen beide über eine halbe Stunde.

Wir hatten inzwischen zu einem ganz gleichmäßigen Rhythmus gefunden und es war bloß noch sagenhaft schön. Doch irgendwann kann es wohl auch der beste Hund nicht mehr zurückhalten, ich spürte wie er unruhig wurde und seine Stöße härter, deswegen hielt ich ihn nicht mehr fest, sondern ließ ihn freien Lauf. Etwa eine Minute fickte er mich noch mit harten sehr tiefen Stößen und dann merkte ich wie sich plötzlich mein Loch kräftig weitete und der Knoten darin verschwand. Heute tat es gar nicht mehr so weh, denn ich freute mich schon auf das Pulsieren, dass auch prompt in meinem Arsch begann, und ich fühlte auch schon, wie die heiße Soße spritzend meinen Darm vollfüllte. Ich nahm seine müde, neben meinen Kopf hin und her zuckende Zunge in meinem Mund und die war triefend nass. In dem Moment registrierte ich auch wie sein Knoten meine Prostata massierte und mein Glied zwischen unseren Bäuchen zu zucken begann. Heute spritzte ich nicht so unkontrolliert sondern mit jedem Zucken seines Knoten löste sich bei mir ein heftiger Spritzer der zwischen uns alles verklebte…

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5 Kommentare

  1. TIM

    Hallo ja das ist wirklich eine sehr geile Geschichte aber einen 4 Teil wird es denke ich nicht geben 🙁 habe die Geschichte schon vor einigen Jahren auf einer anderen Seite gelesen. Da gab es auch nur drei Teile leider nur.

    Antworten

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