Eine löwenstarke Erfahrung

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Als ich den Hörer aufgelegt habe, fällt mir auf, dass ich viel zu schnell ja gesagt habe, früher zu kommen, als mein Urlaubsbeginn es zulässt, mein Urlaub beginnt erst kommende Woche.

Nun stecke ich in der Zwickmühle. Eine entfernte Verwandtschaft, mit ihrem Wanderzirkus ins Ausland eingeladen, brauchte unbedingt Hilfe, für die Aufsicht und Versorgung der Tiere beim Transport.

Die Gelegenheitsarbeiter die bei einer Inlandtournee üblicherweise mit dieser Aufgabe betraut sind, sollen bis auf eine Kernmannschaft entlassen und im Gastland durch neue Leute ersetzt werden, weil das einfach billiger ist. Die spontane Zusage hier aushelfen können zu wollen war nicht das Problem, sondern die Unbedachtheit, dass ich sofort und direkt kommen kann. Das Problem ließ sich schließlich dadurch lösen, dass sich mein verfrühter Urlaubswunsch auf ausstehende Überstunden aufrechnen ließ.

So kann ich doch noch früher als erwartet zu der Zirkusverwandtschaft fahren. Als ich an dem Verladebahnhof ankomme, war man froh mich zu sehen, in zwei Stunden soll der Bahntransport in Bewegung sein. Nach kurzer Begrüßung und Übergabe einer großen Kanne Kaffee und einer Schachtel voll belegter Brote, wird mir der Waggon mit den Löwen zur Betreuung zugeteilt.

Wegen einer schlechten Erfahrung in der Vergangenheit, — Bei einer Bahnbremsung hatten sich die alten Käfigwagen auf einer offenen Wagenlore, aus der maroden Verankerung gerissen. Ein Tiger und zwei Löwen kamen nicht durch den Unfall, wohl aber durch Panik und Stress ums Leben. — hat mein Onkel, der preiswerten Lohn und Materialkosten im Gastland wegen entschlossen, zwei neue Käfigwagen bauen zu lassen. Um nicht zwei Waggons zusätzlich bezahlen zu müssen, hatte mein Großonkel die Idee, die Tiere, diesmal durch einen kunstvollen Gitterbau in einem einzigen geschlossenen Waggon unterzubringen, um sie dann am Ankunftsbahnhof in die bereitstehenden neuen Käfigwagen umzuladen.

Mein Onkel begleitet mich noch schnell zu dem mir zugedachten Waggon und zeigt mir voller Stolz die bombensichere Vergitterung, hinter der sich die Tiere befinden. Er versichert mir, dass reichlich Fleisch in der Futterkiste und Wasser in den Kanistern ist. Und ist geht mit den Worten „Du wirst es schon hinkriegen“ weiter, um dann mit einem theatralischen Arme hochschmeißen, unterwegs Anweisungen brüllend, seinen Zirkus und seine Leute, weiter für den Transport zu verladen.

Da war ich wieder an dem Ort, an dem ich am liebsten immer wäre, meiner bürgerlichen Herkunft wegen, aber nur in den Schulferien hin durfte. Wenn dieser Teil der Zigeunerverwandtschaft, aus Anlass eines Gastspiel in unserer Stadt, oder sonst einem Feiertag, schnell mal unsere Familie aufsuchte, dann war Leben in der Bude, dann war das Haus geschwängert, von Freiheit und Abenteuer. Später musste ich mir eingestehen, dass die Freiheit eines Zirkusunternehmens harte Arbeit, und das Abenteuer einzig in der Hoffnung besteht, dass die Vorstellung des Tages Ausverkauft, ein volles Haus, auch volle Kasse bedeuten, was aber immer selten der Fall ist. Die Leute lassen sich, die Nostalgie Zirkus, über das Fernsehgerät ins Wohnzimmer bringen. Mein Onkel behauptet zwar, dass er den Zirkus, der Echtheit wegen betreibt, ich aber habe den Verdacht, dass er sich nur deswegen an die Tradition klammert, weil er sich keine Veränderung eingestehen möchte. Für mich ist die Zustimmung zu diesem Beharren reiner Eigennutz. — Der Geruch von Heu und Stroh, der Geruch der Tiere, ist schließlich so echt, wie mein brüllender Onkel, der dem Aufbruchschaos wie immer seine Autorität aufzwingen will. All die Gerüche und Geräusche, erfüllen mich mit einer erwartungsvollen Fröhlichkeit.

Nachdem meine Tante noch schnell mit einer Wolldecke und einer Tafel Schokolade an den Waggon gekommen ist, alles Gute für die lange Fahrt und Ausdauer für die Betreuung der Tiere gewünscht hat, sehe ich mir die Einrichtung des Waggoninneren etwas näher an. Der Mittelgang ist auf ausreichender Breite freigehalten, vor der geschlossenen Schiebetür gegenüber steht die mit einer Blechwanne versehene Futterkiste, in der das Fleisch für die Fütterung des morgigen Tages, in Eisbrocken eingelagert ist. Neben der Futterkiste stehen zwei große Kanister mit Wasser, in der Längsrichtung des Gangs, häuft sich eine Aufschüttung von Stroh auf der ich versuchen soll ein paar Stunden dieser Nachtfahrt zu schlafen. Links und rechts, meines privaten Bereich, befindet sich die Verbauung mit den Gittern, die normaler Weise dem Schutzaufbau der Raubtiernummer in der Manege dienen.

Für Heute sind die Tiere durch doppelte Ration und einem Beruhigungsmittel versorgt, entsprechend faul und träge, liegen sie auch in den konstruierten Käfigabteilen herum.

Horax und Pallux die beiden männlichen Löwen sind wegen der notwendigen Fütterung unterwegs, schon mal Vorsorglich durch eine Zweiteilung der linken Waggonhälfte getrennt. Für gewöhnlich muss man beide nur zur Fütterung trennen. Die beiden sind sonst gute Freunde untereinander, sogar ein bisschen homosexuell, — obwohl ich eine Zuordnung von Homo oder Bi, bei Tieren für überflüssig halte, weil sich der Sex bei den Tieren, nicht durch Moral, sondern Trieb steuert. Der Schäferhund meiner Tante, findet schließlich nichts dabei, auf dem Zirkusgelände, auch mal eine Ziege oder ein Schaf zu bespringen. Was ich sagen will ist, dass die Löwenmännchen nicht voneinander getrennt wurden, weil sie schwul sind, sondern sich durch Fressneid in die Wolle bekommen könnten. Außerhalb der Fütterung sind die Zwei große Schmusekatzen.

Auf der rechte Seite des Waggons haben die Weibchen Sitra, Wanda und Karma den ganzen Bereich der Absperrung für sich. Die Löwinnen machen kein so großes Getue bei der Fütterung, Jede reißt sich zwar mit Ungeduld und Wildheit seine Fleischration vom Futterhaken, darf sich aber mit der sogenannten Beute, unbehelligt von den anderen, eine Fressecke aussuchen.

Jede Gitterwand ist bis zur Bauchhöhe zusätzlich mit Holzplatten versehen, um zu verhindern, dass ich durch einen schnellen Prankenzugriff aus dem Gitter heraus geangelt werde. Ich meine geangelt weil sich die Krallenspitzen einer Löwenpranke ganz schnell in den Hosen oder Jackenstoff verfangen und der Zugkraft einer Löwenpranke zum Gitter hin, letztlich nichts weiter entgegen setzen lässt, als die Hoffnung, dass der Stoff zerreißt, oder man den Tatzen, durch ruhige Worte, wieder entkommt. Wenn ein Löwe dieser Gruppe nach mir angelt, dann weil er meine Nähe sucht, um ausgiebig gestreichelt und beschmust zu werden. Aber über dieses Verhalten, muss mein Onkel nicht unbedingt Bescheid wissen.

Zur Erleichterung des Fütterns und des Tränkens, ist in jeder Käfigeinheit eine Klappe vorbereitet, die sich in den Käfig hinein wie ein großer Deckel aufschieben lässt, bei einem Zugriff von innen aber zufällt. Da kann ich der technischen Kreativität meines Onkels nur zustimmen.

Während der Inspektion meiner Umgebung unterhalte ich mich Stimmlauten mit den Tieren. Pallux der Große, zeigt sich offensichtlich erfreut mich wiederzuerkennen, steh ich doch nicht das erste mal an seinem Gitter, um Futter und Liebe hinüberzureichen. Als im Klar wird wer ich wirklich bin, stellt er sich auf, reckt und streckt sich nach hinten und vorne, peitscht die Schwanzquaste durch die Gegend und führt danach seinen Körper sehr dicht an den Gitterstäben vorbei, was so viel heißt wie „komm streichle mich!“ Dazu muss ich gar nicht erst aufgefordert werden, was auch immer sich über den bauchhohen Holzverschlag hinweg an Löwenfell und Körper erreichen lässt, wird gewalkt und geschruppelt. Die rechte Schultern zwischen den Gitterstäben gelehnt, erreiche ich auch die Region unter seinem Schwanz, und schenke ihm auch an den Eiern und dem Penis, die verlangten Streicheleinheiten. Obwohl durch den Blickwinkel vom Bahnsteig hoch durch de Holzverbau verdeckt, sicher niemand festzustellen kann was ich da treibe, sind für meinen Geschmack aber zu viele abfahrende und kommende Taxis, Autos und Traktoren auf dem Gelände in Bewegung. Da hab ich keine große Lust, mich in einer Stellung am Gitter zu präsentieren, die beim zweiten Hinsehen Rückschlüsse oder eine Vermutung zulässt, was ich da am Gitter wirklich treibe. Man soll nicht provozieren, was nicht unbedingt notwendig ist. Habe ich doch, durch den Glücksfall hier mit den Tieren eine Nachtfahrt zu verbringen, noch genug Gelegenheit mich meiner Neigung zum Tiersex zu erfreuen.

Als ich zu Horaxs Abteilung hinüberwechsle, bleibt der auf seinem Platz liegen. Er hebt nur sein mächtiges Mähnenhaupt um mich durch halbgeschlossen Augen zu beobachten. Mit einer müden Bestätigung „Ach so Du bist das“, legt er sein Haupt wieder zwischen die Vordertatzen und pennt, mit einen lauten Schnauben weiter. Nur die Weibchen auf der anderen Seite haben ihre Nasen zwischen den Gitterstäben. Auch die Löwendamen bekommen ein paar belanglose Streicheleinheiten, da ich mir durch den Einblick von draußen in die offenen Waggontür, auch hier keine weitere Aktivitäten an und mit den Löwendamen erlauben kann, lasse ich es bei dem belanglosen Streicheln. Ich schenke mir eine Becher Kaffee aus der Thermoskanne der Tante ein, und stelle mich mit dem Getränk in die Öffnung der Waggontüre. Links und rechts der Zuglänge sind weitere Waggons, in die man Tiere verladen hat. Viele aus der Stammmannschaft, die hier die Wache und Betreuung übernehmen, stehen wie ich, neugierig in den Waggontüren. Wir winken und rufen uns Albernheiten zu. Auch Otto mein Mentor und Verhaltenslehrer am Tier, flachst mir rüber, dass ich mich, von den Löwen, nicht auffressen lassen soll! Da er offensichtlich die Elefanten auf dieser Fahrt betreuen muss, pendelt ein Elefantenrüssel ab und zu aus der offenen Tür, in der Otto steht. Ich flachse zurück: „Und Du, lass dich von den Dicken nicht platt treten!“

Draußen, ist es inzwischen ruhig geworden, es scheint jetzt alles an Ort und Stelle zu sein, was dem Transport angeht. Ich sehe meinen Onkel wie er mit einem Bahnbeamten noch einmal die Zuglänge abschreitet, bei mir angekommen werde ich aufgefordert die Schiebetür bis auf einem Spalt, der durch einen massiven Eisenhaken sichergestellt wird, zu schließen. Durch den Spalt versuch ich noch ein bisschen von dem mitzubekommen was draußen geschieht, außer dem Ruck, der durch das Ankoppeln der Lok verursacht wird, ist draußen aber nichts weiter mehr weiter zu beobachten. Als auch die letzten Autos abgebraust sind, die über die Autobahn zum Zielort fahren, setze ich mich auf die Futterkiste, zu einem zweiten Becher Kaffee, esse ich ein Paar belegte Brote aus Tantchens Brotschachtel.

Als sich der Zug in Bewegung setzt, beobachte ich durch den Türspalt hindurch, noch eine Zeitlang das vorbeiziehen von Häuser und Landschaft. Werde dann aber meiner Pflicht erinnert, den Löwen noch Wasser zu reichen, Füttern muss ich erst den kommenden Morgen.

Ich verteile die Wasserschalen an den Klappen, und schütte reichlich Wasser aus dem Kanister hinein. Dann schiebe ich die Schalen, mit einem Eisenschieber, wie sonst auch, durch die sich nach innen öffnenden Klappen, die Winkelhöhe der Klappe ist ziemlich groß, beträgt mehr als sechzig Zentimeter.

Bei den Löwenweibchen muss ich die Wasserschale noch einmal nachfüllen. Sitra, das dominante Weibchen, schon sattgetrunken, drückt die Nase auch schon wieder ins Gitter, um gestreichelt zu werden, dabei entdecke ich, dass sich das Mittelteil der Holzsicherung ohne Umstände aus den Bindungen der Stricke lösen lässt. Mit ein paar Handgriffen habe ich die Holzplatte von dem Eisengitter entfernt. Dadurch kann ich, vom Boden bis zu jeder Höhe die ich erreichen möchte, mit beide Armen und Händen zu den Löwinnen hineingreifen. Löwen sind keineswegs so wild wie man sie in der Manege Vorführt, in Wirklichkeit sind auch Löwen Schmusekatzen. Die Wildheit in der Manege ist nur Schau. Unfälle geschehen in der Manege nur weil die Signale nicht beachtet werden, oder auf die Rangordnung keine Rücksicht genommen wird. Aus Erfahrung weiß ich, ohne einen Tatzenhieb befürchten zu müssen, das Löwen die reinsten Schmusekatzen sind und sich sehr, sehr gerne das gelbbraune Fell rubbeln und knubbeln lassen und auch nichts dagegen einzuwenden haben, unter ihrem Schwanz begrabscht zu werden. Beim rumschmusen, am Käfigwagen in den Gastspielorten, war aber nie die Gelegenheit einen praktikablen Sex mit und an den Löwen auszuprobieren. Da waren immer Leute, die einen beobachteten können, denn gerade in dem Moment, in dem man so richtig Geil geworden ist, war das Zirkusgelände so voller Leute das man sich fragt: „Wo kommen die bloß immer her?“ Da konnte ich Sitra nur mal verstohlen den Finger in die Vulva einführen, oder den männlichen Tieren mal kurz den Penis reiben, was mit einem Stopp jeder anderen Bewegung offensichtlich genossen wurde.

Wegen der Befürchtung, dass man der Tätigkeit, unter dem Schwanz der Tiere, beobachtet werden kann, ist da nie mehr drin als sich selbst anzuregen. Nur bei dem Nachttransport von Stadt zu Stadt konnte ich Tiersex ausleben, mich an manchen Ponyarsch und Pferdepimmel bedienen. Gerade diese Nachtfahrten haben mich von Kind an, auf Tiersex geprägt.

Der Zufall auch mal mit den Löwen die ganze Nacht allein zu sein, bringt mich in Hochspannung. Der Zug wird bis zum morgigen Tag (10:30 Uhr), durchfahren, ich bin also allein mit den Objekten meiner Begierde und mit meiner Geilheit auf das Abenteuer. Zita hat schnell begriffen, dass sie das Hinterteil dicht an das Gitter stellen muss, um an der Fotze bedient zu werden. Während dem Geschmuse und gelegentlichen Einführen eines Fingers in die Löwenfotze, schieben sich auch die anderen Löwendamen in die Reichweite meiner Hände, aber die anderen werden von Zita einfach weggefaucht und trauen sich zuletzt nicht mehr in unsere Nähe. Was soll es für meine Absicht, reich mir die Bereitschaft und Zugänglichkeit von Zita.

Zita drückt ihr Hinterteil so dicht an die Gitterstäbe, das es keine Mühe macht, ihre Vulva zu befingern zu küssen und zu streicheln.

Als mir Zitas Löwenarsch so einverständlich zwischen den Gitterstäben angeboten wird, da zieh ich mir die Hose aus und ficke dem Löwenweibchen das herrlich weiche Loch. Zita steht wie eine eins, den Schweif hält sie so geschickt abgewinkelt, dass ich ohne störendes Hindernis, die diesseits des Gitters angebotene Fotze bequem begatten kann.

Zita scheint die Angelegen unter ihrem Schwanz sehr zu genießen, den mein Pimmel verbleibt länger in ihrem Loch, als sie sonst mit einem Sekundenfick der Löwenmännchen zufrieden sein muss. Die haben dafür die Fähigkeit öfters zu können, als es einem Homo-Mann möglich ist. Da man den Genuss am Ficken auch in der schönsten Löwenfotze nicht ewig hinauszögern kann, spitz ich in Zitas Fotze ab, wie noch nie. Erschrocken bin ich nur darüber, dass Zita sich unerwartet und wilden Fauchen aus meinem Pimmel rausdreht, um sich anschließen auf den Boden zu rollen. Lieber wäre es mir gewesen ich hätte noch was nachficken dürfen.

Durch den kurzen Schreck den Zita mir durch das abrupte entziehen ihrer Fotze bereitet hat, macht mein Pimmel sowieso einen Hängemann. Ohne mich weiter um das Anziehen meiner Hose zu kümmern, breite ich die Wolldecke auf dem Strohlager aus, schenk mir noch mal Kaffee aus der Kanne nach. Mit dem Becher Kaffee und Tantchens Tafel Schokolade, mach ich es mir auf dem Strohlager gemütlich. Nach einer Stunde, das ich von dem ratata ratata der Räder über die Gleisnähte beinahe eingeschlafen bin, ist es so Dunkel, dass ich mir die bereitgestellte Gaslampe anmachen muss, die in einer sicheren Halterung, dass ich die Nacht über auch Licht habe, bereit gestellt ist.

Vorher im Halbdunkel war mir schon Aufgefallen, das Horax und Pallux mit hochgerecktem Kopf, fläzend durch den Käfig ziehen.

Jetzt weiß ich Bescheid, die beiden Männchen sind geil geworden, den als ich Zita gefickt habe, muss ich Duftstoffe freigesetzt haben die beiden erschnüffelt haben.

Selbst Horax der phlegmatische ist geil geworden. Ich gehe zu dem Käfigteil von Horax und lasse in an meiner Hand schnüffeln, auf der Zitas Fotzensaft eingetrocknet ist. Sofort wird mir die Freundlichkeit durch das Ausfahren eines prächtigen Löwenpenis quittiert. Immer wieder bewegt Horax den mächtige Kopf durch meine Hände, die ich meine Brust ans Gitter gelegt, soweit wie möglich in den Käfigraum hineinstrecke. Es dauert einige Zeit bis Horax begreift, dass ich seinem Penis und nicht seine Kopf oder das Fell grabschen will. Horax ist nicht so intelligent wie Zitas Hinterteil, nach einer Zeit hat auch er begriffen, dass die in den Käfig hineinreichende Hände nur den Penis erreichen können wenn er still Hält.

Horax bleibt aber immer in der Position stehen, so dass meine Hand nicht mehr gemütlich an seiner Scheide wichsen kann. Ich muss den Dummkopf schließlich, an seinem Schwanz zu mir ans Gitter heranziehen, dann kann ich endlich seinen Lustbolzen reiben. Was sich da aus der Scheide entwickelt ist einer großen Mohrrübe nicht unähnlich, aber von einer angenehmeren Festigkeit. Diesen Dildo hätte ich gern in meinem Arsch, Horax ist zwar eine phlegmatische Natur, aber auch aufbrausend wenn ihm etwas nicht passt, also muss ich es aufgeben ihn am Gitter hochzustellen, um mich auf seinen Pimmel setzen zu können. Scheiß Gitterstäbe! Das Abwichsen scheint ihm aber sehr zu gefallen, es fließt reichlich Vorsperma, um die ganze empfindliche Wurzel feucht zu bereiben. Nach kurzer Zeit des Wichsen spritzt er die Hauptladung in meine Hand ab. Die aufgenommene Spermanässe schmier ich mir auf meine Sackhaare und Arschbacken. Dann kommt mir eine Wahnsinnsidee wie sich einen Löwenpimmel doch noch in meinen Arsch einführen lässt.

Ich zieh mich nackt aus, gehe wieder zu Zita, die auch direkt ohne weitere Anleitung ihr Hinterteil in die Stäbe drückt. Ich bin jetzt aber nur daran interessiert, soviel wie möglich von Zitas Fotzenfeuchtigkeit auf meinen Körper zu verstreichen, das rumfingern an in der Fotze scheint Zita aber genauso zu gefallen, als wurde ich Sie direkt ficken. In der aufkommende Erregung stecke ich auch schon mal meinen Lümmel in Zitas Löwenfotze, aber nicht um abzuficken sondern, auch hier den Duft von Zita aufzunehmen.

Nachdem ich glauben darf, genug mit dem Fotzenschleim parfümiert zu sein, um eine Verrücktheit zu wagen, gehe ich jetzt zu dem gemütlichen Pallux rüber, der mich mit dem schon bekannten Fläzen neugierig beschnüffelt. Nach notwendiger Platzierung kann und darf ich auch seinen Penis bereiben. Als der Penis aus der Scheide sticht und Hhorax anfängt zu buckeln, wage ich es, meine Idee umzusetzen. Ich lege mich rücklings vor die Futterklappe und schiebe meinen Kopf und Oberkörper durch die Klappe in den Käfig von Pallux vor.

Mein Herz rast zum Zerspringen ich glühe vor Aufregung. Im Glauben, mich unter der aufgedrückten Futterklappe jederzeit zurückziehen zu können, wage ich einen Blick in das Käfiginnere, der Schattenwinkel, der durch die hüfthohe Holzverkleidung verursacht wird, ist im Wechsel vom Hellen ins Dunkle, so Schwarz, dass ich erst mal nichts erkennen kann. Im dem oben einfallenden Licht erkenne ich zwar das gelbbraune Löwenfell, aber nicht die Bewegung und Gestik, die mein Erscheinen in seinem Revier verursacht. Im Aufkommen von Panik, weil ich keine Sicht zur Kontrolle des Geschehens habe, also im Schattenwinkel nicht erkennen kann, was das Schnauben und beriechen meiner Haare und Schulter für ein Ergebnis haben wird, bin ich auch schon gewillt mich unter dem Deckel zurückzuziehen. Dann aber leckt mir eine Zunge durch die Haare und das Gesicht, die Angst ist weg. Ich werde also nicht als etwas Fressbares gekrallt, sondern als Freund empfangen. Mutig wage ich den Rest meines nackten Körpers in den Käfig zu schieben. Aufgeregt werde ich von Pallux umstrichen, beleckt und belegt, wie immer er meinen Körper unter sich zieht, die Krallen bleiben eingezogen.

Durch eindeutiges Anheben meines Becken und Anheben meiner Arschbacken in sein Bauchfell begreift er auch, wo er zustoßen muss, um mich ficken zu können. Er bringt sein Rübe, in löwenübliche Begattungsstellung, an meinen Arsch heran, und dann werde ich gefickt, wie ich nie von einem Tier gefickt wurde. Ich muss mächtig dagegenhalten, um nicht auf seinem Spieß durch den Käfig getragen zu werden. Da ich ihn nicht befauche, dass er seinen Quicky nicht immer bei Horax ansetzen darf, meinen Arsch ohne die Befürchtung eines missbilligenden Prankenhiebs bearbeiten kann und darf, ist auch der Abgang nach dem Abspritzen eine ruhige Angelegenheit. Pallux ist voller Dankbarkeit Gesellschaft zu haben, denn sein Kumpel auf der anderen Seite des Mittelgitters ist seiner Geilheit schließlich nicht erreichbar.

Ich werde nach Katzenart beleckt und beschmust, in unmittelbarer körperlichen Nähe, wage ich auch den einen oder anderen Stellungswechsel, um mich mit Pallux spielend zu balgen, meine Absicht ist aber einzig darauf ausgerichtet, wie zufällig seinen Penis zu belutschen, was dazu führt, dass er mich mit seinem Ding auch schon wieder belegt. Diesmal bleib ich auf dem Rücken liegen, Pallux führt seine Hinterläufe, in Hockstellung an meine Arschbacken vorbei, und mit ein paar nässenden Suchstößen, fickt seine Rübe auch wieder durch meinen Arschrosette. Er ist wirklich von der Standfestigkeit und Ausdauer, Löwenmännchen können schließlich immer. Denn kaum ist er nach den Abspritzen nach links abgestiegen, ist er nach einer Schnüffelrunde um mich herum, auch schon wieder bereit von rechts aufzusteigen. Nach einer Zeit hat Polux auch begriffen dass auch meine Hände und mein Mund Freude machen, sodass er sich jetzt rollend, auch meinen wichsenden Händen und lutschenden Mund anbietet. Bei dieser Gelegenheit hebe ich mit meinen Hacken die Futterklappe an und verziehe mich nach und nach, unauffällig hinter die Futterklappe. Puhhh! Was für ein Abenteuer. Jetzt erst wird mir der Wahnsinn meines Unternehmens bewusst, und freue mich umso mehr, dass alles gut ausgegangen ist. Pallux sucht verblüfft und verdutzt den Raum ab, um mich wiederzufinden. Er kann überhaupt nicht begreifen, wie ich auf die unerreichbare Gegenseite des Gitters gekommen bin. Ich gehe zu ihm ans Gitter streichle, ihn noch mal über den Kopf und durch die Mähne und verzieh mich auf die Futterkiste. Hoffentlich ist noch was in der Kaffeekanne. Gott sei Dank, es reicht noch für zwei Becher. Zu dem Rest des Kaffees verspeise ich die restlichen Brote. Die Löwendamen schlafen schon. Zita schaute zwar kurz hoch, als sie mein Erscheinen im Mittelgang wahrgenommen hat, schläft aber weiter, als ich keine Anstalten mache an ihr Gitter zu kommen. Auch ich bin Hundemüde, mache das Gaslicht aus, suche mir einen kuscheligen Platz auf meinem Strohlager und bin auch schon eingeschlafen.

In der Frühe weckt mich ein kühles Lüftchen und eine extrem stramme Morgenlatte, meine Arschloch brennt, wie von Brennnessel gepeitscht..

Als ich endlich begreife, wo ich bin und wer ich bin, zieh ich mir gegen die Morgenkühle Hemd und Pullover an. Für meine Morgenlatte überlege ich: Abwichsen oder ficken? Übermütig rufe ich in die Damenabteilung: „Ich will ficken.“ Die Löwin Zita versteht zwar nicht die Worte, aber als ich mich dem Gitter nähere, das auf achtzig Zentimeter Breite keine Holzblende hat, ist Zita ist aber mehr an Kraulen und Schmusen interessiert. Mit gespielter Entrüstung beschwere ich mich über die Zurückhaltung, während ich ihr meine Morgenlatte unter die Nase halte und von Ihrer Zunge belecken lasse, mache ich ihr endlich klar, um was es hier eigentlich geht. Nach vielen Gezerre und Gedrücke hab ich auch Zitas Einverständnis wieder in den Gitterstäben. Ohne langes drum rum führe ich meine Pimmel in das herrliche Löwenloch ein. Diesmal halte ich den Löwenarsch durch die Gitter hindurch fest, als ich in dieses warme weiche Loch meine Morgenlatte abspritzen muss, fick ich einfach einen stillen Orgasmus. So kann ich mein Rohr ausficken, bis die Latte nicht mehr steif genug ist, sich in Zitas Loch zu behaupten.

Nachdem ich mit Zita noch ein bisschen geschmust und gestreichelt habe, fülle ich Wasser in die Schalen und gebe den Tieren ihre Morgentränke. Danach verteile ich das Fleisch. Während die Tiere fressen, schau ich mal nach, was ich meinem Hunger anbieten kann, Kaffee ist natürlich alle, in der Schachtel befinden sich aber noch zwei Brote mit Leberwurst, in meinem Gepäckrucksack Cola und Chips.

So habe auch ich was zu futtern. Nach dem Frühstück schau ich mal auf die Uhr. Es ist bereits nach neun und um Zehn soll der Zug am Bestimmungsbahnhof sein, ich wundere mich nur, wieso der Zug solange anhält, unterwegs wurde oft angehalten, um Signale und Gegenzüge abzuwarten, der lange Stopp ist mir hier aber nicht erklärlich, denn das Vorgelände, das ich durch meine Türspalte erfassen kann, ist keineswegs eine Verladerampe und damit sicher nicht unser Zielort. Ich schmeiß mich auf die Wolldecke ins Stroh und döse ein bisschen vor mir hin, um über das Erlebten in dieser Nacht nachzudenken. Plötzlich wird die Schiebetür entriegelt und ein Stück weit aufgeschoben. Tantchen steht mit einem einen Morgengruß auf den Lippen, eine Kaffeekanne und Brote reichend, in der Türöffnung. Ich erhebe mich, die Sachen entgegenzunehmen, Tantchens fröhliches Gesicht wird noch breiter, lachend fragt sie, ob ich immer nackt schlafe, verlegen stell ich fest das ich unten herum noch entblößt bin. Schnell stell ich Kaffee und Brotpaket auf dem Boden ab, schnapp mir die Wolldecke und ziehe mir unter dem Schutz der Decke auch noch die Hosen an.

Während ich mir anschließend noch Socken und Schuhe anziehe. Frag ich: „Wo sind wir, sind wir bereits am Zielbahnhof angekommen?“ — „Ja“, sagt sie, „wir sind nur auf einem Wartegleis abgestellt, um durch den Zoll abgefertigt zu werden. Danach werden wir zur Rampe geschoben, um ausladen zu können.“ Mit einem verschmitzten Augenzwinkern schaut sie zu mir hoch, macht sie sich mit ihren Frühstückskorb auf den Weg, um auch die anderen Jungs zu versorgen, denn dieser Nacht, wie immer verbracht, wird ein harter Arbeitstag folgen. Als wir wenig später die Verladerampe erreichen, stehen auch die neuen Arbeitskräfte zur Verfügung. Onkel ist ein Organisationstalent, das muss man ihm lassen. Alles läuft nach Plan. Tiere und Material, werden generalstabsmäßig entladen und zum Zirkusplatz der Stadt verbracht. Die neuen Käfigwagen, tatsächlich fertig geworden, werden so geschickt in Position gebracht, dass zwei Laufgitter reichen, um die Löwen aus dem Waggon in ihr neues Zuhause zu verfrachten. Während die Tiere durch das Laufgitter wechseln streichle ich noch einmal meine Lieblinge dieser Nacht. Nur Tantchens Verhalten hat sich geändert, der mütterlichen Fürsorge zu einem Verwandtschaftskind, ist etwas Kumpelhaftes hinzugekommen, die mich im Laufe der Zeit noch oft in Verlegenheit bringt, aber das gehört nicht hierhin. Die Tante ist schließlich nicht gradlinig mit mir verwandt.

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