Der Genuss einer außergewöhnlichen Liebe

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Mein Name ist Sabrina, 26 Jahre alt, 175cm groß, 55 kg, schlanke Figur, rückenlange blonde Haare,

Nadine, 24 Jahre alt, 170cm groß, 50 kg, schlanke Figur, rückenlange schwarze Haare,

Arco, Rottweiler, 3 Jahre.

Es war an einem Wochenende im August 2008. Die Sonne schien unerbittlich herunter, keine Wolke war weit und breit zu sehen. Das Thermometer zeigte 31°C an. Ich konnte spüren wie sich der Schweiß alleine durch die normalen Bewegungen bildete. Allerdings trug ich nicht viel Bekleidung. Ich lebe mit meiner Partnerin Nadine und meinem Hund Arco alleine in einem großen Haus. Somit können wir uns ungezwungen bewegen und kleiden. An diesem Tag trug ich lediglich einen sonnengelben Bikini, der mehr zeigte als er verbarg. Aber warum auch! Da hörte ich Nadine in der Küche scheppern.

„Hey was machst Du schönes Schatz?”, rief ich ihr zu.

„Ich mache uns gerade eine große Karaffe voll Eistee.“

Ach was hab ich nur für einen Schatz, sie denkt einfach an alles. Ja wir wollten die Sonne genießen und uns in den Garten legen und bräunen. Ihr müsst es euch so vorstellen, ihr geht zuerst hinaus auf einer steinerne Terrasse mit offenen Grill und Sitzecke, dann geht´s in den Rasen. Schön saftig grün und kurz gemäht. Darin befindet sich unser Pool. Nicht riesig aber umso erfrischender. Am Pool stehen 2 große Poolliegen. Darauf wollten wir heute den Nachmittag verbringen.

Ich ging zu Nadine in die Küche und glaube nicht richtig zu sehen. Meine Süße trug einen weißen Bikini, sagen wir besser einen Hauch von nichts. Er betonte ihre sexy Figur so aufreizend, dass ich sie streichelte. Sie drehte sich zu mir um und schaute mir in meine Augen. Ohne ein Wort küssten wir uns leidenschaftlich. Wir trennten uns wieder und ich sah die große gläserne Karaffe voller Eistee mit Eiswürfeln auf einen Tablett stehen.

„Komm lass uns schon raus gehen!”, forderte mich Nadine auf. Nur zu gerne folgte ich ihr. Unser Arco folgte uns sofort, allerdings suchte er sich ein schattiges Plätzchen, da es ihm doch zu heiß war in seinem schwarzen Fell. Wir zwei gingen dagegen in die pralle Sonne direkt an den Pool. Nadine stellte das Tablett auf den Beistelltisch zwischen unseren Liegen.

„Ach Hase, Mensch, wo hast Du denn die Sonnencreme gelassen”, schimpfte sie bisschen mit mir. Aber ich verstand sie schon und war ihr nicht beleidigt, sie meinte es ja nur süß und vorsichtig. Wir wollten ja beide braun werden und keine Krebse. So huschte ich wieder ins Haus um die Creme zu holen.

Als ich wieder aus dem Haus kam, lag Nadine bereits völlig nackt auf der Liege. Sie hatte ein Handtuch untergelegt, dass den Schweiß aufsaugen sollte. Hmm ihr müsst sie euch mal vorstellen. Die Beschreibung habt ihr gelesen und jetzt stellt sie euch nackt vor euch liegend in der prallen Sonne vor, Einfach himmlisch, mein Schatz.

„Gaff nicht so, sondern mach es Dir bequem!”, meinte sie und grinste mich an. „Ich hab mich vorhin schon ausgiebig eingecremt, also halte ich es mal ne Weile ohne Creme aus”

Ja sie hatte recht, worauf wartete ich noch. Ich stellte die Creme ebenfalls auf den Tisch und entledigte mich meines Bikinis, was wohlwollende Blicke von Nadine und Arco zur Folge hatte. Auch ich legte ein Badetuch unter. Allerdings legte ich mich auf den Rücken und ließ meine Scham und Brust schön von der Sonne wärmen. Es war einfach herrlich.

Ihr müsst euch keine Sorgen machen. Unser Grundstück umgibt eine blickdichte 3 m hohe Hecke. Also können wir tun und lassen was wir wollen.

So lagen wir nun in der Sonne wie uns Gott schuf. Es ist wohl schon einige Zeit vergangen, da ich spürte wie der Schweiß an mir herablief. Zudem hatte er sich schon in meinem Bauchnabel gesammelt. Mir war so unsäglich heiß, ich kann es gar nicht näher beschreiben. Aber wir haben ja wie vorhin erwähnt unseren Pool. Also stand ich auf und sprang hinein.

Wow, was war das für eine Abkühlung. Mein Herz schien fast stehen zu bleiben. Allerdings regte sich auch anderes Aufgrund der Abkühlung. Deutlich spürte ich wie sich meine Nippel verhärteten. Das angenehme Gefühl der Abkühlung war einfach herrlich. Durch mein Hineinspringen war Nadine aus ihrem dösenden Schlaf aufgewacht und schaute was ich so machte. Meine Haare klebten nass in meinem Gesicht und ich grinste komplett über selbiges. Das Wasser war einfach herrlich

„Na wie ist es?”, fragte sie mich. “Finde es doch selber raus Du faule Nuss!”, antwortete ich frech. „Pah, na warte!”, sagte sie und sie sprang auf und Kopf voran in den Pool. Als sie auftauchte klebten auch ihr die Haare im Gesicht. Anscheinend hatte das kühle Wasser die gleiche Wirkung auf sie wie auf mich gehabt. Sie schwamm direkt auf mich zu und küsste mich wieder leidenschaftlich. Diesmal jedoch umarmte sie mich fest und drückte mich an sie. Dabei konnte ich deutlich spüren wie auch ihre Nippel hart und zusammengezogen waren. Es war ein herrliches Gefühl wie unsere Zungen miteinander spielten. Mal waren wir tiefer bei mir, mal bei ihr, aber immer fest umschlossen.

Ich spürte wie ihre Hände langsam an meinen Po wanderten und ihn streichelten. „Schatz was ist los mit Dir?”, fragte ich sie. „Die Sonne hat mich wohl so aufgeheizt, dass ich jetzt nur noch eines will. DICH!!!”, raunte sie mir ins Ohr und schob mich langsam Richtung Beckenrand. Allerdings wollte ich es ihr nicht so leicht machen.

„Schatz da hab ich dann noch was für Dich, ich sag nur Alpamare Außenbecken”, flüsterte ich zu ihr. Sie bekam große Augen und meinte: „Würdest du?” Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da war ich schon abgetaucht. Ich hatte tief Luft geholt und schob meinen Mund auf ihre Muschi. Zuerst ließ ich ein paar Luftblasen auf sie blubbern. Dann leckte ich mit meiner Zunge komplett darüber, dann wieder Luftbläschen. Offensichtlich gefiel Nadine das Spiel, denn sie drückte meinen Kopf noch fester an ihren Schoß. Hoffentlich würde sie mich nicht ertränken. Aber nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen und verwöhnte sie ein wenig. Als ich wieder auftauchte umarmte mich Nadine fest und küsste mich wiederum leidenschaftlich. Dann wanderten ihre Hände nach vorne an meine Brüste.

„Hmm, Schatz Du bist der Wahnsinn”, hauchte ich ihr zu. Sanft schob nun ich sie zu Beckenrand. „Ich will Dich nun ausgiebig ohne Wasser schmecken und verwöhnen, mein Hase”, flüsterte ich und biss sie sanft in den Nacken.

Nadine stöhnte leicht auf. Ich weiß wie sehr ihr das gefällt. Dann drückte ich sie gegen den Beckenrand. „Komm setz Dich an den Rand”, sagte ich zu ihr. Der Pool ist ebenerdig eingelassen und von Natursteinfließen umringt. Mit Schwung hüpfte Nadine nach oben und stützte sich mit ihren Armen ab. Arco hatte das Treiben mitverfolgt und wusste nun zu gut was kommen würde. Er war schließlich kein Anfänger mehr. Nadine spreizte sofort ihre Beine für mich. Es war ein herrlicher Anblick. Ihre Schamlippen waren vor Aufregung und meinem vorangegangenen Spiel deutlich geschwollen. Als ich langsam meinen Kopf ihrer Scham näherte lehnte sie sich weiter zurück. Sie stützte sich nun auf ihren Ellbogen ab. Waren ihre Arme weich vor Lust geworden? Dann küsste ich ihre Schamlippen. Ganz sanft und vorsichtig. Meine Zunge leckte sie langsam sauber. Die Behandlung hinterließ deutliche Spuren bei Nadine. Immer wieder seufzte sie auf und ihre Nippel standen noch härter ab. Ich spreizte ihre Beine noch weiter und sah wie sich leicht ihre Lippen öffneten. Zart rosa schimmernd und deutlich vor Nässe glänzend sah ich ihre inneren Schamlippen. Da konnte ich mich nicht beherrschen und leckte etwas fester. Ihre Lippen wurden von meiner Zunge gespalten und Nadine stöhnte unterdessen vor Lust. Auch lag sie nun schon auf dem Rücken, da sie sich selbst ihre Brüste massierte und an ihren Nippeln spielte.

Arco wusste genau was die Stunde geschlagen hatte und trottete langsam zu Nadine. Auch er wollte seinen Spaß und wusste, im jetzigen Zustand von Nadine war das absolut kein Problem. Er stellte sich neben Nadine und wartete dort. Meine Zunge hatte unterdessen den Kitzler von Nadine erreicht und spielte mit ihm. Jede Berührung jagte Schauer durch Nadine und ließ sie leicht zittern. Dann begab ich mich mit meiner Zunge an ihren süßen Eingang. Ich spielte nur leicht mit meiner Zunge daran. Wollte sie einfach nur weiter reizen. Nadine war schon sehr erregt, immer wieder bäumte sie sich leicht auf. Eine ihrer Hände war unterdessen an die Felltasche von Arco gewandert. Sie streichelte sie sanft und massierte sie, damit Arco seinen doch prächtigen Penis ausfuhr. Arco ist für einen Rottweiler wirklich massiv ausgestattet, doch Nadine liebt ihn. Ok, ich auch zugegebenermaßen.

Da Nadine geübt ist daran Arco scharf zu machen, dauerte es nicht lange und er fuhr seinen prächtigen Penis aus. Dieser Anblick schärfte mich zusätzlich an und ich leckte Nadine etwas fester und vergrub meine Zungenspitze in ihrem süßen Loch. Das ließ sie erneut aufbäumen. Das Aufbäumen nutze Arco und stellte sich einen Schritt näher an Nadine. Sie wusste genau was er wollte. Aber auch sie war so scharf, dass sie ihrem Mund bereitwillig öffnete. Sie leckte seinen Penis mit ihrer Zunge die ganze Länge. Arco quittierte dies mit einem leichten Hecheln. Das sagt uns, es gefällt ihm auch. Ich selbst konnte nicht anders bei dem Anblick, als auch mich selbst im Pool mit meinen Finger zu verwöhnen. Ich bearbeitete mich selbst schon mit zwei Fingern so scharf war ich. Dann hörte ich Nadine wimmern.

„Schatz, bitte komm zu uns.”

Zu gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und spielte an ihrer Muschi. Wir zwei sind so gleich, wir wissen genau, was uns gefällt, gefällt auch dem anderen. Als ich ihre Muschi mit meinen Fingern dehnte, stöhnte sie laut auf und schluckte Arcos dicken Penis. Sie nahm ihn tief in ihren Mund und blies ihn. Arco gefiel das und verharrte auf der Stelle. Meine Finger arbeiteten nun simultan an meiner und Nadines Muschi. Meine Zunge bearbeitete noch ihre Klit und ich wusste sie würde dieser Behandlung nicht mehr lange standhalten können. Aber mich freute es, ich liebe meinem Schatz diese Art der Genüsse zu bereiten. So fingerte ich sie noch etwas schneller und tiefer. Ich konnte bereits spüren wie ihre Muschi zu zucken begann. Doch Arco war diesmal schneller. Gerade als Nadine seinen Penis wieder tief in ihrem sexy Mund gleiten ließ, spritze er los. Immer wieder und weiter verströmte er seinen Saft in Nadines Mund. Bereitwillig wie so oft schluckte es Nadine und saugte weiter an seinem Schwanz. Allerdings war es zu viel für sie. Leicht ran es aus ihrem Mundwinkeln. Der Anblick ließ mich schier durchdrehen und ich hämmerte ihr meine Finger schon fast in ihre Muschi. Durch diese grobe Behandlung steigerte sich ihre Lust weiter und krallte sich in den Boden ein. Dann explodierte sie. Sie entließ Arcos Penis aus ihrem Mund und stöhnte laut auf. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte vor Erregung. Ihre Beine schlangen sich um meinem Arm und wollten noch tiefer genommen werden. So hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. So zügellos und leidenschaftlich. Vermutlich war die Sonne an dem allen schuld. Sie war wohl auch so aufgeheizt. Ich ließ von ihr ab und stieg aus dem Pool. Auch Arco wusste genau, dass jetzt Pause angesagt war und verzog sich wieder an sein schattiges Plätzchen. Nadine lag immer noch auf dem Rücken mit den Beinen im Pool und erholte sich.

Ich nahm ein frisches Handtuch und trocknete mich damit ab. Als ich das Tuch über meinen Kopf zum Haare abtrocknen hab, spürte ich wie mich plötzlich Nadine von hinten umarmt. „Hmm Schatz, das war herrlich, ich liebe Dich!!!!” hauchte sie mir ins Ohr und streichelte meinen Bauch. Sie spielte an meinem Piercing und knabberte sanft an meinem Nacken. Dann entriss sie mir das Handtuch. „Weg mit dem Ding, jetzt bist Du dran und glaube mir, ich höre nicht auf bevor Du auch so gut gekommen bist!”, hauchte sie mir ins Ohr und zur Untermauerung biss sie mich ins Ohr. Ich erkannte sie nicht wieder, was war nur los mit ihr. Was hatte sie so erregt und wild gemacht? Andererseits warum darüber grübeln und nicht einfach genießen? Ihre Hände waren unterdessen schon wieder nach oben an meine Brüste gewandert. Wie machte sie das nur, ich war sofort wieder erregt. Oder war ich es etwa immer noch? Ich drückte mich noch fester gegen sie und konnte deutlich ihre Brüste an meinem Rücken spüren. Meine Hände wanderten nach hinten. Ich berührte ihre Oberschenkel und streichelte sie. Da hauchte sie mir wiederum ins Ohr.

„Schatz, was hältst Du davon wenn wir es auf dem Rasen in der 69 uns gegenseitig machen und wenn Du schön geil bist, helfe ich Arco Dich von hinten zu nehmen?

Ich traute meinen Ohren nicht. „Meinst Du das ernst?” Öfter hatten wir Arco schon in unser Sexualleben eingebaut, aber so hemmungslos war es noch nie. Aber die Vorstellung von Arco Doggystyle wie eine läufige Hündin genommen zu werden, unter mir Nadine ließ augenblicklich meine Muschi nicht nur feucht, nein wieder klatschnass werden. Ich konnte schon spüren wie mein Saft leicht die Oberschenkel entlang hinab lief. „Na was ist?”, forderte mich Nadine noch mal auf.

Ich war wohl völlig perplex und geistig abwesend gewesen. Ich drehte mich um und küsste sie leidenschaftlich. Zudem packte ich ihre Handgelenke und zerrte sie zum Rasen. Das Steinpflaster war uns dann doch zu hart. Nadine war sich regelrecht auf den Boden und wartete freudig auf mich. Ich eilte ihr hinterher und setzte mich auf sie. Meine Muschi war schon ganz nass und kribbelig. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Nadine wusste das und fuhr sofort mit ihrer Zunge komplett durch meine Muschi. Ich konnte nicht anders als laut auf zu stöhnen. Doch ich wollte sie nicht so einfach davonkommen lassen. Auch ich senkte meinen Kopf an ihre Muschi. Doch saugte ich mich gleich an ihrer Klit fest. Diese war schon wieder schön geschwollen und ich ließ meine Zunge darüber flitzen. Auch Nadine quittierte dies mit einem leisen Stöhnen. Arco schaute nur von seinem Schattenplatz aus und konnte es wohl kaum glauben was mit seinen zwei Hündinnen heute los war. Nadine knetete mir meinen Hintern und ich konnte nicht anders, als mit meiner Muschi einmal durch ihr Gesicht zu reiben. Nadine fuhr dazu aber ihre Zunge aus und zeigte ihre Zähne. Ich glaubte durchzudrehen. Zuerst spürte ich ihre Nase, dann ihre Zunge und zum Abschluss rieb ich über ihr scharfes Unterkiefer. Meine Klit und meine Lippen brannten wie Feuer. Meine Säfte flossen schon sehr reichlich und den Duft muss Arco wohl vernommen haben.

Plötzlich stand er neben uns. Ohne eine Behandlung ragte bereits sein mächtiger Penis hervor. Nadine hatte ihn bereits in der Hand und wichste ihn zärtlich. Kurz unterbrach sie ihre Bewegungen, als ich ihr wieder 2 Finger in ihre geile Muschi einführte. Sie bäumte sich wieder auf, doch drückte ich sie mit meinem Schoss wieder nach unten. Diesmal war ich obenauf und wollte geil kommen. Das blieb ihr nicht verborgen und schon spürte ich ebenfalls 2 Finger in meiner Muschi. Ich stöhnte lauf auf und rieb meine Brüste an ihrem Körper. Arco wanderte derweil zu meinem Kopf. Ich wusste genau was er wollte und unterdessen war ich so geil, dass er es haben konnte. Sein Penis war schon wieder auf´s äußerste gespannt und hart. Dieser Anblick ließ mich noch um ein vielfaches geiler werden. Ich hatte Angst Nadine könnte unter meinen Körpersäften ertrinken.

Zärtlich leckte ich über Arcos Penis. Von der Spitze langsam nach hinten, dann wieder nach vorne. Arco näherte sich mir weiter, er wollte mehr und war heute auch in guter Form. Ich konnte nicht so schnell schauen, schon hatte ich seinen Penis in meinem Mund. So begann ich an ihm zu saugen. Sein Penis wanderte tiefer in meinen Mund. Ich wollte es ihm schön machen und nahm ihn so tief ich konnte auf. Dann entließ ich ihn wieder und saugte ihn wieder ein. Ich wurde ein wenig schneller und saugte ihn immer weiter ein. Währenddessen fingerte ich Nadine schön tief. Ich konnte leider sie nicht mehr verwöhnen, musste ich mich doch mit beiden Armen abstützen, sonst hätte mich Arco umgeworfen mit seiner Wucht. Dann hörte ich Nadine.

„Na Schatz bist Du soweit? Ich glaube schon, Du tropfst schon richtig”, lachte sie. Dann schrie sie Arco und ich entließ seinen Penis aus meinem Mund. „Komm präsentier ihm schon Deine enge Muschi, meine Maus, ich werde ihm helfen, brauchst keine Angst haben!” Ich und Angst, nichts mehr als Arcos dicken Penis wollte ich jetzt in mir haben. Er sollte mich schön dehnen und animalisch ficken. Nicht so typisch Mann sondern einfach tierisch triebgesteuert.

Arco wanderte um uns herum und ich war derweil mit meinem Knien ein wenig nach hinten gewandert, damit Nadines Kopf nicht mehr störte, aber sie schön helfen könnte. Dann streckte ich meinen Po nach oben. Arco roch meine Säfte und leckte erstmal über meine Muschi. Allein seine raue Zunge ließ mich erschaudern und ich musste ungehemmt aufstöhnen. Nadine klopfte leicht auf meinem Po. Arco wusste was von ihm gewollt wurde.

Er hüpfte auf mich und sein dicker Penis rieb an meiner Muschi. Nadine nahm seinen dicken Penis und setzte ihn an meinem Loch an. Ich spürte ihn schon, da stieß er ihn mit einem Mal in mich hinein. Ich schrie auf so dehnte er mich und vergrub mein Gesicht im Gras. Es war zu geil. Es ist einfach mit nichts zu vergleichen. Er hämmerte in einem wahnsinnigen Tempo auf mich ein, immer wieder und wieder stieß er in mich. Und Nadine das Luder rieb auch noch dazu meine Klit. Also ich glaube so etwas hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt.

Arco stieß immer wieder in mich hinein. Er kannte kein langsamer oder Tempowechsel. Er ließ nur seinem Trieb freien Lauf und besorgte es mir so unglaublich. Dann spürte ich, wie er noch dicker wurde. Er war kurz davor in mir zu kommen. Das war zu viel für mich. Meine Finger gruben sich in den Rasen und mich überrollte ein Orgasmus unbekannten Ausmaßes. Mir wurde direkt schwarz vor Augen und die Töne aus meinem Mund waren nicht mehr definierbar. Auch Arco war fertig und verblieb noch kurz in mir. Dann zog ihn Nadine von mir weg. Er trollte sich kurz und blieb aber in unserer Nähe stehen, anscheinend wohl ahnend, dass es noch nicht vorbei sein könnte.

Ich dreht mich zu Nadine und wir lagen so aufeinander. Unsere Körper rieben aneinander. „Schatz das war das Geilste was ich je erlebt habe! Du bist unglaublich”, hauchte ich ihr entgegen. „Na warte ab mein Hase, ich bin noch nicht fertig heute. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber heute bin ich wohl bisschen nymphoman!”, kicherte Nadine.

„Was, willst Du denn schon wieder”, spielte ich gelangweilt

„Du wirst Dich auf die Liege legen, mir Deine Pflaume präsentieren. Ich lecke Arcos geilen Saft aus Dir und lasse mich derweil von ihm von hinten ficken. Das was Du darfst, darf ich wohl auch genießen!”, schlug Nadine vor.

„Na mein Häschen Du hast heute wohl echt auf nem Nymphomaninnen-Buch geschlafen, aber die Vorstellung gefällt mir. Nein sie macht mich auch wieder scharf!”, entgegnete ich ihr.

Schon krabbelten wir gemeinsam in Richtung der Liegen. Ich legte mich rücklings darauf, nur soweit, dass mein Hintern gerade noch auf der Liege lag. Meine Beine spreizte ich weit und lehnte mich zurück. Da spürte ich schon Nadines zärtliche Lippen. Unterdessen war sie sehr sanft, wir waren ja doch wild zu Werke gegangen. Meine Pflaume produzierte sofort wieder Saft und ich spürte direkt wie Arcos Samen aus mir lief.

Nadine war ganz gierig und leckte mich genauso wie Arco ab, allerdings ist ihre Zunge viel feiner und weicher. Ich streichelte mich ausgiebig selbst. Meine Nippel waren immer noch hart und erregt und unterdessen sehr empfindlich. Nadine leckte mich unterdessen fester und immer wieder über meine Klit.

Diese Gefühle ließen meinen Körper wieder unbeherrscht und geil werden. Ich bäumte mich immer wieder auf und schlug mit meinem Kopf wild umher. Nadine stand derweil auf allen Vieren vor der Liege und präsentierte ihren sexy Po. Ich kann Arco verstehen, Nadines Po ist einfach heiß. Er war auch schon wieder zur Stelle und schnupperte an ihrer Pflaume. Er kannte den Geruch und schon leckte er über Nadines Muschi. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer, der sich auf meiner Muschi ebenfalls bemerkbar machte. Dann konnte ich Nadines Zunge spüren. Sie teilte meine Lippen und leckte mich tief und fest sauber.

Mein Gott wenn das heute noch so weitergeht, würde ich bewusstlos vor Geilheit werden. „Er ist so weit”, sagte ich zu Nadine und sie klopfte sich nun selbst auf den Hintern und forderte so Arco auf sie zu bespringen. Ich hoffte er würde gleich ihre nasse Muschi finden und treffen. Schon sprang er auf sie. Leider noch ein wenig zu weit weg so rieb er lediglich seinen Penis an ihrem Hintern entlang. Dennoch entfuhr Nadine ein tiefes Stöhnen. Arco rutsche aber noch weiter nach vorne und traf so genau in Nadines Muschi.

Ich weiß sie ist etwas enger gebaut. Arco muss sie also mindestens so wie mich gedehnt haben. Ihrer Reaktion zu Folge machte es sie unglaublich geil. Sie klammerte sich an der Liege fest und stöhnte hemmungslos auf. Arco fickte auch sie schnell und hart von hinten. Das Nadine mich nun nicht mehr leckte, tat mir nichts. Ich genoss den Anblick wie sie von Arco hart genommen wurde. Sie schaute mir tief in die Augen und ich sah dort ein Funkeln einer großen Liebe und unbändigen Leidenschaft. Sie gab sich Arco völlig hin.

Er nahm sie etwas fester als mich vorhin, allerdings war er wohl auch schon ein wenig erschöpft. Es dauerte nicht lange und er explodierte in Nadine. Er pumpte auch in sie seinen Saft. Nadine spürte deutlich wie er sich in ihr verströmte und das löste die letzten Hemmungen. Nadine schrie ihre Lust förmlich hinaus und explodierte an diesem Nachmittag zum zweiten Mal. Sie fiel in sich zusammen und atmete schwer und tief in den Rasen. Arco zog sich aus ihr zurück und trollte sich wieder an seinen Platz. Ich konnte noch sehen wie er sich selbst ableckte und den Saft von Nadine wohl genoss. Nadine selbst kam unterdessen wieder zu sich und schaute zu mir auf.

„Mein Schatz das war mit der geilste Nachmittag, den ich je gehabt habe!” Sie strahlte dabei über das ganze Gesicht. „Da bist Du nicht alleine, Du warst einfach heute unglaublich und Deine Fantasie möchte ich haben”, antwortete ich ihr. Sie erhob sich zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich. „Jetzt sollten wir aber noch was für unsere Bräune machen”, scherzte sie und ging zu ihrer Liege. Kurze Zeit als wir auf der Liege lagen, meinte sie noch zu mir. „Ich liebe euch beide und mir gefällt es so wie es ist” „Du Ferkel”, lachte ich, „aber mir gefällt es auch!” Dann schliefen wir beide allerdings eine Zeit lang in der Sonne ein. Zu geil, anstrengend und fordernd war dieser Nachmittag gewesen.

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