Stefanie und Britta – Teil 2

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Der Tag war schneller vergangen, als beide gedacht hatten. Die meiste Zeit hatten sie sich über Sex unterhalten und Stefanie war mittlerweile so aufgegeilt, dass sie sich zwingen musste, nicht zwischendurch ins Bad zu rennen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Nach wie vor hatte sie keine Ahnung davon, dass Britta es bewusst darauf angelegt hatte. Sie führte ihre Freundin ins Gästezimmer, dicht gefolgt von Astor, der keine Sekunde von der Seite seiner Herrin gewichen war. „Oh, das ist aber ein herrlich großes Bett. Und das ist ganz alleine für mich?“ Stefanie nickte lächelnd. „Du wirst doch wohl keine Angst haben? Ich dachte immer, du bist schon ein großes Mädchen und außerdem ist doch Astor bei Dir.“ Beide lachten vergnügt und Stefanie half ihrer Freundin beim Einräumen ihrer Sachen. Dabei fielen ihr zwei Paar Wollsocken in die Hände.

„Seit wann trägst Du denn so was? Ich denke Du schwörst auf Nylons.“ Wieder erschien dieses merkwürdige Lächeln in Brittas Gesicht. „Die sind auch nicht für mich, sondern für Astor.“ — Mehr war nicht aus ihr heraus zu bekommen. Stattdessen weidete sie sich an dem totalen Unverständnis Stefanies.

„Willst Du gleich rüber in Dein Zimmer oder hast Du Lust noch ein bisschen mit mir zu quatschen?“ Stefanie hatte sehr gehofft, dass Britta diese Frage stellen würde und stimmte begeistert zu.

Eng aneinander gekuschelt lagen die beiden Mädchen auf dem Bett. Da es noch sehr warm im Zimmer war, hatten sie auf die Decke verzichtet. Wieder drehte sich alles um das Thema Sex und speziell Stefanie konnte nicht genug über Brittas Sexerlebnisse hören. Es erschien ihr ein vollkommen natürlicher Vorgang, als sie die Hand ihrer Freundin spürte, die über ihre ausgeprägten Formen streichelten. Genauso wie sie keinerlei Gedanken an Protest hatte, als sie feststellte, dass sie und Britta beide plötzlich nackt waren. Sie genoss einfach die weichen und warmen Hände die sanft über ihre Haut streichelten und verlor sich mit einer gewissen Erleichterung in einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ein leiser Schrei des Entzückens brach aus ihr hervor, als Britta damit begann, ihren gesamten Leib mit ihrer Zunge zu streicheln und erlebte einen unglaublichen, noch nie so erlebten, Höhepunkt als deren routiniertes Leckinstrument sich zwischen ihren Schenkeln genüsslich austobte. Es schien ihr so, als hätte sie ihr bisheriges Leben lang nur auf diesen Augenblick gewartet.

Auch Britta schnurrte wie eine Katze die unvermutet auf einen Topf süßen Rahms gestoßen war. Sie beglückwünschte sich im Stillen, dass sie mit Stefanie ein so leichtes Spiel hatte. Die Sache lief für sie besser als erwartet. Alleine die Tatsache, dass sie es erreicht hatte sich an den Liebessäften ihrer Freundin laben zu können, hatte ausgereicht auch ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Nun aber wollte sie einen Schritt weiter gehen. „Was ist, mein süßer Schatz, hast du Lust und genug Vertrauen zu mir unser Spiel etwas zu intensivieren?“ Stefanie nickte mit leuchtenden Augen. „Alles was Du mit mir anstellst, soll mir recht sein. Du verschaffst mir den Himmel auf Erden.“ Britta lächelte zufrieden. „Ich werde dir jetzt die Augen verbinden. Du wirst dabei viel intensiver fühlen können und glaube mir, es wird gleich noch tausend Mal besser als eben.“

Schon hatte sie sich einen der Seidenschals gegriffen, die sie auf dem Nachttisch deponiert hatte und nahm damit ihrer Freundin die Sicht. Zunächst begnügte sie sich damit wieder über Stefanies gesamten Körper zu streicheln und die ganz besonders exponierten Stellen verstärkt zu sensibilisieren. Dabei flüsterte sie ihrer Freundin süße Nichtigkeiten ins Ohr. Jetzt war es Zeit für die nächste Phase. Wieder nahm sie einen der Schals, wickelte ihn um eine von Stefanies Handgelenken und befestigte ihn am Bettpfosten. Dabei verschloss sie den Mund ihrer Gespielin mit einem langen Kuss, um sie an Fragen zu hindern. Genauso verfuhr sie mit der anderen Hand, um sich dann um die Fußgelenke zu kümmern, die wenig später ebenfalls gefesselt waren. Solcherart hilflos aufs Bett fixiert schwebte Stefanie zwischen geiler Erwartung des Kommenden und einem Hauch von Angst der ihr aber nicht unwillkommen war, erhöhte es doch nur zusätzlich den ungeheuer geilen Reiz des Ganzen.

Sie fühlte den heißblütigen Kuss ihrer Freundin und spürte dann wie deren Mund weiter wanderte zu ihren steil abstehenden und hochgradig erregten Brustwarzen. Wahre Wonneschauer durchrasten ihren Leib und sie spürte, wie sich tief in ihrem Inneren ein neuer, womöglich noch fantastischerer Orgasmus zusammenbraute.

Plötzlich bemerkte sie, wie sich die Matratze unter einem weiteren Gewicht tief eindellte. Im gleichen Moment fühlte sie, wie sich eine unheimlich lange und ungewohnt raue Zunge tief in ihr Lustparadies hinein wühlte. Unwillkürlich zog sie ihre Schenkel näher an sich heran, um dieser Liebkosung mehr Platz zu verschaffen und spürte dabei, wie die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel über Fell streiften. Erschrocken zuckte sie zurück und machte den vergeblichen Versuch sich aus der seidenen Fesselung zu befreien. Britta reagierte sofort und gab ihr einen beruhigenden Kuss. „Ganz ruhig Süße, denk nicht, genieße einfach. Nur noch Sekunden und Du wirst Dir wünschen, dass diese Wahnsinnszunge nie mehr aufhört.“

Tatsächlich, nachdem sich Stefanie wieder etwas entspannt hatte, spürte sie den enormen Reiz den diese endlos lange Zunge in ihr auslöste. Augenblicke später tobte ihr fixierter Körper in konvulsivischen Zuckungen und ihr Organismus hatte Mühe den Ansturm der orgiastischen Sinnessturmflut zu verkraften.

Es dauerte eine Ewigkeit. Astor werkte unermüdlich weiter und Welle auf Welle neuer Höhepunkte verwandelten ihren Körper zu einem unerträglich heißen Schmelztiegel. Sie stand kurz vor einem totalen Blackout. Britta hatte ihr Opfer genau beobachtet und sorgte nun dafür, dass Astor von Stefanie abließ. Zunächst nahm sie ihr die Augenbinde ab und löste danach die Hand und Fußfesseln. „Ich hoffe, ich habe dir nicht zu viel versprochen?“ Stefanie war nur in der Lage stumm zu nicken. Ihr Atem ging immer noch stoßweise und sie war außerstande einen zusammenhängenden Satz zu äußern. Dankbar ließ sie es geschehen, dass Britta sie in den Arm nahm und mit sanftem, zärtlichen Streicheln dafür sorgte, dass ihre Erregungskurve auf ein erträgliches Maß zurück ging.

Erst nach einer längeren Pause war sie wieder ganz bei Sinnen. „Na Steffi, wieder unter den Lebenden?“

Britta grinste ihre Freundin geil an. „Was glaubst Du, wäre es unverschämt von mir, wenn ich jetzt auch Lust auf ein paar hübsche Orgasmen hätte?“ Das Mädchen konnte nur nicken. Das eben erlebte, das immer noch sanfte Streicheln ihrer Lustgefährtin, das Bewusstsein praktisch zum ersten Mal gleich mehrere Höhepunkte erlebt zu haben, die nicht durch ihre eigene Manipulation zustande gekommen waren, der langsam und mühsam in ihr Hirn einträufelnde Gedanke, dass ein Hund an diesen Glücksgefühlen maßgeblich beteiligt war, dies alles entfachte in ihr erneut ein rasendes Feuer ungezügelter Sexgier. Britta hatte mit ihrer Vermutung Recht behalten. In Stefanie hatte die ganze Zeit ein brodelnder Vulkan geschlummert, der nur auf einen geeigneten Moment gewartet hatte, endlich auszubrechen.

Mit einem wilden Aufschrei warf sie sich zwischen Brittas Schenkel und presste ihren Mund auf das von Lustsäften triefende Geschlecht ihrer Freundin. Erstmals hatte sie so engen Kontakt mit dem ihr eigenen Geschlecht und fasziniert machte sich ihre Zunge daran, all die dort verborgenen köstlichen Geheimnisse zu erkunden.

Zum zweiten Mal spürte sie, wie ein zusätzliches Gewicht das Bett belastete war aber augenblicklich nicht in der Lage aufzusehen, da Brittas Schenkel ihren Kopf zwischen den Schenkeln gefangen hielt. Ihre Säfte flossen in einem stetigen Strom und Stefanie ahnte, dass ihre Freundin kurz vor dem Kommen stand. Nur zu gerne machte sie sich wieder daran, das Innere von Brittas Vagina mit ihrer neugierigen Zunge auszuloten und vergaß auch nicht auf der Klitoris einen sinnlichen Tanz zu veranstalten.

Dies brachte Britta dann soweit, dass auch sie ihre Lust in den Raum schrie. Nur langsam öffnete sich die Beinschere die Stefanies Kopf vor Ort gehalten hatte. Als sie nun aufblickte, stockte ihr der Atem. Astor lag der Länge nach neben ihnen auf dem Bett. Britta hatte eine seiner Hinterpfoten weit abgespreizt und Stefanies Blick fiel auf den enormen, prall mit Blut gefüllten Penis des Hundes. Das alleine war schon ausreichend genug, um in Stefanies Geschlecht Zuckungen zu verursachen, aber das eigentlich faszinierende war die Tatsache, dass Britta damit zugange war die Erregung des Hundes voller Inbrunst zu belecken. Nun stülpte sie sogar ihren Mund über dieses Monstrum und war eifrig bemüht alles in sich hinein zu saugen.

Stefanie lag wie erstarrt zwischen Brittas Schenkeln. Ihr Hirn weigerte sich das Gesehene bereits verstandesmäßig zu verarbeiten. Die einzige Motivation die ihr Körper ihr signalisierte, war der Wunsch, sich am Treiben ihrer Freundin zu beteiligen. Das Ungewöhnliche dieses Tuns, das Gefühl in einer absolut bizarren Situation zu stecken, war ein Reiz, dem sie zu erliegen drohte. Mit einem Gesichtsausdruck der ihre enthemmte Geilheit widerspiegelte, blickte Britta zu ihrer Freundin hin.

„Wo hast Du die Wollsocken verstaut? Ich brauche sie jetzt.“ Sofort erhob sich Stefanie und holte ihr das Gewünschte. Interessiert sah sie zu, wie Britta die Strümpfe über Astors Pfoten streifte. Sie wagte nicht zu fragen, wofür das gut sein sollte, war sich aber sicher, auch so, in wenigen Augenblicken, den Sinn zu erfahren. Sie brauchte nicht lange zu warten. Britta begab sich auf Händen und Füssen in die richtige Position und Britta erlebte völlig fasziniert wie Astor aufsprang und seinen Riesenpenis ohne Umschweife in Britta versenkte.

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