Max

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Es war Sommer. Ich, ein junger, etwas sportlicher Mann, war mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs zu einem Zahnarzttermin. Wie immer waren morgens um diese Zeit etliche Menschen mit ihren Hunden unterwegs. Aufgrund meiner Neigung, die sich auf Tieren bezog, schaute ich natürlich jedem Vierbeiner hinterher.

Verträumt fuhr ich vor mich her und erwischte mich dabei, wie ich einen entgegenkommenden Radfahrer übersah, ihm auswich und dann natürlich böse beschimpft wurde. „Ok“, dachte ich mir, „konzentrier dich!“

Auf dem Rückweg ging das Spiel natürlich wieder von vorne los, überall gutaussehende Hunde. Ein paar Straßen vor meiner traf ich einen Bekannten, Alex, mit seinem Hund. Wir hielten an und redeten ein Weilchen über Gott und die Welt, während meine Blicke immer wieder zu Max, seinem Rottweiler-Mix wanderten. Wir kannten uns schon ein gutes Jahr und haben uns auch diverse Male zum Grillen oder zum Kaffee getroffen, es war immer schön und ich spielte auch ausgiebig mit Max, unser Verhältnis war sehr gut. Natürlich fiel ihm auf, dass ich mitunter sehr auf Max fixiert war und so redeten wir das eine Mal ausgiebig über Hunde. Als ich merkte, dass er sehr offen gestimmt ist und man mit ihm über vieles reden kann, outete ich mich auch vorsichtig ihm gegenüber. Zu meiner Erleichterung war Alex sehr neugierig und fand das Thema interessant, er löcherte mich mit Fragen, stellte aber auch fest, dass das nichts für ihn wäre.

Im Laufe der Zeit kamen ich und Max immer besser miteinander klar, ich vertraute ihm und er vertraute mir, er hörte auch aufs Wort. Alex gefiel es, dass wir so gut klar kamen. So kam er auch auf die Idee, dass ich mal auf Max aufpassen könnte, wenn er mal verhindert sein sollte da er nämlich sonst nur schwer jemanden finden konnte. Er schaute mich an und grübelte. „Da fällt mir ein, ich muss in 3 Wochen für einen Tag Zu einem Lehrgang, das wäre doch mal die Gelegenheit. Alleine Gassi mit ihm bist Du ja schon gegangen und er hört sehr gut auf Dich. Ich würde sagen ich lasse euch 2-mal heute Abend 2 Stunden allein um mal zu schauen wies läuft und dann reden über den Freitag wo ich zum Lehrgang muss.“ Man das war ein tolles Gefühl, ich war so froh dass er mir da so vertraute.

Die 2 Stunden mit Max verliefen abends perfekt und ich genoss die Zeit mit Max sehr und so wie es schien genoss er die Zeit auch, wir kuschelten viel und machten einen ausgiebigen Spaziergang. Als Alex Max wieder abholte berichtete ich ihm wie es lief. „Ich habe mir auch nichts anderes gedacht“, antwortete er mit einem Lächeln. „Dann steht eurem gemeinsamen Tag ja nichts mehr im Weg. Ich bringe ihn dann gegen 9 zu Dir und werde ihm späten Abend, so gegen 23 Uhr wieder abholen. Das ist zwar sehr spät, aber das passt schon.“ „Das ist perfekt, ich nehme mir für den Tag einfach frei, genug Überstunden habe ich ja.“ So freute ich mich jeden Tag mehr auf diesen Freitag.

Die Zeit verging und der Tag war gekommen. Gegen halb zehn klingelte es an meiner Tür und ich machte auf. Wir tranken noch einen Kaffee und redeten ein wenig, natürlich auch über Max. Im Gespräch wurde es ruhig. Ich sah ihn an. „Alex“, sagte ich, „was ist, wenn…“ Er grinste: „Pass mal auf, ich weiß dass Du Max nichts Böses willst und weh tun wirst Du ihm auch nicht. Ich weiß an was Du denkst. Wenn etwas zwischen euch passiert, dann passiert es. Ich wünsche euch viel Spaß“ Sein Grinsen war nicht mehr zu übersehen, und meins auch nicht. So dankte ich ihm nochmal für sein Vertrauen, er verabschiedete sich von Max und schloss die Tür hinter sich.

Ich verbrachte einen schönen Tag mit Max, wir spielten draußen ewig und zuhause als es ruhiger wurde nahmen wir uns Zeit für uns, wir saßen auf dem Boden und kuschelten ausgiebig, und beim Streicheln seines Bauches fiel mein Blick wieder auf seine gut gefüllte Felltasche zwischen seinen Schenkeln und so schob ich meine Hand langsam zwischen seine Beine und streichelte seinen Hoden und seine Felltasche bis er langsam seinen Penis herausschob. Als ich nun sein rosarotes Glied sah wurde ich allmählich wuschig und streichelte und massierte ihn weiter. Ich zog meine Hose aus und ließ ihn mich beschnuppern und belecken wo er es wollte. Ich begann ein wenig mit ihm zu toben, blieb dabei natürlich auf allen Vieren. Wir tollten Minutenlang auf dem Boden und zwischendurch schlabberte er mir meinen Hintern und meine Hoden. Jeden Moment, in dem er mir meine Hoden und meinen Hintern mit seiner langen großen Zunge ableckte, hielt ich inne und genoss seine Berührungen mit der Zunge.

Als ich verträumt auf allen Vieren am Boden hockte, den Kopf auf dem Boden und den Hintern nach oben gestreckt und seine Zunge immer wieder zwischen meinen Backen nach oben glitt, bemerkte ich den Augenblick nicht, als seine Zunge fernblieb und ich auf einmal seinen Brustkorb auf meinem Rücken aufkommen spürte. Ich erschrak regelrecht, da ich den Augenblick so genoss. In diesem Moment war mein Kopf voller Gedanken, aber die Gewissheit, dass ich mein kleines Loch regelmäßig mit Dildos und Plugs gedehnt hatte, gab mir Sicherheit, dass mir eigentlich nichts passieren sollte, wenn er in mich eindringt. In diesem Moment griff ich schnell zur Seite und schnappte mir die Tube Gleitgel, die ich bereitgestellt hatte. Ich zog meinen Hintern nochmal nach vorn, damit ich mich wenigstens vorbereiten konnte, und schmierte mein kleines Loch. Er sprang kurz ab und schaute mich nervös an, ich sah ihn an und lächelte ihm zu. So verschwand er wieder aus meinem Sichtfeld und ich spürte wieder wie er von hinten auf mich aufspringt. Ich griff nach hinten und versuchte seinen erigierten Penis zu schnappen, was durch seine hektischen Bewegungen nicht so leicht war. Dann ging es in Sekundenschnelle. Ich umfasste sein warmes und spritzendes Glied, lenkte es nur in die Richtung meines Lochs und schon fand er den Eingang. Dies bemerkte er natürlich auch und so drückte er sich Stoßweise an mich, seinen Oberkörper presste er auf meinen Rücken und mit seinen Vorderpfoten hielt er mich fest. Ich griff seinen Knoten, um sicherzustellen, dass er nicht zu tief eindringt. Ja, das war der Moment in dem er mich fickte. Immer schneller stieß er seinen Penis in mich. Fest umklammert nahm er mich und seine Hoden klatschten immer wieder an meine Hand, die seinen Knoten hielt. Mir wurde fast schummrig vor Augen, ich weiß auch nicht mehr ob ich leise oder lauter stöhnte, ich spürte nur wie mein Arsch immer heißer wurde und der Knoten in meiner Hand anschwoll.

Nun war es soweit, die Stöße wurden immer schneller, schneller und heftiger und tiefer. Ich hielt es kaum aus, als sein Glied auf Übergröße anschwoll. Mit meiner Hand an seinem Knoten spürte ich sein Pumpen und nun wurde ich gefüllt. Sein Stoßen nahm ab und ich spürte sogar in mir wie er sein weißes Sperma in mich pumpte, Schwall für Schwall. Sein Penis pulsierte und mein weites Loch zuckte mit ihm im Takt. Man, war ich fertig, wohl ebenso wie er. Er ließ sich auf meinen Rücken nieder und legte seinen Kopf auf mich. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, und langsam ließen auch seine Pfoten von mir ab. Wir waren vereint, glücklich und beide geschafft, es war wundervoll. Langsam zog er sein noch steifes und hartes Glied aus mir und etwas Warmes lief mir die Eier hinunter und tropfte auf dem Boden, und schon leckte mir Max wieder meine Ritze bis hin zu meinem noch geweiteten Loch.

Als er nach einigen Minuten abließ, fiel ich auf die Seite und zog ihn zu mir. Ich griff seinen strammen roten Penis und glitt mit meiner Zunge vom Knoten bis zur Spitze. Dann nahm ich sein Teil in meinen Mund, griff mit meiner linken Hand zwischen seine Beine und drückte seinen Hintern in meine Richtung. Sein zuckendes Glied nahm ich abwechselnd in den Mund oder leckte es ab. Nebenbei führte ich meine Rechte Hand zwischen meine Beine und begann mich selbst zu befriedigen. Mit seinem Penis an meinem Gesicht und seinem Hintern in meiner Hand dauerte es kaum eine Minute, als ich auch schon selber kam und ich mir fast bis ins Gesicht spritzte. Völlig fertig sackte ich zusammen, Max leckte mir mein Glied, meine Brust und meinen bespritzten Hals ab. Er ging etwas trinken, kam dann zu mir zurück und legte sich zu mir, ich legte meinen Arm um ihn und schlief ein.

Als ich die Augen öffnete, warf ich einen Blick auf die Uhr, es war bereits 21:45. Ich hatte also noch eine gute Stunde. Ich stand auf, Max folgte mir kurz darauf und ich zog mich erst mal an. So saßen wir noch ein Weilchen auf der Couch bis es dann an der Tür klingelte. Ich öffnete und Alex trat herein. Er begrüßte Max, der wie wild sein Herrchen begrüßte. „Ich vermute es ist alles gut gelaufen?“, fragte er. Ich bejahte und er nickte, „Ich hab`s nicht anders erwartet“ Wir unterhielten uns noch kurz und er versicherte mir dass wir das gerne wiederholen könnten. So verabschiedete er sich von mir, und ich mich von ihnen. Ich machte das Licht im Hausflur an und sie gingen die Treppe hinab. Ich schaute ihnen hinterher.

„Das war ein spitzen Tag, ich freue mich schon aufs nächste Mal“, flüsterte ich zu mir selbst.

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