Sarah – Teil 4: Seelenqualen

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Nach Sarahs Erlebnis mit dem Eber schloss sie sich enger an Jana und ihren Mann Klaus, meine Herrschaften, an.

Wenn die große Sarah zu uns kam, war zu meiner Freude auch immer die kleine Sarah, eine niedliche Cockerhündin, mein Liebling, dabei. Wir genossen die Abende, die Sarah und Jana in den Stallungen verbrachten. Ach ja, ich bin Arco, die gelungene Mischung aus Rottweiler und Dobermann, durch ein Wunder (Blitzschlag) verstehe und spreche ich die Sprache der Menschen. Und bevor Sarah mit ihren Exkursionen durch Janas Stallungen begann, war ich ihr Geliebter.

Klein-Sarah und ich waren öfter versteckte Zuschauer ihrer sexuellen Ausschweifungen mit dem Eber. Als die große Sarah das erste Mal zusah, wie Jana mit dem Eber fickte und Janas Reaktionen sah und hörte, konnte sie kaum glauben, dass sie genau so reagiert hatte.

Das Schauspiel, welches Jana und der Eber boten, brachte Sarah so in Erregung, dass sie anschließend nach einem zweiten Eber verlangte und wieder ihre sexuellen Sensationen erlebte.

Klein Sarah und ich wurden wieder verborgene Zeugen dieser elementaren Paarungen. Ich ging der großen Sarah so weit wie möglich aus dem Weg. Wenn uns sie besuchte, hatte sie zwar immer ein freundliches Wort und ein paar Streicheleinheiten für mich übrig, mir war das inzwischen aber unangenehm und ich entzog mich ihrer streichelnden Hand.

Im Glauben, Klein-Sarah sei allein zu Hause, traf ich jedoch beide Sarahs an.

Die Große lag auf dem Sofa und schluchzte leise, Tränen rannen ihr über ihr schönes Gesicht. Die kleine Sarah saß neben ihr und leckte ihre herunterhängende Hand und gab leise Fiepser von sich. Sie erzählte mir, das ihr Frauchen seit einiger Zeit so unglücklich und unzufrieden mit ihrem jetzigen Leben sei, sie könne sich selbst nicht mehr leiden und bereue ihre sexuellen Ausschweifungen, die nur von Gier geprägt und ohne Liebe waren.

Die Große sprach nun auch zu mir, ihr Schluchzen war fast verstummt: „Ach Arco,ich denke in letzter Zeit oft an uns. Ich habe gemerkt, das meine Erlebnisse überhaupt nichts mit Gefühl oder gar Liebe zu tun hatten, es war nur Gier nach extremem Sex, ich verabscheue und schäme mich. Im Zusammensein mit dir spürte ich immer Zuneigung und Herzenswärme, du warst immer so rücksichtsvoll und aufmerksam, auch wenn die Lust uns beherrschte, ich habe dir sehr weh getan. Könnte ich doch die Zeit zurück drehen.“

Nach ihren Worten tat mir die große Sarah leid und ein warmes Gefühl der alten Zuneigung durchströmte mich. Ich konnte jedoch die Bilder von Sarahs Exzessen nicht ausblenden. Nachdenklich und traurig machte ich mich auf den Heimweg.

Tagelang ging mir Sarah nicht aus dem Sinn, wie sie so traurig und schluchzend auf dem Sofa lag und mir reumütig ihre Seelenqual schilderte. Bei Jana und Klaus war sie seitdem nicht mehr gewesen.

Als ich das nächste Mal die kleine Sarah traf, erzählte sie mir, dass ihr Frauchen nur noch traurig und teilnahmslos zu Hause herum lief und oft weinte. Sie spräche oft von der Zeit mit mir und wie viel Zuneigung wir zueinander hatten. Klein-Sarah bat mich, die Große doch mal wieder zu besuchen.

Schon am nächsten Tag sah ich die beiden schon wieder. Klein-Sarah war außer sich vor Freude, sie sprang ganz aufgeregt um mich herum und ich spürte wieder, wie gern ich sie hatte. Auch die Große schien sich zu freuen. Sie lächelte mich herzlich an, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihr Gesicht an mich. Alte Erinnerungen überfielen mich und mir wurde ganz warm.

Klein-Sarah und ich tobten im Garten herum und ich bemerkte, wie uns die Große lächelnd beobachtete. Außer Atem gönnten wir uns eine Pause, lagen auf der Terrasse in der Sonne. Die kleine Sarah sagte auf einmal zu mir: „Magst du mein Frauchen noch? Sie ist jetzt wieder richtig lieb zu mir, so wie früher, ich bin so froh, dass sie wieder so ist.”
„Ich mag sie noch immer, konnte sie aber nicht mehr verstehen, als ich sie bei Jana im Stall sah.”
„Arco, glaubst du, ihr könntet noch mal so lieb miteinander sein wie früher?”
„Sarah, das weiß ich nicht. Manchmal wünsche ich es mir schon, aber dann denke ich an dich und wie gern ich dich habe.”
„Ach Arco, ich wäre überhaupt nicht eifersüchtig wenn du und Sarah zusammen seid, ich würde mich sogar darüber freuen.”

Bei diesen Worten drückte ich mich eng an meine kleine Sarah und leckte ihr zärtlich über die Schnauze. Auf dem Heimweg bekam ich die Gedanken an die große schöne Sarah nicht aus dem Kopf.

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Ein Kommentar

  1. gradon

    Hallo liebe Titiana das ist wieder einmal eine super geile geschichte ich freue mich schon drauf wenn es weiter geht

    LG Gradon

    Antworten

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