Benny besorgt es mir

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Eigentlich war es ein Tag wie jeder andere. Ich hatte bis 8:00 geschlafen, wie fast jeden Samstag. Den bisschen Luxus gönne ich mir, da ich sonst jeden Morgen um 5:30 Uhr aufstehen muss, um dann rechtzeitig im 40 km entfernten Büro zu erscheinen. Da ich alleine wohne und keine Rücksicht auf andere Mitbewohner nehmen muss, bewege ich mich relativ spärlich bekleidet in meiner Wohnung. Ich ging ins Bad, zog meinen Tanga aus und hatte schon die Brause der Dusche in der Hand, als das Telefon klingelte.

„Nee“, dachte ich mir, „lass doch klingeln“, und duschte weiter. Nach einiger Zeit gab das Telefon dann auch wieder Ruhe. Doch nach kurzer Zeit, ich hatte mir gerade das Shampoo aus den Haaren gespült, klingelte es wieder. So nass wie ich war rannte ich ins Wohnzimmer um das Telefon zu suchen.

Mist wo ist das blöde Ding. Da fiel mir ein, das ich ja gestern noch im Bett telefoniert hatte. Also hin und Hurra, — da ist es ja. Ich springe aufs Bett, ergreife das nervtötende Teil und schreie nur noch schnell: „Ja, — Neele.”

Toll, keiner mehr dran. Flur nass, Wohnzimmer nass und das Bett jetzt auch noch nass. „Egal“, dachte ich mir, „jetzt geht’s erst mal weiter duschen.“ Ich war noch gar nicht ganz im Badezimmer da klingelt es an der Haustür.

„Man nee so ein Mist“, dachte ich mir. So nass wie ich war schnappte ich mir eine Jeans und eine Bluse und zog mich schnell wieder an.

Die Klingel der Haustür wurde jetzt noch energischer. „Ich komme“, schrie ich und war auch schon an der Tür. Schlüssel zwei mal herum und Tür auf.

„Hi Neele, haste Besuch, oder warum gehst du nicht ans Telefon.“

„Komm rein“, sagte ich nur.

Es war natürlich mal wieder meine langjährige Freundin Bea. Die Frau hat das Talent immer dann zu kommen, wenn man sie nicht braucht. Sie kam herein und fragte direkt: „War hier ne Überschwemmung, oder warum iss das hier so nass”. Für diese Frage allein wünscht man sich die Wiedereinführung der Todesstrafe.

„Komm“, sagte ich, „was willst du Samstags morgens um 8:00 hier?“

„Nee“, sagt sie, „iss schon viertel nach acht. Siehst aber scheiße aus. Probier es mal mit ’ner Dusche.“

„Was willst du?“, fragte ich jetzt ein bisschen lauter.

Sie fing auch gleich an zu erzählen, dass sie einen neuen Job in einem Hotel gefunden hat und direkt dort anfangen könnte. Na toll und so was um 8:00 morgens, – ach nee viertel nach acht.

„Du bist doch jetzt nicht gekommen, um mir das zu erzählen.“, raunte ich Bea an.

„Doch“, sagte sie.

Sie müsste heute Mittag schon anfangen und wüsste nicht wohin mit ihrem Hund. Ob ich ihn für heute und morgen nehmen könnte. Da ich selber mit Tieren aufgewachsen bin, sah ich da kein Problem drin und willigte ein. Kaum ausgesprochen verschwand sie mit einem „bis gleich”, um direkt wieder mit Hund, Futter und Fressnapf da zu sein. Die muss den Hund wohl vor der Tür geparkt habe.

„Brauchst nicht mehr Gassi gehen, hat er schon gemacht“, sagte sie und schon war sie auch wieder weg.

Da stand ich nun mit Futter, Futternapf und Riesenschnauzer Benny. Ich stellte ihm seinen Napf in die Küche und gab ihn ein bisschen Futter und Wasser.

„So mein Kleiner, ich geh dann mal duschen“, sagte ich zu ihm und verschwand ins Bad. Wieder raus aus den Klamotten und rein in die Dusche. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und fing an mich zu schminken. Das geht eigentlich relativ einfach weil ich einen großen Spiegel mit zwei herrlichen Birnen direkt über dem Waschbecken habe.

Ich wollte gerade den Lippenstift ansetzen, als ich etwas Kaltes, Feuchtes zwischen meinen Beinen bemerkte. Benny hatte sich unter das Waschbecken gesetzt und roch an meiner Möse.

„Pfui Benny!“, sagte ich und schob seine Schnauze weg. Ich schminkte mich weiter. Als ich fast fertig war spürte ich, wie seine große Zunge genau meinen Kitzler erwischte. Ich stützte mich auf dem Waschbecken ab und öffnete ein bisschen meine Beine.

„Oh Mist, du lässt dich von einem Hund lecken“, schoss es mir in den Kopf und nahm Benny am Halsband, um ihn aus dem Badezimmer zu befördern. Total überrascht von meiner Reaktion habe ich mich erst mal auf den Badewannenrand gesetzt. „Du dumme Kuh lässt dich von einem Hund lecken und machst auch noch die Beine breit.“

„Was solls“, dachte ich und ging so nackt wie ich war an Benny vorbei, ins Schlafzimmer um mir frische Sachen anzuziehen. Ich suche mir einen Mini und ein knappes Top aus, da der Wetterbericht 32 Grad voraus sagte. Alles in schwarz Top, Mini und Slip. Barfuß begab ich mich dann in die Küche um zu frühstücken.

Benny lag lang im Flur, so dass ich über ihn weg steigen musste. Er hob seinen Kopf und ich spürte wie er mir direkt zwischen die Beine schaute. In der Küche angekommen schob ich zwei Toast in Toaster und wartete. Benny kam rein und setzte sich neben mir hin. Ich spürte seinen Atem an meinen Beinen. Er gab mir einen Stups mit seiner Nase.

Ich streichelte ihn über den Kopf und sagte: „Jetzt nicht.” Oh nein, was sage ich da. Ich rede mit dem Hund ja so wie mit meinem Ex. Der hatte die Angewohnheit mich von hinten zu umarmen und mir meine Brüste zu massieren. Da sagte ich auch öfters „jetzt nicht”.

Der Toast war fertig. Ich legen ihn auf den Tisch, holte mir Orangensaft aus den Kühlschrank und setzte mich hin. Benny kam unter den Tisch und legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel. Ich hielt die Beine fest zusammen, um zu vermeiden, dass er mir wieder an die Möse kommt. Doch irgendwie erregte mich der Gedanke, dass da unten nur jemand auf seine Chance wartete. Ich öffnete meine Beine ein bisschen und merkte sofort das Benny seinen Kopf tiefer reindrückte. Also spreizte ich meine Beine noch mehr.

In tiefen Atemzügen roch er an meiner Muschi. Jetzt wollte ich es wissen. Mit einer Hand schob ich meinen Slip zu Seite, so dass meine Möse frei lag. Sofort war Benny da und leckte mich mit seiner großen Zunge. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde.

„Warte“, sagte ich, stand auf und zog meinen Slip aus. Mit weit geöffneten Beinen setzte ich mich wieder hin und Benny war sofort wieder da und besorgte es mir. Es dauerte auch gar nicht lange bis ich spürte wie es mir kommt.

„Wahnsinn“, dachte ich mir, „von einem Hund zum Orgasmus geleckt. Das kriegen die meisten Typen nicht hin.“ Nachdem ich mich wieder gesammelt hatte, zog ich meinen Slip wieder an und räumte den Tisch ab.

„Lass uns einkaufen gehen“, sagte ich zu Benny. „Oder besser nicht. Du bleibst hier, ich gehe besser alleine.“

Wer weiß auf was für Gedanken der Hund noch so alles kommt. Das könnte doch peinlich werden, wenn man mit so einem notgeilen Hund durch die Stadt geht. Mit einem „Tschüß, bis später“ verschwand ich.

Nach gut zwei Stunden war ich wieder da. Ich öffnete die Tür und rief: „Benny ich bin wieder da.“ Doch von Benny war nichts zu sehen. Ich schaute durch alle Zimmer und fand ihn dann im Wohnzimmer mit dem Teddy von meinem Ex zwischen denn den Beinen.

Er schaute mich kurz an und vögelte dann den Teddy weiter. Ich sah genau wie er sein leuchtend roter Schwanz über den Teddy rieb, bis es aus ihm heraus strömte. Er sprang auf und kam zu mir. Sein Penis war immer noch voll ausgefahren.

„Hast du aber fein gemacht“, sagte ich und streichelte ihn dabei über den Kopf. Den Rest vom Tag verbrachte ich eigentlich mit putzen, fernsehen und telefonieren. Benny lag dabei auf dem Sofa und schlief. Ab und zu kam mal sein Kopf hoch, um zu schauen. Aber mehr passierte bei dem Hund nicht mehr. War wohl ein bisschen viel für ihn heute Vormittag.

Gegen Abend wurde ich müde. Ich nahm Benny und schickte ihn nach draußen. „Los, Pipi machen“, sagte ich und wartete, bis ich sehen konnte, dass er auch was gemacht hatte. Mit schnellen Schritten kam er wieder zurück und legte sich wieder aufs Sofa.

„Schlaf gut sagte ich zu ihm“, schloss die Terrassentür und ging ins Bad um mich auszuziehen und zu waschen. So legte ich mich dann auch ins Bett, zog mir die Decke rüber und schlief dann auch ein.

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und bemerkte, dass Benny auf meinem Bett saß. Er leckte mir zu Begrüßung einmal voll durchs Gesicht. Erschrocken drehte ich mich um. Dabei fiel die Decke aus dem Bett und ich lag vollkommen nackt vor ihm.

Benny schaute mich an und ich konnte genau sehen wie sein Schwanz immer größer wurde. Mann, was ein Teil! Ich wurde richtig geil bei dem Anblick. Ich drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Sofort war Benny da. Erst schnüffelte er. Ich bemerkte wie tief er einatmete und wieder die Luft ausstieß.

Mein Becken hob sich und ich streckte ihm meine Möse richtig entgegen. Als er sein Zunge einsetzte war es um mich geschehen. Ich drehte mich um, stellte mich auf allen Vieren vor ihm und hob meinen Arsch an. Jetzt wollte ich nur noch spüren, wie sich eine Hündin fühlt wenn sie von einem Rüden bestiegen wird. Benny erkannte sofort was ich wollte. Er sprang auf mich drauf und umklammerte mich fest an meinen Hüften. Wild stoßend suchte er den Eingang, den er dann auch fand.

Ich drückte mein Gesicht ins Kissen und schrie laut auf, als er in mich eindrang. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz in mich rein und fickte mich wie eine Hündin. Plötzlich sprang er ab und zog seinen Schwanz heraus. Doch dann spürte ich auch schon wie sein Sperma aus meiner Fotze tropfte. Er hat doch glatt in mir abgespritzt.

Bevor ich überlegen konnte was passiert war, sprang er wieder auf mich drauf und fickte meine tropfende Spalte. Ich merkte wie es auch mir kam. Wahnsinn, ein Hund fickt mich zum Orgasmus.

Viermal wurde meine Möse diese Nacht durchgevögelt und ordentlich vollgespritzt. Irgendwann schliefen wir beiden dann erschöpft ein.

Ich wachte als erste auf. Benny lag neben mir und schlief noch. Ich konnte nicht anders, aber jetzt wollte ich wissen, ob ihn noch einmal geil machen kann. Meine Hand wanderte über seinen Bauch direkt zu seinen Eiern. Er hob seinen Schenkel und ließ es sich gefallen. Ich ging zu ihm runter und massierte ihn ein bisschen.

Volltreffer, sein Schwanz kam heraus. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ein bisschen worauf er ziemlich schnell größer wurde. Ich zog seinen Schwanz ein bisschen zu mir hin und nahm ihn in den Mund. Benny sprang aus dem Bett und bellte einmal.

Ich wusste sofort was er wollte. Auf allen Vieren kroch ich aus dem Bett und lief zu ihm hin. Aber irgendwie hatte er wohl keinen Bock mehr. Ich wollte gerade aufstehen, doch da war er schon da und sprang mich von hinten an. Sofort stütze ich mich auf meinen Händen ab und spürte wie er seinen Schwanz in meine Spalte drückte und anfing mich zu ficken. Wie selbstverständlich hielt ich still und ließ es mit mir machen.

Da wurde mir bewusst, dass ich eine Schlampe bin, die sich sogar von Hunden durchficken lässt. Benny entlud sich auch gerade schon wieder in mir. Er ging von mir runter und lief in die Küche zum Fressen. Als ich aufstand bemerkte ich wie sein Sperma an meinem Bein herunterlief. Ich rannte zur Terrassentür und öffnete sie, damit Benny sein Geschäft machen konnte. Danach sprang ich unter die Dusche und bemerkte erst jetzt die Kratzspuren an meinen Hüften. Egal, war trotzdem irgendwie geil.

Nach dem Duschen ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an. Vorsichtshalber bevorzugte ich eine Jeans. Beim Anziehen flog mein Blick übers Bett. Ach du Scheiße, das ganze Bettlaken war versaut. Schnell zog ich es ab, damit ich es in die Waschmaschine stecken konnte.

Kaum hatte ich die Waschmaschine an klingelt es auch schon an der Tür. Natürlich Bea, wer sonst.

„Bennylein, wo bist du denn?“, rief sie gleich.

„Moin“, sagte ich, „komm rein. Willst n Kaffee?“

Sie setzte sich in die Küche und fing mir gleich an zu erzählen, das man sie nur ausnehmen will und das Arbeitsklima da auch unter aller Sau ist. Aber es hätte mich auch gewundert wenn sie mal nichts zu meckern gehabt hätte.

„Und hat er sehr genervt?“, fragte sie.

„Wer?“, erwiderte ich, obwohl ich genau wusste wen sie meinte.

„Na Benny.“

In diesem Augenblick kam er auch schon rein und begrüßte sein Frauchen.

„Überhaupt nicht“, erwiderte ich, „und wenn du noch mal jemanden brauchst für Benny, dann kannst du ihn gerne vorbei bringen.“

„Danke, das mach ich mal wieder gut“, sagte sie und verschwand mit Benny.

Welch schöne Ruhe herrschte auf einmal. Nur das Schleudern der Waschmaschine war zu hören und „Ding Dong“ die Haustür.

„Mein Hundefutter, hab ich ganz vergessen.“

Sie ging in die Küche und kam mit Napf und Futter wieder.

„Gut siehste aus – hastn neuen Freund?“

Und schon war sie weg. Ich spürte wie ich rot wurde. Neuer Freund, wenn die wüsste! Naja was solls. Viel passierte dann nicht mehr. Ich beseitigte noch die Kampfspuren von letzter Nacht und genoss die Sonne. Am nächsten Tag stand ich wie immer auf und machte mich fürs Büro fertig.

Dank der vielen Arbeit war Benny auch schnell vergessen. Bis zur Mittagspause, da rief Bea an und wollte mit mir über Benny sprechen. Ich wimmelte sie ab und sagte, dass ich gerade keine Zeit hätte, was natürlich gelogen war.

„Mist, wie ist die dahinter gekommen“, dachte ich mir. Ich glaubte jetzt kommt alles raus. Nach gut einer Stunde nahm ich allen Mut zusammen und rief bei Bea an.

„Du, Benny ist tot“, kam sofort von Bea.

„Wie Benny ist tot?“, fragte ich schockiert zurück.

Dann erzählte sie wie sie einkaufen gehen wollte und er sich losgerissen hatte. Der Autofahrer konnte nicht mehr bremsen. Benny war sofort tot. Mir kamen Tränen in die Augen und ich strich mir über die Kratzer an meinen Hüften.

„Ich komme heute Abend mal vorbei“, erwiderte ich und sah zu das ich meine Arbeit so gut wie möglich fertig bekam. Direkt nach der Arbeit fuhr ich nach Bea. Sie öffnete total verheult die Tür. Ich nahm sie in den Arm und musste mit heulen.

„Du hattest ihn auch gerne, oder?“, fragte sie mich. Ich nickte nur und umarmte Bea noch einmal.

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