In der Steppe

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Er streifte durch das hohe Gras auf der Suche nach seiner Beute. Die Sonne stand schon sehr tief. In der Luft lag schon der wohlige Duft, den ihn immer schneller vorwärts trieb. Eben seine Triebe waren es, die ihn auf diese Spur führten.

Endlich erblickte er die Herde, die grasend in der offenen Steppe stand. Nun musste er sein Ziel wählen. So streckte er seine Nase etwas in die Höhe und versuchte die Herkunft dieses Duftes zu lokalisieren. Nun hatten auch seine Augen die Antilope entdeckt, die diesen Duft versprühte. Er schlich langsam näher. Seine riesigen Tatzen machten kaum ein Geräusch auf dem trocknen Boden der Steppe. Das hohe Gras bot ihm guten Schutz, um möglichst nah an sein Objekt der Begierde heranzukommen.

Seine Erregung wuchs immer mehr an, je näher er seinem Ziel kam. Doch er musste sich konzentrieren und durfte keine Fehler machen, sonst würde der Tag heute leer ausgehen. Nun war er nahe genug und er machte sich bereit zum Sprung, um sich auf seine Beute zu stürzen. Er grub seine Tatzen in die staubige Erde und spannte seinen ganzen Körper an. Dann sprang er aus dem hohen Gras.

Die Herde geriet in Panik und flüchtete in alle Richtungen. Doch er konzentrierte sich nur auf die eine Antilope, die nun anfing zu rennen. Nun musste er sich beeilen. Er verfolgte sie und versuchte sie einzuholen. Dafür musste er seine Geschwindigkeit sehr erhöhen, denn die Antilope war sehr schnell. Fast hatte er sie erreicht und nun setzte er zum endgültigen Sprung an.

Seine Krallen gruben sich in ihr Fell und die scharfen Zähne umfassten den langen Hals. Die Antilope stürzte und nun lag sie begraben unter dem großen Raubtier. Die Antilope bettelte um ihr Leben: „Bitte lass mich frei! Ich bin doch noch jung! Ich möchte nicht gefressen werden! Bitte töte mich nicht!“ Er ließ ihren Hals los und sprach: „Ich werde Dich nicht fressen. Ich hab etwas ganz anderes mit Dir vor!“ – „Was willst Du mir antun?“ – „Ich habe Deine Hitze heute Morgen schon gerochen und Dich den ganzen Tag über beobachtet. Obwohl Du so in Hitze bist, durfte keiner Deiner männlichen Artgenossen sich mit Dir paaren. Immer wieder hast Du sie erregt, um ihnen dann doch wieder die kalte Schulter zu zeigen. Das hat mich so wild gemacht, genauso wie Dein Duft. Und nun werde ich mich mit Dir paaren und endlich Deine Lust befriedigen.“

„Was?! Nein, das kannst Du nicht tun! Ich lasse mich nicht von einem Raubtier besteigen! Dann töte mich lieber!“ — „Dir wird es bestimmt gefallen“, sagte er und drückte die Antilope auf den Boden. Diese versuchte sich zu wehren, aber doch eher halbherzig, weil sie wusste, dass sie nicht entkommen könnte. Und obwohl sie große Angst hatte, spürte sie eine Erregung. Doch dies konnte nur von ihrer Hitze herrühren. Hätte sie sich mal mit einem männlichen Vertreter ihrer Art gepaart, dann wäre sie nicht in dieser Situation gelandet.

„Nun heb schon Dein Hinterteil an. Dann werde ich Dich vielleicht wieder freilassen.“ Widerspenstig tat die Antilope das, was ihr befohlen wurde. Die Möse der Antilope glänzte von der vielen Feuchtigkeit und pulsierte vor Erregung. Die Antilope wehrte sich zwar noch gegen diese Abartigkeit, aber eigentlich konnte sie es kaum erwarten, sich mit dem Raubtier zu paaren. Auch dessen Erregung war nicht mehr zu übersehen.

Aus seiner Felltasche war ein langer, steifer Schwanz erschienen, auf dessen roter Spitze die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Das Raubtier führte seinen erigierten Penis zum hitzigen Loch der Antilope. Die Spitze seines Schwanzes spaltete die Schamlippen und mit einem Stoß versenkte das Raubtier in voller Länge seinen Penis in der Antilope. Diese keuchte und riss vor Schreck die Augen weit auf. Das Raubtier versenkte nun seine Zähne wieder in den Hals der Antilope und fing nun an sie mit langsamen Stößen zu ficken.

Die Antilope stöhnte. Endlich wurde sie begattet. Es machte sie an, einfach so genommen zu werden. Die männlichen Antilopen waren weinerlich und feige und bettelten regelrecht darum sie besteigen zu dürfen. Sie fand das nicht sehr erregend, doch letztendlich ließ sie einen Bock ran, da sie ihrem Instinkt folgen musste. Nun wurde sie von diesem starken und gefährlichen Tier gefickt und hatte noch nie so eine Lust empfunden.

Auch das Raubtier schnurrte vor Vergnügen und Geilheit. Die enge Scheide stimulierte seinen Penis enorm und er begann nun, seine Beute immer schneller zu stoßen. Er rammte ihr seinen Schwanz hart und tief in ihre heiße Muschi. Diese war viel enger als er es kannte, was ich noch mehr erregte. Sein Tempo steigerte sich ins Unermessliche. Es fühlte sich so geil an, sich seine Beute zu unterwerfen und mit ihr zu paaren. Hier konnte er seinen Trieben freien Lauf lassen und wurde nicht von den Launen seiner Artgenossinnen daran gehindert.

Es spürte, dass er gleich kommen würde. Noch schneller als vorher trieb er seinen Schwanz in die heiße Muschi. Plötzlich vergruben sich die Krallen noch tiefer ins das Fell der Antilope und das Raubtier erreichte seinen Höhepunkt. Mit harten Stößen spritze er sein heißes Sperma tief in die Antilope. Diese wurde von dem Saft total ausgefüllt. Das Raubtier ließ von der Antilope ab und fing an über die Wunden von Zähnen und Krallen zu lecken. Dann leckte er auch über die geschwollene, rote Scheide, aus der Unmengen an Sperma liefen. Noch einmal nahm das Raubtier diesen Duft einer Antilope in Hitze in sich auf und verschwand dann im Dunkeln der Nacht. Die Antilope blieb erschöpft und befriedigt auf dem Boden liegen. Insgeheim hoffte sie auf eine weitere Begegnung mit dem Raubtier, das zu schnell wieder verschwunden war.

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2 Kommentare

  1. muschilein

    supergeile geschichte. wenn ein kerl nicht lange fackelt und dich anständig durchfickt ist es der beste fick. bitte mehr davon.

    Antworten

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