Durchaus Fantasie

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4.6
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Das ist durchaus eine Fantasie. Ich wünsche den Lesern, die trotzdem Realität und Genauigkeit bis ins kleinste Detail wünschen viel Spaß.

„Mach keine Dummheiten“, sagte Nicoles Mutter zu Nicole, „wir sehen uns dann in zwei Wochen. Du weißt ja wo alles ist.“ „Ja weiß ich. Dann viel Spaß im Urlaub“, mit diesen Worten verabschiedete Nicole ihre Eltern, ihre Oma und ihre Geschwister in den zweiwöchigen Norwegen-Urlaub.

Kaum war die Tür geschlossen, atmete sie ihre neue Freiheit und Ruhe mit einem tiefen Atemzug ein. Sie ging ins Wohnzimmer zu ihrer Freundin Laura. Laura wohnte am anderen Ende des Dorfs. Sie hat eine schlanke Figur, blaue Augen, braun-blonde Haare und Körbchengröße 75 B. „Was für ein herrlicher Sonntagmittag“, dachte sich die schwarzhaarige, braunäugige Nicole, die etwas mehr auf den Rippen hat als ihre Freundin. Dafür hat sie aber C.

„Komm wir gehen gleich in mein Zimmer spielen“, meinte Nicole zu Laura, die ihr darauf folgte. Vor ungefähr einem Monat hatten die beiden Lesbenspielchen für sich entdeckt. Seitdem hatten sie es nur wenige Male miteinander gemacht, weil sie nicht ungestört waren und somit noch voller Experimentierlust.

Im Zimmer angekommen, lehnte sich Nicole aus dem Fenster und sah wie ihre Eltern zur nächsten Autobahnauffahrt düsten. Nicole schloss schnell die Gardinen, denn Laura umklammerte sie schon von hinten. Lauras rechte Hand glitt in die Hose, unter Nicoles String und begann ihre Pussy zu massieren, während die Linke unter Nicoles BH die Titte knete und Nicoles Schulter küsste.

Nach einer Weile sah man selbst durch BH und Top Nicoles und Lauras steife Nippel. Nicole löste sich aus Lauras Klammer und zog sich ihr Top und die Hose aus. Laura tat es ihr gleich und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. In türkisen Hotpants und BH lag sie da und Nicole kniete sich in lila String und BH zwischen ihre Beine.

Sie zog Lauras Hotpants zu Seite, sodass ihre Zunge freien Zugang zu ihrer Muschi hatte. Nicoles Zunge umspielte Lauras Kitzler und fuhr rein und raus. Laura fing an genussvoll zu stöhnen. Sie stöhnte heute lauter als sonst, denn heute war es sicher, dass niemand anders plötzlich hereinkam.

„Nicole“, stöhnte Laura, „leck mal mein Arschloch. Das hab ich neulich auf einer Internetseite gesehen.“ Schon spielte Nicoles Zunge um die Rosette. „Oh ist das geil. Und jetzt schieb sie mal rein“, befahl Laura in Ekstase. Nicole drückte ihre Zunge kräftig, aber sanft gegen das Loch und drang nach einer etwas größeren Anstrengung ein. Schon hatte sich Lauras Arsch in eine Arschfotze verwandelt.

Dann hockte sich Laura auf alle Viere und Nicole wusste, was sie zu tun hatte. Sie schob einen Finger in Lauras Möse, dann zwei und drei bis schließlich die ganze Hand drinnen war. Die ballte sie jetzt zu einer Faust und ging vor und zurück. Dabei stöhnte Laura laut. „Schieb mir die andere Faust in den Arsch“, viel Laura ein.

Nicole wollte ihre linke Hand schon frei machen um sie im Hintern zu platzieren, aber Laura hielt sie mit der Hand fest. Die Finger durch die Rosette zu bringen war schwerer als in die Fotze, aber Nicole konnte doch alle Finger unterbringen. Sie drückte die Hand weiter rein, wobei Laura leise wimmerte und ins Bettlaken fasste. Dann war es soweit und zwei Fäuste schoben in ihr hin und her.

Das Fotzenwasser lief über Nicoles Arm und Lauras Beine. Aber auch bei Nicole lief es in Strömen die Beine runter. Laura näherte sich immer weiter ihrem Orgasmus. Ihre Beine zitterten schon, als sie ein gewaltiger Orgasmus heimsuchte. Während Laura den Orgasmus hinausschrie, merkte Nicole wie sich das Arschloch und die Fotze krampfhaft um ihre Arme schlossen.

Nach einer kurzen Weile zog Nicole ihre Hände aus den beiden Löchern und wischte sie knetend an ihren Titten ab. „War das geil“, schnaufte Laura noch etwas außer Atem, als sie das Zimmer verließ. „Wo willst Du hin? Jetzt bin ich dran“, sagte Nicole. „Ich hole nur kurz etwas. Mach Dich schon mal richtig geil“, mit diesen Worten ging Laura in die Küche, die im ersten Stockwerk war.

Sie ging zu einer Schüssel auf der Anrichte, in der Gurken lagen. Ihre Hotpants waren schon nass, von dem immer wieder produzierten Fotzensaft, als sie sich die dickste und längste Gurke aus der Schüssel nahm. Nachdem sie sie geschält hatte, ging sie wieder zu Nicole ins Zimmer. Nicole hatte ihren String zur Seite gezogen und fingerte sich gerade einen.

„Stell Dich auf alle Viere“, sagte Laura. Dann begann sie Nicoles Fotze genüsslich zu lecken. Schon bald spielte ihre Zunge auch in Nicoles Lustgrotte. Nach einer kurzen Weile der Leckerei nahm Laura die Gurke und schob sie Nicole Stück für Stück in die Fotze. Sie fasste sie am Ende und schob sie rein und raus, während sie Nicoles Arschloch leckte und züngelte.

Dann zog sie die Gurke wieder ganz aus Nicoles Muschi und setzte sie an Nicoles Arschloch, wo sie nach einem kurzen, kräftigeren Drücken eindrang. Hier wiederholte sie die Tortur bis Nicole sagte: „Warte mal. Ich muss pissen.“ „Mach das doch hier. Du hast doch genug Betten in denen du schlafen kannst“, mit diesen Worten schob Laura die Gurke soweit in Nicoles Arsch, bis nur noch ein kleines Stück zum rausziehen rausschaute.

Laura zog Nicoles lila Tanga wieder an die richtige Stelle und befahl: „Piss jetzt!“ Noch während sich Laura unter Nicole legte, tränkte ein warmer Pissstrahl Nicoles String, der dadurch im Licht glänzte und landete auf Lauras Bauch. Während des Platzierens unter Nicole wurde außerdem der BH und alles andere, was auf dem Weg lag, bepisst.

Dann lag Laura endlich unter Nicole und fing alles mit dem Mund auf und schluckte es. Natürlich spritze einiges über, oder traf manchmal die Backen. Nachdem Nicole aufgehört hatte zu pissen, kniete sich Laura, mit vollgepissten Gesicht, wieder hinter Nicole und begann die Stelle ihres Tangas zu lecken, wo noch einzelne Tropfen hingen.

Danach leckte Laura Nicoles Fotze durch den String, den sie aber schon nach ein oder zwei Minuten wieder zur Seite zog. Die Gurke hatte Nicole schon ein gutes Stück wieder raus gepresst. Laura nahm ihre zuvor beendete Arbeit wieder auf und fickte Nicole mit der Gurke in den Arsch, während sie ihre linke Faust in Nicoles Fotze hämmerte.

Nicole krallte sich ebenfalls in das Bettlaken und bei beiden liefen die Säfte. Dann kam auch Nicole laut schreiend zu ihrem Orgasmus und auch Laura merkte, wie sich Nicoles Fotzenloch um ihren Arm krampfte.

Nach ihren Spielchen gingen sie in Unterwäsche in die Küche und brieten sich die Gurke nach Spreewälder Rezept. „Das war heute echt geil“, meinte Nicole. „Ja ich bin echt hart gekommen“, stimmte Laura zu. Nach dem Essen verabschiedete Nicole Laura: „Ich ruf Dich an oder Du mich wenn wir unbedingt wollen, oder was Neues passiert.“

Am nächsten Tag lief Nicole, wie sie es immer tat wenn ihre Familie nicht da war, zu Hause in Unterwäsche rum. Heute trug sie schwarze Hotpants und einen schwarzen BH. Sie ging in ihr Zimmer um zu lesen und schlug ihr Buch auf dem Bett auf. Nicole kniete sich davor und lehnte ihren Oberkörper auf das Bett.

Sie zog ihre Hotpants zur Seite und rieb sich langsam ihre feucht werdende Möse. Nicole merkte nicht wie ihr Hund ins Zimmer kam und an ihren Säften schnüffelte. Er bekam einen harten und als Nicole beide Hände brauchte zum Umblättern, besprang er sie und suchte ihr Loch, das er auch kurz darauf fand.

Nicole war irgendwie schockiert, aber zu geil um etwas an der gegenwärtigen Lage zu ändern. Nach einer Weile machte es ihr sogar richtig Spaß und sie begann zu stöhnen. Als der Knoten ihre durch die harten Stöße des Hundes leicht wund gerammelte Fotze erneut weit dehnte, stöhnte Nicole etwas lauter auf als sonst.

So war es also von einem Hund bzw. von einem Schwanz gefickt zu werden. Sie stellte sich die Frage, wie sich Sperma wohl anfühlen würde in ihre Muschi. Dann kam Nicole auch schon, immer lauter stöhnend und sie fühlte nicht nur Wichse in ihrer Fotze sondern auch in ihrer Gebärmutter, wo der Hund schon drinnen war.

Als sich der Hund nach einer Weile verzog, um sich sauber zu lecken, wollte Nicole auch schon wissen, wie Wichse schmeckt. Sie steckte sich drei Finger in ihre Fotze und leckte sie anschließend ab. Es schmeckte ihr und so probierte sie so viel wie möglich zu kriegen.

Am Abend rief Nicole gleich Laura an. „Laura mir ist was unglaubliches passiert“, erzählte sie ganz aufgeregt, „Wir treffen uns in einer halben Stunde am Waldrand.“ „Okay. Soll ich irgendwas mitbringen?“ „Ja eine Picknickdecke. Also bis dann.“ „Ja, bis dann.“

Als Nicole mit dem Hund, der Victor heißt, am Waldrand ankam, stand dort schon Laura in einem Jeansminirock und einem engen, roten Top. Nicole trug heute, obwohl es sehr heiß war, eine enge Jeans und ein gelbes, enges Top. Nach der Begrüßung gingen beide weiter in den Wald.

„Warum hast Du Victor dabei?“, wollte Laura wissen. „Das wirst Du schon noch sehen“, antwortete Nicole. Als die an einem großen, halbmondförmigen Strauch angekommen waren, breiteten sie die Picknickdecken nebeneinander aus.

„Zieh Dich schon mal aus“, sagte Nicole. „Und was ist wenn jemand kommt und uns sieht?“, fragte Laura ängstlich. „Und wenn jemand kommen sollte. In der Dunkelheit sieht uns keiner“, beruhigte Nicole. Die Sonne stand bereits tief im Westen und färbte den Himmel schon rot.

Zögernd zog Laura das Top und den Mini aus, wie es Nicole tat, nachdem sie Victor festgebunden hatte. Laura stand da in rosa Hotpants und BH, Nicole hatte immer noch ihren schwarzen BH und die schwarzen Hotpants an. Victor war schon aufmerksam, weil Nicole durch ihre Gedanken schon seit langem wieder feucht war.

Nicole legte sich mit weit gespreizten Beinen direkt vor Victors Schnauze und sagte zu Laura: „Wenn ich dir JETZT sage, kannst du dann Victor über mich führen?“ Laura nickte und Nicole guckte etwas ungläubig. Wie Laura gleich bemerkte, lag es daran, dass Victor über die klitschnassen stellen auf Nicoles Hotpants leckte, die durch den Fotzensaft schon trieften.

Nicole murmelte: „JETZT“, und Laura brachte Victor über Nicole, die immer noch auf dem Rücken lag. Victors Schwanz war schon zum Vorschein gekommen. Nicole nahm ihn in die Hand und fing an zu rubbeln. Laura hockte kniete daneben, den Kopf auf die Hände gestützt und beobachtete das Schauspiel mit steigender Geilheit.

Nun nahm Nicole den Hundeschwanz in den Mund und saugte und lutschte daran. Als sie dachte, dass der Schwanz jetzt hart genug sein müsste nahm sie ihn aus dem Mund und kam unter Victor hervor. Sie nahm ihn beim Halsband und führte ihn hinter Laura.

Auf Lauras Hotpants sah man jetzt schon einen großen dunklen Fleck. Nicole zog die Hotpants runter und ließ Victor schnuppern, der dann auch nicht mehr lange leckte, sondern darauf drängelte Laura endlich besteigen zu können. Nicole ließ ihn los und er sprang sofort auf Laura.

Nach einigen Stößen fand Victor Lauras Muschi und drang in sie ein. Mit jedem seiner schnellen und harten Stöße ging er tiefer und tiefer. Laura stöhnte und ihre Titten wackelten bei jedem Stoß hin und her.

Nicole betrachtete den Hundefick von allen Positionen aus, bis sie zu ihrer Tasche ging, die sie mitgenommen hatte und eine Gurke holte. Sie zog ihre Hotpants zur linken Seite und schob sich die Gurke langsam hinten rein. Dabei rieb sie sich immer wieder ihre Fotze. Als die Gurke fast ganz drinnen war, legte sich Nicole vor Lauras Gesicht und begann die Gurke rein und raus zu schieben.

Laura begann sofort Nicoles Muschi zu lecken und die Fotzensäfte aufzusaugen. Nicole bediente mit der linken Hand die Gurke. Durch ihren BH sah man ihre steifen Nippel. Die rechte Hand zog jetzt ihren BH etwas runter und knetetet die rechte Titte, während sie auch stöhnte.

Nach einer Weile kam Nicole als erste mit einem lauten, geilen Schrei. Als Laura sich nun wieder ganz auf den Fick vom Hund konzentrieren konnte, kam sie kurz danach mit einem genauso geilen Schrei. Nun ging Victor in den Endspurt über. Er stieß noch mal schneller und härter, sodass sein Knoten eindrang und seine Schwanzspitze bis in die Gebärmutter kam.

Laura kam zu einem zweiten Orgasmus, als auch Victors Schwanz zu zucken begann und dann seine heiße Ladung in Laura verteilte. Er spritzte gewaltig viel und Laura kam sich zum Platzen voll vor. Nach einigen Minuten zog Victor seinen Schwanz raus. Ein kleiner Schwall Wichse kam heraus, und lief in Lauras Hotpants.

Laura stand auf und zog die ganzen Säfte, die ihr die Beine runterliefen, mit den Hotpants hoch. Ihre Hotpants waren jetzt feucht und schmierig, durch die Säfte und die Feuchtigkeit breitete sich weiter aus.

Nachdem Nicole und Laura sich angezogen hatten, machte sie sich ein Treffen aus. Dann ging Nicole aus dem Wald in die Richtung zu ihrem Haus. Laura nahm eine andere Route, die durch den Wald führte, zum anderen Ende des Dorfes, wo ihr Haus stand.

Das Dunkelrote ging jetzt schon ins Schwarze über. Auf dem Weg nach Hause nahm Laura die verschiedensten Geräusche war. Sie hörte einen Kuckuck, Spechte, hier und dort ein Rascheln und einen Hirsch einen Brunftschrei ausstoßen.

Noch immer gingen ihr die Geschehnisse der letzten Minuten durch den Kopf. Wie sie sich von Victor ficken lassen hatte, also das erste Mal von einem Schwanz und wie er sie bis ins unendliche mit Wichse vollgepumpt hatte. Letzteres merkte sie immer noch durch die schmierige Hotpants die voll davon war.

Laura merkte einen Druck auf ihrer Blase. Nach einer kurzen Zeit kam sie an einen entwurzelten, quer liegenden Stamm. Sie stützte sich, nach Vorne gebeugt, mit beiden Händen auf den Stamm, nachdem sie ihre Hotpants runtergezogen und den Mini hochgekrempelt hatte.

Sie war die ganze Zeit schon feucht gewesen und wurde es beim pissen noch mehr. In Tagträume verwickelt nahm sie das Rascheln gar nicht war, das hinter ihr stattfand. Sie drehte sich erst um, als sie zwei Klauen neben ihren Händen sah und etwas anscheinend Langes und Hartes in ihrer Fotzen-Arsch-Gegend tastete.

Der Hirsch, den sie vorher gehört hatte und in dessen Richtung sie gegangen war, hatte sie wohl gerochen und war zu ihr gekommen. Laura hatte Angst und bewegte sich nicht, denn sie könnte ja angegriffen werden, würde sie das große Tier verärgern.

Dann hatte der Hirsch ein Loch gefunden. Seine Eichel drückte gegen Lauras Rosette, wo sie langsam hineindrückte. Laura wimmerte vor Schmerz, denn weder der Schwanz noch der Arsch waren feucht oder vorgedehnt.

Doch als der Hirsch dann die Eichel durch hatte und etwas flüssiger reinkam, genoss Laura jeden Zentimeter mit zunehmender Geilheit, wie man an ihren steifer werdenden Nippeln sehen konnte.

Als der Hirsch weit genug drinnen war, begann er sofort hart in Laura zu holzen. Laura stöhnte leise und ging mit einer Hand von unten zwischen ihre Beine, sodass sie ihren Kitzler umspielen konnte. Bei der Härte der Stöße rutschten Lauras Titten im BH, trotz der Enge des Tops, durch den großen Ausschnitt nach draußen.

Auch der BH konnte diese Gewalt nicht bremsen und schon bald waren ihre Nippel an der frischen Luft. Laura kam, durch ihr Kitzeln und die Sonderbehandlung im Arsch, bald mit einem lauten Stöhnen.

Das musste den Hirsch wohl besonders animieren, weil dieser noch einmal bis zum Anschlag reinrammte und seine Ladungen in Laura platzierte. Als er seinen Schwanz wieder rauszog, kam hier ein kleiner Schwall raus und tropfte auf die Arschregion von Lauras Hotpants.

Laura zog ihre Hotpants ganz aus, während der Hirsch verschwand. Sie leckte all die Wichse ab, die noch nicht in den Stoff eingezogen sind. Es schmeckte ihr wunderbar gut. Dann machte sie sich in feuchte, schmierigen Hotpants auf den Weg nach Hause, wo sie erst einmal Nicole anrufen musste.

„Nicole du glaubst nicht, was mir auf dem Nachhauseweg passiert ist“, eröffnete Laura das Gespräch. „Was denn?“, wollte Nicole sofort wissen. Laura erzählte Nicole die ganze Geschichte mit dem Hirsch, wobei Nicole auf ihrem Bett lag und sich einen kitzelte. Als Laura aufgehört hatte zu sprechen fragte Nicole: „Was glaubst du? Hat die Tierwelt noch mehr Tiere für uns zu bieten?“

„Also ich weiß nicht. Wir können ja morgen bei dir auf dem Hof suchen. Vielleicht finden wir da noch was“, schlug Laura vor. „Dann können wir das machen. Soll ich noch irgendjemanden Bescheid sagen, oder ist das unser Geheimnis?“ „Ich würde vorschlagen, dass es erst mal unser Geheimnis ist. Also dann bis morgen. Tschüss.“ „Ja, tschüss.“

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5 Kommentare

  1. Gradon

    Hallo Big Dig ich finde das ist eine richtig geile geschichte und ich würde mich sehr über weitere Fortsetzungen hier von freuen 🙂 bin schon gespannt wie es weiter geht mit Laura und Nicole
    LG Gradon 🙂

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  2. Knecht

    Gott-sei-dank nur Fantasien!
    SORRY.die Geschichte ist mit Abstand eine der SCHLECHTESTEN,die ich in den letzten Jahren gelesen habe.
    Klingt wie von einem pubertierenden Teeny geschrieben!
    Da muss ich ganz ehrlich sagen,ich lese lieber die Storys die von Frauen geschrieben wurden!

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  3. Gradon

    und ob die geschichte nun von einem pubertierenden Teeny geschrieben wurde oder nicht das ist doch scheiß egal wichtig ist doch das sie sich gut ließt also finde die geschichte sehr gut und da es von Big Dig die erste geschichte ist, ist sie sehr gut gelungen also ich würde mich sehr über weitere teile freuen 🙂
    LG Gradon 🙂

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  4. hengst

    ok das ist nur eine fantasie. aber was die einzelheiten betrifft, so ist das ganze sehr unrealistisch. alleine schon das fisten. das geht nicht mal eben so, wie es immer wieder in pornos gezeigt wird. hier zeigt sich das der autor von sex zwischen frauen null ahnung hat. sorry lieber autor, überlasse solche storys besser denen die von der ganzen sache mehr ahnung haben.

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  5. Gradon88

    Herr Gott könnt ihr mal nicht so kleinlich sein und einfach die Geschichte genießen ich finde sie sehr gut und würde gerne weitere Teile hier von lesen wollen
    VLG Gradon ?❤️?

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