Margo – Teil 1

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Margo ist Single, Bibliothekarin, 42 Jahre alt und nicht ganz schlank. Sie hat ein hübsches Gesicht mit vielen Sommersprossen — am ganzen Körper — rotbraunes, halblanges Haar, üppige Brüste und ausgesprochen hübsche Beine. Wieso sie Single ist? Keiner versteht es und sie spricht nicht darüber. Sie war nicht immer Single, sie ist auch nicht aus Überzeugung Single. Die Umstände haben sie dazu gemacht, eigentlich aber sie selbst.

Ihre letzte Beziehung war erst ganz vielversprechend, der Typ war richtig gut im Bett, aber bald merkte Margo, dass sein Intellekt bei weitem nicht an ihren heranreichte und das konnte er auch im Bett nicht ausgleichen. Deshalb trennte sie sich vor einem halben Jahr von ihm. Manchmal fehlt er ihr, allerdings nicht sein Intellekt. Seit dem ist sie Single und hofft, bald jemanden zu finden, der beide Ansprüche erfüllt.

Bücher sind ihr Leben, das waren sie vorher auch, aber nicht nur. Es gibt da noch etwas, das ihr jetzt fehlt. Sie liest sehr viel, Essays, Biografien, historische Romane und manchmal — aus Versehen? — erotische Literatur. Bei der letzteren überkommt sie dann häufig eine Sehnsucht, ein gewisses Verlangen und Erinnerungen leben wieder auf und sie weiß plötzlich was ihr fehlt.

Als sie Robert kennen lernt, hofft sie dass ihre „Hungerperiode” bald vorbei ist. Robert ist Buchhändler. Er kommt auf der Suche nach einem bestimmten Buch in die Bibliothek, ihre Arbeitsstelle. Zuerst beachtet er sie gar nicht, doch als er ziemlich hilflos zwischen den Regalen herumirrt, bietet sie ihm ihre Hilfe an. Er sucht ein bestimmtes Buch, doch es ist ihm offensichtlich peinlich zu sagen welches. Margo sieht ihn fragend an und schließlich sagt er ihr, er sucht ein Buch über Zoophilie — im Auftrag eines Kunden — fügt er hinzu. Margo errötet und lächelt verlegen.

Robert hat Margo zum Essen eingeladen. Am Abend treffen sie sich beim Italiener in der City. Beim anschließenden Wein stellen beide fest, dass sie sich sehr sympathisch sind und sich öfter sehen wollen. Robert macht ihr so eindeutige Komplimente, dass Margo richtig verlegen wird.

Robert gefällt ihr sehr, er ist gebildet, gutaussehend und sportlich, etwa in Margos Alter und ein guter Zuhörer, interessant erzählen kann er auch.

Nach einem Besuch der Frankfurter Buchmesse landen sie schließlich zusammen im Bett und Margo erlebt seit langem mal wieder einen Orgasmus. Etwas irritiert ist sie jedoch, dass Robert sie nur im Doggy-Style möchte, da es doch so einige Stellungen gibt, die ihr auch gefallen würden. Als sie ihn später darauf anspricht, sagt er dass er es schön findet, es wie die Hunde zu machen.

Er hätte selbst ein Hundepärchen, seine kleinen Lieblinge, und wenn die es zusammen tun, sieht er gern dabei zu. Margo ist darüber recht verwundert, jeder hat halt so seine Eigenarten.

Im Laufe der nächsten Zeit wird ihre Beziehung immer stabiler und intensiver, Robert ist oft bei Margo und ihr wird klar, dass sie sich in ihn verliebt hat und auch Robert gesteht ihr seine Liebe und er zeigt ihr das auch öfter, — auf seine spezielle Weise.

Als Margo Robert zum ersten Mal zu Hause besucht, bekommt sie einen ziemlichen Schrecken. Die „kleinen Lieblinge“ entpuppen sich als ausgewachsene Doggen, groß wie Kälber. Es sind stattliche Tiere, irgendwie beeindruckend. Hero und Leander heißen sie, wie das tragische Liebespaar aus der griechischen Mythologie.

Überall in Roberts Haus hängen Fotos und Gemälde von seinen „Lieblingen“ und auch seine Bücherregale sind voll mit Literatur über Hunde. Aus beruflicher Neugier studiert Margo die Reihe von Büchern und entdeckt dabei das bewusste Buch über Zoophilie. „Ist das vielleicht seine dunkle Seite?“, denkt sie, „Fast jeder hat so seine dunkle Seite.“

Nach einer gemeinsamen Liebesnacht, natürlich wieder in der Hundestellung, spricht Margo ihn auf ihren Verdacht an und Robert gesteht ihr nach und nach seine geheime Leidenschaft. Es erregt ihn, wenn er dabei zusieht, wie sich seine Lieblinge paaren und er bekommt dabei auch einen Orgasmus. Beim Geschlechtsakt mit Margo stellt er sich vor, er wäre Leander und sie Hero. Margo ist ziemlich verwirrt, aber auch sexuell erregt und es macht sie neugierig, als Robert detailliert schildert, wie das Ganze abläuft, sie möchte selbst einmal sehen, wie sich die Hunde paaren.

Als Hero wieder läufig ist, sehen Margo und Robert zu, wie Leander Hero besteigt. Margo ist überrascht von der Zärtlichkeit, die die beiden Hunde füreinander haben. Erschrocken ist sie über die Größe von Leanders Penis und während des gesamten Aktes wird sie immer erregter und als sie Roberts erigierten Penis bemerkt, ist sie nur zu gern bereit, sich von ihm in der Hundestellung ficken zu lassen.

Als Margo erschöpft in Roberts Armen liegt, gesteht er ihr, dass er selbst schon mit Hero Geschlechtsverkehr hatte. Margo ist ziemlich geschockt, als sie sich das bildlich vorstellt und gleichzeitig wird ihr bewusst, dass auch sie daran gedacht hat, an Heros Stelle zu sein und den großen Penis von Leander in sich zu haben.

Am Tag darauf sind Margos Gedanken fortwährend mit dem Thema beschäftigt und immer wieder stellt sie sich vor, wie Robert mit seiner Hündin verkehrt und sie selbst mit dem großen Rüden Geschlechtsverkehr hat. Diese Gedanken erschrecken und erregen sie zugleich.

Nach einigen Tagen an denen sie Robert nicht gesehen und auch auf seine Anrufe nicht reagiert hat, entschließt sie sich zu einem Besuch bei ihm.

Wie immer ist er liebevoll und zärtlich zu ihr und das Thema „Hunde“ wird nicht erwähnt. Am Abend gehen ihre Zärtlichkeiten allmählich in ein Vorspiel zum Liebesakt über. Beide sind nackt und Robert streichelt ihre vollen Brüste, küsst ihre Nippel und bald darauf leckt er zärtlich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Nach einem ersten Orgasmus kniet Margo wieder vor ihm und führt sein steifes Glied in ihre Scheide.

Nach einigen tiefen Stößen zieht sich Robert plötzlich zurück und sie fühlt wieder seine Zunge an ihrer Klit. Warmer Atem bläst über ihre Schamlippen. Das ist nicht Roberts Zunge, diese Zunge ist viel länger und rauer, sie fährt lang über ihre Schamlippen, den Kitzler und ihren Hintern, sie hört ein Schnauben. Ein Blick nach hinten, sie schreit vor Schreck laut auf, hinter ihr steht Leander.

Sein rotes Glied ist bereits lang ausgefahren und steht zuckend zwischen seinen Hinterläufen. Sie will flüchten, will sich erheben, doch Robert nimmt ihren Kopf in beide Hände, küsst ihren Hals ihre Brüste und dann ihren Mund. Dann drückt er ihren Oberkörper nieder und flüstert. „Margo, Liebling, lass es zu, bitte!”, und wieder spürt sie Leanders Zunge an ihrer Scham. Er entfacht erneut ihre Lust und sie wirft alle Bedenken über Bord, nur die Angst vor seinem großen Glied lässt sie zittern.

„Margo, Liebes, entspann Dich, lass es geschehen, er ist ganz vorsichtig, Du wirst es genießen”

Margo sträubt sich nicht mehr, jetzt ist sie richtig geil und als sie Leanders Zunge nicht mehr spürt, verharrt sie ängstlich und erwartungsvoll. Was geschieht jetzt gleich mit ihr?

„Ooohhh Robert, was tut ihr mit mir? — Oohh ich hab Angst, er verletzt mich bestimmt, er ist so groß! — Oohh Robert, was tue ich? — Aahhh!”

Robert hält ihren Kopf in seinen Armen und streichelt ihren Rücken und als ein schweres Gewicht sie nieder drückt, klammert sie sich mit beiden Armen um seine Taille und schmiegt ihren Kopf an seinen Bauch. Mit großen Augen sieht sie ihn angstvoll an.

Leander ist jetzt über ihr, aufgeregt trippelt er auf den Hinterläufen und drängt sich näher an sie heran. Seine Vorderläufe umklammern ihre Taille. Etwas Warmes, Hartes stößt gegen ihren Hintern, immer wieder.

Robert greift über ihren Rücken nach hinten zu Leanders hektisch herumstocherndem Glied und setzt es an Margos Schamlippen an. Sie schreit auf, als das lange Ding in sie eindringt. Roberts Glied ist zwar groß, aber was sie jetzt in sich fühlt, ist um einiges größer und wärmer. Es dehnt sie und füllt sie völlig aus, aber es ist erregend, ihre Lust steigert sich rapide, ihr Keuchen und Stöhnen wird immer lauter und das Glied dringt bei jedem seiner Stöße noch tiefer in sie ein.

Sie versucht unter Leander hervor zu kriechen, seine Vorderläufe klammern sich noch fester um ihre Taille und er schiebt sie vor sich her, kommt mit seinem Hinterteil noch näher.

Nach einem heftigen Stoß spürt sie sein Glied tief in sich, wenn er sich bewegt schmerzt es.

Seine Größe ist zu viel für sie, sie schreit wieder. Robert hockt jetzt vor ihr, nimmt Margos Kopf in beide Hände und versucht sie zu beruhigen: „Ruhig Margo, hab keine Angst, gleich wird es wunderschön für Dich, glaub mir, ich weiß es, entspann Dich, dann ist es leichter für ihn, ganz in Dich einzudringen, lass ihn ganz in Dich. — Lass es zu, öffne Dich ihm ganz. — Ja, schrei ruhig! — Ja, so…”

Robert hält sie fest. Sie schreit wieder, ächzt und stöhnt. Robert hält sie noch fester, sie zittert am ganzen Körper und dieser Schwanz in ihr wird immer länger, drängt gegen ihren Muttermund.

„Nein, nicht das, bitte nicht! Robert, bitte nicht in meine Gebärmutter, nein, bitte nein!” Sie brüllt und kreischt ihren Schmerz heraus. Welchen Schmerz? — Da ist kein Schmerz. — Ein ungeheures Lustgefühl schüttelt ihren Körper, ihr bricht der Schweiß aus.

Sie wimmert,ächzt und stöhnt „Oooohhh, — ist das schön! — Ein wunderschönes — Gefühl!” Ihr Kopf sinkt zu Boden, sie sieht Roberts Hand an Leanders Glied, es ist noch immer nicht ganz in ihr, sie sieht wie sich der Knoten langsam bildet. Roberts Hand hindert das mächtige Glied daran, noch tiefer in sie einzudringen. Jetzt wächst der Knoten vor ihrem Scheideneingang. Robert will sie schonen und ihr nicht gleich beim ersten Mal zu viel zumuten. Wieder greift er Leanders Glied vor dem Knoten und verhindert sein Eindringen. Ein wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus, Schmerz und Angst sind verschwunden. „Oohhh Robert, — aahhjaahh, ist das herrlich! — Soo tief! — Oohhh Robert, bitte nicht — aahhh nicht tiefer! — Oohhjaahh!”

Eine irre Lust überkommt Margo, sie drückt sich noch fester diesem herrlichen Eindringling entgegen, er pulsiert in ihr und überschwemmt sie mit seinem heißen Sperma. Margo fühlt wie immer weiter Sperma in sie strömt und sie füllt. Sie muss wieder schreien. Grenzenlose Wollust übermannt sie, ihre Arme knicken ein und ihr Unterleib wird nur noch von seinem harten Schwanz aufrecht gehalten. Ihre Schenkel zittern, Schweiß bedeckt ihren Körper und völlig erschöpft sinkt sie zu Boden. Robert kniet sich zu ihr und schließt sie in die Arme. Leander hat sich ohne Schwierigkeit aus ihr zurückgezogen.

Margo klammert sich schluchzend und wimmernd an Robert. „Halt mich fest, oohhh Robert, das war Wahnsinn, — aahhh ich bin völlig erledigt — solche Orgasmen! Oohh, irre war das, aber herrlich! Wunderschön, das will ich bald wieder! Oohhjaahh, und Danke Robert, das Du Leander zurückgehalten hast — nicht in die Gebärmutter, nein. Das will ich nicht, nein Robert!”

„Margo, Liebes, Du warst toll, ganz toll und ich glaube, auch Leander fand Dich toll, er freut sich schon auf das nächste Mal mit Dir, mein Liebling!” Robert küsst Margo leidenschaftlich, aber sie ist so erschöpft, das sie in seinen Armen einschläft.

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6 Kommentare

  1. Wanderer

    Klasse Geschichte. Ich hätte mir ein genauere Beschreibung ihrer Gefühle gewünscht um das „Mit dabei “ zum Kopfkino zu haben.

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