Nathalies Reich – Teil 7: Zeitungsleser

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„Oh! Das machst Du sehr gut, mein Schatz“, sagte Zitas Vater und grunzte vor Wonne. Seine Tochter kniete nackt vor ihm und wichste seinen Penis, dabei hatte sie seine Hoden im Mund und lutschte sie zärtlich. Zitas Mutter saß daneben, masturbierte sich mit einer Hand und sagte: „Liebling, wenn Dein Vater kommt, nimm den Schwanz dann nicht in den Mund, sondern lass dir ins Gesicht und auf Deine herrlichen Titten ejakulieren!“ „Ja, Mama“, sagte die sechzehnjährige und lutschte dann liebevoll an der geschwollenen Eichel ihres Vaters. Die Mutter seufzte: „Ach, muss das herrlich sein, dir beim Ficken zuzusehen, Liebling! Kannst Du uns nicht mal ein Video schicken, wie Du am Hofe der Königin von Pferden gefickt wirst und das Sperma von deinen Titten tropft?“ „Ich werde die Königin mal um Erlaubnis fragen, Mama“, sagte Zita und saugte dann weiter, dabei knetete sie leicht die Eier ihres Vaters. „Mir kommt’s“, stöhnte er und wunschgemäß nahm Zita den Penis aus den Mund, Sperma spritzte ihr in ihr wunderschönes Gesicht und auf die einhundertdreiundzwanzig Zentimeter Titten, sie wichste weiter, bis sie ihren Vater völlig entleert hatte. Bei dem Anblick ihrer minderjährigen Tochter voller Sperma kam es auch der Mutter, Zita drehte sich zu ihr hin und zeigte stolz ihre dicken Titten.

„Wenn Du wieder in der Hauptstadt bist, kannst Du dann mal zur Zentrale vom ‚Generalanzeiger’ gehen?“, fragte Zitas Vater ein paar Tage später. Zita hatte gerade zwei Wochen Urlaub und die Gelegenheit benutzt, ihre Eltern zu besuchen, aber morgen musste sie wieder zurück. „Klar, Papa, warum?“, fragte Zita und ihr Vater erklärte: „Wegen der neuen Pressegesetze. Schließlich muss jede Zeitung jede Woche Fotos von Minderjährigen beim Ficken mit Großvieh zeigen und zwar jede Woche mit anderen Mädchen. Und weil das meine Lieblingszeitung ist, möchte ich, dass du sie unterstützt.“ Zita war einverstanden: „Klar, kein Problem! Ich mache das schließlich bei Hofe sowieso dauernd.“ Zitas Mutter kicherte: „Dein Vater tut so, als wenn er sich um die Zeitung sorgt, dabei will er doch nur Fotos von deiner Muschi vollgestopft mit einem Pferdepenis sehen!“ Alle lachten und der Vater gab zu: „Na schön, stimmt schon. Aber es ist wirklich meine Lieblingszeitung und Du könntest ihnen wirklich helfen. Ich meine, die Gesetze sind schon hart: Ein Mädchen unter achtzehn, mit über einhundertfünf Zentimeter Titten und unter fünfundsechzig Zentimeter Taille, das den Penis eines Esels oder Pferdes vollständig in die Muschi bekommt, wo gibt es das schon so oft?“ Zita nickte und ihre Mutter fügte hinzu: „Und wenn Du da schon fickst, mach deine Mutter stolz und lass dir den größten Schwanz in die Fotze stecken, den Du verträgst! Ich möchte in der Zeitung mächtig gedehnte Schamlippen von dir sehen!“ „Erst mal sehen, ob die Pferde mit so riesigen Schwänzen haben, wie ich gerne ficke“, sagte Zita, „aber ich kann ja die Königin fragen, ob ich eines von ihren Tieren mitnehmen kann, wir haben eins mit einem vierzehn Zentimeter dicken Pimmel!“ Die Eltern waren begeistert und dann machten alle mit ihren Beschäftigungen weiter.

Zita betrat etwa eine Woche danach in der Hauptstadt die Zentrale des „Generalanzeigers“ und ging zum Empfang, ihr langer Mantel, den eng um ihre Taille lag, wehte etwas hinter ihr her. „Guten Tag, was können wir für Dich tun?“, fragte der Mann, Zita entgegnete: „Sie suchen doch minderjährige Mädchen für den Geschlechtsverkehr mit Pferden, wo muss ich mich da melden?“ Ein lüsterner Blick trat in die Augen des Mannes, er taxierte Zitas irrsinnige Figur unter dem engen Mantel und sagte dann: „Im Erdgeschoss dahinten, dann nach links und an der Tür klopfen, wo ‚Zoophilie’ drauf steht, Fräulein Stefanie kümmert sich um alles.“ Zita bedankte sich und folgte der angegebenen Richtung.

Sie hatte die entsprechende Tür gefunden und klopfte, auf das „Herein“ öffnete sie die Tür und trat ein. Hinter einem Schreibtisch saß eine hübsche Blondine, mit einem bauchfreien Oberteil und Titten, die noch größer als die von Zita waren, wie ihr schien. Die Frau sortierte gerade Fotos, auch an den Wänden hingen viele Bilder. Alle zeigten hübsche nackte Mädchen beim Geschlechtsverkehr mit Ponys, Eseln oder Pferden. Schließlich stand die Frau auf und reichte Zita die Hand: „Hi, ich bin Stefanie! Was können wir für Dich tun?“ Auch die Taille von Stefanie war ungeheuer schmal, sie erreichte zwar nicht die nur fünfundvierzig Zentimeter Umfang von Zita, konnte aber auch nur wenig über fünfzig Zentimeter liegen. Zita drückte ihre Hand und erklärte dann: „Also ich bin hier wegen des neues Pressegesetzes. Sie suchen doch immer Mädchen unter achtzehn, die es mit Pferden treiben, oder?“ Steffi grinste: „Aber ja! Möchtest Du Dich anbieten?“ Zita nickte und Stefanie ging zu einem Schrank: „Dazu brauche ich ein paar Informationen. Zuerst deinen Ausweis, ob Du wirklich unter achtzehn bist.“ Die kleine Brünette reichte ihren Ausweis Stefanie und die sah kurz hinein: „Ah, erst sechzehn! Sehr schön! Und jetzt die Maße, obwohl, die Vorgaben schaffst Du locker, wie ich das so sehe. Aber Gesetz ist Gesetz, legst Du bitte den Mantel ab?“ Sie nahm ein Maßband und Zita zog sich den Mantel aus, Stefanie holte bei dem Anblick tief Luft. Zita trug lange schwarze Strümpfe und lange schwarze Handschuhe. Dazu ein grünes Oberteil ohne Ärmel, hochgeschlossen bis zum Hals, aber so kurz, dass nur ganz knapp die obere Hälfte ihrer dicken Titten bedeckt war, es waren schon Teile der kreisrunden Warzenhöfe sichtbar. Untenrum war Zita ganz nackt, kein Rock und kein Höschen verdeckten die Sicht auf ihre hinreißende Teenagerfotze. Stefanie kam näher und sagte: „Wow! Ein geiles Outfit, muss ich sagen! Und diese Taille!“ Sie nahm Zitas Maße und als sie dabei Zitas pralle Titten berührte, stöhnte das Mädchen leicht auf.

Stefanie notierte die Werte: „Oberweite hundertdreiundzwanzig Zentimeter, Taille fünfundvierzig Zentimeter und Hüftweite einundneunzig Zentimeter.

Also so dicke Titten hatte noch keines unserer Fotomädchen!“ Dann kam sie wieder näher und legte eine Hand auf Zitas nackten Hintern, die andere auf eine der großen Titten. Zita stöhnte wieder auf und Stefanie freute sich: „Du bist wohl leicht erregbar, was?“ Sie setzte sich hinter den Schreibtisch und füllte eine Akte aus, Zita setzte sich ihr gegenüber. „Ich muss dir noch ein paar Fragen stellen, OK?“, fragte Stefanie und begann: „Du hast schon mal mit Großvieh Sex gehabt oder wenigstens mit einem Riesendildo?“ „Ja, schon sehr oft“, antwortete Zita, Stefanie fuhr fort: „OK, sehr gut. Dir ist auch klar, dass mehrere Leute dabei sein müssen, um die Fotos in guter Qualität zu machen?“ Zita nickte: „Ja. Je mehr, desto geiler werde ich.“ Stefanie grinste: „Klingt gut! Mir geht es ähnlich, ich habe auch schon Pferde gefickt, aber leider bin ich schon zu alt.“ Zita erwiderte: „Sie sehen doch aus wie höchstens Mitte zwanzig!“ Stefanie lachte: „Danke, aber ich bin schon fünfunddreißig! Und auch mit Mitte zwanzig wäre ich zu alt, es sind ausdrücklich Minderjährige im Gesetz vorgeschrieben. So, weiter. Es ist dir auch bewusst, dass Du eine Riesenladung Sperma in die Muschi bekommen wirst, oder? Denn wir können die Tiere kaum davon abhalten, hart loszuficken, wenn der Penis erst einmal drin ist!“

Zita gab zurück: „Umso besser, ich bekomme mit viel Sperma auch bessere Orgasmen! Ich will jedenfalls kommen, nicht nur ein Foto machen, wie er drin steckt und gleich wieder raus!“ „Du bist wundervoll“, schwärmte Stefanie, „ich glaube, wir werden viel Spaß zusammen haben! Zur Belohnung: Als Grundpreis haben wir 2000 vereinbart, dann gibt es Zuschläge für viel Oberweite und wenig Taille, weil dann die Verkaufszahlen höher sind. Bei deiner Sanduhrfigur wären das etwa 1300 zusätzlich. Sag mal, kannst Du kurz die Beine auseinander machen, ich würde gerne Deine Muschi sehen? Danke, einfach schön! Ach ja, es gibt noch Zuschläge für Penislänge und –dicke, je größer, desto besser. Wie viel verträgst Du denn?“

Zita saß jetzt breitbeinig auf dem Stuhl und zeigte der älteren Frau willig ihre geile Kinderfotze, sie fragte zurück: „Ich habe es gerne riesig. Wie groß sind denn die üppigsten Schwänze, die Sie dahaben?“ Stefanie überlegte: „Also unser schwarzer Hengst hat siebenundvierzig Zentimeter Länge und zwölf Zentimeter Dicke, das reicht doch wohl.“ Zita lächelte stolz: „Das habe ich mir gedacht und habe selbst Pferde mitgebracht, die an mich gewöhnt sind. Der größte ist sechsundfünfzig Zentimeter lang und vierzehn Zentimeter dick, und jeder Millimeter davon verschwindet hier drin!“ Sie spreizte sich die Schamlippen und Stefanie war ganz baff: „Wow, 56/14? Warte mal, 56 mal 14 mal 5, das wären noch einmal über 3900! Insgesamt würdest Du also 7290 bekommen! Unglaublich, unsere beste bisher hatte 5500 bekommen, und die war größer als du und schon 17! Also das muss ich sehen! Kannst Du gleich heute?“

Zita sagte zu: „Klar, ich habe draußen einen Wagen mit drei Pferden zu stehen, es kann sofort losgehen!“ Eine Stunde danach war Zita in einer Art Pferdestall, es standen ziemlich viele Tiere bereit, um die Fotzen junger Mädchen mit Sperma abzufüllen. Zita trug immer noch ihre super sexy Wäsche und das Fototeam hatte sein Material aufgebaut. Es waren nur Frauen anwesend, Stefanie fragte: „Möchtest Du vorher richtig aufgegeilt werden?“ Zita nickte eifrig, Steffi wollte wissen: „Und wie? Soll ich ein paar Jungs holen?“ Zita schüttelte den Kopf: „Also mir wäre es lieber, wenn Sie das machen!“ Breit grinsend sagte die Blondine: „Ich als Superlesbe hatte gehofft, dass Du das sagst!“

Schnell zog sie sich aus, sie hatte ebenfalls keine Unterwäsche an. Die beiden begannen vor den Fotografinnen zu knutschen, dabei pressten die dicken Titten der Mädchen fest gegeneinander. Zita griff nach Stefanies knackigem Arsch und zog die Frau an sich, dann ließen sich beide auf ein Matratze sinken und rieben Titten und Fotzen wild aneinander. Zita drehte sich nach oben und saugte heftig an den langen Warzen von Stefanies hunderteinunddreißig Zentimeter Titten, Steffi stöhnte und spreizte ihre langen Beine weit. Zita küsste langsam an Stefanies Titten und an ihrem flachen Bauch entlang, atemlos sah die Blondine zu, wie das blutjunge, geile Ding ihrer ebenfalls unbehaarten Fotze immer näher kam.

Zita hatte das Ziel erreicht und leckte gekonnt die Fotze der älteren Frau, dabei lagen ihre schwarz bekleideten Hände auf den enormen Titten Stefanies und kneteten das geile Fleisch satt durch. Stefanie legte den Kopf in den Nacken und drückte Zita mit beiden Händen gegen ihre geile Fotze, sie liebte es, sich von willigen Minderjährigen beglücken zu lassen. „Leck mich, Baby“, stöhnte sie und bewegte ihren Unterleib rhythmisch. Wenig später kam sie mit einem Schrei und Zita kicherte: „Sie sind ja auch ziemlich orgasmusfreudig!“ Stefanie erhob sich und zeigte auf einen Fickstuhl: „Komm, leg Dich rein und ich mache dir einen schönen Faustfick und danach stecke ich dir einen schönen schwarzen Riesendildo in die Fotze!“ Erfreut machte es sich Zita bequem, die Zuschauerrinnen fanden es sehr anregend, dass die Hofdame Nathalies noch ihr knappes Oberteil trug. Gekonnt führte Stefanie ihre Faust in die Fotze Zitas ein und staunte: „Wow, Du bist ja wirklich riesig, so leicht wie das geht!“

Schnell war der Arm bis zum Ellenbogen drin und Zita stöhnte, während ihre Fotze geil gefistet wurde. Eine Fotografin stellte sich daneben und liebkoste Zitas Titten, sie glitt mit der Hand unter den engen Stoff und spielte an den sensiblen Zitzen. Eine Kollegin hatte sich hinter Stefanie gekniet und bewunderte den geilen Arsch der Blondine, schon war eine Hand zwischen den Schenkeln und auch Steffi wurde an der Fotze befingert.

Der heftige Orgasmus Zitas ließ nicht lange auf sich warten, statt Stefanies Faust steckte nun aber ein fünfzig Zentimeter langer und dreizehn Zentimeter dicker Riesendildo in der Fotze des Mädchens. Stefanie stieß richtig hart zu und Zita feste Titten wippten sehr anregend, eine Fotografin machte schon reichlich Bilder der beiden fickgeilen Weiber. „Ja, ficken Sie mich richtig durch“, grunzte Zita und schob sich das Oberteil höher, bis ihre Knospen zu sehen waren. Der Anblick machte die lesbische Stefanie noch wilder und sie hämmerte den Dildo noch gnadenloser in die schlüpfrige Teenagerfotze, wovon Zita in Windeseile einen prächtigen Orgasmus bekam.

„Jetzt bin ich wieder dran“, sagte Stefanie und gab Zita eine dreißig Zentimeter lange und sechs Zentimeter dicke Gurke, „leck mir die Fotze und fick damit meinen Arsch!“ Nun legte sie sich in den Stuhl und Zita zog sich ihr Oberteil aus, immer noch in Strümpfen und Handschuhen fickte sie den geilen Arsch der Zeitungsangestellten mit der Gurke und leckte dabei enthusiastisch die Fotze der langhaarigen Tittenbraut. Stefanies analgeiler Körper wand sich in Extase, denn Zita fickte den Arsch schön hart und außerdem war sie durch den Dienst bei Nathalie das Lecken von anspruchsvollen Fotze gewohnt. Mit der freien Hand kniff sie kurz in Stefanies Riesentitten, dann rammte sie die Gurke beidhändig in den attraktiven Arsch der mehr als doppelt so alten Schlampe. „Ist das geil, ich liebe Mädchen!“, schrie Stefanie und fuhr sich mit den Händen durch die Haare. Ihr Unterleib bewegte sich in Verzückung und ihre festen Titten bebten vor Glück, nach fünf Minuten hartem Dauerarschfick kam sie hart zum Höhepunkt.

„Ich weiß nicht, wie es dir geht, Mausi“, keuchte danach Stefanie, „aber ich brauche jetzt heißes Sperma in der Fotze!“ „Ich dachte, Sie sind lesbisch“, fragte Zita, doch Stefanie winkte ab: „Ich lasse keine Menschenmänner an mich ran, richtig, aber Sperma gibt es auch von Tieren und zwar fast immer mehr und besser! Komm, leg Dich hin und ich lasse eine Dogge meine Fotze durchficken!“ Zita legte sich auf den Rücken und Stefanie kniete sich umgekehrt darüber, so konnte Zita genau beobachten, wie eine Helferin den schon angeschwollenen Penis der Dogge in die immer noch zuckende Fotze Stefanies einführte. Als der Hund kräftig losfickte, klatschten die Titten der beiden Mädchen sachte aneinander, was besonders Steffi sehr aufgeilte. Noch geiler fand sie den Anblick der weit geöffneten Fotze Zitas und beugte den Kopf, um sie zu lecken. Zita ihrerseits streichelte Stefanies Arsch und Titten, dann spielte sie vorsichtig an den Hoden des Hundes. „Ja, fick mich, Roland, fick meine geile Fotze hart durch und gib mir Sperma, bitte“, hechelte Stefanie geil, dann sagte sie zu Zita: „Baby, bitte zieh mir an den Nippeln! Ja, genau so! Wow, ich glaube mir kommt es gleich! Ah! Oh ja, oh ja, ich fühle es, jetzt kommt das Sperma!“ Jaulend spritzte der Hund in die zuckende Fotze, Zita leckte eifrig Stefanies Kitzler und knetete das Tittenfleisch der Blondine lustvoll.

Zita hatte sich hervorgewunden und saugte nun den Penis eines Dobermanns, während Stefanie mit hochgerecktem Arsch kniete, ihr Gewicht vorne mit den Titten hielt und den Hund an den Vorderpfoten festhielt, damit er noch nicht abstieg, sie flüsterte: „Roland, bleib doch noch! Dein Schwanz fühlt sich so schön an in meiner heißen Fotze, hmm!“ Nach einigen Minuten ließ sie ihn dann ziehen und mit einem ploppenden Geräusch stieg er ab und Sperma tropfte aus der bildhübschen Fotze, eine Fotografin machte gleich ein Bild davon. Während Zita noch lutschte, lockte Stefanie einen Schäferhund an und wurde wenig später in ihren geilen Arsch gefickt.

Der Dobermann jaulte auf und Zita fing gierig das Sperma mit dem Mund auf, sorgfältig lutschte sie danach den Schaft sauber, um jeden Tropfen ihres Lieblingsdrinks zu erhaschen. Dann richtete sie sich auf und kam wieder zu Steffi, um der Frau die Titten und Fotze zu massieren. „Sie sind ja richtig analgeil“, meinte Zita und Stefanie keuchte zurück: „Ja, ich lasse mir genauso gerne in den Arsch wie in die Fotze ficken! Ach, ist das herrlich! Wenn ich gekommen bin, müssen wir dir unbedingt einen Pferdepimmel in die Fotze stecken, ich freue mich schon auf den Moment, wenn Du massig Sperma reinbekommst!“ Zita schmunzelte: „Was denken Sie, wie ich mich darauf freue!“ Dann fasste sie nach Stefanies Kitzler und half der heißen Braut zu einem weiteren Orgasmus.

Hundesperma tropfte Stefanie aus Arsch und Fotze, als sie der inzwischen komplett nackten Zita in den Fickstuhl half. Dann wichste sie einen Hengst steif. Man hatte sich entschieden, nicht gleich mit dem größten anzufangen, sondern sich das schönste bis zum Schluss aufzuheben. Zuerst lotste Stefanie den Hengst so über den Stuhl, dass sein Penis auf Zitas Körper lag, die Fotografinnen machten davon einige Aufnahmen, die Zeitungsleser wussten gerne, wie groß so ein Pimmel war. Stefanie hielt den Schwanz mit beiden Händen bis zwischen Zitas Titten, auch ihr eigenes eindrucksvolles Euter war dabei gut im Bild. Drei oder vier Fotoapparate klickten, als Stefanie die fünfundvierzig Zentimeter lange und elf Zentimeter dicke Erektion dann endlich in die sehnsüchtig wartende Fotze der sechzehnjährigen steckte. „Ist das schön, heiß und feucht! Ja, ganz rein! Fick mich“, säuselte Zita liebestoll, die Königin hatte sie wirklich zu einer Pferdeliebhaberin umerzogen. Wollüstig bewegte sie ihr Becken dem Hengst entgegen, wie Stefanie begeistert bemerkte: „Du bist echt mit Leib und Seele dabei! Die meisten Mädchen kommen hier wegen der Belohnung und nur ganz wenige sind mit so großen Schwänzen noch dabei, gegenzustoßen!“ Zita hatte gerade einen ersten Orgasmus, dann ächzte sie: „Ich muss ja so gegenhalten, weil mir der zu klein ist!“ Stefanie hielt sich vor Überraschung den Mund zu, dann fragte sie: „Wirklich?“ Zita stöhnte: „Ja, so richtig gehe ich erst ab fünfzig Zentimeter ab und mindestens zwölf Zentimeter dick sollte er auch sein! Komm schon, Dicker, stoß mich härter! Ich will jetzt Sperma in die Muschi!“ Es dauerte aber noch zwei Orgasmen, bis ihr tatsächlich eine große Ration in die Fotze entleert wurde.

Stefanie und Zita hockten jeden vor einem Pferd und wichsten Schwänze, Stefanie sagte: „Wenn wir beide Sperma auf die Titten bekommen habe, wollte ich dir mal zeigen, wie ich mich von einem Esel in den Arsch ficken lasse, in Ordnung?“ Zita war begeistert: „Aber gerne! Sie haben so einen sexy Arsch, das muss total geil aussehen!“ Steffi freute sich und wichste weiter. Das Spiel ging fast fünfzehn Minuten, weil die Mädchen es langsam angehen ließen, um die Berührung der riesigen Schwänze zu genießen. Dann konnten sich die Tiere aber nicht zurückhalten und beide Bräute bekamen Spermafontänen auf ihre herrlich dicken Titten und in die geöffneten Münder. Zita war noch schluckfreudiger als Stefanie und stürzte sich anschließend auf die Blondine, um ihr das Sperma von den Titten zu lecken, was Stefanie sehr gut gefiel.

Die nackten Weiber lagen wieder in der 69er Stellung und Zita sah genau zu, wie der achtunddreißig Zentimeter lange und acht Zentimeter dicke Penis in Stefanies williges Arschloch gerammt wurde.

Der Anblick erregte sie dermaßen, dass sofort eine Spermaladung aus ihrer Fotze gepumpt wurde. Das wiederum machte Stefanie noch schärfer und sie saugte sofort an Zitas Fickloch. Viel stärker als vorhin bei den Hunden schwangen Stefanies harte Titten und stießen pendelnd immer mit Zitas Liebeskugeln aneinander, was beide zusätzlich aufgeilte. Wildes Stöhnen ließ keinen Zweifel an den Empfindungen der beiden Damen, die Fotografinnen machten eifrig Fotos. So brünstig hatten sie Stefanie noch nie gesehen. Zita zog mit beiden Händen Stefanies Arschbacken auseinander, damit der Esel seinen Penis härter und tiefer hineinstoßen konnte.

Stefanies vierter Arschorgasmus wurde mit einer heißen Spermaladung noch garniert, sie schrie und stöhnte vor Wollust.

Wenig später hatte Zita wieder viel Freude, denn endlich bekam sie ihren Liebling in die Fotze. Vierzehn Zentimeter dick und sechsundfünfzig Zentimeter lang war die Monstererektion des großen Pferdes, staunend wurde ein Bild nach dem anderen gemacht. Die spermaverschmierten Titten wogten heftig trotz ihrer Jugend und Festigkeit, die Mädchenfotze verschlang den Riesenschwanz wie versprochen bis auf den letzten Millimeter. Totalaufnahmen zeigten den ganzen Körper des Pferdes, andere Bilder waren aus der Nähe und verdeutlichten eindrucksvoll die enorme Dehnung der erst sechzehnjährigen Schamlippen.

Stefanie hielt es nicht aus und ließ sich sofort kniend von einen anderen Pferd die geile Fotze nageln, wenn auch mit fünfzehn Zentimeter Länge und drei Zentimeter Dicke weniger. Durch die vorneübergebeugte Haltung schwangen ihre noch größeren Titten auch noch ungestümer, beide Mädchen hatten einen superheftigen Orgasmus nach dem anderen.

Der Chefredakteur kam plötzlich herein und war, nachdem er sich kurz umgesehen hatte, vollauf begeistert: „Sagenhaft! Hat die Kleine dicke Titten! Ist das eins von unseren Pferden?“ „Nein, unsere waren ihr zu klein und sie hat eigene mitgebracht“, sagte eine Fotografin. Tief beeindruckt konnte sich der Chefredakteur noch drei Orgasmen Zitas und zwei Stefanies ansehen, bis die Hengste ejakulierten. Fast ein halber Liter Pferdesperma donnerte in die Fotze der brünetten Minderjährigen, Stefanies Fickloch konnte immerhin noch die Hälfte davon im Empfang nehmen.

Bezaubert sah sich der Chef dann an, wie der gewaltige Phallus ganz langsam aus Zitas Fotze geleitet wurde, die Fotoabteilung machte haufenweise Bilder davon.

Scheinbar nahm das Ding kein Ende, bis schließlich nach über einem halben Meter der Kopf die Fotze verließ und ein Spermaschwall herausschoss. „Wahnsinn, wie groß war denn der Hammer?“, fragte er und eine seiner Mitarbeiterinnen antwortete: „Sechsundfünfzig Zentimeter lang und vierzehn Zentimeter dick! Und wir haben alles super drauf, hell beleuchtet, als Totale, als Nahaufnahme, was Sie wollen!“ Ächzend erhob sich Stefanie, wobei an ihren Schenkel Sperma herunterlief, und wankte auf Zita zu. Dann stürzte sie sich auf die Fotze und schlürfte dem Mädchen die Liebessäfte aus dem geilen Riesenloch.

„Gratuliere, Du hast dir Deine Belohnung voll verdient“, sagte anerkennend der Chefredakteur, Zita winkte ab: „Lassen Sie nur, ich will das Geld nicht! Ich bin Hofdame und verdiene genug!“ Stefanie schreckte hoch: „Daher kamst Du mir immer so bekannt vor! Warum hast Du das dann gemacht, wenn Du das Geld nicht brauchst?“ Zita feixte: „Ich bekomme eben gerne Pferdesperma in die Fotze! Außerdem wollten meine Eltern, die sind beide Leser von Ihnen, mal meine Fotze total vollgestopft in der Zeitung sehen, damit sie vor Bekannten mit den Bildern angeben können.“ Stefanie lachte und der Chefredakteur rieb sich die Hände: Ganz umsonst war er an die heißesten Bilder im ganzen Land gekommen.

Zwei Monate später sahen sich Zitas Eltern stolz die Sonntagszeitung an, in der Hochglanzbeilage waren diesmal die Fotos ihrer Tochter, zusammen mit einem kurzen Statement von Zita, das nach den Aufnahmen entstanden war: „Hallo, liebe Leser! Mein Name ist Zita, ich bin sechzehn Jahre alt und mein liebstes Hobby ist es, von Pferden mit mindestens fünfzig Zentimeter langen und zwölf Zentimeter dicken Schwänzen in meine dauergeile Teeniefotze gefickt zu werden. So melke ich jeden Monat mindestens 100 Liter Pferdesperma mit meinen Schamlippen ab und bekomme die heftigsten Orgasmen, die man sich vorstellen kann. Ich kann jedem Mädchen im Reich nur empfehlen, das auch mal zu probieren, es ist das schönste, was es gibt auf der Welt!“ Zitas Vater nahm die Zeitung mit zur Arbeit und zeigte sie allen Kollegen, auch ihre Mutter hatte eine Zeitung gekauft und zeigte sie herum. Besonders freute sich aber der Herausgeber des „Generalanzeigers“, noch nie war ein Exemplar so oft verkauft worden, fast jeder im Land hatte eins und Zita war berühmt. Die Königin ging mit ihr auf Tournee und bald schon hatte Zita jeden Monat zweihundert Liter Pferdesperma in der Fotze.

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