D & D – 1. Teil: Die große Liebe

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Die in Klammern bzw. kursiv gesetzten Sätze sind die Gedanken.

D & D sind ein Dobermann- und ein Doggenrüde – Dobis Name ist Alex und Doggis Cesar.

Eine wahre Begebenheit aus Phantasie und Realität…

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Der Freitag begann ganz normal.

6.00 Uhr aufstehen, duschen, in die Klamotten springen, zum Tabakwarenladen um die Ecke Zeitung und Brötchen holen, Kaffee kochen, frühstücken und Radio hören. Ein ganz normaler Tagesbeginn.

Das Telefon klingelte und mein Chef war an der Leitung. Er sagte, ich müsse heute ausnahmsweise einen kleinen Reparaturauftrag bei einer Kundin ausführen. Der Kollege Henry sei krank und ich müsse seine Arbeit übernehmen.

Na, das kann ja heiter werden. Meine ganze Tagesplanung über den Haufen geworfen. Und ausgerechnet in einem Stadtteil, wo die Geldsäcke wohnen, – die ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Gott sei Dank, dass heute Freitag ist und ich nicht solange arbeiten muss.

Ich arbeitete in einer Baufirma um meine Brötchen zu verdienen und um zusätzlich mein Studium zu finanzieren.

Dann mal los. Uhr umbinden, Geld einstecken, Autoschlüssel nicht vergessen und ab gehts.

Auf dem Weg zur Kundin überlegte ich, ob sie jung oder alt, dünn oder dick, schön oder hässlich, dumm oder intelligent, offen oder verschlossen sei. Natürlich blöd, fett, geizig und sonst was. Meine Gedanken schweiften ab und ich dachte an Gabi, meine Freundin, mit der ich zuletzt vor zwei Tagen supergut gefickt hatte. Wenn wir uns lieben, dann erzählen wir uns gegenseitig geile Geschichten. Wir beschreiben damit unsere Gefühle…

Sex mit Gabi ist was Herrliches. Und dieser gigantische Fick vor zwei Tagen, bei dem ich ihr von meinen Hunden erzählte… Wenn ich nur daran denke, kribbelt es in meiner Hose…

Scheiße…! Beinah wäre ich jemandem hinten drauf geknallt, bloß weil ich mit meinen Gedanken beim Zweipersonenverkehr war…

Konzentriere dich auf den Straßenverkehr. Überlege lieber, wie du die heutige Arbeit organisierst und ausführst.

So, da bin ich. Jetzt erst mal ein Parkplatz finden. Gar nicht so einfach. Die Bonzengegend ist zugeparkt, aber leider nicht zugeschissen.

Geschafft. Werkzeug unterm Arm geklemmt und dann los.

Das Haus, in dem ich die Arbeiten ausführen sollte, war so ein sechsgeschossiges Jugendstilgebäude. Der Portal war riesig. Unten im Erdgeschoss Treppenhaus befanden rechts und links große Wandspiegel. Eine totale Nobelhütte und alles Eigentumswohnungen. Da kostet der Quadratmeter bestimmt 5000 €.

Das blumige Namensschild an der Wohnungstür und die Klingel aus poliertem Messing verrieten mir: Hier wohnt eine Frau mit Geld. Mit dem Ellenbogen drückte ich den Klingelknopf und wartete was da kommt. Die Tür wurde geöffnet und eine, kleine dicke ältere Frau stand vor mir. Ich stellte mich vor: „Firma Lukas ich soll hier Reparaturarbeiten ausführen“.
„Dann kommen sie doch bitte herein“, bat mich die Frau.

Ohje hier muss ich mir wohl meine Getränke selbst bezahlen und nach getaner Arbeit fragen, wie viel Anteile ich an Heizkosten, Strom, Wasser und verbrauchter Atemluft zu zahlen hätte. Außerdem könnte ich ja noch das ganze Treppenhaus schrubben…

Das waren meine Gedanken, als ich die Wohnung betrat. Ein riesiger, zehn Meter langer Flur empfing mich. Der Flur war angenehm hell erleuchtet und verriet Geschmack in der Ausstattung.

Ich versuchte mich noch zu orientieren, als sich am Flurende eine Tür öffnete und eine blonde, schöne, wohlgeformte Frau – schmale Hüften breites Becken, schöner Mund und schöne Hände – begrüßte mich. (Das stimmt, sie ist tatsächlich so schön) Sie fragte, ob ich der bestellte Handwerker von der Firma „Lukas“ sei. Ich war ein wenig durcheinander und stammelt „Ja…“(Wer ist schon auf so was vorbereitet) Mit so einer schönen Kundin hatte ich nicht gerechnet.

Im gleichen Moment kamen zwei große Hunde hinter ihr hervor und liefen neugierig auf mich zu. Jetzt verstand ich, die kleinere, ältere Frau war die Haushaltshilfe. Die blonde Schöne war die Wohnungseigentümerin.

Alles ging sehr schnell, so dass ich nicht genau wusste, was da auf mich zu kam. Ich war fasziniert von der blonden Schönheit und ihren zwei großen Hunden… Wen oder was sollte ich jetzt zuerst begrüßen…(konzentriere dich…). Die blonde Schönheit mit ihrem kurzen, schwarzen, enganliegenden Satinrock, ihren rötlich Nylonstrümpfen und ihrem rötlichen, sehr engen Body, oder die zwei großen, schönen kurzhaarigen Hunde? Die beiden Hunde nahmen mir die Entscheidung ab. Sie waren sofort bei mir. Ich begrüßte die beiden, in dem ich ihren den Kopf kraulte. Der eine heißt Alex und ist ein schwarzer Dobermannrüde, der andere heißt Cesar und ist ein weiß-schwarzgefleckter Doggenrüde.

Zur blonden Schönheit sagte ich brav: „Guten Morgen Frau Verano. Ich habe den Auftrag ihre Heizkörperventile auszutauschen…“
„Ja, das ist richtig. Sie können vorne rechts mit dem ersten Zimmer beginnen.“

Meine Verunsicherung war ihr wohl nicht entgangen. Denn sie rief die Hunde zur Ordnung. Beide waren nämlich damit beschäftigt, mich neugierig und erregt zu beschnüffeln, besonders zwischen meinen Beinen.

Nur unwillig kamen sie ihren Rufen nach. Sie kam zu mir, entschuldigte sich, schnappe sich die beiden Hunde und führte sie von mir weg. „Das machen sie sonst nie, ich weiß nicht was mit den beiden los ist“, sagte sie. (Kein Problem, ich weiß was los ist, hätte ich ihr am liebsten geantwortet)

Sie sah mich an und ahnte wohl, was in meinem Kopf vorging. Denn sie sagte: „Die beiden hatten heute Morgen schon ihr Vergnügen und genügend Auslauf gehabt“

(Was meint sie mit „Auslauf“ und was bedeutet „Vergnügen“, ging mir durch den Kopf. Ich muss mich jetzt auf meine Aufgabe konzentrieren sonst verlier ich die Übersicht)

Die Wohnung war riesig: 220 qm. Es gab insgesamt sechs Zimmer, zwei Balkons, zwei Bäder, zwei Gästeklos und eine riesige Küche inklusive Abstellraum.

In jedem Raum musste ich die alten Heizkörperventile gegen neue austauschen. Das erste Zimmer auf der rechten Seite war das ein Wohnzimmer 40 qm groß mit Balkon. Bücher, ein Kamin, Tierbilder an der Wand, Sitzmöbel und der Zugang zum Balkon füllten den Raum. Das zweite Zimmer auf der rechten Seite war um einiges kleiner und mit einer Verbindungstür zum Wohnzimmer ausgestattet. Auch hier Sitzmöbel, Bücher, Computer und ein Zugang zum Balkon. So arbeitete ich mich durch die Räume bis ich am vierten Zimmer ankam.

Ich öffnete die Tür und trat ein. Die beiden Hunde befanden sich hier in dem Zimmer. Sie lagen am offenen Fenster und dösten.

Der Fußboden dieses Raumes war mit keramischen Bodenfliesen und einer Fußbodenheizung ausgestattet. Das ist sehr ungewöhnlich, weil dies doch in meist in Bäder und Küchen eingebaut wird. Es gab aber noch andere Details im Zimmer, die ungewöhnlich waren. Beispielsweise, drei unterschiedliche, kurze, mit rotem Leder bespannte Sitzbänke. Und überall das Hundezubehör. Die Halsbänder, Ausgehleinen usw… Die verschiedenen Stoffdecken und Kissen in Größe und Farbe, die auf den Regalen und dem Fußboden. rumlagen. Ebenso ungewöhnlich waren auch die an der Wand angebauten Scheinwerfer und die Lautsprecheranlage. Dicht am Einbauschrank stand auch eine Videokamera…

Die beiden Hunde standen auf und begrüßten mich freundlich. Sie kamen gleich zur Sache und beschnüffelten mich zwischen meinen Beinen. Dabei machten sie Anstalten mich zu ficken. Diese Art und Weise der Begrüßung machte mich geil. Ich stand da und ließ sie einfach machen… Mit dem einen Ohr versuchte ich die Geräusche außerhalb des Zimmers war zunehmen, um nicht überrascht zu werden, und mit dem anderen Ohr konzentrierte ich mich auf die beiden schönen Lustmacher. (Herrje, wenn das so weitergeht, dann verlier ich die Beherrschung und ich fange an mir ein runterzuholen. Verdammt, ich muss meine Arbeit hier zuende bringen. Und was ist, wenn mich die blonde Schönheit hier erwischt, dann bin ich am Arsch…)

Es kostet mich eine große Überwindung, die Finger von den beiden zu lassen. Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war, begriff ich, dass das Zimmer hier extra für Hundesex ausgestattet worden war. Dieser Gedanke versetzte mich in einem, bis zu diesen Augenblick, noch nie gekannten Zustand der Erregung. Ein Zustand wie ich ihn zuvor noch nicht erlebt hatte.

Da Träume ich nun schon seit Jahren von einer Frau, die auf Hundesex abfährt und auslebt. Und auf einmal, ohne Vorankündigung, (genau das machte die Geschichte zu einem unglaublichen, unvergesslichen, unbeschreibbar schönen Erlebnis) so „mir nix dir nix,“ befinde ich mich ganz real mittendrin im „Traum“. Die Gefühle schlugen wie eine riesige Welle über mich zusammen, ich musste mich setzen. Die Umgebung nahm ich nur noch unbewusst war. Als der erste „Orgasmus im Kopf“ abgeklungen war, sah ich Liz (Elisabeth) und ihre Wohnung mit ganz anderen Augen. (sozusagen durch die Tiersexbrille, wenn es so was gibt) Jetzt fügten sich auch die kleinen Details (z.B. Tierbilder), die ich in den Zimmern entdeckte, zu einem Ganzen zusammen. Eine einzige Frage nahm mit ungeheurer „Gewalt“ immer mehr Raum in meinen Kopf ein: Was muss ich tun, um ihr deutlich zu machen, dass sich gegenwärtig jede Faser meines Körpers danach sehnt, eine Beziehung mit einer Frau zu haben, die auf Hundesex abfährt? Zum ersten Mal in meinem turbulenten Leben, durchlebte ich ein alles vereinnahmendes, sexuelles Lustgefühle, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig dachte ich aber auch, dass dies alles Hirngespinste seien und meine Hormone mit mir Achterbahn fahren. Denn Fakt war bis heute, je näher ich meinen Traum war desto weiter weg war er für mich.

In meinem Kopf begann sich langsam eine Barriere aufzubauen: Was ist, wenn sie mich zurückweist, wenn mein Traum platzt. Könnte ich das ertragen? Komme ich dann darüber hinweg…?

Die Gedanken wurden abrupt unterbrochen. (Ein Glück…) Die Tür wurde geöffnet und Liz betrat das Zimmer. Meine Knie wurden weich. Wahrscheinlich muss ich wie ein verliebter Pudel auf sie gewirkt haben, denn sie lachte mich an und fragte ob ich etwas zu trinken haben möchte.

„Etwas Mineralwasser, wenn sie haben…“, sagte ich.
„Ich bringe ihnen gleich etwas“ und verschwand. Einen Augenblick später war sie mit Flasche und Gläsern zurück.
„Bitte setzen sie sich doch“, sagte sie und reichte mir das Mineralwasser. „Lieben sie Tiere?“, fragte sie mich ganz direkt.
„Ja, ich mag Hunde sehr gerne.“(Jetzt geht’s los…)
„Das ist mir sofort aufgefallen. Alex und Cesar haben ein Gespür dafür, wenn sie jemand mag. Das ist ganz selten. Genauer gesagt, so gut wie nie. Meinen damaligen Freund mochten sie auch gerne.“(Ich habe auch ein Gespür, für Situationen…)

„Ich wusste gar nicht, dass Hunde das spüren können…“
„Nicht alle Hunde. Aber Alex und Cesar ganz besonders.“
„Sie lieben ihre Hunde, nicht wahr?“ (Besonders blöde Frage.. aber das gehört mit zum Kennen lernen…)
„Ich liebe sie sehr. Sie sind meine besten Freunde.“(Ich musste jetzt irgendwas sagen, was uns einen entscheidenden Schritt nach vorne bringt, sonst stirb das Gespräch an hohle Phrasen, dachte ich und fragte sie…)

„Ich habe gesehen, dass sie hier Filme machen. Ich liebe diese Art von Tierfilme. Zuhause habe ich auch Tierfilme. Gibt es welche, die sie mir empfehlen können?“ (Die Katze ist aus dem Sack…)

„Ja, ich liebe es vor der Kamera Tierfilme zu drehen. Einige von meinen Filmen kann ich ihnen ausleihen, wenn sie Interesse haben.“(Eigentlich ist fast alles gesagt… statt Tierfilme müsste sie Tiersexfilme sagen…)

„Gibt es eine Möglichkeit ihnen bei der Filmerei zu helfen, ich suche schon lange einen anderen Job?“ (Mein Gott… diese schönen grünen Augen und dieser verführerische volllippige Mund… stöhn…)
„Im Prinzip ja, aber wir sollten uns erst mal näher kennen lernen. Haben sie heute Abend Zeit? Ich koche heute Abend italienische Pasta.“ (Mein Gott, was für schöne Hände sie hat…)
„Heute ist Freitag. Heute Abend habe ich Zeit.“
„Gut, sagen wir 20.00 Uhr?“ (Diese Brüste sind ein Traum… ihre Brustwarzen sind perfekt… konzentrier dich…)
„Ja, sehr gerne.“
„Ich muss gleich einkaufen gehen. Falls ich noch nicht zurück bin, wenn sie mit ihrer Arbeit fertig sind, dann ziehen sie einfach die Haustür hinter sich zu.“
„Vielen Dank und Tschüß, bis heute Abend.“
„Tschüß.“

Sie stand auf und ging zur Tür. Jetzt bot sich mir zum erst mal die Gelegenheit ihren Körper genauer anzusehen. Mein Gott! Was für einen schöner Körper. Diese herrlichen Rundungen. Dieser einladende Gang, mit einem Hintern zum Verlieben. Ihr kleiner, süßer Tanga-Slip zeichnete sich auf ihren kurzen, engen Satinrock ab. Diese wunderbaren Hüften. Und ihre einladenden weichen Oberschenkel, in herrlich rötlichen Nylonstrümpfen verpackt. Ihre leicht bräunlich weiche Haut… Ihr voller weicher Mund… Ihre lachenden Augen… und, und, und. Ich bin total verknallt. Dabei könnte diese Frau jeden Mann haben.(Na ja, sagen wir nicht jeden…)

Ein einziger, kleiner Gedanke an unsere Verabredung heute Abend genügte mir, um mich endlos geil zu machen.

Jetzt erst fiel mir ein, dass es ja noch die zwei schönen Wuffis gab, mit denen ich ein wenig „spielen“ konnte. Ich ging zur Tür und lauschte. Ich musste unbedingt mitzukriegen, wenn die beiden Frauen die Wohnung verließen. Kurze Zeit später klappte die Tür und ich war mit Alex und Cesar alleine. Warum hat sie eigentlich die Hunde nicht mitgenommen? Egal, ich muss jetzt ganz schnell meine Geilheit abbauen.

Alex und Cesar kamen neugierig auf mich zu. Ich schnappte mir eine Bank und setzte mich. Machte den Reißverschluss von der Hose auf und zog sie bis zu den Knien herunter. Eine Unterhose hatte ich nicht an. Ohne Unterhose ist es viel angenehmer sich zu bewegen, und nicht nur wenn es warm ist. In Nullkommanix hatte ich einen wunderbaren Steifen. Dobi beschnüffelte meinen Schwanz und begann daran zu lecken. Doggi schnüffelt auch an meinen Schwanz und leckte mein Gesicht. Mit der rechten Hand begann ich langsam meine Vorhaut rauf und runter zu schieben… Nicht zu heftig, damit Dobi weiter meinen Schwanz lecken konnte. Mit der linken Hand umarmte ich Doggi, knutschte ihn und streichelte sanft seinen Schwanz. Um noch mehr Körperspannung in den Lenden aufzubauen, damit der Orgasmus riesig wird, spreizte ich ganz stark meine Beine nach außen.

(ich hab ein Beinspreizgerät für Spagat-Training im Sitzen, wenn ich damit meine Beine spreize und dabei onaniere, dann baut sich eine so große Körperspannung auf, dass ich locker bis zu 2 Meter weit spritzen kann…, das ist tatsächlich so)

Doggi wurde langsam geiler und ich näherte mich dem Orgasmus. Jetzt war ich total weggetreten. Laut stöhnend (Verstärkt das orgastische Gefühl) näherte ich mich dem Orgasmus. Dann war es soweit. Ein heftiger, wellenartiger Orgasmus schüttelte meinen Körper. Ich spritzte ab, über Alex hinweg auf den gefliesten Fußboden (Das erklärt den Sinn des gefliesten Fußbodens). Meine Spermareste am Schwanz und Hand wurden von Dobi abgeleckt. Doggi leckte das Sperma vom Fußboden auf.

Hunde essen gerne Sperma weil Sperma einen hohen Zuckergehalt hat. Sperma ist sozusagen ein „Energiedrink“ und der Mann, der Hund, das Pferd usw. sind die „Energiespender“…

Der Orgasmus hatte mich fix und fertig gemacht. Ich kam nur langsam wieder zu Kräften. Jetzt bekam ich Hunger. Dobi und Doggi wollte ich auch noch gut „bedienen“. Ich musste mich beeilen, weil ich nicht wusste, wann die beiden Frauen wieder in der Wohnung sind. Ich as schnell ein paar mitgebrachte Kekse hatte und trank etwas Mineralwasser.

D & D warteten schon ungeduldig auf ihre „Belohnung“. Ich wurde das Gefühl nicht los, als wüssten die beiden, was für eine schöne „Stunde“ jetzt auf sie zukam. Ihr Frauchen hatte sie sehr gut nach der Richtlinie „zuerst die Arbeit dann das Vergnügen“, erzogen. Dobi bediente ich zuerst. Ich streichelte sanft seinen Schwanz. Dabei leckte er mir übers Gesicht. Ich konnte seinen festen, noch dünnen Schwanz unter seiner Penishülle fühlen. Langsam nahm er seine Fickbewegungen auf. Meine vorsichtigen Wichsbewegungen erhöhte die Frequenz seiner Fickbewegung. Gleich darauf kam sein roter, pulsierender Schwanz aus seiner Penishülle. Ich feuchtete meine Hände an und nahm vorsichtig seinen schönen, roten Tierpenis abspritzbereit in die Hand. Dieser wunderbare Tierpenis ist für mich ein Symbol für ungezügelte Geilheit und Wollust. Diese unbändige Geilheit die in ihm enthalten ist und der alles überlagernde Drang ficken zu wollen, ist faszinierend und sprengt alle Grenzen der Begierde. Dieser animalische Schwanz kennt kein schlechtes Gewissen, keine Moral, usw. Er verkörpert alle animalischen sexuellen Bedürfnisse in mir. D & D sind supergeile „Fick- und Wollustmaschinen“, ausgestattet mit einen wunderbaren, animalisch schönen Penis. Kein Wunder, dass das Frauen anmacht. (Wer kann schon einen Porsche stehen lassen, wenn er damit umsonst rumdüsen darf?)

Dobi war jetzt soweit. Ein pulsieren ging durch seinen Schwanz und sein Sperma spritze auf den Fußboden. Obwohl ich geil war, traute ich mich noch nicht seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das Spritzen dauerte leider nur zehn Minuten, denn ich musste mich unbedingt um Doggi kümmern.

Doggi war die muskulöse Wollust auf vier Beinen. Sein schöner, roter Penis mit dem herrlichen Knoten ist im rammelbereiten Zustand ein Traum. Zwanzig Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick sind Traummaße bei denen man feuchte Augen und ne feuchte Muschi bekommt.

(Vielleicht sollte Mann/Frau mal einen Hundeschwanz-Wettbewerb ausloben und die stinklangweiligen, dem Ego von Herrchen und Frauchen dienenden „Hundeschönheitswettbewerbe“ auf den Müll schmeißen)

Sich vorzustellen, dass dieser wunderbare animalische Tierpenis in die Muschi eindringt, dabei langsam die Schamlippen teilt, die sich eng und sanft an ihm anschmiegen und er langsam, pulsierend und spritzend in die feuchtwarme und wahnsinnig gut riechende und -schmeckende Möse vordringt, mit seiner glatten weichen, glänzenden, mit Erhöhungen und Vertiefungen versehende Haut, die sich in der weichen, warmen, sanft saugenden Scheide bewegt und er von ihr saugend und gleitend angenommen wird. Wie er langsam vorwärtsspritzend die Möse an der Gebärmutter mit Sperma auffüllt, und der Knoten die sanften, von wunderbaren Mösensaft genässten Schamlippen erreicht, er sie langsam dehnend zerteilt und aus der Öffnung das Sperma zur besseren Gleitfähigkeit heraustropft, um den Knoten stimulierend aufzunehmen. Dieser Knoten, der das Sperma pumpend in der Möse in Bewegung hält und die Scheide die sich sanft den pumpenden Bewegungen anpasst, sich dehnt und zurückzieht. Wenn dann der Knoten den Kitzler von innen heraus massiert, jetzt den erreicht G-Punkt, – dieser liegt zehn Zentimeter tief von den Schamlippen entfernt in Richtung Bauchhöhle und wird vom normalen Penis kaum erreicht -, er drückt und massiert mit sanften Fickbewegungen diesen Punkt, gleichzeitig pumpt er mehr und mehr heißes Sperma in die Möse, welches die Scheidenhaut erwärmt und massiert, um auch damit den Orgasmus vorzubereiten… Dieser Tierpenis braucht die Muschi, weil sie ihn mit ihrer unnachahmlichen ausgestatteten Scheidenhaut saugend und sanft reibend, die äußerst empfindliche, mit Nervenenden durchzogene Penishaut stimulieren kann…

Das schafft weder eine Hand noch ein Mund, oder eine Plastikersatzmuschi…

Zurück zur Geschichte.

Doggi machte Anstalten mich zu ficken. Ich konnte ihn nur allzu gut verstehen. Für eine richtige Muschi gibt es einfach keinen Ersatz. Man braucht den Geruch und den Geschmack von Mösensaft, sonst ist das alles nur halber Kram… Doggi war jetzt soweit, dass er spritzte. Pulsierend in Schüben spritzte er sein Sperma ab… auf den Fliesenfußboden. Hinterher fiel mir ein, dass ich das Sperma von den beiden in ein Glas hätte auffangen können und zur abendlichen Verabredung, als Fruchtsaft getarnt, mitbringen können. (Mädels, achtet auf Fruchtsäfte…)

Eine ganze Stunde hatten wir drei zusammen verbracht. Als ich auf die Uhr sah erschrak ich, weil ich nicht wusste wann die beiden Frauen zurückkamen. Was ist, wenn jetzt die Tür aufgeht?

Schnell zog ich mich an und überlegte, wie ich die kleinen Reste von unserem Sperma beseitigen konnte. Das meiste wurde von D & D aufgeleckt. Außerdem lag ein unverwechselbarer Spermageruch in der Luft, den ich wohl nur mit „Meister Propper“ wegbekam. Ich rannte in die Küche schnappte mir den Putzkram und wischte den Fußboden zu dreiviertel durch. Dann holte ich neues Wasser, ließ es in der Küche stehen weil der Fußboden erst mal abtrocknen musste. Die beiden Hundis ließ ich im Flur rumlaufen. Ich machte mich wieder an meine Arbeit und war pünktlich um 14.00 Uhr mit der Arbeit fertig. Dabei vergaß ich ganz und gar, die restlichen Spermarückstände im Zimmer aufzuwischen. Gerade als ich mir den Eimer schnappten wollte, um die Reste aufzuwischen, ging die Haustür auf und Liz betrat die Wohnung.

Schnell schüttete ich den Eimer Wasser aus stellte alles so hin wie es war und sagte zu ihr, dass ich in diesen Augenblick mit der Arbeit fertig geworden sei. Die Hunde hätte ich in den Flur gesperrt, weil sie mich von der Arbeit abgehalten hätten. (Was natürlich genau andersherum war…)

Sie sagte sie müsse nachher noch mal los um noch andere Dinge zu besorgen.

„Das trifft sich gut, dann können wir zusammen runtergehen“, sagte ich, um Zeit zu gewinnen, damit sich der restliche Spermageruch im Zimmer verflüchtigen kann.

„Würde ich gerne machen, aber ich muss noch ein paar Telefongespräche führen und die Hunde nehme ich auch mit.“

„Man kann nicht alles haben“, dachte ich und verabschiedete mich von Liz. Bei der Verabschiedung von Liz konnte man richtig das knistern zwischen uns hören. (Später sagte sie mir, in diesem Augenblick hatte sie ein starkes Verlangen verspürt mir die Kleider vom Leib zu reißen, um mit mir hemmungslosen, animalischen Sex vor den Hunden zu machen. Die Telefongespräche seien eine Ausrede gewesen. Sie wollte nur ihrer Freundin berichten, dass sie sich hemmungslos verknallt hätte, und dass das mit ihren speziellen Neigungen zu tun hätte, und außerdem wollte sie zwischendurch `ne Ficknummer mit den Hunden einlegen)

Das alles wusste ich natürlich nicht, als ich mich von D & D verabschiedete. D & D wollten mich aber gar nicht weglassen. Als ich trotzdem ging wollten sie mitkommen. Na ja, viel deutlicher konnten sie es ihr nicht „sagen“.

Liz erzählte mir später, dass sie geahnt hatte, dass D & D und ich es getrieben haben. Weil D & D nur zu den Leuten ausgesprochen nett und freundlich sind, die es mit ihnen schon getrieben haben. Außerdem hatte sie den unverwechselbaren Spermageruch im Zimmer war genommen, was sie zur Ekstase brachte

Hinterher ist man immer schlauer. Aber die Verabschiedungssituation von den Hunden war mir schon sehr peinlich.

„Tschüß, bis heute Abend“, rief ich und lief schnell die Treppe herunter.

Weiter zum nächsten Teil

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