Karina – Flucht für die Liebe

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Es war bestimmt schon nach neun, als ich aufwachte. Draußen zirpte eine Grille, die Schuld war das ich nicht mehr schlafen konnte. Peco lag noch neben mir, war aber schon wach. Ich glaube er genoss die Geborgenheit eines warmen Bettes und eines Daches über den Kopf. Draußen schien wieder die Sonne, aber es war noch kühl. Sicher würde sich das im laufe des Tages ändern.

Ich kuschelte mich an ihn ran, liebkoste und streichelte ihn. Er atmete wohlig aus, ein Zeichen das er sehr entspannt war. Ich strich mit der Hand über seinen Körper und fühlte, wie muskulös er war. Was für ein Kerl, in den ich mich verliebt hatte! Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass ich mich in einen Hund verliebt hatte. Einen Hund, wie krass!

Sein maskuliner Geruch erregte mich und ich glaube, er witterte es sofort. Jedenfalls wurde er mit der Zeit unruhig, stand auf und stellte sich vor mich. Er drückte seine Schnauze in meinen Schritt, atmete tief ein und schnaubte wieder aus. Sein Atemstoß traf genau meinen Spalt und ich keuchte. Ich merkte, dass er erregt war. Peco halt, der große Sünder, der geiler war als jedes andere männliche Wesen auf diesem Planeten. Das machte ihn so einzigartig.

Ich schaute ihn an, in seine Augen und verstand. Seine Aufforderung war unmissverständlich und ich gehorchte ihm. Nur mit einem T-Shirt an stellte ich mich auf dem Boden auf alle Viere und bot mich ihm wieder als seine läufige Hündin an. Er nahm sich sofort, was er als sein Besitz ansah. Er stieg auf mich auf, drückte mit seinem Becken immer wieder vor und schon bald fand sein bestes Stück seinen Eingang in meinen Körper. Wieder keuchte und jauchzte ich, als sein riesiges Gemächt immer tiefer in mich eindrang. Ich musste aufpassen, dass ich nicht laut war, denn ich war ja nicht allein im Haus. Es fiel mir sehr schwer, denn Peco nahm mich ohne Rücksicht auf meine Empfindungen. Er fickte hart und tief, versenkte jeden Zentimeter seines riesigen Penis in mir und stieß tiefer und tiefer in mein Innerstes. Ich quiekte immer wieder. Schließlich wurden seine Stöße weniger und er verharrte in mir. Ich spürte, wie er pulsierend in mich ergoss und ich genoss das Gefühl, einfach nur seine Hündin und sein Fickstück zu sein. Während er seinen Samen in mir spritze, kam ich immer wieder.

Schließlich ließ er von mir ab. Ich richtete mich auf und kniete neben ihm. Sein Penis war noch in voller Größe unter ihm und ich staunte, wie riesig er war. Oh Gott, das war in mir! Vorsichtig nahm ich ihn in meine Hände, massierte ihn ein wenig und küsste die Penisspitze. Es schmeckte etwas herb, salzig, sogar ein klein wenig wie metallisch. Es faszinierte mich und ich leckte intensiver daran. Dann fing ich an, ihn richtig abzulecken und in den Mund zu nehmen, ihn zu lutschen. Peco schien es zu gefallen, denn er stand ruhig da und ließ mich machen.

In diesem Moment zerstob mein bisheriges Leben! Die Tür ging auf und meine Eltern kamen herein. Vermutlich hatten sie mein Keuchen und Stöhnen vorhin gehört, wer weiß. Jedenfalls kamen sie stürmisch rein, was Peco, der ebenso überrascht war wie ich, dazu brachte, in einer Lautstärke zu bellen, ja eher zu brüllen, dass meine Ohren davon klingelten. Ich hörte nur Fragmente von dem, was meine Eltern von sich gaben, aber es war wohl kaum mehr als „Scheiße“ und „Oh Gott“. So schnell wie sie im Zimmer waren, waren sie auch wieder heraus. Mutter brachte sich im Bad in Sicherheit, Vater lief ins Wohnzimmer. Kurz darauf kam er mit einem Knüppel zurück. Ich schrie nur „NEIN“, während Peco die Flucht nach vorne antrat und brüllend nach draußen lief.

Ich schnappte mir eine Boxershorts, das einzige was griffbereit war und rannte ihm hinterher. Ich wollte einfach nur so schnell wie möglich hinter Peco her. Mir war es egal, das ich die Shorts nur in der Hand hatte und mit nacktem Unterleib hinter ihm herlief. Mir waren auch meine Eltern egal und ich achtete nicht darauf, was sie mir hinterher riefen. Ich wollte nur hinter meinen geliebten Peco hinterher.

„Peco, warte!“, rief ich und lief und lief und lief.

Ich weiß nicht wie weit ich gelaufen bin, jedenfalls war ich weitab von jedem Haus, als ich schließlich stehenblieb und nach Peco schaute. Ich sah ihn nirgendwo und Verzweiflung machte sich in mir breit. Meine Füße taten mir weh und die Waden brannten vom rennen, aber das merkte ich gar nicht. Auch nicht, wie ich nach Luft japste. Ich hatte mich völlig verausgabt. Meine Eltern hinter mir, die mich beim Sex mit einem Hund erwischt hatten, und mein vierbeiniger Liebhaber Peco war vor mir weg. Ich fing an zu weinen, denn ich war allein. Ich fühlte mich so allein wie noch nie in meinem Leben.

Doch dann raschelte es im Gebüsch. Ich schaute hin und Peco war da. Er kam hervor, wuffte leise und kam dann auf mich zu. Ich fiel vor ihm auf die Knie und umarmte ihn. Ich küsste ihn und weinte noch mehr, aber nun vor Glück. Ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte, aber jetzt, wo er wieder da war, war mir das alles egal.

Zurück konnte ich nicht mehr und wollte es auch nicht. Wir liefen den ganzen Tag. Mir war egal, wohin, nur weit, weit weg von jeder Siedlung und meinen Eltern. Wir liefen nach Norden und es wurde hügeliger und immer einsamer. Manchmal sah ich rechts von uns das Meer, aber wir hielten uns schließlich mehr ans Landesinnere. Am späten Nachmittag fanden wir eine Hütte, die offensichtlich unbewohnt war. Sie war alt, klein und schlicht, aber noch nicht lange unbewohnt. Es war sauber im Inneren und die einfachen Möbel noch heile. Vielleicht wohnte hier ab und an ein Hirte. Keine Ahnung ob es so etwas noch gab. Egal, jetzt erst einmal war es unsere Hütte und das wurde auch nötig, denn wie am Abend zuvor zogen dicke, dunkle Wolken auf und es kündigte sich ein Gewitter an. Kaum eine Stunde später tobte draußen ein Gewittersturm.

In der Hütte war es gemütlich. Ich hatte ein paar Kerzen und auch Zündhölzer gefunden, sodass es nicht dunkel war. Sogar ein paar Konserven waren da; Dosen mit einer eher undefinierbaren, gullaschähnlichen scharfen Suppe. Egal, ich schaffte es, auf einem kleinen Ofen diese Suppe warm zu bekommen, sodass wir satt wurden. Peco mochte dieses Zeug offensichtlich lieber als ich.

Später am Abend nahm der Sturm noch zu. Da das einzige Bett in der Hütte zu klein war für uns beide, nahm ich die Matratze aus dem Rahmen heraus und legte sie auf den Boden. So konnten wir es uns gemeinsam darauf bequem machen. Peco genoss wohl, dass ich ihn immer kraulte, streichelte und liebkoste. Mir war nichts wichtiger als das es ihm gut ging und er sich wohl fühlte.

An seinen großen, kräftigen und warmen Körper zu liegen und mit ihm zu kuscheln war ein so wohliges Gefühl, das wir beide genossen. Aber Peco wäre nicht Peco, wenn er nicht auch immer wieder geil wäre. Einfach nur kuscheln, ohne das er zu seinem Recht auf meinen Körper käme, gab es nicht. So wurde er auch an diesem Abend wieder fordernd. Und ich fand, er hat recht damit.

Also zog ich die Shorts aus, damit er an meine Spalte, seine Möse, kam. Er roch dran und schleckte. Seine riesige, raue Zunge strich hindurch und ich jauchzte auf. Was für ein Gefühl. Wohlige Schauer durchzogen meinen Körper und es war wie ein elektrisches Kitzeln bei jedem Zug, den er mit seiner Zunge durch meine Spalte machte. Er drang damit richtig ein und schleckte mich aus. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte, damit er mit seinem großen Kopf gut an mich heran konnte. ich keuchte und stöhnte und dieses mal hielt ich mich nicht zurück, denn niemand würde uns hören.

Ich fühlte mich wie im Paradies, denn Peco schaffte es, dass ich nur durch seine Zunge immer und immer wieder kam. Je mehr er leckte, desto geiler wurde und nasser wurde ich, was Peco wiederum anspornte, mich noch mehr zu lecken. Meine Möse schmeckte ihm wohl. Ich kraulte ihm dabei seinen Kopf und seine Ohren und flüsterte immer wieder „Oh ja…, oh Gott…, Peco, ich liebe dich!“

Schließlich forderte er sein Recht auf Begattung und natürlich gewährte ich ihm, er was er wollte. Ich stand wieder wie eine Hündin auf allen Vieren, damit er mich so nahm, wie Rüden nun mal Hündinnen zu nehmen pflegen. Er stieg über mich und ich spürte seinen großen, warmen Körper auf mir. Sein heißer Atem blies in meinen Nacken. Es war ein unglaublich schönes Gefühl, von ihm dominiert zu werden. Einfach unter ihm zu sein, seine Hündin, seine Bitch…, sein Fickstück. Mehr war ich nicht, mehr wollte ich auch nicht sein.

Er stieß immer wieder zu, bis er traf. Mit kräftigen, harten und rücksichtslosen Stößen trieb er seinen harten Penis in mich und mit jedem Stoß drang er nicht nur immer tiefer ein, sondern wurde auch immer dicker und länger. Mein Muttermund widerstand ihm nur kurz und er drang auch da durch. Ich stöhnte und quiekte, während er mein Innerstes eroberte. Der Schmerz war heftig, aber lustvoll und mit jedem Mal, wo er das mit mir machte, genoss ich diesen süßen Schmerz mehr. Bald war seine ganze Größe in mir, aber er drang noch tiefer ein, drückte seinen Penis so tief er nur konnte in mich und füllte mich aus. Im Rhythmus seiner Stöße keuchte ich.

Schließlich war er ganz in mir und wurde ruhiger. Nun konnte ich seine gewaltige Größe in mir genießen. Ich fühlte, wie sein Penis in mir pulsierte und wusste, dass nun Unmengen seines Spermas in mich hineinflossen. Gedankenfetzen, in denen er mich befruchtete, schossen durch meinen Kopf, doch eigentlich dachte ich an gar nichts, — konnte gar nicht denken, denn alles was ich wahr nahm, war sein Penis in mir. Es war wie ein einziger gigantischer Orgasmus, — ein Rausch, der alles um mich herum vergessen und ausblenden ließ. Ich war nur noch die Hündin, die gerade von diesem Rüden begattet wurde.

Nach einer kleinen Ewigkeit war er fertig und zog seinen noch riesigen Penis aus heraus. Mit einem lauten Schmatzen befreite er sich von mir und ich merkte, wie sein Sperma aus meinem Loch heraus, an meinen Beinen herab floss. Ich drehte mich um und krabbelte zu ihm. Ich nahm seinen großen Schwanz in den Mund und leckte und saugte. Es gefiel ihm und ließ mich gewähren. Schon bald kamen wieder feine Spritzer heraus und ich leckte es begierig auf. Dabei fasste ich auch vorsichtig an seine Hoden und war erstaunt, was für große und warme Bällchen das waren. Sanft kraulte ich sie. Ich verwöhnte ihn auf diese Weise, bis er erneut sein Recht auf Begattung forderte.

Wir trieben es die halbe Nacht und Peco war noch viele Male in mir. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen und er nicht von mir. Durch die Freiheit in dieser Hütte konnten wir es treiben bis zur totalen Erschöpfung. Erst tief in der Nacht, als auch das Gewitter abnahm und sich entfernte, schliefen wir auf der Matratze ein.

Egal was die nächsten Tage und die Zukunft auch bringen würde, an dem Abend war ich einfach nur glücklich. Ich war in diesen Rüden verliebt und lebte mit ihm allein…

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