Sabine – Ein saugeiler Ausflug

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„Sabine, zieh dir was Knappes, Geiles an!“

Paps Stimme war bestimmt, und das schon zum Frühstück. Ich war etwas überrascht, denn ich war davon ausgegangen, dass wir das Wochenende einfach zu Hause verbringen und Spaß haben würden. Aber ich gehorchte und so zog ich nach dem Frühstück einen sehr knappen Minirock an, ohne was drunter natürlich und ein enges T-Shirt. Paps war zufrieden.

Bald schon gings los. King schlief auf dem Rücksitz, während wir wohl drei Stunden lang fuhren. Paps sagte kein Wort, wohin es gehen würde, aber hatte sichtbar Spaß. Er meinte nur, es wäre eine geile Überraschung.

Irgendwann waren wir von der Autobahn runter und es wurde sehr schnell immer ländlicher mit viel Wald und kleinen Dörfern. Schließlich hielten wir auf dem Innenhof eines Bauernhofes. Wir stiegen aus und wurden von einem Mann mittleren Alters begrüßt. Er sah recht gut aus, trug aber wie ein echter Bauer einen Overall und Stiefel. Irgendwie war er mir sympathisch.

„Du hast nicht zu viel versprochen“, sagte er nach der Begrüßung zu Paps, „sie sieht wirklich saugeil aus“

Paps lachte und erwiderte: „Ob sie saugeil ist, wird sich noch zeigen.“ Dabei betonte er die Silbe ’sau‘.

Beide lachten und ich ahnte schon was, denn ich hörte vielfaches Grunzen aus den Ställen. Paps wusste, dass ich schon länger geil auf Sex mit einem Eber bin. Scheinbar will er mir diesen Wunsch jetzt erfüllen. Ich lächelte.

„Wollen wir erst Mal rein gehen und ’ne Tasse Kaffee trinken?“, fragte der Bauer, der sich als Tim vorgestellt hatte. Paps schaute mich an und ich ihn, dann schauten wir beide zu Klaus.

„Ich denke nicht“, meinte Paps, „so wie ich die Kleine kenne ist sie schon ganz wuschig.“

Zur Bestätigung griff Paps in meinen Schritt und hatte sofort zwei, drei Finger in meiner Möse. Ich liebste es wenn er einfach mal so da rein greift und er mochte es, wenn kein Slip oder was anderes ihn daran hinderte, direkt mal reinzugreifen.

„Pitschnass“, meinte er nur.

Tim führte uns in eine Scheune und dort in einen Raum, der erstaunlich nett eingerichtet war. Irgendwie erinnerte es einen an ein BDSM Studio, aber nicht in schwarzen und roten Farben, sondern eher rustikal-ländlich eingerichtet. In der Mitte war ein halbrunder Bock oder Schemel und ich erkannte bald, dass man sich darauf legen konnte. Ein Fickbock, auf den sich eine Frau bäuchlings drauflegen und sogar fixiert werden konnte. Wow geil.

„Na, gefällt dir meine Einrichtung?“, fragte Tim mich. Ich nickte nur und schaute zu Paps. Er grinste. Neben den beiden Kerlen stand King und ich grinste nun auch. Ohne was zu sagen legte ich mich auf den Fickbock.

„Wow, du hast recht, die ist wirklich sexsüchtig…“, meinte Tim nur. Paps lachte und meinte nur „Ohh ja“ und dann zu King „Na hopp, fick sie!“

King war eh schon ganz hibbelig, wo er mich sah wie ich auf dem Fickbock lag. Mein knapper Mini war noch etwas hochgerutscht, sodass mein Hintern und meine Möse frei und gut erreichbar waren. King kam zu mir, roch an meiner Möse, leckte mich bis ich jauchzte und sprang dann auf.

Mit kräftigen Stößen trieb er seinen Penis vor, suchte meine Möse, fand sie und presste sich hinein. Immer tiefer und tiefer stieß er seinen Penis, der dabei immer größer wurde. Ich keuchte und stöhnte, und als er seine Penisspitze durch meinen Muttermund trieb, quiekte ich. Gnadenlos rammte King sein Ding immer tiefer rein, bis er ganz drin war. Sein Knoten schwoll schnell an und bald schon steckte er fest in mir drin.

Den Männern gefiel, was sie sahen und feuerten King an. Der Rüde steckte in mir und spritze seinen Samen in mich hinein. Wie immer ließ sich King viel Zeit dabei und so löste er sich erst nach zwanzig oder fünfundzwanzig Minuten von mir.

„Wow, was für ein Riese“, meinte Tim, als King seinen Schwanz aus mir rauszog.
„Willst du sie jetzt mal ausprobieren?“, fragte Paps.
„Aber klar doch.“ Paps lachte, kam zu mir, fasste meine Hände und fixierte sie mit den dafür vorgesehenen Schlaufen. Mein Protest war nur gespielt.

Kaum war fixiert, stand Tim schon hinter mir und ich spürte, wie er seinen gar nicht kleinen Schwanz in meine Möse drückte.

„Nimm ihren Arsch“, meinte Paps, „ihre Möse ist viel zu ausgeleiert, die taugt nur für Tiere.“

Tim lachte und meinte nach ein paar Stößen trocken: „Stimmt!“

Er zog raus und ich spürte, wie er etwas höher ansetzte und sein Teil in meinen Po drückte. Ich keuchte auf.

„Jaaa, viel besser!“, kommentierte Tim und fickte mich nun hart in meinen Hintern.

Tim spritze in meinen Hintern und nach ihm befriedigte sich Paps auch noch in meinem Arsch. Danach ging Tim raus.

„Na Kleine“, sprach Paps zu mir, während ich weiter auf dem Fickbock fixiert war, „alles ok?“

Ich nickte.

„Gleich wird es noch geiler für Dich“, meinte er dann und grinste wieder.

Und dann kam auch schon Tim wieder zurück und führte ein grunzendes, großes Schwein herein. Genauer gesagt einen Eber. „Was für ein Koloss“, dachte ich, als das Vieh einmal um den Fickbock herum geführt wurde. Gigantische Hoden hatte er. Ich musste lächeln. Das sah richtig geil aus.

Die beiden sahen meine Reaktion und damit gab es wohl kein Zurück mehr für mich. Tim ließ den Eber los und das Vieh lief frei herum. Ich vermute, dass war nicht das erste Mal, dass er hier war und ich wohl auch nicht seine erste Frau, die er zur Sau machte. Jedenfalls war er mit seiner Rüsselschnauze schon bald an meinem Schritt, schnüffelte und roch meine Geilheit. Und ich war SEHR geil.

Der Eber grunzte und sog meinen Geruch mit tiefen Atemzügen ein. Dann sprang er auch schon auf. So schnell hatte ich nicht damit gerechnet und keuchte, als sein schwerer Körper auf meinem Rücken lag.

„Das ist nur der kleine Eber“, hörte ich Tim zu Paps sagen. Dabei war das Biest bestimmt doppelt so groß wie King.

Bald schon spürte ich, wie ein schlangenähnliches Objekt an meinen Pobacken und meiner Möse entlang strich. Ich wusste von Bildern, wie ein Eberpenis aussieht, aber nun spürte ich ihn das erste Mal. Das Ding hatte fast ein Eigenleben und suchte tastend nach meiner Möse.

Dann fand er sie!

Mit einem Rutsch schoss der schlangenähnliche Schwanz tief in mich hinein. Ich jauchzte auf. Er tastete und wand sich in mir und drang immer tiefer und tiefer ein. Bald war er am Muttermund und durchdrang ihn mühelos. Ich quiekte, denn es war ganz anders als bei King. Tiefer und tiefer drang er ein und es fühlte sich an, als würde er jeden Millimeter meiner Gebärmutter abtasten.

Dann blieb er ruhig drin und fing an, mich mit seinem Sperma zu fluten. Er spritzte nicht, er ergoss sich in mir und irre Mengen von Schweinesperma füllten mich auf. Ich dachte schon, er würde stattdessen in mir pinkeln, aber es war einfach so viel von seinem Samen, dass in mich hineinfloss. Er hörte gar nicht auf und es dehnte meine Gebärmutter. Ich winselte und wimmerte… und bekam irre Orgasmen dabei.

Irgendwann zog er seinen Penis etwas zurück, aber nicht viel und ich merkte noch mal einen dicken Schwall, der er in mich hinein presste. Dabei zog er sich aus meinem Muttermund zurück. Ich wusste, er verklebte mit den letzten Spritzern meinen Muttermund, sodass seine Unmengen an Sperma in mir blieben und keine Chance hatten, heraus zu fließen. Ich bekam noch mal einen irren Orgasmus.

Dann war das Biest von mir weg. Ich keuchte schwer, während ich mich von diesem grandiosen Fick etwas erholte.

Aber ich war immer noch fixiert auf diesem Fickbock und es dauerte nicht lange, da kam King wieder. Er schnüffelte an meiner Möse und roch den Eber. Ich glaube, es war unfassbar für ihn, dass mich das Ding dort gefickt hat.

King stieg auf mich auf und wollte mich noch mal ficken. Die beiden Männer lachten. Als der Rüde mit seinem Becken immer wieder stieß und seine Penisspitze nach seiner Möse suchte, kam Tim plötzlich hervor, fasste Kings Penis und führte ihn zum Po.

Mit harten, kräftigen Stößen trieb er seinen Schwanz in meinen Hintern, tiefer und tiefer. Ich quiekte. Tim lachte.

„Hey, das leiert sie dort aus“, protestierte Paps.
„Mir doch egal“, antwortete Tim und grinste. Paps lachte auch.
„Hast recht“

King trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer und auch sein Knoten verschwand in meinem Hintern. Nein…, King, dieser Mistköter, fickte den Knoten rein und raus, während er immer dicker wurde. Ich quiekte.

Schließlich war King komplett in mir und ich war mit seinem riesigen Knoten bombenfest verbunden.

Paps wusste, dass King nun noch länger hängen würde, da er vorhin schon einmal gefickt hatte. Er stellte sich hinter den Rüden, schob seinen Schwanz in Kings Hintern und fing an, ihn hart zu stoßen. Jeder seiner Stöße übertrug sich durch Kings Becken und bis in seinen riesigen Penis, sodass King mich quasi mit Paps Stößen fickte. Ich keuchte mit jedem Stoß.

Schließlich war Paps fast fertig, aber er zog aus King raus, bevor er abgespritzt hat. Er deutete auf Tim und der ließ es sich nicht nehmen, King genauso zu ficken.

Mir hielt Paps seinen Schwanz hin und sagte nur: „Sauber lecken.“ Ich gehorchte, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte jeden Millimeter, der in Kings Arsch war, sauber. Zur Belohnung spritzte Paps in meinen Mund.

Nachdem Paps befriedigt war, kam Tim zu mir und ich leckte auch seinen Schwanz sauber und wurde noch einmal belohnt.

„Man, euer Köter fickt aber lange“, meinte danach Tim. Die beiden Männer standen mit halbsteifen Schwänzen vor mir. Dann zog King sich endlich auch von mir zurück und ich kam noch einmal, während sein dicker Knoten aus meinem Hintern flutschte.

In dem Moment wurde ich geduscht. Tim und Paps pinkelten mir übers Gesicht und als ich den Mund aufmachte, meinte Tim nur: „Ja, keine Frage, sie ist eine geile Sau!“

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9 Kommentare

  1. Goldrute

    Hallo MastiffGirl, schön wieder von meiner „Lieblingsautorin“ zu lesen. Und meine wissentlich erregte Vorfreude wurde wieder einmal nicht enttäuscht von dir!! Mein Gott, was für eine geile Geschichte!! Liebe Grüße

    Antworten
  2. Gradon

    Hallo MastiffGirl das ist eine richtig geile Geschichte und ich würde mich sehr über weiter teile hier von freuen ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht

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