Die Isländerin: Das erste Mal mit einem Pferd – Teil 2

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Oral exercises

„Was zum…!?“, dachte ich verwundert und enttäuscht, und hauchte Caprice entgegen was denn los sei.

Caprice drehte ihren wunderschönen großen Kopf zu mir. Im fahlen Licht des Mondes konnte ich erkennen wie sie mich mit ihren großen schwarzen Augen aufgeregt und erwartungsvoll ansah und mir zuzwinkerte.

Ich verstand nicht was Caprice mir sagen wollte, und so nährte ich mich ihr wieder vorsichtig. Mit rasendem Herzen begann ich sie wieder zu streicheln und zu küssen. Doch gerade als ich wieder damit beginnen wollte mir einen zu wedeln, wandte sich Caprice wieder etwas von mir ab.

„Was ist denn meine Süße?“, flüsterte ich ihr fragend zu und streichelte vorsichtig ihren Hals. „Hm? Magst Du das etwa nicht? Hm?“

Caprice stellte sich vor mir hin schaute mich mit ihren wunderschönen schwarzen Augen an. Doch ich verstand noch immer nicht.

„Was ist denn? Hm?“, fragte ich sie liebevoll und strich mit meiner rechten Hand über ihre warmen, weichen Nüstern.

Caprice zwinkerte mich an und senkte langsam ihren Kopf.

Ich spürte, dass sie nervös war. Aber warum?

Vorsichtig begann sie mich mit zittrigem Atem zu beschnuppern: Zuerst meine Haare, dann mein Gesicht. Sie stoppte und schaute mich fragend und verunsichert an, doch ich ließ sie weiter gewähren.

Caprice brummte mich freudig an und begann an meinen Hals zu schnuppern. Ein Schaudern erfasste mich als ihr warmer, weicher Atem meine Haut berührte.

„Was hast Du vor?“, flüsterte ich ihr aufgeregt entgegen.

Doch Caprice reagierte nicht. Stattdessen begann sie ihre Nase an meinen Pullover zu reiben.

Ich verstand zuerst nicht was das sollte, doch als Caprice anfing mich sanft anzustupsen, begann ich zu verstehen was sie wollte.

„Soll ich mich ausziehen? Hm?“, fragte ich sie mit frechem Unterton.

Caprice zwinkerte mir zu und stupste mich wieder an.

Ich grinste und zog meinen Pullover und T-Shirt aus. „Kann man ja gleich mit ausziehen!“, dachte ich und wartete freudig ab was jetzt wohl geschehen würde.

Ganz vorsichtig begann Caprice meinen Oberkörper zu beschnuppern und mit ihrer warmen, weichen Nase zu streicheln.

„Ist das schön!“, stöhnte ich leise. Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf in den Nacken und genoss Caprice wunderbare Berührungen.

Während Caprice mit ihrer warmen, weichen Nase meinen Oberkörper bearbeitete, begann mein steifer Penis heftig zu pulsieren und ich begann mir vorsichtig einen zu wedeln.

In dem Augenblick in dem ich begann meinen steifen Penis zu berühren, begann Caprice mit ihrer warmen, weichen Nase meinen nackten Bauch zu beschnuppern und zu streicheln.

„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich und zog mir instinktiv die Hose und Unterhose runter, während Caprice weiter meinen Bauch beschnupperte. Doch mit einen Male stoppte sie ohne ersichtlichen Grund und schaute mich mit großen Augen fragend an.

„Was ist denn meine Süße? Hm?“, fragte ich sie stöhnend, während ich mit mir mit der rechten Hand weiter langsam einen wedelte.

Caprice senkte ihren wunderschönen großen Kopf und schaute neugierig auf meinen steifen Penis.

„Ah, ich verstehe!“, flüsterte ich ihr freudig entgegen und streichelte mit der linken Hand ihre Wange. „Du hast wohl noch nie einen Penis gesehen. Hm?“

Caprice zwinkerte mir zu. So als ob sie meine Frage bejahte.

Ich nahm meinen steifen Penis und hielt ihn Caprice hin.

Caprice senke weiter ihren Kopf und begann vorsichtig und mit zittrigem Atem meinen steifen Penis zu betrachten.

Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen als ich Caprice warmen, weichen Atem an meinem steifen Penis spürte. Erwartungsvoll schaute ich Caprice an. Ich konnte mir schon denken was sie vorhatte, doch wollte ich sie nicht dazu zwingen.

„Lass’ Dir ruhig Zeit!“, flüsterte ich ihr beruhigend zu und streichelte mit der linken Hand zärtlich ihren warmen, weichen Hals.

Während Caprice noch weiter vorsichtig meinen steifen Penis betrachtete, begann ich mir wieder einen zu wedeln. Ganz langsam und vorsichtig, da ich Caprice nicht verschrecken wollte.

Mein Herz und mein Atem rasten. Vor Aufregung und Erregung.

Caprice schaute mit interessiert zu. Ihr Atem war mittlerweile wieder auf einer normalen Frequenz angekommen.

Ganz langsam und vorsichtig verstärkte ich das wedeln.

„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich als Caprice mit einem Male vor Erregung zu schnauben anfing. „Oh Gott ist das geil!“

Wie gerne wäre ich jetzt auf diese geile Stute aufgeritten! Mich mit meinem nackten Oberkörper auf ihren warmen, weichen Rücken gelegt, mich mit meinen Hände an ihre starke Schulter festgekrallt und sie wie ein geiler Hengst bis zum Abspritzen gestoßen!

Da aber Caprice genau wie ich bei und mit Pferden noch Jungfrau war, hätte so ein „ungestümes Vorgehen“ unser Freundschafts-, aber vor allem das Vertrauensverhältnis zwischen uns unwiederbringlich belastet, wenn nicht sogar zerstört. Und das wollte ich nicht riskieren. Also blieb es nur beim diesem „Kopfkino“. Erst einmal.

Aber allein schon der bloße Gedanke und die pornografische Vorstellung mit Caprice, mit einem Pferd im Allgemeinen Sex zu haben, erregte mich so sehr, dass mein Penis immer heftiger zu pulsieren und zu zucken begann.

„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich wieder und wieder und verstärkte das Wedeln weiter.

Ich stellte mir schon vor wie Caprice auf ihre warme, weiche Nase, beziehungsweise in ihr Gesicht spritze; so richtig „pornostyle“ eben. Ich bereitete mich schon auf das Abspritzen vor, da stoppte Caprice mit einem Male das Beschnuppern von meinem steifen und pulsierenden Penis.

Doch noch bevor ich mich fragen konnte was denn jetzt auf einmal los sei, spürte ich Caprice warme, weiche und fechte Zunge an meinem steifen und pulsierenden Penis.

„Oh mein Gott!“, stöhnte ich auf und schmiss meinen Kopf in den Nacken. „Oh mein Gott! Caprice…! Jaaa…!“ Mein Herz, mein Atem und mein Puls rasten wie die Triebwerke einer F-22 „Raptor“ im Überschallmodus.

Zuerst schleckte Caprice nur zögerlich und vorsichtig mit ihrer Zungenspitze über meinen steifen und pulsierenden Penis. Nach einiger Zeit, die mir allerdings wie die Unendlichkeit des uns bekannten Universums vorkam, wurde sie dann mutiger und ließ ihre gesamte Zunge über meinen steifen und pulsierenden Penis gleiten.

Gekonnt leckte sie den Schaft von der Wurzel bis zur Spitze der Eichel entlang. Ganz sanft und sinnlich umschloss sie meinen kompletten steifen und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge, um ihn anschließend wieder von der Wurzel bis zur Spitze der Eichel zu lecken.

Am liebsten leckte und lutschte sie an meiner Eichel. Das war so ein geiles Gefühl, dass alle Worte dieser Welt nicht ausreichen um es zu beschreiben!

„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich wieder und wieder und begann vorsichtig mit mein Becken zu bewegen, so als ob ich Caprice stoßen wollte.

Caprice verstand und wurde jetzt immer mutiger: Immer wenn sie meinen steifen und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge umschloss, nahm sie ihn immer ein Stück weiter in ihren Mund bis sie ihn schließlich ganz aufgenommen hatte.

Doch hatte sie aus anatomischen Gründen Probleme meinen steifen und pulsierenden Penis in ihrem Mund zu halten, ohne mich dabei zu verletzen.

Also stellte ich mich etwas seitlich neben sie und hielt mit der einen Hand ihren wunderschönen großen Kopf und führte diesen noch ein Stück weiter runter, so dass ihr Mund genau auf der Höhe von meinem steifen und pulsierenden Penis befand.

Mit der anderen Hand nahm ich meinen steifen und pulsierenden Penis und führte ihn wie die Spritze einer Wurmkur zwischen ihren Lippen in ihren warmen, weichen und feuchten Mund ein.

Ich wartete kurz ihre Reaktion ab bevor ich damit begann meinen steifen und pulsierenden Penis ganz langsam und vorsichtig aus ihrem Mund raus zu ziehen und rein zu stecken.

Caprice gab sich mir voll und ganz hin. Sie wollte es ja auch.

Ganz, ganz vorsichtig verstärkte ich die Stöße in ihrem Mund. Ich stöhnte und keuchte. Vor Lust und vor Erregung. Schweiß rann über meinen Körper. Caprice war eine göttliche Bläsern! Anders kann man es einfach nicht beschreiben!

Und so dauerte es auch nicht wirklich lange bis ich zum Orgasmus kam: Schon nach einigen lustvollen und rhythmischen Stößen spürte ich mein Penis immer heftiger und vor allem unkontrollierter zu zucken begann und das die ersten Spermatropfen kamen.

„Du… Caprice…“, stöhnte ich ihr voller Erregung entgegen. „Ich glaube es kommt gleich…!“

Caprice machte große Augen und stellte freudig ihre Ohren auf. Ob sie wusste was gleich geschehen würde?

Anscheinend ja, denn als die ersten Spermatropfen in ihrem Mund kamen, begann sie mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge an meinem zuckenden Penis zu spielen.

Dann war es auch schon soweit: Zwei kräftige Spermaschübe spritzten aus meinem unkontrolliert zuckenden und pulsierenden Penis in Caprice warmen und weichen Mund. Während des Abspritzens umspielte Caprice meinen unkontrolliert zuckenden und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge.

Ich spürte wie sie alles schluckte und ließ meinen immer noch steifen Penis langsam aus ihrem warmen Mund gleiten.

Caprice sah mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren freudig an. Dabei schluckte sie noch weiter und leckte sich lustvoll die Lippen.

Ich legte meine Arme um Caprice Hals, kuschelte mich ganz, ganz eng und innig an sie ran und begann sie zu küssen.

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