Im Harem der Pferdegötter – Teil III: Brutstuten

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Eine trügerische Ruhe lag über dem Anwesen. Maximus und Berserker hatten ihre Art nun doch vor dem Aussterben gerettet und genossen es unendlich, keine spannenden Schlepphoden mehr zu haben. Sie genossen das Gezappel ihrer neuen Penisse die doch tatsächlich immer noch Hoffnungen hatten eines Tages frei zu sein. Wie naiv diese kleinen Menschenfrauen doch waren.

Bis auf die Gebärmütter und die Gehirne der beiden Mädchen, hatten sich sämtliche inneren Organe aufgelöst und ihr Kreislauf hing nun mit dem der Götter zusammen. Von ihrer einst zierlichen Erscheinung blieb nur wenig. Auch ihre Gesichter waren unter der schieren Größe der Schwänze verschwunden, die nun, um nicht nur Sperma, sondern auch mit Sauerstoff angereichertes Blut in ihre Körper zu pumpen, auf einen Durchmesser von 20cm anschwollen. Im verhärteten Zustand sah es lediglich so aus, als würde ein Kopf mit Augen aus den dicken Schläuchen ragen, denn von der Nase abwärts an war alles nahtlos verschmolzen; Kiefer, Zähne, Atemwege all dies gab es nicht mehr. Nur noch Schwellkörper. Sie hatten das Gefühl zusammen gestaucht zu sein, verschrumpelt und klein. Tatsächlich war nach Abschluss der Verwandlung die Erektion abgeklungen und unter der Vorhaut zogen sich die Arme, Beine und selbst der Torso der Mädchen in sich selbst zurück. Da die Nervenbahnen von den Pferden ebenfalls durch den Penis verliefen, konnten sie die beiden Mädchen nun wie jeden anderen Muskel kontrollieren und sich mit ihren mentalen Fähigkeiten auf andere Dinge konzentrieren. Lediglich im erregten Zustand und wenn die Götter es gewährten, konnten die Mädchen selbst ihre Bewegungen bestimmen, doch die Befehle der Pferde würden auf ewig Deutungshoheit über sie haben.

Bevor es zu Sarahs Krönung kommen konnte, mussten nun allerdings weitere Mädchen in den Harem geschafft werden. Diese würden dann durch ständiges Brüten die Zahlen an Pferdegöttern vergrößern können, bis man endlich stark genug war aus dem abgezäunten Grundstück heraus zu expandieren. Die Pheromone die die Hengste ausstießen die auf Frauen eine so verführende Wirkung hatten, wirkten bei Männern umgekehrt: Sie wirkten abstoßend und brachten sie dazu das Weite zu suchen, um diesen Geruch aus der Nase zu bekommen. Je mehr Pferdegötter in der Nähe waren desto stärker und schneller schritt die Prozedur voran, nach der die Männer schließlich aggressiver wurden und sich gegenseitig bis in den Tod angriffen, oder Suizid begangen. Damals, vor über 4000 Jahren, als das große Morden begann und ihre Art beinahe ausgerottet wurde, wussten die Menschen noch wie man sich gegen die Pheromone wehren konnte. Nun allerdings hatte sich alles geändert. Das Wissen um ihre einstige Existenz war verloren und die Menschen verwendeten das Gegenmittel nur mehr als Dünger und nicht mehr für ihre Behausungen. Es würde ein Kinderspiel werden.

Sarah legte sich nun ein neues Scheinleben zu, um ihre neue Aufgabe zu erfüllen. In der Großstadt wäre es einfacher auf willige Weibchen zu stoßen, die man für die Götter knechten könnte. Nach ausreichender Vorbereitung um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wollte sie es in einem Lesbenclub versuchen. Sie entschied sich für ihr schlichtes trägerloses Bleistiftkleid. Als einziges Dekor diente der goldfarbene Reißverschluss der sich an der Vorderseite des Kleides auf der ganzen Länge erstreckte. Dazu schnallte sie sich in ein Paar 12cm hoher Sandalen und los ging es.

Dort angekommen war sie ob der Vielseitigkeit der anwesenden Damen überrascht; Von Mannweibern, über durchaus feminin auftretende Damen, bis hin zu der einen oder anderen Drag Queen war alles dabei. Sie wollte jedoch nicht besonders auffallen und machte sich daher auf zur Bar wo sie auf einem Standhocker Platz nahm, einen Longdrink bestellte und sich erst einmal umsah. Bevor sie allerdings Beute ausmachen konnte setzte sich schon nach kurzer Weile eine Blondine mit schulterlangen Haaren neben sie und stellte sich als Alina vor, die total auf schüchterne Mädchen abfuhr. Auch sie trug ein Kleid und Highheels und die beiden kamen ins Gespräch. Sie flirteten dabei sehr offensichtlich und als Alina damit raus rückte, dass sie erst mal keine Beziehung suche, weil sie kürzlich eine Trennung durchgemacht hatte, schlug Sarah ihr ein One-Night-Stand in ihrer Wohnung vor. Sie könne sich dann am nächsten Morgen ohne tschüss zu sagen aus dem Staub machen.

Nach ein paar weiteren Drinks verließen die beiden das lebhafte Etablissement Hand in Hand und genossen auf dem Heimweg eine innige Unterhaltung. Alina hatte keine Ahnung dass Sarah sich all die Geschichten die sie ihr auftischte nur ausgedacht hatte, oder dass das Pferdesperma in ihrer Gebärmütter lustvoll umher schwappte. Als sie Sarahs Wohnung betraten griff Alina um ihre zukünftige Königin und mit einem Zug war der Reißverschluss geöffnet und Sarahs Kleid viel zu Boden. Ohne Zeit zu verlieren drang sie mit zwei Fingern in ihre Vagina vor und klemmte dabei den Venushügel zwischen Fingerspitzen und Handballen. Gnadenlos massierte sie die hilflose Sarah bis ihre Beine nachgaben und Alina sie festhalten musste bis sie kam. Dann ließ sie das nackte Mädchen langsam zu Boden sinken und nahm sich auf dem Weg ins Schlafzimmer die Ohrringe raus.

„Du zwei, ich einen!“, sagte sie sanft aber bestimmend, was Sarah die immer noch erschöpft und keuchend am Boden kniete, nur mit einem fragenden Blick beantworten konnte.

„Du hast nicht oft Sex mit ner Lesbe oder?“, setzte sie mit einem einseitigen, verständnisvollen Lächeln nach. Sarah versuchte so schüchtern zu klingen wie es nur möglich war: „Nur wenn sie mich erobern wollen so wie du.“

Mit einem kurzen arroganten Lacher fuhr Alina fort: „Für zwei Orgasmen die ich dir mache, gibst du mir einen zurück. Ich spiel gerne mit meiner Beute.“ Mit diesen Worten betrachtete sie ihre rechte Hand und steckte sich Mittel- und Zeigefinger noch nass von Sarahs Schleim in den Mund und kostete davon. Mit einem Schmatzen zog sie sie wieder raus um tief an ihren Fingern zu riechen, fuhr fort: „Hmmmm, Unschuldslämmchen… riechen alle gleich“, und verschwand durch den Türrahmen.

Sarah hatte nun endlich wieder genug Kraft in den Beinen um aufzustehen und wunderte sich wie einfach es gewesen war, sie so schachmatt zu setzen. Sie fand Alina mit dem Kopf am Fußende wartend auf ihrem Bett vor und wurde aufgefordert auf ihrem Gesicht Platz zu nehmen und sich die Vagina ausschlecken zu lassen. Sie folgte der Anweisung, und umschloss mit beiden Händen Alinas Hinterkopf, den sie immer fester an sich presste. Dann, öffnete sich ihr Muttermund. Erst nur einen Millimeter, dann immer mehr. Erst flossen kleine Tröpfchen an Samen ihre Schleimhaut hinab und vermischten sich mit den Vaginalsäften, dann ein dünner Strom, — als würde man Milch ausgießen. Alina kannte den Geschmack von Sperma und versuchte augenblicklich sich zu wehren, doch da sie zuvor an ihrer eigenen Vagina herum fummelte bekam sie ihre Arme nicht um Sarahs Beine herum wurde immer fester mit Nase und Mund zwischen ihre Schamlippen gepresst. Sie hatte keine Wahl mehr, entweder sie würde ersticken, oder sie musste den Samen trinken. Es war ein ungleicher Kampf, den Alina nur verlieren konnte. Teilweise spritze Samen zwischen Sarahs Schamlippen hervor und verteilte sich über ihr Gesicht. Sie würgte und hustete stark wenn sich ein wenig in ihre Lungen verirrte, oder wenn sie zu viel auf einmal schluckte.

„Schluck!“, sagte sie krampfhaft, während sie Alinas Kopf eisern gepackt hielt „Schluck den Pferdesamen. Jaaaaaaaaa, gut so. Nimm alles in dich auf.“ Sie wurde immer erregter und als nur noch Ablagerungen von Samen in Bauch und Vagina zurückblieben erreichte sie einen noch intensiveren Orgasmus, als eben im Flur. Alina hatte aufgegeben. Ihr ganzer Kopf war mit einer dünnen Schicht Sperma bedeckt. Ihr Magen prall gefüllt und auch in ihrer Lunge hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. Sie konnte bereits jetzt schon spüren wie ihre Adern und Muskeln wie Feuer brannten. Der Samen hatte schon begonnen ihren Körper empfänglich zu machen.

Sarah ließ sich erschöpft neben Alina nieder und umarmte sie zärtlich, als wären sie ein ganz normales Paar. Wie sie so nebeneinander lagen kämpfte die dominante Lesbe ohne einen Muskel zu bewegen mit ihrer Verwandlung, versuchte zu verstehen was mit ihr passierte.

„Was… was passiert mit mir?“, gab sie wimmernd von sich und schaute Sarah flehend in die Augen, als hätte sie eine Art Gegenmittel für das was der Samen ihr antat. Fast schon zärtlich und ausgesprochen sanft beruhigte Sarah sie: „Der Samen den ich dir geschenkt habe, ist der unserer Götter Berserker und Maximus. Du wirst sie schon bald kennen lernen und dann wirst du ihnen und ihrer Spezies als Brutmutter dienen. Schon sehr bald wirst du das Verlangen danach spüren…“, sagte sie und streichelte über ihr Nasses Gesicht, „…und dann wird alles gut!“

Mitten in der Nacht während Sarah seelenruhig schlief, stand Alina auf und ging ins Badezimmer. Die Badewanne war randvoll mit dem fruchtbaren Sperma der Götter und um sich zu konservieren bis Sarah noch mehr Mädchen aufgabeln konnte, legt sie sich hinein und versank komplett. Scheinbar unendlich war ihre Vorfreude darauf, ihren Göttern endlich dienen zu können und ihre Gebärmutter anzubieten.

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4 Kommentare

  1. Andrea

    Ich finde die Geschichte echt aufregend. Ich hoffe doch sehr das es eine Fortsetzung gibt und bin gespannt wie es weitergeht.

    Antworten

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