Dance with the Devil – Teil 2

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„Luzifer…?“, ich sehe mich verwirrt um und fluche leise. Wo war der Dämon denn jetzt schon wieder hin…? Vorsichtig blicke ich aus der Höhle heraus, in der der Dämon mit mir wohnt und seufzte dann leise, als ich dort seinen schwachen Geruch wahrnehme. Er war schon wieder einfach so aus der Höhle geflogen ohne mir vorher Bescheid zu geben…!

Irgendwann verweigerte ich ihm den Sex deswegen noch…!

Schmollend tapste ich wieder zurück in unsere Höhle und legte mich dann dort ins Nest, strich über meinen schlangenartigen Schuppenleib, den mir der Dämon verpasst hatte um Sex mit mir zu haben.

Ich stutze als ich etwas Seltsames an dem After entdecke, dieser ist leicht geweitet und etwas weißes, perlmuttfarben schimmerndes blitzt durch den Muskelring hindurch. Panik stieg in mir auf, als mir einfiel wie er mir einmal von der Drachenkolik erzählt hatte, eine sehr ernste Krankheit, bei der sich die betroffenen Drachen mit einem schlimmen Krankheitserreger infizierten, der ihren Kot weiß verfärbte. Diese Drachenkolik konnte tödlich enden wenn man sie nicht sofort behandelte sobald man sie entdeckte. Und mein Gemahl war gerade nicht in der Nähe. Verdammte Scheiße aber auch…!

Frustriert ließ ich einen lauten Schrei los und sackte dann leicht hoffnungslos in unserem Nest zusammen, das Luzifer im Laufe der Wochen mit weichen Moos, Farn und anderen weichen Materialien ausgepolstert hatte. Das Nest selbst war von ihm in den Stein gebrannt worden und ich hatte mich in der ersten Nacht nach dem göttlichen Sex mit ihm wohlig an ihn gekuschelt. Schon alleine wenn ich daran zurück dachte stieg die Erregung wieder in mir hoch. Verdammt wo war Luzifer gerade?! Ich brauchte ihn und vor allem brauchte ich gerade seinen einzigartigen Penis tief in mir! Wobei das nicht gerade schlau war wenn ich eine Drachenkolik hatte…

Wie hatte ich mich damit überhaupt angesteckt…? Hatte Luzifer etwa eine und hatte die an mich übertragen als er mit mir Sex hatte?!

Kam er deshalb vielleicht nicht zurück, weil er gestorben war…? Nein…dann würde der Kristall nicht mehr leuchten, den er mir vor ein paar Tagen gegeben hatte.

Flügelschläge ließen mich aufhorchen und ich hob meinen Kopf leicht an, roch dann den Geruch von Drachenblut. Panik wallte in mir hoch und ich sprang auf, ein scharfer Schmerz schoss durch meinen Hintern und ich verkniff mir ein schmerzerfülltes Wimmern, dann rannte ich los zum Höhleneingang.

Luzifer landete schwerfälliger als sonst auf dem Felsplateau, dass zu seiner Höhle führte und ich sah auch sofort warum. Wunden zogen sich über seine wunderschönen schwarzen Schuppen.

„Luzifer…!“, ich fing den vollkommen geschwächten Drachen gerade noch so auf, ehe er auf den harten Felsen aufgekommen wäre. „Hey…bleib bei mir, was ist passiert?!“, fragte ich ihn dann voller Panik.

„Ritter haben mir aufgelauert…“, murmelt er und sieht mich dann an, schnuppert dann und schnurrt dann leise, rappelt sich mühevoll auf und ich helfe ihn in die Höhle zu kommen und sich in das Nest zu legen. „Du riechst gut…“, meinte er kraftlos und sieht mich an. Ich lege mich um ihn und verziehe dabei leicht mein Gesicht, Hölle tut mein Hinter weh…!

Er bemerkt dass ich Schmerzen habe und legt den Kopf schief. „Was ist los…? Geht es dir nicht gut…?“, fragt er mich. Als Antwort drehe ich meinen Körper leicht und zeige ihm meinen Hintern. „Sag du es mir…“, meine ich daraufhin.

Ich hätte mir wirklich allem gerechnet, von einem lauten entsetzten Kreischen bis hin zu einem niedergeschlagenen Fiepsen, aber nicht mit einer Zunge die genüsslich über meinen Hintern leckt und das Objekt leicht zurück schiebt, sowie einem schwachen freudigen Fiepsen. „Gut…das ist gut…“, meinte er und ich sehe ihn dann über meine Schulter hin verwirrt an. „Dass ich eine Drachenkolik habe? Ja, das ist sehr gut! Hurra, ich sterbe mit dir zusammen!“, schnauze ich ihn dann voller Sarkasmus an und Luzifer gluckst schwach.

Ich schnappe nach Luft und stöhne dann auf, als er eine Klaue über meinen hochempfindlichen Hintern kreisen lässt. „Du hast keine Drachenkolik“, meinte er dann ruhig, klingt schon viel kräftiger als zuvor.

„Und was dann…?“, frage ich ihn.

„Das…war ein kleiner Fehler von mir…“, gab er dann zu und ich gebe ein überraschtes Geräusch von mir, als er einen Punkt an meinem Hintern berührt und das Objekt aus meinem Hintern fällt, mit einem dumpfen Geräusch in seinen Klauen landet, ehe er ein zufriedenes Schnurren von sich gibt. „Was war ein kleiner Fehler von dir…?“, frage ich ihn und drehe mich dann zu ihn um, erstarre als ich das Ei in seinen Klauen sehe.

„Heilige Mutter Maria…“, flüstere ich und Luzifer gluckst amüsiert, sieht mich dann leicht vorwurfsvoll an. „Ich dachte in deinem Haushalt darf man nicht fluchen“, neckte er mich und ich brummte, kam dann näher und legte eine Hand auf die Eischale. Sie war warm…

„Ein Ei…“, murmele ich dann fassungslos und Luzifer nickt, legt das warme Ei dann zwischen uns und ich kuschle mich automatisch an ihn. „Ich war wohl noch in meinem fruchtbaren Zyklus…“, meinte er dann und ich sehe ihn fragend an. „Und wie… kann ich dann bitteschön ein Ei legen?“

„Männliche Drachen können auch Eier austragen“, erklärte er mir kurzerhand. Ich nicke und mustere das Ei. Die Oberfläche ist spiegelglatt und es erinnert mich an eine Perle.

„Es sieht wunderschön aus…“, meine ich dann und streiche mit der Hand sanft über die Oberfläche des Eis. Luzifer nickt und legt sich dann kurzerhand auf mich, ich stöhne leise auf als ich die Hitze seiner Erregung spürte die nun leicht gegen meinen Hintern drückt, der noch immer hochempfindlich ist. „Du bist aus deinem fruchtbaren Zyklus raus, oder…? Nochmal will ich kein Ei legen…“, brummte ich dann und Luzifer gluckste, knabberte dann an meinem Ohr und flüsterte dann lasziv: „Oh ich bin aus dem Zyklus draußen, keine Sorge.“

Seine Stimme jagt mir einen Schauer über den Körper und ich sehe über meine Schulter zu ihm, schmunzle und strecke mich ihm dann entgegen, stöhnte voller Genuss auf als seine rote Eichel in mich gleitet und die Noppen an dem Rand seiner Eichel mich kleine Blitze sehen lassen. „Könnte sein dass ich in den nächsten Sekunden komme… Mein Hintern ist gerade verdammt empfindlich…“, teile ich ihm dann mit und der schwarz geschuppte Drache gluckste amüsiert auf.

„Oh damit habe ich kein Problem, dann nehme ich dich einfach nochmal durch. — Schließlich bist du mein Gemahl“, erinnerte er mich an den Pakt und ich lache leise, stöhne dann kehlig auf als sein Schaft in mich gleitet. Der wulstige Penis glitt wie immer ohne Schwierigkeiten in mich und der Knoten war auch bald in mir verschwunden. Doch dieses Mal schlug er kein schnelles hektisches Tempo an wie sonst sondern ließ seine Stöße sanft und zärtlich auf mich einprasseln.

„Warum heute so sanft…?“, frage ich ihn daraufhin verwundert und er kuschelt sich noch enger an mich, umschlingt meinen Oberkörper mit seinen Klauen, presst sich eng an mich und gurrt dann leise: „Ich will deine Nähe genießen… Heute hat mir mal wieder gezeigt wie sehr ich auf dich angewiesen bin und wie sehr ich dich brauche…“

Ich schnappe nach Luft als er sich dann komplett aus mir zurück zieht, stöhne leise auf und lehne mich dann gegen seine warme Brust, schließe meine Augen und seufze genüsslich.

„Na dann, — zeig mir wie sehr du mich liebst“, flüstere ich heißer und der schwarze Drache schnurrt genüsslich, rammt sich dann mit einem Schlag in mich, was mir ein überraschtes Keuchen entlockt. „Liebe ist etwas für Schwächlinge“, grollt er dann und drückt mich zu Boden, ich grinse innerlich zufrieden und drücke mich dann gegen ihn. „Ach ja?“, frage ich ihn dann herausfordernd und sein kehliges, sehr angepisstes Grollen verrät mir wie sauer er auf mich ist, dass ich von ihm einen Beweis verlangt habe für etwas das schon längst klar ist.

Der Drache liebt mich wie ich ihn liebe.

Seine Stöße werden härter und brutaler, die Klauen drücken mich auf den Boden und ich kann nur noch laut schreien vor Lust, da mein Hintern immer noch so überempfindlich ist von dem Ei, das da vor einer Viertelstunde noch drin war. Mein Darm wird überflutet mit Reizen und ich fange an mich zusehends meinem Orgasmus zu nähern, stöhne laut auf und werfe dann meinen Kopf in den Nacken.

Dann explodiert die Lust tief in mir und entzündet meinen Körper, Feuer brennt durch meinen Körper und lässt ihn erschöpft aber vollends zufrieden zurück, Luzifers Kiefer schließen sich um meine Schulter und er gibt ein kehliges Grollen von sich, ich kann spüren wie er sich heiß in meinen Hintern ergießt, dann gurrt er zufrieden und löst seine Zähne aus meiner Schulter, leckt sanft über die Bisswunde und kuschelt sich an mich, meint dann mit einem leisen Summen: „Sieht wohl so aus als könnten wir in nächster Zeit nicht aus der Höhle gehen.“

Was er damit meinte war für mich ganz klar, wir hatten ein Ei um das wir uns kümmern mussten. Drachen waren sehr liebevolle Eltern.

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