Ein neues Zuhause

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Kapitel 1

Als ich gerade 18 geworden war musste ich mein Zuhause bei den katholischen Schwestern verlassen. Mein Vater holte mich ab und teilte mir mit, dass er mich nach Deutschland zu seinem Halbbruder Chris bringen würde.

Er gab mir keine Erklärung dafür warum ich mein stilles und abgeschiedenes Leben aufgeben musste. Ich wusste nur, dass sich meine Eltern endgültig scheiden ließen. Meine Mutter hatte mich angerufen und mir mitgeteilt, dass sie mit ihrem neuen Freund nach Australien auswandern würde, und dass ich mich in Zukunft mit allen Fragen an meinen Vater wenden sollte.

Und dann war Dad aufgetaucht und hatte mich mitgenommen, ich war verzweifelt, ich kannte zwar Chris und seine Frau Lena, aber nicht sehr gut, wir waren uns einige Male auf irgendwelchen Familienfeiern begegnet. Ich verstand nicht was ich in Deutschland sollte, ich sprach nicht einmal sehr gut Deutsch.

Wir waren in Frankfurt gelandet, ich fühlte mich wie erschlagen alles war hier so voller Menschen und alle waren so hektisch, ganz anders als die Stille im Kloster. Dad hatte einen Wagen gemietet und wir waren schon einige Zeit unterwegs, als er anfing mir den nächsten Schock zu verpassen. Er teilte mir mit, dass er gar nicht mein Vater wäre und dass meine Mutter leider auch nicht wüsste wer mein richtiger Vater sei. Ich war fassungslos, ich fühlte mich so schrecklich verlassen. Hinter der Abgeschiedenheit der Klostermauern hatte ich nicht sehr viel von der Welt draußen mitbekommen, aber natürlich wusste ich was er mir damit sagen wollte, meine Mutter war eine Sünderin.

Die ersten Wochen bei Chris und Lena waren schwierig, obwohl beide unheimlich nett zu mir waren, hatte ich das Gefühl, dass ich sie störte. Sie lebten sehr unkonventionell, sie hatten einen alten Bauernhof auf dem Land gekauft und sehr schön hergerichtet. Der Hof lag sehr einsam, ein Stück außerhalb des Dorfes und es gehörte ein großes Stück Land mit einem eigenen Badeteich dazu.
Als es warm genug war, badeten sie dort NACKT, ich war entsetzt. Bis dahin hatte ich noch keinen nackten Mann gesehen, ich hatte ja nicht einmal eine nackte Frau gesehen. Als sie mich einluden mit ihnen zu baden war ich schockiert, aber ich war auch neugierig, ich beobachtete sie heimlich. Einmal hatte ich ihnen zugeschaut als sie auf der Wiese hinter dem Haus Sex machten, es sah unheimlich aus und es hörte sich noch unheimlicher an, aber irgendwie war ich fasziniert und erregt. Das Geschlechtsteil von Chris war riesig, natürlich hatte ich keinen Vergleich, aber es erschien mir damals riesig.

Und dann gab es noch einen Mitbewohner, einen großen fast schwarzen Hund, der Jack the Ripper hieß, aber von allen nur Jack gerufen wurde. Zuerst hatte ich mich vor ihm gefürchtet, aber er war so lieb und anhänglich, dass ich ihn schnell ans Herz schloss. Irgendwann hatte mich Lena beiseite genommen und mir einige Verhaltsregeln bezüglich Jack nahe gelegt. Sie meinte er wäre manchmal ein bisschen aufdringlich, wenn es mir zuviel würde sollte ich einfach „STOPP und PLATZ“ zu ihm sagen. Zu dem Zeitpunkt verstand ich noch nicht was sie mit aufdringlich gemeint hatte.

Die Nonnen hatten fast alles Weltliche von uns fern gehalten, vor allem wenn es irgendwie mit Sexualität zusammenhing. Ich war unschuldig wie ein kleines Kind und selbstverständlich war ich noch Jungfrau. Aber ich sollte bald erfahren was es mit Jacks Aufdringlichkeit auf sich hatte.

Es passierte an einem Sonntag Morgen, im Haus war es ganz still, ich lag noch im Bett, ich war gerade aufgewacht. Ich wusste, dass es Sünde war, aber es war so tröstlich und es passierte wie von selbst, dass meine Hand an meinem Körper hinunterwanderte und dann zwischen meinen Beinen zuerst liegen blieb und sich dann wie von selbst bewegte. Es fühlte sich schön und warm an und wenn ich mich lange benug streichelte wurde es immer ganz nass zwischen meinen Beinen.

Ich hatte es Schwester Maria einmal gebeichtet, sie hatte mir Gebete und kalte Duschen auferlegt. Aber es passierte trotzdem immer wieder, ich schämte mich und auch jetzt machte ich es wieder. Ich zwang mich damit aufzuhören. Ich hörte ein Geräusch und sah zu Tür, sie stand ein Stück offen und Jack schaute herein, ich rief ihn und er kam ins Zimmer.

Ich schwang die Beine aus dem Bett, stand auf und ging auf ihn zu. Es war mir gar nicht bewusst, dass ich vorhin meinen Slip ausgezogen hatte, ich streichelte seinen Kopf und dann passierte es. Ich war wie gelähmt vor Schreck, er stieß seine Nase zwischen meine Beine und schnaubte ganz laut. Ich ging einen Schritt zurück, aber er folgte mir und bohrte wieder seine Nase zwischen meine Beine, ich wusste was ich hätte sagen müssen aber mein Mund war verschlossen. Ich versuchte ihm noch mal auszuweichen aber ich stieß an irgendwo an und verlor das Gleichgewicht. Ich fiel nach hinten und lag auf dem Bett, und dann ging alles so schnell ich konnte gar nichts tun. Er schob seine Nase unter mein Nachthemd und schnupperte zwischen meinen Beinen, er wurde ganz wild. Ich verstand nicht was er da machte, was er von mir wollte. Heute weiß ich, dass er meine Geilheit roch und deshalb wie von Sinnen war.

Ich versuchte ihn mit der Hand aufzuhalten aber er schob sie beiseite. Er sprang mit den Vorderpfoten aufs Bett, ich hätte um Hilfe rufen müssen, aber er kam mir plötzlich so groß vor und er hechelte wie verrückt. Er bohrte seine Nase wieder zwischen meine Beine und fing an zu lecken. Zuerst machte ich noch einen halbherzigen Versuch mich dagegen zu wehren, aber ich gab schnell auf. Ich erinnere mich noch genau daran was ich fühlte. Seine Zunge war heiß und rau, er leckte und bohrte und leckte. Heiße Schauer durchliefen meinen Körper, ich wusste, dass das eine Sünde war, aber es fühlte sich so unglaublich schön und warm an, dass ich hoffte er würde nicht aufhören. Und Jack hörte nicht auf, sein Lecken wurde noch intensiver und fester, ich legte die Hände auf meine Brust und fing an mich dort zu streicheln, während er mich weiter an der Muschi leckte. Ich hatte das Gefühl zu schweben, so war es nie gewesen, wenn ich mich selbst mit der Hand dort gestreichelt hatte, mein Körper schien zu glühen, ich wusste nicht was mit mir passierte. Ich glaubte gleich ohnmächtig zu werden, dann fing ich an zu schreien und alle Muskeln in meinem Körper zogen sich zusammen. Wenn in diesem Augenblick die Erde angefangen hätte zu beben ich hätte es nicht mitbekommen.

Ich spürte Jacks Zunge noch immer zwischen meinen Beinen, ich selbst fühlte mich ganz warm und entspannt, ich spürte wie sich meine Muskeln immer noch ein wenig zusammenzogen und dann ganz langsam aufhörten. Heute weiß ich, dass ich damals meinen ersten Orgasmus hatte.

Ich blieb ganz ruhig liegen, ich fühlte mich so schwer, ich hätte mich nicht bewegen können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Jack leckte immer noch ein wenig, dann sprang er vom Bett und ließ sich auf dem Teppich fallen. Nach einer Weile setzte ich mich auf und sah ihn an. Hatte Lena das gemeint als sie davon sprach, dass Jack manchmal aufdringlich wurde, ich nahm es an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Das Gefühl, das er mir verschafft hatte war so fantastisch gewesen, am liebsten wollte ich es gleich noch mal spüren.

Ich starrte Jack an, es fiel mir erst jetzt auf, ich hatte es noch nie zuvor gesehen. Ein langes dickes rosa Ding ragte aus seinem Bauch und er lag da und leckte es. Trotz Klosterschule war mir klar, dass das sein Penis war, ich war geschockt und gleichzeitig seltsam fasziniert. Es zog mich wie magisch an. Ich stand auf und ging vor Jack auf die Knie, er hörte auf sich zu lecken und ich fing an ihn zu streicheln, zuerst seine Flanke und dann seinen Bauch. Ich fasste es nicht an, ich traute mich nicht, aber es schien ihn trotzdem anzumachen. Er hob seine Bein in die Höhe als wollte er mich auffordern weiter zu machen, ich zögerte, dann rieb ich vorsichtig an der pelzigen Erhebung aus der das Ding herausstand. Und ich stellte erschrocken fest, dass sein Penis noch länger und größer zu werden schien.

Dann schob er seine Nase wieder zwischen meine Beine und diesmal machte ich mit. Ich kam ihm entgegen, ich zog mein Nachthemd hoch, beugte mich zurück und spreizte die Beine. Ich war so in Trance, dass ich es nicht einmal bemerke, dass die Schlafzimmertür offen stand. Er leckte mich bis dieses unglaubliche Gefühl wieder kam, ich hörte mich selbst stöhnen und keuchen

Dann stand ich auf und schleppte mich zurück ins Bett, ich wollte nicht aufstehn, ich wollte wieder schlafen, wollte, dass das alles ein Traum war, ich war so schrecklich verwirrt. Ich lag auf der Seite und hatte meine Hand zwischen meinen Beinen eingeklemmt, dort war es immer noch ganz heiß und nass. Ich war eine Sünderin, schlimmer als meine Mutter, ich war verloren, ich wusste ich würde es wieder tun.

Irgendwann kam Lena und sah nach mir, sie wollte wissen was los war, ich wusste, dass sie sich Sorgen machte, aber ich konnte ihr unmöglich erzählen was mir passiert war, was ich getan hatte. Ich hätte nicht gewusst wie ich das hätte beschreiben sollen.
Verrückterweise ließ sie mir Jack da, sie forderte ihn auf bei mir zu bleiben um auf mich aufzupassen, weil ich ja scheinbar krank war. Jack lag vor meinem Bett, er bewachte mich und heizte meine sündigen Wünsche und Träume weiter an.

Kapitel 2 – Verwirrungen

Nachdem ich zwei Tage im Bett verbracht hatte, kehrte ich wieder unter die Lebenden zurück. Lena hatte gedroht einen Arzt zu holen wenn ich nicht sagen würde was mit mir los ist. Ich hatte einen Entschluss gefasst, ich würde stark sein und Jack aus dem Weg gehen. Aber ich wusste, das besonders in diesem Haus der Kampf gegen die Sünde schwer sein würde. Als ich in die Küche kam waren schon alle versammelt, Chris und Lena begrüßten mich freundlich. Ich hatte mich immer noch nicht an diesen Anblick gewöhnt. Chris trug nichts weiter als Shorts und Lena hatte ein Oberteil an, wo man ALLES sehen konnte, das war so fremd für mich, es war fast so als wären sie nackt.

Als Jack sich mir näherte wies ich ihn sofort sehr brüsk zurück, er zog den Schwanz ein und legte sich auf seinen Platz. Natürlich hatten die beiden meine Reaktion mitbekommen, sie sahen mich zwar merkwürdig an, aber sie sagten nichts.

Nach dem Frühstück wollte ich etwas die Gegend erkunden. Chris riet mir Jack mitzunehmen, da ich mich noch nicht sehr gut auskannte. Ich lehnte höflich ab, das hätte mir gerade noch gefehlt. Ich war mir sicher ich würde allein klarkommen.

Ich war noch keine Stunde unterwegs, schon hatte ich mich hoffnungslos verirrt. Hätte ich nur ein bisschen mehr Lebenserfahrung besessen, wäre ich geblieben wo ich war. Es war inzwischen sehr heiß geworden und ich hatte unglaublichen Durst. Ich wollte nur noch nach Hause, und wie von allen guten Geistern verlassen lief ich querfeldein ohne auf die Richtung zu achten. Ich wusste nicht wie spät es war, selbst meine Uhr hatte ich zu Hause vergessen, aber ich war sicher, dass ich schon seit Stunden herumirrte. Von Lena und Chris war keine Hilfe zu erwarten, sie hatten heute beide in der Stadt zu tun und würden erst am Abend bemerken, dass ich nicht da war. Völlig erschöpft ließ ich mich im Schatten eines Baumes nieder und döste vor mich hin.

Irgend etwas hatte mich geweckt, ich spürte etwas warmes feuchtes auf meiner Wange. Ich schlug die Augen auf und vor mir stand Jack und leckte mir übers Gesicht. Ich setzte mich auf und sah mich um, irgendwie hatte ich damit gerechnet Chris oder Lena zu sehen. Aber Jack saß alleine vor mir und sah mich treuherzig und erwartungsvoll an. Ich stand auf und hielt mich an seinem Halsband fest. Ich verstand nichts von Hunden aber ich hoffte er würde mich zurück zum Haus führen. Nach einer halben Stunde tauchte der Hof auf, wir kamen von einer ganz anderen Seite. Ich konnte es nicht fassen, mir war klar, dass ich mehrmals im Kreis gelaufen war.

Wir liefen an dem Badeteich vorbei, mir war immer noch unglaublich heiß. Ich sah mich kurz um, kein Mensch weit und breit. Ich zog mich aus, nicht ganz natürlich, ich behielt meine Unterwäsche an. Ich watete ein Stück ins Wasser, das war so erfrischend und angenehm, dass ich am liebsten ganz untergetaucht wäre. Ich hatte mich gerade etwas nach vorne gebeugt um meine Hände ebenfalls zu kühlen, da traf mich ein Stoß von hinten und ich fiel nach vorne kopfüber ins Wasser. Ich ruderte wild mit den Armen und versuchte kein Wasser zu schlucken und wieder auf die Beine zu kommen. Jetzt war ich tropfnass, ich drehte mich um und da stand Jack, ebenfalls im Wasser, und bellte mich fröhlich an. Ich konnte ihm nicht böse sein, er hatte mir schließlich sozusagen das Leben gerettet und ich fühlte mich nach dem unfreiwilligen Bad wirklich erfrischt. Ich wandte mich dem Ufer zu und watete heraus. Jack kam mir nach und schüttelte sich trocken.

Wir gingen Richtung Hintertür, die war eigentlich immer offen. Ich brauchte unbedingt etwas zu trinken, Jack hatte sich schon am Teich gestärkt. Ich hinterließ eine ganz schöne Wasserspur, so konnte ich nicht ins Haus, ich würde den schönen Holzboden nass machen. Ich sah mich wieder um, nirgends hing ein Handtuch oder etwas ähnliches. Also entschloss ich mich schweren Herzens auch meine Unterwäsche auszuziehen. Es war ja niemand da der mich sehen konnte, trotzdem war es mir sehr peinlich und ich huschte ganz schnell hinein.

Weil ich aber so fürchterlich durstig war ging ich nackt wie ich war in die Küche und holte mir etwas zu trinken. Ich stand vor dem Kühlschrank und trank fast die ganze Flasche in einem Zug leer. Aus meinem Haar lief das Wasser an mir herunter und ich stand schon in einer Pfütze, aber hier war Steinboden, das war nicht so schlimm. Ich ging zur Spüle beugte mich hinunter um einen Lappen zu suchen und da spürte ich Jack an meinem Po schnuppern. Ich fuhr erschrocken hoch, dabei stieß ich mir auch noch den Kopf an, einen Moment war mir ganz schwindlig und ich musste mich festhalten. Ich sah zu Jack hinunter, er stand ganz dicht vor mir, seine Nase war genau auf der Höhe meiner … Ich konnte es nicht einmal denken, das war einfach zu abartig. Mein Kopf war ganz leer, ich klammerte mich krampfhaft an dem Schrank fest. Oh Gott, ich war wirklich krank. Ich torkelte durch die Küche ins Badezimmer, dort stand ich, hielt mich am Waschbecken fest und starrte mich im Spiegel an. Ich hielt einen stummen Monolog mit meinem Spiegelbild „du gehst da jetzt raus, nichts wird passieren, dann ziehst du dir war an und alles wird gut“.

Ich öffnete die Tür, da stand er schon. Ich drängte mich an ihm vorbei und dann marschierte ich wie ein Zombie nach oben in mein Zimmer zum Kleiderschrank. Ich drehte mich um, Jack war mir gefolgt – natürlich. Wie in Trance bewegte ich mich auf ihn zu, er stand ganz still. Ich stoppte erst als ich seine feuchte kalte Nase DORT spürte. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Er machte etwas, ich traute mich nicht hinzusehen, es wurde warm, die Hitze dehnte sich in meinem ganzen Körper aus, kleine Schweißperlen liefen an mir herunter. Jack hatte angefangen ganz behutsam zu lecken, jede Berührung war wie ein Stromschlag. Mit meiner Hand strich ich über seinen Kopf, sein weiches Fell kitzelte mich. Ich hörte meine Stimme heißer flüstern, „komm Jack“. Ich tastete nach seinem Halsband, aber ich musste gar nichts machen er folgte mir ohne zu zögern.

Ich setzte mich und klappte die Beine auseinander, ich war wie ferngesteuert. Jack kam ganz nahe. Ich hatte Angst, aber der Wunsch seine warme Zunge zu spüren war überwältigend. Er war ganz vorsichtig, er schien meine Verwirrung und meine Zweifel zu spüren. Ich lehnte mich ein Stück zurück und stützte mich mit den Armen ab. Seine Nase bohrte sich in den kleinen Spalt. Seine Zunge war so warm und ein wenig rau, vor allem war sie unheimlich lang. Ich sah wie sie sich auf mir bewegte, hörte die Geräusche die er beim Lecken machte, mir wurde immer heißer, immer wieder zogen sich dort unten meine Muskeln zusammen. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr halten, er fiel zurück. Ich wollte meine Beine noch weiter auseinander machen. Aus meinem Mund drang ein Stöhnen und Wimmern.

Er hielt kurz inne, ich hob den Kopf, ich wollte sehen, was ihn von seinen Liebkosungen ablenkte aber da hatte er schon wieder mit dem Lecken begonnen. Ich legte mich ganz zurück und schob meine Hand nach unten zu der kleinen Spalte. Jack leckte über meine Hand, da war so ein kleiner Knubbel, ich tastete danach, seine Zunge folgte meinem Finger. Oh mein Gott, ein kalter Schauer überlief mich – jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich schob noch einen Finger nach und öffnete den Spalt ein Stück. Ich lag da mit geschlossenen Augen, ich musste nichts mehr sehen, es genügte mir es zu fühlen – es war wunderbar, es war noch schöner als das erste Mal, seine Zunge war so weich und samtig. Heiße Wellen liefen durch meinen Körper. Irgendjemand schrie immer wieder mit heißerer Stimme, konnte das ich selbst gewesen sein, ich wusste es nicht.

Ganz langsam kam ich wieder zurück, ich schlug die Augen auf, blieb aber ruhig liegen. Jack leckte mich immer noch. Ich wünschte mir er würde gar nicht mehr aufhören. Inzwischen bearbeitete er mit seiner langen Zunge träge meinen nackten Bauch. Nach einigen Minuten hob ich den Kopf, ich versuchte mich aufzusetzen aber ich fühlte mich zu schwach, also ließ ich mich wieder zurückfallen. Jack hatte aufgehört mich zu lecken und mit einem Satz sprang er aufs Bett, drehte sich ein paar mal um sich selbst und ließ sich neben mir nieder. Er lag ganz nah bei mir, er leckte über meinen Arm und schnaubte einige Male. Ich drehte mich zu ihm, er hatte den Kopf auf seinen Vorderpfoten liegen und beobachtete mich. Er sah irgendwie niedlich aus, ein Büschel aus schwarzem und hellem Fell fiel ihm halb über die Augen. Ich streckte meinen Arm aus und kraulte ihn. Er schnaubte mich noch einmal an. Wir müssen wohl beide eingeschlafen sein.

Ich wachte auf, als Jack laut bellend vom Bett sprang. Ich lauschte, und ganz gedämpft drangen Stimmen von unten in meine Zimmer hinauf. Am liebsten wäre ich im Bett liegen geblieben und hätte weiter vor mich hingeträumt, aber ich wollte nicht schon wieder lästige Fragen beantworten. Also stand ich auf und suchte mir etwas zum Anziehen. Ich hörte Lena nach mir rufen, ich antwortete, ich wollte auf keinen Fall, dass sie nach oben kam um nach mir zu sehen.
Ich brauchte noch einige Minuten Ruhe um nachzudenken. Ich setzte mich an den Schreibtisch, und während ich noch dachte, so kann es nicht weitergehen, hätte ich am liebsten schon wieder nach Jack gerufen. In dem Moment wusste ich, dass ich es nicht mehr stoppen konnte, ich hatte die Kontrolle verloren.

Kapitel 3 – Gewinn und Verlust

Ich saß mit hochgezogenen Beinen in dem alten Sessel vor dem prasselnden Kaminfeuer. Chris hatte es vor einer Stunde entfacht. Der Sommer hatte sich eine Auszeit genommen, seit gestern regnete es und war kalt. Chris stand neben dem Sessel und sah gedankenversunken ins Feuer, kurz darauf kam Lena herein, beide hatten sich chic gemacht, sie waren mit Freunden in der Stadt verabredet. Eine der seltenen Gelegenheiten bei der ich sie beide einmal seriös und komplett bekleidet bewundern konnte. Obwohl ich gestehen muss ich hatte mich fast schon daran gewöhnt, dass sie oft halbnackt oder sogar nackt herumliefen. Für sie war es scheinbar normal, ich war in diesem Haushalt die Außerirdische. Das jedenfalls hatte ich aus einer Unterhaltung der beiden entnommen, die ich zufällig belauscht hatte.

Ich versuchte mich zu erinnern was sie genau gesagt hatten. Lena meinte „Kate ist so ein Mäuschen, so was Naives und Weltfremdes habe ich ja noch gar nie gesehen. Diese Klosterschule muss wohl ein besonderer Club gewesen sein. Sie ist auch so verschlossen und gar nicht an Altergenossen interessiert. Meinst du nicht wir sollten etwas unternehmen?“
Den Anfang der Antwort von Chris hatte ich nicht verstanden weil er so vor sich hingebrummelt hatte. Aber was er dann sagte trieb mir die Schamesröte ins Gesicht, „sei froh, dass sie nicht so ein ausgeflippter sextoller Feger ist, das kommt noch früh genug, glaub mir, wir werden uns noch wehmütig an ihre ruhige Phase erinnern. Außerdem hat sie sich doch so prima mit Jack angefreundet, den scheint sie wirklich sehr ans Herz geschlossen zu haben.“

Als ich das hörte, zog ich mich in mein Zimmer zurück, ich schämte mich, aber ich war auch empört. Schließlich waren es die beiden die schamlos waren, sie machten es sozusagen in der Öffentlichkeit. Gut, sie waren verheiratet, aber sie mussten ES doch nicht im Garten oder im Wohnzimmer auf dem Sofa tun … und den Lärm den sie beide immer dabei machten, man konnte sie im ganzen Haus hören.
Aber dann waren die Bilder von Jack und was er mit mir gemacht hatte vor meinem inneren Auge aufgetaucht und ich hatte mich vor Verwirrung und Sehnsucht in den Schlaf geweint.

Es stimmte ich hatte mich mit Jack angefreundet, er wich nicht mehr von meiner Seite, seit er mir praktisch das Leben gerettet hatte. Aber was danach geschehen war war unsäglich. Ich ertappte mich mehrmals dabei, dass ich Jack angespannt und neugierig beobachtete. Ich schwankte zwischen Scham und unerträglicher Sehnsucht. Jede Nacht wenn ich alleine im Bett lag und vor innerer Zerrissenheit nicht einschlafen konnte, zog es meine Hand wie magisch zwischen meine Beine und ich streichelte mich, bis ich endlich in einen unruhigen Schlaf fiel, oft gepeinigt von verrückten Albträumen. Ich hatte schon Ringe unter den Augen, was zusätzliche Besorgnis von Lena hervorrief, ich konnte es ihr ansehen, aber sie ließ mich Gott sei Dank in Ruhe.

Ich blieb allein zurück, sie würden in der Stadt übernachten, ich hatte mir überlegt ob ich sie bitten sollte Jack mitzunehmen, hatte die Idee aber wieder fallen lassen. Ich wusste nicht was mir mehr Angst und Schrecken bereitete, ganz allein in dem einsamen Hause, oder mit Jack alleine zu sein. Es war egal, die eine Alternative war fast so schrecklich wie die andere. Und damit war die Sache entschieden, ich würde mit Jack den Abend und die ganze Nacht alleine im Haus sein. Noch war mein Wille fest, ich würde nicht zulassen, dass ES wieder passierte.

Dann fuhren sie los und wir blieben zurück, vor dem Feuer, das noch hell brannte. Wir beobachteten uns gegenseitig, man könnte auch sagen wir belauerten uns. Wenn ich irgendwo hinging folgte mir Jack, aber er trat mir nicht zu nahe, ich hielt ihn in Schach. Vielleicht wartete er auch nur auf eine günstige Gelegenheit sich mir zu nähern. Meine Fantasie trieb die wildesten Blüten, ich konnte die Gedanken in meinem Kopf fast schon rattern hören. Ich war angespannt wie eine Bogensehne, kleinste Geräusche oder Bewegungen ließen mich hochschrecken.

Fast unmerklich rückte er jedes Mal wenn er sich wieder niederließ näher an meinen Sessel heran. Jetzt lag er an meine Füße gekuschelt, na ja eigentlich lag er auf meinen Füßen – schön warm. Dann läutete das Telefon und ich musste wieder aufstehn, er begleitete mich wie ein Schatten. Das war Lena, sie wollte nur wissen ob mit mir alles in Ordnung war. Natürlich war alles in Ordnung.

Ich ging wieder zurück zu meinem Sessel, jetzt lief Jack so nah bei mir, dass er bei jedem Schritt mein Bein berührte. Ich tätschelte ihm freundschaftlich den Kopf, „braver Jack“. Ich weiß nicht wen ich damit mehr beruhigen wollte.

Als ich mich hinsetzte legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich hielt kurz den Atem an, dann entspannte ich mich wieder etwas. Ich kraulte seinen Ohren und er presste sich noch fester an mich. Es war irgendwie tröstlich nicht alleine in dem großen einsamen Haus zu sein. Jack würde mich beschützen.

Wem wollte ich eigentlich etwas vor machen, ich genoss seine Nähe. Wo sein Kopf in meinem Schoß lag wurde es ganz warm. Ich rutschte tiefer in den Sessel und streckte meine Beine aus. Meine andere Hand lag auf meinem Oberschenkel, Jack leckte darüber, ich ließ ihn gewähren und streichelte ihm weiter ganz sanft über den Kopf. Er bewegte sich und jetzt lag seine Nase genau an DIESER Stelle. Er stupste mich ein wenig und schnaubte einige Male. Ich sah an mir hinunter, seine dunklen Augen strahlten mich unter seinem wilden Pony treuherzig an. Mir wurde warm, Jack heizte meinen Körper auf und meine Fantasie an, ich zog meinen Pullover aus.

Ich dachte an das erste Mal, da hatte er mich überrumpelt, sozusagen kalt erwischt. Und das zweite Mal, war eigentlich auch nur eine Verkettung von unvorhersehbaren Ereignissen gewesen. Es war nicht meine Schuld, eigentlich hatte niemand Schuld daran, es war eben passiert. Wir saßen still da, wir bewegten uns beide nicht, nur Jack schnaubte ab und zu hörbar. Ich fing an mit Jack zu reden, ich sagte nette Dinge zu ihm, er schien sehr aufmerksam zu lauschen, er klopfte mit dem Schwanz auf das Parkett.

Und dann hatte ich plötzlich diesen unglaublichen Gedanken im Kopf, was würde wohl geschehen wenn man es nicht zum Zufall oder den Umständen überließ. So sehr ich mich auch bemühte, die Idee ließ sich nicht mehr verscheuchen. Was würde passieren wenn ich mich auszog und nackt in den Sessel setzen würde. Ich sah ins Feuer und musste schlucken bei dieser Vorstellung. Ich war so von dem Gedanken gefangen, dass ich glaubte seine heiße Zunge förmlich zu spüren.

Ich atmete noch einmal tief durch, dann schob ich seinen Kopf vorsichtig zu Seite und stand auf. Ich öffnete den Knopf meiner Jeans, er sah mich aufmerksam an, dann zog ich sie aus und setzte mich schnell wieder hin. Ich rutschte ein Stück nach vorne und spreizte meine Beine ein wenig. Als ich mein T-Shirt noch ein Stück nach oben zog konnte ich die andere Sünde sehen, die ich begangen hatte, kein einziges Haar verdeckte den Blick auf die kleine Spalte. Ich hatte es immer schon gehasst, dass dort Haare wuchsen. Und jetzt, wo mich niemand mehr zur Beichte schickte, hatte ich die Möglichkeit sie zu entfernen, und diese Chance hatte ich genutzt. Ich legte meine Arme auf die Lehnen und schloss die Augen. Sein weiches Fell streifte mein Bein, er bewegte sich und seine Krallen klackerten leise auf dem Parkett.

Zuerst spürte ich wie er mich mit seiner kühlen feuchten Nase stupste, dann kam ganz vorsichtig seine heiße Zunge zum Einsatz. Er leckte ganz behutsam und trotzdem fühlte ich schon wie sich alle Wärme dort unten zusammenzog. Plötzlich glaubte ich seine Zähne zu spüren und schlug erschrocken die Augen auf, aber nichts Schreckliches passierte. Im Gegenteil es war wunderschön, er fing an fester und schneller zu lecken. Ich rutschte noch tiefer in den Sessel, ich wollte noch mehr von ihm spüren. Dieses unglaubliche verrückte tolle Gefühl, das ich immer noch nicht richtig beschreiben kann kam ganz schnell, ich war fast ein wenig enttäuscht, dass es schon vorbei war. Aber Jack leckte mich weiter, dazwischen auch über meinen Bauch, das war auch schön, aber da UNTEN das war das Größte. Und dort leckte er mich jetzt wieder, ohhh es fing schon wieder an so wahnsinnig zu kribbeln und meine Muskeln zogen sich erneut zusammen. Ich fing an zu stöhnen und zu keuchen, ich legte meine Hand auf seinen Kopf und hielt ihn fest, ich presste ihn an mich. Ich wollte auf keinen Fall, dass er jetzt aufhörte. Ich hatte das Gefühl nicht mehr richtig Luft zu bekommen und mein Herz raste, ich glaubte es zwischen meinen Beinen zu spüren. Ich drückte mein Becken nach vorne. Jack leckte immer hektischer.

Plötzlich sprang er mit den Vorderpfoten auf den Sessel, er hechelte wie verrückt und seine lange Zunge hing heraus. Er leckte ein paar Mal über meine Brust, oh Gott war das schön. Und dann traf mich etwas festes feuchtes zwischen meinen Beinen, dann war es wieder weg, jetzt spürte ich wie etwas an meiner Spalte und auf meinem Bauch rieb. Ich öffnete die Augen und sah, wie er seinen großen rosa Penis DORT rieb, schneller und schneller und sein Hecheln wurde immer lauter. Plötzlich bekam ich Angst vor dem riesigen Ding, ich versuchte ihn weg zu schieben, aber ich hatte keine Chance, denn nun legte er seinen Kopf zwischen meine Brüste. Sein Penis bewegte sich noch ein bisschen auf meinem Bauch, dann sprang er von mir herunter.

Er stand vor dem Sessel und leckte sich selbst und jetzt sah ich erst richtig wie groß sein Penis wirklich war. Ich rutschte vom Sessel und kniete mich auf den Boden. Ich hatte ihn ja schon einmal dort angefasst und die Neugier trieb mich auch jetzt wieder an. Ich streckte meine Hand aus und streichelte die pelzige Hülle aus der sein Ding herauswuchs. Er leckte mir über das Gesicht.
Nach einer Weile hatte ich mich wieder einigermaßen beruhigt, ich stand auf, ich war irgendwie geschafft und müde. Ich schleppte mich nach oben in mein Zimmer, Jack folgte mir, aber das war ok. Ich ließ mich einfach nach vorne auf mein Bett fallen, ich schlief sofort ein.

Irgendetwas war an meinem Hintern, ich konnte mich nicht bewegen, ich wusste nicht ob es ein Traum oder Wirklichkeit war aber es fühlte sich schön an. Ich döste immer noch vor mich hin, aber die Berührungen wurden fester. Ich langte nach hinten um festzustellen was da war und dann wurde ich wach und wusste, dass es nur Jack sein konnte. Ich richtete mich auf, das heißt ich kniete mich hin und sagte ganz streng zu ihm, „du darfst nicht in mein Bett Jack“.
Er reagierte nicht darauf und ehe ich mich versah hatte er schon seine Nase zwischen meine Beine gesteckt und leckte mich. Ich wollte noch etwas zu ihm sagen, aber kein Wort kam aus meinem Mund.

Er leckte meine ganze Spalte entlang bis zu meinem Po und er wurde immer schneller. Ich war schon wieder völlig von der Rolle, ich stützte mich mit den Ellenbogen auf, damit er überall hinkam mit dieser magischen Zunge.
Aber dann geschah etwas merkwürdiges, er hörte auf zu lecken und legte seinen Kopf auf meinen Hintern und drückte sich ganz fest an mich. Und dann passierte es, er sprang mich von hinten an und klammerte sich an mir fest, ich stieß einen Schmerzensschrei aus, denn er hatte mich gekratzt. Ich wollte mich aufrichten aber sein Oberkörper drückte mich nach unten. Seine Umklammerung wurde immer fester und plötzlich spürte ich wie sein riesiger Penis zwischen meine Beine stieß. Ich rief ein paar Mal seinen Namen aber er reagierte nicht er war wie von Sinnen.

Mit einem Mal war mir klar was er wollte und ich versuchte panisch von ihm loszukommen aber seine Vorderpfoten waren wie eine Eisenklammer um meine Hüften geschlungen. Ich wollte von ihm fort kriechen, dadurch hatte ich wohl meine Position verändert und mit einem Mal fühlte ich wie sich das Ding in mich hineinbohrte, und im gleichen Augenblick war da dieser unglaubliche Schmerz. Ich fing an zu schreien, weil es so wehtat und vor Angst. Er bewegte hektisch seinen Penis in mir und es brannte, aber der Schmerz ließ langsam nach. Ich sah nach unten und konnte erkennen wie er sich in mir hin und her bewegte, das Brennen ließ nach und hörte endlich ganz auf. Plötzlich spürte ich, dass es sich sehr schön anfühlte, er presste sich ganz eng an mich, sein Stoßen wurde immer schneller und nun stellte sich auch das schon bekannte wahnsinnige Gefühl wieder ein. Meine Muskeln zogen sich zusammen und dadurch spürte ich die Bewegungen von Jack noch intensiver, seine Stoßen wurde mit einem Mal etwas langsamer und weniger hektisch, er presste sich fest an mich und hielt einige Zeit ganz still. Ich spürte etwas in mir, es war wie eine Explosion. Dann lockerte er seine Umklammerung und zog sich zurück. Ich ließ mich auf die Seite fallen und blieb ganz zusammengerollt liegen. Natürlich hatten die Nonnen im Kloster nicht offen darüber gesprochen, aber ich glaubte zu wissen was eben mit mir geschehen war. Ich war aber so erschöpft, dass ich nicht darüber nachdenken konnte und wollte. Zwischen meinen Beinen brannte es, ich schob meine Hand dorthin und alles war irgendwie dick und geschwollen und ganz nass, glitschig und warm.

Als ich aufwachte schien die Sonne in mein Zimmer, ich war alleine, es war ganz still im Haus. Ich lag immer noch so da wie ich heute Nacht eingeschlafen war, meine Hand fest zwischen meinen Beinen eingeklemmt. Als ich sie herauszog war sie ein bisschen klebrig, aber als ich eine Blick darauf warf erschrak ich fast zu Tode, sie war ganz blutig. Geschockt stand ich auf und ging ins Bad, in dem großen Spiegel sah ich, dass ich auch zwischen den Beinen blutverschmiert war. Ganz panisch stellte ich mich unter die Dusche, vielleicht hatte mich Jack ernsthaft verletzt. Ich tastete zwischen meinen Beinen herum, aber ich konnte nichts ungewöhnliches spüren, es tat auch nichts weh, es brannte ein wenig, aber ich hatte keine Schmerzen. Als ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete war nirgends mehr etwas von Blut zu sehen und ich beruhigte mich wieder, ich war nicht verletzt, aber ich war verändert, ich hatte etwas verloren.

Kapitel 4 – Versteckspiele

Als ich zurück in mein Zimmer ging hörte ich Jack unten fröhlich bellen, ein Auto fuhr auf den Hof, Chris und Lena waren also schon wieder da. Ich zog mich an und als ich mein Bett machte, sah dich dort auch einen kleinen Blutfleck, ich zog die Decke darüber. Ich machte mir keine Sorgen, im Gegensatz zu den Nonnen schnüffelten die beiden nicht herum. Als ich nach unten kam räumten sie gerade die Einkäufe in die Schränke. Lena wollte wissen ob alles in Ordnung sei, ob ich mich gefürchtet hätte usw. und sie erzählten von ihrem Abend.

Plötzlich fiel mir ein, dass ich mich ja gestern vor dem Kamin ausgezogen hatte und meine Kleider immer noch dort lagen. Die musste ich schnellstens wegräumen, sicher waren sie durch den Eingang neben der Küche hereingekommen und noch nicht im Wohnzimmer gewesen. Ich suchte nach einer Möglichkeit kurz zu verschwinden. Während ich noch überlegte, bemerkte ich, dass mich Chris beobachtete, so schien es mir zumindest im ersten Augenblick aber dann lächelte er mich an und drehte sich um. Ich verdrückte mich, sammelte meine Kleider ein und brachte sie nach oben. Als ich wieder nach unten kam war Chris gerade dabei den Kamin sauber zu machen – puh, gerade noch mal gut gegangen dachte ich, und da war es wieder, hatte mich Chris nicht eben so komisch angesehn. Nein das bildete ich mir sicher nur ein, er konnte nicht wissen WAS gestern Nacht passiert war. Es war nur mein schlechtes Gewissen, das dazu führte, dass ich schon Gespenster sah.

Jack folgte mir wohin ich auch ging. Als wir dann am Abend um den Esstisch saßen und Karten spielten lag er wieder zu meinen Füßen. Lena machte eine scherzhafte Bemerkung darüber, und wir mussten beide lachen. „Er ist in Kate verliebt“, sagte Chris, er blickte dabei von den Karten in seiner Hand auf und sah mich durchdringend an. Ich wandte den Blick ab und floh zur Toilette. Ich war schon aus dem Zimmer, da hörte ich wie Chris nach Jack rief, der mir schon wieder folgte. Ich drehte mich um und sah wie Jack unentschlossen im Flur stehen geblieben war. Ich machte ihm mit der Hand ein Zeichen, ich wollte, dass er zurück ging. Ich war mir sicher, dass Chris irgendeinen Verdacht hatte, er durfte uns nicht auf die Schliche kommen. Jack drehte um und trabte zurück ins Esszimmer. Ich ging zur Toilette und verschloss die Tür. Ich zermarterte mir den Kopf darüber was Chris wusste und wie er dahinter gekommen sein konnte.

Ich atmete tief durch, er hatte vielleicht irgendeinen Verdacht aber DAS konnte er nicht wissen. Denn beide Male war er gar nicht zu Hause gewesen, niemand war zu Hause gewesen. Ich ging wieder zurück. Und jetzt schien alles wieder normal. Chris machte keinerlei merkwürdige Andeutung mehr und wir spielten noch eine Weile weiter.

Als wir uns alle drei schließlich auf den Weg ins Bett machten, war Jack schon wieder an meiner Seite. Da fragte Chris, „schläft Jack bei dir im Zimmer“? Ich wollte gerade antworten aber Lena kam mir zuvor. „Lass ihn doch“, sie sah mich an, „wenn es Kate nichts ausmacht“. Ich war zwar acht Jahre im Kloster gewesen, aber das bedeutete nicht, dass ich Bespitzelung oder eine Intrige nicht erkannte. Das Leben bei den Schwestern hatte mich gelehrt auf der Hut zu sein, denn sie hatten es verstanden ihre Gemeinheiten besonders gut zu verbergen.

Ich schüttelte den Kopf und tätschelte Jack, „er ist ja wirklich ein ganz braver Hund, aber eigentlich ist es mir lieber wenn er nicht bei mir im Zimmer schläft“. Ich spürte, dass Chris mich beobachtete, aber ich sah nicht hin. Für Lena war das alles kein Problem, „na wenn das so ist – Jack auf deinen Platz“. Es brach mir fast das Herz wie er mit hängendem Kopf davon trottete. Ich wünschte eine gute Nacht und floh in mein Zimmer.

Da saß ich nun auf dem Bett und machte mir Sorgen und überlegte was Chris wohl im Schilde führen könnte. Zum anderen fehlte mir Jack, alle paar Minuten schlich ich zur Tür, öffnete sie leise und lauschte. Konnte ich es wagen, nach unten zu gehen um nach Jack zu sehen, er fehlte mir jetzt schon. Das Schlafzimmer von Chris und Lena war unter dem Dach, also noch eine Etage höher, sie hatten den früheren Heuboden ausgebaut, dort hinauf führte nur eine schmale knarzende Stiege.

Ich schlich hinaus auf den Flur, im Haus war es dunkel und still. wenn ich Chris traf konnte ich immer noch sagen ich könne nicht schlafen. Ich tastete mich leise weiter, alle paar Schritte blieb ich stehen und lauschte. Als ich endlich im Erdgeschoss ankam, trabte mir Jack schon entgegen.
Er bellte nicht und sprang auch nicht herum wie er das üblicherweise machte. Er wedelte nur mit dem Schwanz, er schien zu spüren, dass wir keinen Lärm machen durften. Ich kraulte seinen Nacken und er drückte sich sofort an mich, seine Nase wanderte zu dem Dreieck zwischen meinen Beinen, er schnaubte mich mit seinem heißen Atem an, ich spürte die Wärme durch mein Nachthemd dringen. Am liebsten hätte ich mich sofort hingelegt und die Beine gespreizt.
Jack drückte seine Nase fester zwischen meine Beine, er leckte über DIESE Stelle und schnaubte wieder. Meine Knie wurden schon ganz weich. Ich wollte so gern seine heiße Zunge DORT spüren, aber ich hatte Angst, dass Chris herunter kommen könnte, oder Lena. Ich lauschte wieder in die Stille, dann flüsterte ich ihm beruhigende Worte zu.

Ich spürte, dass ich schon ganz nass zwischen den Beinen war, ich hatte solche Sehnsucht danach. Ich sah mich um, wohin konnte ich gehen, wo war ich mit Jack sicher – nur für ein paar Minuten. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf, ich fand keine Lösung und Jack wurde zusehends unruhiger.

Ich nahm ihn am Halsband und zog ihn mit in die Küche, wenn jemand uns dort entdeckte, konnte ich sagen ich hätte nur was zu trinken geholt. Ich war frustriert, ich konnte es nicht glauben, dass es in dem riesigen Haus keinen Ort geben sollte wo wir sicher sein konnten, wenigstens für kurze Zeit. Jack bohrte wieder seine Nase zwischen meine Beine jetzt schon mit mehr Nachdruck. „Ja Jack ich will es doch auch, aber sie dürfen uns nicht erwischen“, dabei strich ich ihm über den Kopf.

Ich sah ihn an, ich beobachtete wie er seine Nase unter mein Nachthemd schob und über meine Spalte leckte. Diese heiße große Zunge ließ mich mit einem Schlag alle Ängste und Bedenken vergessen ich war nur noch auf ihre Berührung konzentriert.

Ich lehnte mich an den Kühlschrank und hob mit einer Hand das kurze Hemd hoch und spreizte die Beine. Ganz von selbst drückte sich mein Rücken durch, ich schob ihm mein Becken entgegen. Die Geräusche die er machte als er mich leckte, das leise Schmatzen, heizten meine überreizte Fantasie noch weiter an.
Plötzlich hielt er inne, mit einem Schlag war ich wieder auf dem Boden der Realität, waren da nicht Schritte gewesen. Jack lauschte ebenfalls ganz aufmerksam. Aber es war nichts ungewöhnliches zu hören. Ich streichelte Jack wieder, auch um mich selbst zu beruhigen. Vor lauter Frustration hätte ich am liebsten losgeheult. Ich war so angespannt und überdreht, ich bemerkte erst jetzt, dass ich mich zwischen den Beinen rieb. Jack bemerkte es auch und er leckte über meine Hand, ich atmete stöhnend aus.

Jetzt war mir alles egal, ich konnte nicht mehr, ich gab Jack ein Zeichen in dem ich ihn am Kopf berührte, dann ging ich zur Küchentür. Ich warf vorsichtig eine Blick in den Flur, es war nichts zu sehen. Wir huschten wie zwei Einbrecher über den Flur ins Wohnzimmer. Das war der Raum der am weitesten von der Treppe entfernt war. Ich blieb mitten im Zimmer stehen. es war immer noch ruhig.

Jack drängte sich zwischen meine Beine und fing sofort an mich zu lecken. Oh Gott, das tat so gut und ich stieß einen wohligen Seufzer aus. Er leistete ganze Arbeit, mir war ein bisschen schwindlig, meine Beine gaben nach und ich fiel auf die Knie. Jack musste seine Kopf hinunterbeugen, aber er leckte mich weiter. Ich spreizte meine Beine noch ein Stück.

Ich war wie von Sinnen. Ich wollte, dass er es so machte wie in der Nacht zuvor, es hatte zwar am Anfang weh getan, aber dann war es wunderbar gewesen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich mit den Händen ab. Jetzt musste er von hinten an mich heran, was er auch sofort machte. Er leckte mit seiner langen Zunge durch meine Spalte und die ganze Poritze.

Nach einiger Zeit hörte er auf und legte, wie in schon einmal, seinen Kopf schwer auf meinen Hintern. Ich wusste jetzt würde es gleich passieren. Ich hoffte, dass es nicht wieder so schmerzhaft wäre. Der Druck von seinem Kopf ließ nach und dann sprang er auch schon. Sofort klammerte er sich um meine Hüften fest und ich spürte wie sich sein Penis an meiner nassen Spalte auf und ab schob. Ich bewegte mich, aber er fand trotzdem meinen Eingang nicht. Er tänzelte hinter mir herum und klammerte sich fest, aber es klappte nicht, er versuchte es noch einmal und dann endlich die Erlösung von meinen Qualen, sein Penis glitt in mich hinein, er kam näher und schob sich weiter und dehnte mich. Es tat überhaupt nicht weh, ich spürte den angenehmen Druck, wie er sich gegen mich presste und dann anfing schnell zu stoßen.

Plötzlich fiel ein Schatten über mich und im gleichen Augenblick spürte ich eine Berührung zwischen meinen Schultern. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah zwei nackte Beine neben mir. Meine Augen wanderten weiter, aber ich wusste es sofort. Es war Chris, ich konnte nichts mehr tun, ich wollte auch nichts mehr tun. Ich fing an zu stöhnen, ich merkte wie mir die Tränen herunterliefen, ich war verloren.
Dann ging er neben mir in die Knie. Er legte mir die Hand unters Kinn. Ich sah ihm in die Augen, ich konnte nichts denken, ich steuerte unaufhaltsam auf den Höhepunkt zu.

Mit dem Handrücken wischte er mir eine Träne ab. Er hielt meinen Blick gefangen und dann hörte ich seine tiefe Stimme obwohl er ganz leise sprach, „ist schon in Ordnung Kleines“ und dabei legte er wieder seine große Hand auf meinen Rücken und streichelte mich sanft.

Jack stieß immer heftiger, dann hielt er kurz inne und presste seinen Unterleib fest an mich. „Jetzt spritzt er gleich“, das war wieder die Stimme von Chris, die zu mir drang wie durch dicken Nebel. Und in dem Augenblick als die erste Fontäne in mich hineinschoss, zogen sich meine Muskeln schneller und schneller rhythmisch zusammen und Jack pumpte weiter seinen Samen in mich hinein.
Ich war zu Tode erschöpft und Jack sprang von mir herunter er schnupperte noch einmal zwischen meinen Beinen, dann ließ er mich mit Chris allein.

Ich fing langsam an meine Umgebung wieder klarer wahrzunehmen. Chris stand auf und zog mich ebenfalls hoch. Er nahm mich in den Arm und hielt mich ganz fest. Er murmelte beruhigende Worte in mein Ohr. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter, ich wusste nicht was mich nun erwarten würde, aber ich war zu ausgelaugt und zu glücklich um mir richtig Sorgen zu machen.

Plötzlich verlor ich den Boden unter den Füßen, er hatte mich hochgehoben und hielt mich in seinen Armen. Seine Augen glänzten und er sagte mit ganz warmer Stimme, „ ich bring dich jetzt ins Bett mein Schatz, du bist ja schon fast stehend k.o.“
Ich bekam es schon kaum noch mit wie er mich ins Bett legte und zudeckte. Ich schob meine Hand zwischen meine Beine, dort war es immer noch so schön warm. Dann schlief ich ein.

Kapitel 5 – Angst und Überraschung

Ich musste niesen, aber es kitzelte weiter an meiner Nase, ich versuchte es wegzuwischen, dann war es wieder da. Ich schlug die Augen auf, jetzt war ich wach. Und als ich den Kopf drehte erschrak ich fürchterlich. Chris saß mit einer Feder in der Hand auf meinem Bett und beobachtete mich. Er sagte nichts, sah mich nur an. Ich spürte wie die Röte meinen Hals hinauf zu meinem Gesicht kroch und dann bemerkte ich, dass ich gar nichts anhatte. Ich schaute mich panisch um, aber mein Nachthemd war nirgends zu sehen. Wie im Zeitraffer liefen die Geschehnisse der letzten Nacht vor meinem inneren Auge ab. Ich zog mir die Decke bis zum Hals hinauf, am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst.

„Na hast du gut geschlafen?“ Ich sagte nichts, ich konnte nichts sagen, der Kloß den ich im Hals hatte war zu dick. Er hob die Hand und kitzelte mich wieder mit der Feder, diesmal an der Wange. Ich sah weg, ich wollte ihn nicht anschauen. Er hatte ja alles mitbekommen, was ich mit Jack gemacht hatte, was er wohl jetzt von mir dachte. Am liebsten wäre ich gestorben in diesem Moment. Von irgendwo im Haus hörte ich Jack bellen. Ich musste dringend zur Toilette, aber ich war nackt und hatte nichts anzuziehen. Ich wunderte mich warum Chris nichts weiter sagte.

Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Bein. Ich war wie erstarrt, ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Jetzt war er schon bis bei meinem Knie. Er bewegte sich nicht weiter nach oben. „Kannst du dich noch an letzte Nacht erinnern?“ Sofort spürte ich wieder wie unglaubliche Hitze und wahrscheinlich Röte meinen Hals hinaufkroch. Seine Hand bewegte sich weiter nach oben. Wo war eigentlich Lena, die kam doch sonst immer und weckte mich auf. Chris schien sich keine Sorgen um Lena zu machen, er saß ganz entspannt da. Und endlich schaffte ich es meinen Mund aufzumachen und ihn zu fragen, „wo ist denn Lena?“

„Hatte was zu erledigen, musste in die Stadt warum?“ Inzwischen lag seine Hand ganz weit oben auf meinem Schenkel, ich konnte kaum noch atmen. Und plötzlich kam Jack hereingetrabt und wedelte fröhlich mit dem Schwanz. Warum ich in dem Moment so erleichtert war wusste ich später auch nicht mehr, denn helfen konnte mir Jack ja auch nicht.

Jack trabte auf die andere Seite von meinem Bett und sprang mit der Vorderpfoten hoch. Jetzt saß ich wirklich in der Falle. Chris würde mich auf seiner Seite nicht herauslassen und Jack würde wahrscheinlich sofort … oh Gott ich durfte gar nicht daran denken.

Und während ich noch darüber nachdachte wie ich aus dieser Situation entkommen konnte, spürte ich dass sich die Decke bewegte. Ich hatte mich so auf eine mögliche Flucht konzentriert, dass ich gar nicht gecheckt hatte dass Chris seine Hand von meinem Bein genommen hatte und jetzt dabei war mir ganz langsam die Zudecke wegzuziehen.
„Willst du denn deinen Freund Jack nicht begrüßen?“ fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. Jack stand immer noch mit den Vorderpfoten auf meinem Bett, wedelte mit dem Schwanz und sah mich erwartungsvoll an.
Ich war damit beschäftigt die Bettdecke festzuhalten. Plötzlich hörte Chris auf daran zu ziehen und ich entspannte mich ein wenig. Er grinste mich frech an und ich sah, dass er seine Hand wieder unter der Decke verschwand. Er rückte etwas weiter in meine Richtung. Jetzt hatte er meinen Oberschenkel wieder erreicht. Ich hielt die Luft an als ich die Hand zwischen meinen Beinen spürte. Und er dann bewegte er sie, er rieb mit seiner Hand an mir. Ich konnte es nicht glauben, tausend Dinge gingen mir durch den Kopf. Was er von mir wollte konnte ich mir inzwischen vorstellen. Dabei war er letzte Nacht scheinbar noch so fürsorglich gewesen, der fiese Heuchler.

Ohh, ich schnappte erschrocken nach Luft, jetzt war er …. sein Finger. Mit einem Ruck zog er mit der anderen Hand die Decke ganz herunter. Ich starrte wie gebannt auf seine Hand die zwischen meinen Beinen lag. Ich spürte wie er seinen Finger in mir bewegte und mit dem anderen strich er über meine Spalte. Dann hörte ich seine Stimme, sie klang so weit entfernt, „das fühlt sich doch schön an oder?“

Das war zuviel für mich zischend blies ich die Luft zwischen den Zähnen durch und ließ mich nach hinten auf das Kissen fallen, erst jetzt bemerkte ich wie angespannt ich war. Er rieb weiter über meine Spalte und obwohl ich jetzt ohne Decke dalag wurde es mir unerträglich heiß und es wurde noch heißer als er seinen Finger hineinschob und über den kleinen Knopf rieb. Plötzlich war Jack ganz aufs Bett gesprungen, vor Schreck stieß ich einen lauten Schrei aus. Meine Nerven waren total überlastet. Jack legte den Kopf schräg und sah mich treuherzig an.

Chris zog seine Hand vorsichtig zurück und stand auf, erst jetzt sah ich, dass er nur einen Bademantel trug und der war nicht einmal zugebunden. Sein Schwanz stand dick und groß heraus, die Spitze war ganz rot und glänzte feucht. Und während er seinen Morgenrock auszog kam Jack näher und fing an zwischen meinen Beinen zu schnuppern und gleich darauf begann er zu lecken.

Ich schloss die Augen jetzt war es schon egal. Ich zog die Knie an und spreizte meine Beine ein Stück. Chris stieß einen ganz merkwürdigen Laut aus. Dann bewegte sich die Matratze und einen Augenblick später spürte ich Chris an meiner Seite. Sein riesiger Schwanz stieß an meine Hüfte und mit seiner Hand strich er über meine Brust. Jetzt wo ich mich mit dem Ganzen abgefunden hatte war es richtig schön von ihm gestreichelt zu werden. Er beugte sich über mich und fing an an meiner Brust zu saugen. Ich öffnete die Augen und hob kurz den Kopf, das sah ganz schön verrückt aus. Jack stand zwischen meinen Beinen und leckte mich und Chris saugte wie besessen an meiner Brust. Ich ließ mich wieder zurück ins Kissen fallen. Dann fingen meine Muskeln auch schon an sich zusammen zu ziehen. Chris musste es auch bemerkt haben, denn er befahl Jack aufzuhören. Ich war enttäuscht, nach dem ganzen Stress wollte ich, dass beide weiter machten.

Chris hatte sich neben mir aufgestützt, als ich die Augen aufschlug, lächelte er, „du hättest wohl gerne, dass wir weitermachen sollen?“ Ich zögerte einen Moment, dann nickte ich mit dem Kopf. „Dann musst du aber aufstehn“, und schon nahm er meine Hand und zog mich hoch. „So und jetzt knie dich so hin wie du es letzte Nacht für Jack getan hast.“ Für einen kurzen Augenblick sah ich vor meinem inneren Auge das strenge Gesicht von Schwester Maria und ich zuckte zusammen, ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, aber dann verschwand das Bild so schnell wie es gekommen war.

Ich kniete mich hin und wollte mich schon in die Richtung von Jack drehen, dem schon die Zunge aus dem Maul hing und der wie verrückt hechelte. Aber Chris hielt mich fest und macht Jack der bereits aufgestanden war ein Zeichen sich wieder zu setzen. Und als er sagte heute wäre er mal als erster dran und Jack müsse eben noch warten, dachte ich im ersten Moment ich hätte mich verhört. Chris rückte ganz nah zu mir heran. Er beugte sich über mich und legte seine große Hand auf meinen Rücken. „Stütz dich auf deine Ellenbogen auf und streck mir deinen hübschen Arsch ein bisschen entgegen.“ Als ich mich nicht bewegte, weil ich gar nicht glauben konnte was ich gehört hatte, gab er mir einen leichten Klaps auf den Hintern. Als ob ich überhaupt keinen eigenen Willen hätte machte ich ganz brav was er mir sagte.

Da er hinter mir war sah ich nicht was er tat, ich spürte nur, dass er zwischen meinen Beinen rieb und laut stöhnte und er wurde immer lauter, dass es schon richtig unheimlich war. Dann hielt er mich fest und etwas großes bohrte sich zwischen meinen Beinen, bohrte sich in mich hinein, ich hob den Kopf um zu sehen was er da machte, aber ich konnte nichts erkennen. Ich dachte nur das geht nicht hinein, ich zerreiße gleich. Aber Chris ließ nicht locker und stöhnte und keuchte immer lauter und sein Schwanz schob sich langsam Zentimeter für Zentimeter in mich hinein.

Es tat nicht weh aber es war ganz anders als bei Jack. Und ich hatte ja gar keine Erfahrung wie es mit einem Mann geht, ich hatte ja vorher noch nicht einmal einen Freund gehabt.

Er fing an sich vor und zurück zu bewegen, zuerst ganz langsam und dann immer schneller und schneller. Dann presste er sich ganz fest an mich stieß einen lauten Schrei aus und in dem Moment spürte ich etwas tief in mir drinnen, so als ob dort mehrere kleine Explosionen stattfinden würden.

Dann zog er mich hoch und presste mich an seine Brust, er nahm meine Hände, zog sie nach hinten und legte sie auf seinen Po. Es war ein komisches Gefühl, denn sein Ding steckte immer noch in mir und ich fühlte mich fast wie aufgespießt. Er rief nach Jack, was gar nicht nötig war, denn der stand schon vor mir und schnupperte wieder an mir. Und bevor Jack anfing mich zu lecken zog Chris mit seinen Fingern meine Spalte ein wenig auseinander. Jack war ganz wild, er legte sofort los und ich war durch den Druck in mir auch schon so aufgeheizt, dass es gar nicht lange dauerte bis diese heißen Wellen durch mich hindurch jagten.

Hätte Chris mich nicht so fest an sich gedrückt wäre ich einfach nach vorne gekippt. Als es vorbei war hing ich ganz geschafft im Arm von Chris, er ließ mich langsam aufs Bett gleiten, dabei rutschte sein Schwanz mit einem leisen Geräusch aus mir heraus. Er legte sich neben mich und sah mich an, „willst du es jetzt noch mit Jack machen?“ Ich schüttelte den Kopf, ich war total geschafft und irgendwie auch noch ein bisschen verwirrt.
Kapitel 6 – Aufklärungsstunde

Ich lag geschafft auf dem Bauch. Chris lag neben mir, ich konnte ihn atmen hören, vielleicht war er auch eingeschlafen. Jack war verschwunden, sprang sich draußen irgendwo herum. In der Klosterschule hatte ich ja vom richtigen Leben nicht besonders viel mitbekommen, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass das was ich hier in dieser Familie erlebte völlig normal war. Ob Lena wohl über alles bescheid wusste, schließlich hatte ich gerade mit ihrem Mann …, sie war so nett und fürsorglich. Bei dem Gedanken wurde mir ganz elend. Aber bei Chris hatte ich mich ja auch getäuscht.

Ich drehte den Kopf und sah ihn an, er schlief tatsächlich. Ich rappelte mich auf, kroch aus dem Bett und ging zur Toilette. Ich hatte so ein komisches Gefühl zwischen den Beinen, irgendwas stimmte nicht mit mir, und als ich im Bad ankam bemerkte ich, dass etwas an meinem Schenkel herunterlief. Ich brach in Panik aus, weil ich sofort dachte, dass es wieder Blut war und fing an zu schreien. Chris war nach wenigen Sekunden zu Stelle, er kam auf mich zu und wollte wissen was los wäre. „Aus mir läuft Blut heraus.“ Er sah mich fragend an. Ich zeigte zwischen meine Beine und sah auch selbst hin, da war kein Blut, sondern eine schleimige Flüssigkeit lief an meinen Schenkel hinunter.

Chris fing an zu lachen und legte mir die Hand unter das Kinn. „Sag mal Schätzchen, haben dich denn die Nonnen überhaupt nicht aufgeklärt. Du bist doch schon ein großes Mädchen, du weist doch dass du einmal im Monat blutest, was ja jetzt gar nicht der Fall ist.“ Für wie blöd hielt er mich denn, natürlich wusste ich darüber bescheid, ich sah in zornig an und ging einen Schritt zurück. „Klar weiß ich das aber, das ist jetzt gar nicht die Zeit.“

„Ich nehme an, du hast ein bisschen geblutet als Jack zum ersten mal …, hast du dich erschrocken?“ er machte so eine komische Handbewegung. Ich nickte.

„Das ist normal beim ersten Mal, aber was da jetzt aus dir herausläuft ist auch normal. Schließlich hat Jack und ich … na ja, sagen wir es mal so, was in dich hineingespritzt und wenn du stehst läuft ein Teil davon halt wieder heraus, ganz einfaches physikalisches Gesetz, Physik hattet ihr doch wenigstens bei den Pinguinen, oder?“

Ich senkte den Kopf, das war alles so verwirrend und ich schämte mich auch. Vor ein paar Wochen hätte ich mich in Unterwäsche nicht mal einer Frau gezeigt und jetzt stand ich hier nackt vor einem Mann, der eigentlich mein Onkel war oder auch nicht, wenn das stimmte was mir mein Vater erzählt hatte.

Ich sah Chris an, ich wollte, dass er ging, ich musste zur Toilette und ich wollte Duschen und als er keine Anstalten machte zu gehen sagte ich ihm das auch. Er grinste, „Toilette ist ok. aber geh nicht duschen, noch nicht, wenn du fertig bist kommst du wieder in dein Zimmer.“ Er drehte sich um und ging, das war keine Bitte gewesen, sondern ein Befehl.

Als ich wieder in mein Zimmer kam, saß Chris entspannt auf dem Bett, neben ihm auf dem Boden lag Jack und der fing gleich an mit dem Schwanz zu wedeln als er mich bemerkte. Aber er stand nicht auf und kam zu mir. Chris war immer noch nackt und auf seinem Oberschenkel lag sein Ding und sah jetzt aber ganz anders aus als vorhin, viel kleiner, eben anders. Ich schielte immer mal wieder hin, ich wollte nicht so auffällig hinstarren. Oft hatte ich ja bisher nicht die Möglichkeit gehabt so was zu sehen.

„Komm her zu mir“, er unterstützte seine Aufforderung indem er neben sich auf mein Bett klopfte. Ich kletterte aufs Bett und überlegte wie ich mich hinsetzen sollte, es war mir irgendwie peinlich weil er mich auch so interessiert ansah die ganz Zeit. Er schien es zu bemerkten und sagte dann ich solle mich ganz entspannt hinsetzen, so dass er mich anschauen könne, und es müsste mir auch nicht peinlich sein. Also setzte ich mich. Er fing an zu lachen, „nicht so weit weg, komm ein bisschen näher.“ Ich kam näher, aber er winkte mich noch näher heran. „Komm setz dich auf meinen Schoß“. Als ich zögerte, nahm er meinen Arm und zog mich zu sich. Als ich dann saß zog er mich noch fester an sich, dass ich an ihm lehnte, sein Schwanz lag jetzt auf meinem Oberschenkel und sah schon wieder verändert aus, ich konnte nicht anders ich musste ihn anschauen. Und Chris beobachtete mich, „fass ihn ruhig mal an.“ Ich traute mich nicht so recht. Da nahm er meine Hand und zog sie dort hin. Ich war überrascht, es fühlte sich ganz weich und samtig an, ich taste ein wenig daran herum und Chris fing an zu stöhnen. Ich erschrak und ließ ihn sofort wieder los. Er griff aber nach meiner Hand und zog sie wieder zurück. „Schön festhalten, und streichel ihn ein bisschen, das hat er gern.“ Seine Stimme klang ganz merkwürdig, so gepresst und keuchend, als ob er keine Luft bekommen würde. Er führte meine Hand und ich bemerkte die Veränderung sehr schnell, sein Schwanz wurde immer größer und fester und jetzt wo ich ihn so aus der Nähe sah, war er wirklich ziemlich riesig.

Plötzlich machte Chris ein merkwürdiges Geräusch, es klang wie ein klacken und sofort hörte ich dass Jack aufstand und sich vor dem Bett postierte. Da war es wieder, dieses Klacken und Jack sprang mit einem Satz aufs Bett und stand direkt vor uns. Chris klopfte aufs Bett und Jack legte sich hin, aber nicht wie er sonst meistens lag, er dreht sich auf den Rücken und hatte die Beine von sich gestreckt. Ich starrte auf die Stelle an seinem Bauch, wo sonst der dicke rosa Schwanz herauswuchs, jetzt war davon nichts zu sehen.

Chris nahm meine Hand von seinem Schwanz, „das hast du sehr schön gemacht meine Kleine und jetzt setz dich mal mit dem Rücken zu mir.“ Ich tat ohne Widerspruch was er mir gesagt hatte. Er legte einen Arm um mich und zog mich ganz dicht an sich her an, an meinem Po und noch ein ganzes Stück weiter spürte ich seinen harten riesigen Schwanz, er presste mich wieder an sich und stöhnte.

Mit der anderen Hand griff er zwischen Jacks Hinterbeine und legte sie auf die pelzige Erhebung. Jack lag ganz ruhig da und es schien ihm zu gefallen, aber das hatte ich ja auch schon herausgefunden, dass er das mochte. Chris rieb eine wenig, und schon konnte ich sehen wie sich zwischen den Haaren eine kleine rosa Spitze zeigte. Ich musste Schlucken, und Chris rieb weiter und das Ding wurde immer länger und dicker. Er fasste es nicht an sondern rieb nur immer die Erhebung. Dann nahm er meine Hand und führte sie ebenfalls dorthin. „Schön fest reiben aber trotzdem vorsichtig sein,“ er lachte, „Jack ist schließlich auch nur ein Mann.“ Jacks Bauch war ganz warm und sein Fell war ganz weich und seidig, es fühlte sich sehr schön an. Und während ich ihn noch streichelte wurde sein Schwanz an einer Stelle immer dicker, als ob er einen Ball drinnen stecken hätte. Ich hatte das schon vorher bemerkt, aber jetzt hatte ich die Möglichkeit zu fragen.

„Das ist sein Knoten, den will er natürlich auf reinstecken, damit hält er die Dame seiner Wahl fest, denn wenn er ihn hineingesteckt hat wird er noch größer.“ Mir wurde ganz flau im Magen als ich den dicken Knoten sah. „Aber dafür bist du noch zu klein da unten.“ Während er das sagte war seine Hand zwischen meine Beine gerutscht und er spielte mit seinen Fingern an meiner Spalte herum. „Das macht Jack erst wenn du ein bisschen mehr Erfahrung hast. Du magst es doch wenn Jack das mit dir macht?“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ja es war toll wenn Jack das machte, aber ich konnte es nicht sagen, es ging einfach nicht. Chris sagte nichts mehr, er zog mich ein Stück höher und lehnte sich ein wenig zurück, meine Beine hingen über seinen und er zog die Knie an und spreizte seine Beine. Jetzt lag ich praktisch mit dem Rücken auf seinem Bauch, zwischen meinen Beinen, ragte seine großer Schwanz ein Stück vor.

Er streichelte mich überall, er war ganz sanft, und es war sehr schön. Er drückte seinen Schwanz an meine Muschi und rieb daran, das war besonders toll. Jack hatte sich inzwischen hingesetzt und sah und neugierig zu. Ich hatte die Beine ganz weit gespreizt und dann hob mich Chris ein Stück hoch und setzte mich auf seinen Schwanz. Ich spürte wie er sich in mich hineinbohrte, aber er tat mir nicht weh, er ließ mich ganz langsam herunter bis ich wieder auf ihm sah. Da war es wieder, dieser unheimlich Druck in meinem Bauch, das Gefühl gleich zu platzen und irgendwie aufgespießt zu sein. Dann machte er wieder so ein Klack-Geräusch, jetzt war es ganz dicht an meinem Ohr.

Jack reagierte sofort, er stieg über unsere Beine und stand vor mir. Seine Nase war ganz dicht vor meiner Spalte und er kam noch näher, berührte mich stupste dagegen. Meine Spalte war ganz aufgesprungen, das lag sicher daran, dass Chris so tief in mir drinnen steckte. Aber dann fing Jack an mich zu lecken und das machte mir sofort ein wunderbares Gefühl, es war wie schweben. Und als Chris dann anfing meinen Hals zu küssen und ganz sanft meine Brüste streichelte, war mein Glück perfekt, ich wünschte mir, dass das nie mehr aufhören würde.

Dieser Zustand dauerte auch eine ganze zeitlang, dann veränderte Chris seine Haltung, er machte sich ganz steif und presste mich noch fester an sich. Und da war es wieder, diese „Explosion“, jetzt hatte er also wieder etwas in mich hineingespritzt. Jack leckte mich noch weiter und dann legte er sich hin. Ich blieb noch bei Chris, das Ding in mir fühlte sich irgendwie ziemlich gut an.

Kapitel 7 – Praktische Übungen

Wir waren beide noch mal eingeschlafen, ich lag auf der Seite und Jack machte sich schon wieder an meiner Muschi zu schaffen. Das hatte mich also aufgeweckt. Ich hörte Chris` Stimme, „man, der ist so was von scharf auf dich, das ist ja unglaublich.“ Ich drehte den Kopf und sah ihn, wie er sich über mich gebeugt hatte und Jacks Bemühungen beobachtete. Dann gab er Jack den Befehl aufzuhören und Platz zu machen. Jack gehorchte aufs Wort, auch wenn er mich ständig im Auge behielt.

Eigentlich war es mir auch ganz recht, denn ich wollte aufstehen, ich hatte inzwischen einen Bärenhunger. Chris war schon aufgestanden, er stand am Fenster und streckte sich. Als er sich umdrehte und sah, dass ich mich anzog und kam zu mir her. Er nahm mir das T-Shirt aus der Hand und warf es zur Seite. Dann legte er den Arm um mich und sagte, „schau mal nach draußen, es ist warm, die Sonne scheint, kein Mensch verirrt sich hier heraus, der dich sehen könnte. Lass doch die albernen Klamotten weg, du bist doch ein schönes Mädchen.“

Ich senkte beschämt den Kopf, trotz allem was ich die letzten Tage erlebt hatte, was es alles noch ungewohnt und neu für mich. Seine Hand strich über meinen Rücken bis zu meinen Po, dort verweilte er und knete ihn ein wenig.
Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte in mein Ohr, „und Jack kann zu dir kommen und dich mit seiner Zunge streicheln, wann immer du es möchtest.“ Ich wurde knallrot. Seine Hand lag immer noch auf meinem Hintern, er streckte die andere aus und legte sie auf meine Brust, ließ sie langsam nach unten wandern, bis sie auf meiner Scham lag.

„Und ich auch.“ Seine Stimme klang ganz heißer, als er das sagte. Ich spürte wie ich eine Gänsehaut bekam. Es war von beidem etwas, das ich empfand – Lust und Angst.
Aber die ersten Schritte in ein neues Leben waren getan, zurück ins Kloster konnte und wollte ich nicht mehr. Also musste ich mich wohl oder übel an die Gepflogenheiten in meinem neuen Zuhause anpassen.

Obwohl auch Chris nackt herumlief, es schien ihm wirklich nicht das geringste auszumachen, war es mir immer noch ein bisschen peinlich. Dazu kam noch ein weiteres Problem, Jack war so aufdringlich, er bohrte ständig seine Nase zwischen meine Beine, von vorne oder von hinten. Ich konnte mich kaum gegen ihn zur Wehr setzen. Ich war schon total gestresst als Chris endlich einschritt und Jack mit einem Befehl zum aufhören brachte.

„Weißt du warum Jack so wild ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Er kann riechen, dass ein Konkurrent bei dir war, in diesem Fall ich, und das regt ihn auf. Er betrachtet dich als sein Weibchen. Er will sein Eigentum wieder in Besitz nehmen, mit seinem Samen markieren.“ Ich sah ihn geschockt an. Er grinste mich an, „nun er wird sich damit abfinden müssen, dass er teilen muss.“ Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte.

„Du solltest ihm nachher die Freude machen, denn schließlich war er ja dein erster ‚Mann’, dann zeige ich dir auch wie du es machen musst, damit er keine Probleme hat und dir nicht wehtut.“ Ich nickte nur, und dann fiel mir die dicke Stelle an Jacks Penis wieder ein.

Den restlichen Tag war ich praktisch alleine, Chris hatte draußen was zu erledigen und er nahm Jack mit, er meinte er würde mir keine Ruhe lassen. Ich blieb im Haus und hatte viel Zeit nachzudenken. Ich wunderte mich warum Lena nicht zurück kam. Als ich Chris am Abend fragte, meinte er sie würde wohl erst in ein paar Tagen wieder kommen. Ich war erstaunt aber wollte ihn nicht weiter ausfragen. Die Frage ob Lena über alles was hier vor sich ging bescheid wusste, beschäftigte mich immer noch. Es war noch sehr warm und man fror nicht auch wenn man wie wir nackt herumlief, trotzdem brannte Chris im Kamin ein Feuer an. Er setzte sich in den Sessel in dem ich Jack zum ersten mal ganz freiwillig an mich ran gelassen hatte.

Er klopfte auf seinen Oberschenkel und forderte mich auf mich zu setzen. Ich setzte mich, er zog mich noch ein Stück näher und ich lehnte mich an ihn an. Und dann fing er an mir zu erzählen. Wie sie Jack gefunden hatten, wie er festgestellt hatte, dass Jack Menschenfrauen mehr liebte als Hundedamen, und wie gut er es machte wenn man einige Regeln beachtete.

„Es gibt drei Möglichkeiten, du lässt ihn lecken bis du dieses tolle Gefühl hast, das macht er gerne, das ist gar kein Problem. Aber er wird versuchen dich anzuspringen, denn das macht ihn natürlich scharf und er will schließlich auch zum Schuss kommen. Also musst du ihm klar sagen ‚STOPP und PLATZ’, dann lässt er dich in Ruhe.
Die andere Möglichkeit ist du willst, dass er dich leckt und dass er aufreitet, so nennt man das. Du hast ja heute gesehen, wie sein Schwanz aussieht wenn er ganz außen ist, dann wird er hinten ganz dick.“ Ich nickte, mir war schon wieder ganz heiß, weil er mich die ganze Zeit während er redete streichelte.

„Und mit ganz dick meine ich ganz dick, aber das siehst du dann schon, dann kann er dich zwar anspringen und eindringen, aber die dicke Stelle, also der Knoten geht nicht rein, dafür ist deine Muschi zu klein.“ Als er das sagte kraulte er mich wieder an meiner Spalte, und ich kuschelte mich noch näher an ihn, weil es sich so schön anfühlte.

„Ich nehme an, dass dir das ganz gut gefällt, denn er presst dann seinen Knoten immer an deine Muschi. Wenn sein Knoten noch nicht dick genug ist wird er versuchen ihn hineinzupressen und wird dir wahrscheinlich weh tun, da musst du aufpassen.
Und dann gibt es noch die dritte Möglichkeit, du bist schon ganz scharf und nass, weil du dich selbst gestreichelt hast oder jemand anderes,“ er lachte, „dann lässt du ihn schnuppern und gleich aufreiten. Wenn er kurz noch ein bisschen schleckt macht das nichts, das macht er ja meistens. Denn dann ist der Knoten noch nicht dick und er kann ganz tief eindringen, der Knoten schwillt dann erst in deiner Muschi an, aber das macht nichts, da kann nichts passieren. Damit hält er sich in dir fest, damit er alles reinspritzen kann. Wenn du es so machst spritzt er oft zweimal oder sogar dreimal. Aber jetzt ist natürlich dieser dicke Knoten in dir drinnen, und das dauert eine ganze Zeit bis der wieder so schrumpft, dass er ihn ohne dir weh zu tun herausziehen kann. Das dauert manchmal eine halbe Stunde, da musst du dann still halten, meistens legt sich Jack dann hin und du kannst dich auch hinlegen. Wenn es soweit ist, rutscht er von ganz alleine heraus.“ Er sah mich an, „hast du das verstanden?“ Ich nickte.

Willst du die dritte Möglichkeit mal ausprobieren?“ Ich antwortete nicht, denn ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war neugierig aber ich hatte auch Angst, dieser Knoten von dem er die ganze Zeit gesprochen hatte war wirklich ziemlich riesig.

„Also weißt du mein Schätzchen, es wäre mir lieber du probierst es aus wenn jemand dabei ist der sich auskennt und dir vielleicht helfen kann, wenn es irgendwelche Schwierigkeiten gibt. Das fände ich besser als wenn du ganz alleine herumexperimentierst, dann geht vielleicht was schief und du tust dir weh, und ich glaube das würdest du früher oder später versuchen.“ Ich musste schlucken und nickte dann, sicher hatte er recht.

Er zog seine Hand zwischen meinen Beinen heraus, wo er mich die ganz Zeit gestreichelt hatte. Sie glänzte weil sie so nass war, er schnupperte und leckte auch daran. „Ich glaube jetzt wäre der richtige Zeitpunkt.“

Und dann fing er an alles vorzubereiten. Er legte eine dicke Decke auf den Boden, forderte mich auf mich hinzuknien, er redete mir gut zu, versprach dabei zu bleiben.
„So und jetzt mach die Beine noch ein bisschen weiter auseinander, leg die Arme und den Oberkörper bequem auf den Sessel. Jack wird schon ganz wild sein, der arme Kerl hat ja auch lange genug warten müssen.“
Und dann brachte er Jack herein, der draußen hatte warten müssen, und er war wirklich ganz wild und durchgedreht. Er befahl ihm sich hinzusetzen und fragte mich ob ich bereit wäre, ich nickte. Ich war inzwischen selbst so geil, heute kenne ich die Bedeutung von diesem Wort, aber damals kannte ich nur das Gefühl, ich wollte, dass es endlich passiert. Er gab Jack den Befehl und er kam sofort an. Er stieß seine Nase zwischen meine Beine, er leckte und schnupperte gleichzeitig und mir wurde immer heißer, ich wollte immer mehr, dass er es tat. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern, das hat mir Chris danach erzählt.

Und dann sprang er mich an, er klammerte sich um meine Hüften fest und tänzelte wild auf den Hinterbeinen herum. Er machte stoßende Bewegungen und ich spürte wie sein harter Schwanz zwischen meine Beine stieß. Ich wollte es so sehr, dass er ihn endlich hineinsteckte und plötzlich spürte ich ihn in mir drinnen. Ich konnte jeden Stoß fühlen, er drängte sich näher an mich, umklammerte sich noch fester, er fuhr ganz tief in mich hinein, dabei bewegte er sich ständig. Es war ein Wahnsinnsgefühl, er presste seinen Unterleib noch fester an mich und dann spürte ich einen Druck in mir, der immer mehr zunahm, mich ganz ausfüllte, bis ich dachte ich zerspringe gleich. Und als ich schon dachte ich halte es nicht mehr aus und ich schon angefangen hatte zu schreien spürte ich wie er förmlich in mir explodierte.

Er bewegte sich nicht mehr richtig sondern pumpte nur noch, und ich spürte richtig wie er spritzte. Dann kam eine kurze Pause und dann fing er wieder an zu pumpen und spritzte noch einmal los. Irgendwann sprang er von mir herunter aber er steckte immer noch ganz fest in meiner Muschi, füllte mich immer noch ganz aus. Ich weiß nicht wie lange es noch dauerte bis ich merkte, dass er sich aus mir zurückzog, es war nicht ganz einfach, weil sein Knoten noch nicht ganz abgeschwollen war, aber es tat auch nicht weh. Als er ganz draußen war merkte ich, dass eine Unmenge Flüssigkeit aus mir wieder herauslief und ich konnte es gar nicht glauben, dass Jack das alles in mich hineingespritzt hatte.

Dann war alles vorbei, Chris nahm mich in den Arm und zog mich hoch. Er wickelte mich in eine Decke ein und nahm mich auf seinen Schoß, dort hielt er mich fest und strich mir übers Haar. „Du siehst ein bisschen geschafft aus, war es denn schön für dich?“ Ich nickte, aber ich war wirklich geschafft und müde aber ich war auch sehr glücklich.

Kapitel 8 – Zweisamkeit

Als ich aufwachte schien wieder die Sonne, ich war alleine. Weder Chris noch Jack waren da. Ich stand auf und ging unter die Dusche, ich beeilte mich, denn ich wollte nach unten und sehen wo die beiden waren, außerdem hatte ich einen Bärenhunger. Als ich in der Küche ankam, war dort auch niemand zu sehen, dann hörte ich wie eine Tür ging und kurz darauf betrat Chris die Küche. Ich war richtig überrascht, dass er komplett angezogen war. Scheinbar war es ihm aufgefallen, dass ich ihn angestarrt hatte. Er lachte und meinte er könne ja wohl schlecht nackt zur Arbeit gehen. Dann sah er mich mit kritischem Blick an, „du hast also auch beschlossen deine Schönheit wieder zu bedecken.“ Ich war gerade dabei mir ein Brötchen zu schmieren und sah ihn nicht an. „Es ist für mich immer noch seltsam einfach den ganzen Tag so nackt herumzulaufen.“ Er sagte nichts dazu und als ich aufsah zuckte er nur mit den Schultern und meinte, „deine Entscheidung.“
Ich war ein wenig verunsichert, weil ich das Gefühl hatte er wäre enttäuscht von mir. Was er wohl auch war.

Er kam auf mich zu und legte seinen Arm um mich. „Wann kommst du denn wieder?“ fragte ich ihn. Er lachte anzüglich, „fehle ich dir etwas jetzt schon, ich hätte noch ein bisschen Zeit.“ Er strich mit seiner Hand über meine Brust und fing an daran zu kneten. Irgendwie war es mir unangenehm, ich fragte ihn wo Jack denn wäre.
„Macht seine Streifzüge, hat vielleicht eine nette Hundedame die ihn erwartet.“ Er ließ mich los, also ich gehe jetzt, da du offensichtlich heute Morgen schüchtern bist. Jack wird sicher bald auftauchen. Ich komme erst Morgen Mittag zurück, du hast doch keine Angst, oder?“
Ich schüttelte den Kopf, dann verschwand er.

Ich wollte es mir zunächst nicht eingestehen, aber ich empfand wohl so etwas wie Erleichterung. Dann fing das Warten auf Jack an, ich fühlte mich wirklich einsam in dem großen unübersichtlichen Haus und da er nicht auftauchte hatte ich Zeit über das was geschehen war und das was Chris gesagt hatte nachzudenken.

Ich wanderte durch das Haus und fühlte mich einsam und schuldig, ich hatte diese verrückten Dinge mit Jack gemacht und dann hatte ich angefangen diese Dinge auch mit Chris zu machen. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte wenn Lena wieder hier war. Sollte ich meinen Vater, der ja eigentlich nicht mein Vater war, anrufen und ihn bitten mich hier wegzuholen. Wie sollte ich ihm das erklären.

Ich war sehr niedergeschlagen, sogar Jack hatte eine Hundefreundin wenn man den Aussagen von Chris trauen konnte.
Was ich damals nicht wusste, war, dass Chris mich angelogen hatte, er wusste genau, dass Jack an Artgenossen so gut wie überhaupt nicht interessiert war, dabei war ihm das Geschlecht völlig egal. Jack war völlig auf Menschen geprägt.

Nach etwa zwei Stunden tauchte er auf, er begrüßte mich so freundlich und überschwänglich wie all die Tage zuvor und langsam fand ich mein inneres Gleichgewicht wieder. Heute würde ich den ganzen Tag mit Jack allein sein, als mir dieser Gedanke durch den Kopf zog, fühlte ich mich ganz glücklich und entspannt. Sicher beide waren irgendwie sehr nett zu mir, aber bei Lena hatte ich immer das Gefühl, dass sie mich sorgenvoll beobachtete und bei Chris hatte ich das Gefühl, dass er mich ebenfalls beobachtete aber nicht sorgenvoll, sondern neugierig … nein er starrte mich lüstern an. Es war merkwürdig, weil ich Lena so gern mochte, und mir war klar, dass das was Chris mit mir machte nicht in Ordnung war, ich glaubte nicht, dass dies Lenas Zustimmung fand.

Es war heiß, nur im Haus war es einigermaßen erträglich. Jack lag faul herum und tauschte hin und wieder seinen Platz mit einer kühleren Stelle. Ich sah mich im Haus um, jetzt wo ich ungestört war konnte ich mir Zeit lassen und alles genau in Augenschein nehmen. Im Wohnzimmer fand ich hinter einer Schranktür eine umfangreiche Sammlung von Filmen der besonderen Art, ich hatte zwar noch nie einen solchen Film gesehen aber die Titel sagten alles. Schwester Maria hätte sie als sündig und gotteslästerlich bezeichnet, ich hatte keine Worte dafür.
Diese Filme interessierten mich nicht, ich konnte mir nicht vorstellen war daran spannend sein konnte Schauspielern zuzusehen wie sie diese Dinge taten. Und trotzdem spürte ich wie sich in mir eine Spannung aufbaute, ich wollte mir nichts ansehen, ich wollte es selbst fühlen.

Die ganzen Erklärungen von Chris hatten mich durcheinandergebracht und waren mir durch den Kopf geschwirrt. Als Jack am Nachmittag zu mir gekommen war hatte ich ihn weggeschickt. Chris hatte mir soviel von Schmerzen und Verletzungen erzählt, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass Jack mir wehtun würde.

Er lag auf dem Platz vor dem Kamin und beobachtete mich. Ich beschloss mir ein kühles Bad zu genehmigen um meine vibrierenden Nerven zu beruhigen. Ich ging hinaus, es war immer noch warm aber nicht mehr so heiß, die Sonne war schon dabei hinter dem Wald zu verschwinden. Ich sah mich um, keine Menschenseele weit und breit. Die Beiden wohnten wirklich weit ab von der Zivilisation.

Jack war nachgekommen und behielt mich im Auge. Sollte ich oder sollte ich nicht – der Reiz sich ganz nackt auszuziehen und dann das Wasser ohne jedes Hindernis am Körper zu spüren war zu verlockend. Ich ging ganz nah an den Teich, sah mich noch einmal um, zog mich schnell aus und huschte ins Wasser. Ich tauchte unter, wie herrlich erfrischend, prustend kam ich wieder nach oben. Jack stand am Rand und sah mir zu, ich rief ihn zu mir. Wild spitzend stürzte er sich in die Fluten und paddelte auf mich zu. Wir schwammen wie ausgelassene Kinder kreuz und quer durch den kleinen Teich. Dann hatten wir beide genug und kamen wieder heraus. Jack schüttelte sich das Wasser aus dem Fell und ich schüttelte mir das Wasser aus den Haaren, es muss lustig ausgesehen haben.

Jack schien zu spüren, dass ich mich wieder beruhigt hatte, er kam auf mich zu und streifte mein Bein, er war immer noch ganz nass. Er fing an fröhlich um mich herumzuspringen und mich immer wieder zu berühren. Seine schwarze Nase glänzte und sie war ganz kühl und feucht. Durch die Bewegung, den Wind und die warme Luft wurden wir ziemlich schnell trocken. Er setzte sich vor mich hin und sah mich eindringlich an, als wollte er fragen und was kommt jetzt. Das fragte ich mich auch, was würde jetzt kommen. Ich spürte ein ziehen in meinem Bauch, das scheinbar immer stärker wurde.

Ich wollte es, wollte, das er zu mir kam und mich berührte mit seiner kühlen Nase um mit seiner heißen Zunge. Ich musste nichts sagen, nicht wie Chris mit der Zunge schnalzen, Jack spürte meinen Wunsch. Er stand auf und kam zu mir. Als seine Zunge mich endlich DORT berührte, war es als ob ein Feuer neu entfacht wurde. Meine Knie wurden ganz weich und am liebsten hätte ich mich gleich auf der Stelle hingelegt.

Aber ich wollte nicht riskieren, dass es vielleicht doch irgendwelche neugierigen Nachbarn gab. Ich ging mit Jack hinein und schloss die Tür – keine unangenehmen Überraschungen. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen, dass ich endlich einmal längere Zeit mit Jack alleine sein konnte. Ohne Störungen, ohne lüsterne oder sorgenvolle Blicke oder Kommentare.

Ich sah mich um, Jack stupste mich, er zeigte seine Ungeduld deutlicher als ich, aber ich wollte keine Hektik, ich wollte es genießen. Aber Jack übernahm die Initiative, er fing an mich zu lecken, und das war der Auslöser, jetzt wollte ich auch nicht mehr warten.

Ich ging zu Couch und ließ mich fallen, schob meinen Po bis vorne an die Kante und spreizte meine Beine soweit wie möglich. Jacks heiße große Zunge schickte mich in eine andere Welt, er ließ sich Zeit, wurde nicht müde und als er dann hochsprang, konnte ich es sehen. Seine Penis war ganz weit herausgekommen, man konnte den dicken Knoten deutlich sehen. Und als er anfing zu stoßen glitt sein fester Penis über meine Spalte und über meinen Bauch, er rieb sich an mir, es fühlte sich gut an. Dann ging er ein Stück zurück, nahm einen neuen Anlauf, ich spürte sein Stoßen zwischen meinen Beinen. Ich veränderte meine Lage und jetzt konnte er eindringen. Ich rutschte noch ein Stück nach vorne und ich spürte wie er noch tiefer eindrang, bis sein Knoten an meine Muschi stieß und nicht mehr weiter kam. Sein Stoßen nahm an Heftigkeit zu und der Knoten presste sich rhythmisch immer wieder gegen mich. Nach einiger Zeit legte er seinen Oberkörper auf mich, es war ganz warm und sein seidiges Fell kitzelte mich. Er presste sich an mich und ich konnte spüren wie er seinen heißen Samen in mehreren Schüben in mich hinein spritzte.

Er sprang von mir herunter und leckte mich noch ein wenig, dann zog er sich zurück und legte sich auf seine Decke. Ich war geschafft, aber es war eine angenehme Erschöpfung, ich ließ mich auf die Seite fallen und zog die Beine hoch.

Als mich Jack zwei Stunden später wieder weckte war es schon dämmrig, aber ich war bester Dinge und bereit für neue Abenteuer. Ich lag immer noch auf der Couch und ließ mich schon wieder von Jack verwöhnen, diesmal leckte er mit seiner rauen Zunge an meiner Brust, das fühlte sich auch sehr schön an.

Aber ich dachte an etwas anderes, ich dachte daran was ich gestern mit Jack gemacht hatte. Das wollte ich spüren, ohne irgendwelche Zuschauer. Jack sollte es richtig machen, ganz tief wollte ich ihn in mir spüren. Das Gefühl als sein Knoten in mir immer dicker und dicker wurde war Wahnsinn gewesen, und dass er solange in mir drinnen bleiben konnte. Das war wesentlich intensiver als wenn er nur kurz sprang und anfing zu stoßen, das dauerte im Vergleich nicht sehr lange.

Ich dachte an die Erläuterungen von Chris am Abend zuvor, ich musste Jack aufspringen lassen solange sein Knoten noch ganz klein war, sonst würde er mir weh tun. Dass ich danach warten musste bis er wieder abgeschwollen war machte mir keine Angst, im Gegenteil, die Vorstellung, dass er so lange in mir bleiben würde und ich den unheimlichen Druck in meinem Inneren spüren konnte, machte mich ganz verrückt vor Verlangen.

Aber das wollte ich nicht hier unten machen. Ich stand auf und Jack schien wie die Tage davor zu spüren, dass nun etwas besonderes passieren würde, er wich mir auf dem Weg in mein Zimmer nicht mehr von der Seite. Als ich mich nach vorne beugte um das Bett aufzudecken kam er schon von hinten zwischen meine Beine. Ich kletterte auf das Bett, ich tastete mit meiner Hand an meiner Muschi, sie war ganz heiß und nass, ich wusste, dass ich soweit war und Jack schien es auch zu wissen.

Er sprang hinter mir aufs Bett, er schnupperte und leckte noch ein wenig aber nur kurz. Dann sprang er auf mich, machte einige suchende Stoßbewegungen und schon hatte er den richtigen Eingang gefunden. Er schob sich schnell näher, presste sich an mich. Er umklammerte meine Hüften und fing an wie wild zu stoßen. Er war ganz tief in mir. Ich hatte den Eindruck tiefer könnte es gar nicht mehr gehen. Ich ließ den Kopf nach unten hängen. Er lag mit dem Oberkörper fest auf mir. Ich streckte ihm meinen Hintern noch ein wenig entgegen und hatte das Gefühl als wäre er noch tiefer gerutscht. Und dann spürte ich wie sein Knoten langsam anschwoll und mich mehr und mehr ausfüllte. Mir wurde immer heißer und mein Herz begann zu rasen. Ich schrie und keuchte vor Lust. Seine Stöße wurden fester, er steigerte noch einmal sein Tempo. Bis er kurz innehielt und anfing seinen Samen in gewaltigen Schüben in mich hineinzupumpen. Jetzt fingen meine Muskeln an sich rhythmisch zusammenzuziehen. Ich war mir sicher Jack konnte es spüren er hielt ganz still, und kaum dass sich mein Körper ein wenig beruhigt hatte, fing er an noch mal zu spritzen an.
Jack sprang von mir herunter und drehte sich um, ich spürte wie sein Knoten sich in mir bewegte. Er versuchte sich zu lösen, aber das war im jetzigen Stadium unmöglich.

Er ließ sich aufs Bett fallen und zog mich mit. Wir lagen erschöpft da, Hintern an Hintern. Ich war völlig entspannt, ich konnte mein Glück kaum fassen. Er steckte immer noch fest in mir und ich spürte wie der Druck ganz langsam abnahm. Aber es würde noch dauern bis er sich ganz zurückziehen konnte.

Und dann spürte ich wie sein Knoten mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Muschi herausflutschte und direkt danach ein Schwall von seinem heißen Samen aus mir herausfloss. Ein Gefühl von völliger Zufriedenheit und Entspannung umhüllte mich. Ich drehte mich um neben Jack zu liegen, dann stand er auch noch einmal auf und schließlich ließ er sich ganz nah bei mir nieder und legte den Kopf auf meinen Bauch.

Kapitel 9 – Schokoladenkuss

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es schon wieder ziemlich warm. Jack lag noch neben mir auf dem Bett und wurde auch gerade munter.

In der Klosterschule hatte der Tag stets mit Gebeten in der immer kalten und düsteren kleinen Kapelle begonnen. Was für ein Unterschied zu meinem jetzigen Leben.

Ich machte die Augen noch mal zu, ich genoss die Sonne auf meinem Bauch und streckte mich, plötzlich spürte ich Jacks kühle feuchte Nase genau dort. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Er fing an träge meinen Bauch und dann meine Brüste zu lecken. Ich blieb ganz ruhig liegen, es fühlte sich wunderbar an und sein seidiges Fell kitzelte mich ein wenig. Meine Hand wanderte wie ferngesteuert nach unten zwischen meine Beine, meine Schamlippen waren immer noch ein wenig geschwollen und es war sehr heiß und feucht dort.

Ich schob einen Finger in die enge Spalte und fing an diesen kleinen Knopf zu suchen, um mich dort zu reiben und es wurde sofort noch heißer. Mein Finger, nein meine ganze Hand war in kürzester Zeit ganz nass und glitschig. Etwas von dem was Jack letzte Nacht in mich hineingespritzt hatte lief wieder aus meiner Muschi heraus.

Er wanderte mit seiner magischen Zunge hinunter zwischen meine Beine und fing dort an zu lecken. Zuerst ganz vorsichtig und dann immer heftiger, ich spürte wie dieses Wahnsinnsgefühl wieder kam, heiße Wellen liefen immer schneller durch meinen Körper, es war fast so als würde ich glühen und schweben zugleich. Als die Wogen langsam wieder abebbten leckte mich Jack immer noch. Ich war noch ganz benommen als er mit einem mal stoppte und angespannt den Kopf hob.

Ich öffnete die Augen und sah mich um. Er stand ganz starr da und lauschte, und dann hörte ich es auch, es war jemand im Haus ich hörte eine Türe schlagen. Ich setzte mich auf und da war Jack schon laut bellend vom Bett gesprungen und auf dem Weg hinaus. Ich lauschte ebenfalls, ob das wohl Chris war, der gerade zurück kam. Er hatte ja gesagt er würde heute Mittag wieder hier sein, ich wusste nicht wie spät es schon war. Ich stand auf, ich wollte nicht dass er hoch kam und mich nackt im Bett erwischte. Ich huschte schnell über den Flur ins Badezimmer und verschloss die Tür. Ich stand im Bad und überlegte kurz was ich tun sollte.
Ich entschied mich zu duschen und dann hinunter zu gehen. Und ich würde auf jeden Fall etwas anziehen, es war mir egal ob er mich dann wieder komisch ansah. Ich fühlte mich ihm gegenüber so seltsam wenn ich nackt war, so … ausgeliefert, sein Blick intensiv und forschend, fast als ob er mich berührte.

Als ich nach dem Duschen die Badtüre öffnete war es wieder still im Haus. Ich lauschte und spähte in den Flur, meine Türe stand offen, hatte ich sie nicht vorhin geschlossen. Plötzlich überfiel mich eine Art Panik, wartete vielleicht Chris in meinem Zimmer auf mich. Ich zog mich wieder ins Bad zurück und überlegte was ich tun sollte, ich hatte nichts zum Anziehen hier. Ich rollte mich in ein großes Badetuch und schlich vorsichtig in mein Zimmer – kein Mensch war zu sehen, aber ich hörte Jack fröhlich unter dem Fenster bellen. Ich sah hinunter, da stand Lena und Jack hüpfte vergnügt um sie herum. Als er kurz Ruhe gab drehte sie sich um und sah zu mir hoch. „Guten Morgen Dornröschen, hast du auch schon ausgeschlafen, komm runter wenn du mit mir frühstücken magst.“

Ich war so erleichtert, dass es nicht Chris war, dass ich gar nichts sagen konnte und ihr nur zunickte. Ein paar Minuten später war ich unten. Lena begrüßte mich, sie nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Dann trat sie einen Schritt zurück und musterte mich, sie grinste mich an, „du siehst gut aus, ich hab mir schon Sorgen gemacht, weil wir beide weg mussten und dich hier in der Wildnis so alleine gelassen haben, aber wie ich sehe hat Jack gut auf dich aufgepasst.“ Sie drehte sich um und packte alles mögliche auf das Tablett. „Ich hatte schon Angst, dass der Kettensägenmörder vielleicht hier auftaucht.“ Sie nahm das Tablett und drehte sich wieder zu mir um. Als sie mich ansah fing sie schallend an zu lachen, sie konnte sich gar nicht mehr beruhigen und musste das Tablett wieder abstellen. Ich stand da und starrte sie fassungslos an. Sie kam auf mich zu und zerzauste mir das Haar, „das war ein Scherz Kate, soweit ich weiß gibt es hier weder einen Kettensägenmörder noch sonstige Bösewichte.“ Ich fing auch an zu lachen, im ersten Moment hatte sie mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Als sie hinaus auf die Terrasse ging lachte sie immer noch, ich konnte es nicht fassen, dass ich darauf hereingefallen war.

Wir waren schon mit dem Frühstück fertig und tranken noch den restlichen Tee, Lena erzählte mir von ihrem Job und ich stellte neugierige Fragen, die sie geduldig beantwortete. Dann hatte sie scheinbar genug, sie streckte sich und beobachtete den Himmel, „heute wird es sicher noch ein Gewitter geben.“ Sie sah mich an, „hab ich was Falsches gesagt?“ Ich schüttelte den Kopf, „ich hab nur Angst vor Gewittern.“
„Dann ist es ja gut, dass Jack und ich da sind um dich zu beschützen, komm lass uns ein bisschen schwimmen gehen, solange die Sonne noch scheint.“

Sie stand auf und lief zum Teich, auf dem Weg dort hin zog sie Stück für Stück ihre Kleider aus und ließ sie fallen wo sie gerade war. Ich hatte sie ja schon einige Male nackt gesehen, aber jetzt sah ich sie mir etwas genauer an.

Sie war ein bisschen größer als ich und sehr schlank, sie hatte dunkles kurzes Haar, das in der Sonne ein wenig rötlich schimmerte, ihre Haut war überall sonnengebräunt. Sie stand schon bis zu Hüfte im Wasser, ich lief ihr hinterher. Sie drehte sich um und schlug mit beiden Händen ins Wasser, dass es nach allen Seiten spritzte, „los komm schon du wasserscheue kleine Katze.“ Dann ließ sie sich nach hinten fallen und verschwand unter Wasser. Einen Augenblick später tauchte sie laut prustend wieder auf.

Ich hatte schon angefangen mich auszuziehen, bevor ich meinen Slip auszog zögerte ich kurz, ich sah zum Teich aber Lena hatte angefangen herumzupaddeln und beachtete mich überhaupt nicht. Ich zog ihn aus und ging ebenfalls ins Wasser, es war warm aber trotzdem erfrischend, ich tauchte unter und als ich wieder hochkam, war Lena verschwunden. Ich sah mich um – keine Lena. Plötzlich berührte mich unter Wasser etwas und ich erschrak fast zu Tode. Sie tauchte neben mir auf, schnaubte wie ein Walross und fing sofort an mich wie wild vollzuspritzen. Ich spritzte zurück, aber sie war mir eindeutig überlegen, sie schwamm wie ein Fisch, tauchte unter, umkreiste mich. Ich versuchte sie zu erwischen und als ich schon dachte ich hätte sie, entkam sie mir und flüchtete aus dem Wasser.

Ganz k.o. schleppte ich mich ebenfalls ans Ufer, ich ging auf sie zu. Sie stand da im hellen Sonnenlicht, die Wassertropfen glitzerten wie Hunderte kleiner Edelsteine auf ihrem Körper, sie sah unheimlich schön aus. Ich starrte sie an, nein ich starrte auf ihre Brust, nicht gerade riesig aber größer als meine, ihre Brustwarzen waren ganz steif, verlegen sah ich weg und erhaschte eine Blick auf ihr dunkles Schamhaar, ein kleines kurz gestutztes Dreieck über ihrer Spalte, die man genau erkennen konnte. Ich sah schnell wieder weg und suchte ihr Gesicht, sie hatte mich beobachtet, sagte aber nichts. Sie reichte mir ein Handtuch, schweigend trockneten wir uns ab und ließen uns im Schatten eines alten Baums nieder. Es kann nicht lange gedauert haben und ich schlief ein.

Ich wachte langsam auf, meine Augen waren noch geschlossen und während ich noch überlegte wo ich war, spürte ich eine Bewegung ganz dicht neben mir. Irgend etwas berührte mich, es fühlte sich warm und weich an. Ich schlug die Augen auf und drehte meinen Kopf in die Richtung und sah direkt in Lenas Gesicht, sie schien tief und fest zu schlafen. Sie lag ganz nah bei mir, berührte mich, ihr Atem strich wie ein warmer Windhauch über meine Wange. Und dann spürte ich noch etwas, ich hob den Kopf und sah, dass sie ihre Hand ganz locker auf meinem Bauch liegen hatte. Ich ließ meinen Kopf zurück sinken und überlegte was ich tun sollte.

Plötzlich bewegte sie sich, stieß einen wohligen Seufzer aus, ich hatte das Gefühl dass sie noch näher rückte und sie schob ihre Hand etwas höher. Ich lag ganz still da und genoss die Berührung ihres warmen Körpers, ihre Haut war ganz weich und samtig, es fühlte sich sehr schön an.

Mit einem Mal dachte ich wieder an Schwester Maria und mir fiel eine ihrer vielen Reden über die unzähligen Sünden ein, die man um jeden Preis vermeiden musste und plötzlich regte sich Groll in mir. In dem Kloster war wirklich alles eine Sünde gewesen was auch nur ein kleines bisschen Spaß machte oder schön war. Ich hätte mich am liebsten geschüttelt um das alles hinter mir zu lassen, aber ich blieb still liegen. Ich wollte Lena nicht wecken, ich wollte weiter ihren warmen geschmeidigen Körper neben mir spüren.

Ich lag mit geschlossen Augen da, tausend Gedanken wirbelten durch meinen Kopf, ich spürte wieder eine Bewegung von ihr. Irgend etwas berührte meine Brust. Ich öffnete die Augen und hob den Kopf. Lena hatte sich über mich gebeugt und küsste mich gerade dort. Ich beobachtete sie, sie hatte die Augen zu und schien ganz konzentriert zu sein. Ich sah wie sie mit ihrer Zunge darüber strich und spürte wie sich meine Brustwarzen sofort versteiften, ihr Mund wölbte sich darüber und sie begann sanft daran zu saugen. Während ich meinen Kopf zurück sinken ließ entwich mir ein wohliges Stöhnen. Sie veränderte wieder ihre Lage und ich plötzlich fühlte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund, ihre Zunge kitzelte mich, ich ließ sie ein wenig eindringen. Und weil es sich so schön anfühlte kam ihr meine Zunge entgegen, wir spielten miteinander. Sie schmeckte ganz süß, ich versuchte den Geschmack identifizieren, und mit einem mal war ich mir sicher, dass sie nach Schokolade schmeckte- wie wunderbar.

Während wir uns weiter küssten wanderte ihre Hand über meinen ganzen Körper und hinterließ eine heiße Spur der Lust. Noch während sie mich küsste rollte sie sich auf mich, presste sich an mich und rieb sich an mir, es fühlte sich großartig an. Ich spürte ihren warmen Atem an meiner Wange, dann an meinem Ohr, ich hörte sie heißer Flüstern, „war es schön mit Jack?“

Mein Körper wurde ganz steif, woher wusste sie von Jack und mir. Sie ließ sich nicht anmerken ob sie meine Schreckreaktion bemerkt hatte. Ihr warmer Mund wanderte weiter über meinen Körper, ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf meiner erhitzten Haut. Sie bohrte sich in meinen Bauchnabel und wanderte weiter. Ich wartete angespannt was nun kommen würde und dann hauchte sie einen federleichten Kuss auf meine Scham. Ein Schauer durchlief meinen Körper, sie fuhr mit ihrer heißen Zunge durch meine Spalte, bewegte sich tastend hin und her, begann fester zu lecken und fing schließlich an an der kleinen versteckten Perle zu saugen. Ich war wie elektrisiert, ich konnte mich nicht bewegen. Feine Schweißtröpfchen bildeten sich auf meinem Körper. Plötzlich hörte sie auf mit ihren Zärtlichkeiten. Ich hörte sie leise sprechen, verstand aber nicht was sie sagte. Dann spürte ich wieder ihre Zunge und ihren Mund diesmal auf meinem Bauch und sie wanderte nach oben.

Unerwartet kitzelte mich Jacks seidiges Fell am Oberschenkel und dann bohrte er auch schon seine Nase zwischen meine Beine. Schier unerträglich Spannung breitete sich in mir aus. Während Jack mich leckte wanderte Lena mit ihrer Zunge weiter und fing wieder an an meinen Brüsten zu saugen. Heiße Wogen überrollten mich wieder und wieder. Ich drückte Jack mein Becken entgegen, meine Muskeln zogen sich rhythmisch zusammen, ich hörte mich heißer meine Lust herausschreien. Ich konnte nur noch keuchen und mein Herz schlug rasend schnell. Ich spürte Lenas Hand an meiner Hüfte, sie drehte mich sanft zur Seite und rückte ganz nah, ihr Oberkörper berührte meinen Rücken, ich konnte ihre Brüste spüren, die sie an mich presste. Von hinten schob sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und Jack leckte mich weiter mit seiner heißen rauen Zunge und wieder spürte ich die Hitze aufsteigen und dann folgte endlich die ersehnte Erlösung, ich fühlte mich ganz warm und weich. Lena hielt mich fest im Arm, sie murmelte mir beruhigende Worte ins Ohr. Es war so als ob ich langsam zerfließen würde. Jack ließ sich vor mir nieder und streckte sich an meinem Bauch aus, streichelte mich mit seinem weichen seidigen Fell.

Sie ließ ihre Hand weiter sanft und beruhigend über meinen Körper wandern, plötzlich spürte ich ihre Zunge an meinem Ohr und dann hörte ich ihre warme kehlige Stimme. „War es schön für dich?“ Ich konnte nichts sagen, ich wollte gar nicht sprechen, am liebsten hätte ich wie eine Katze geschnurrt so wohl fühlte ich mich.

Kapitel 10 – Donnerwetter

Wir lagen schon eine ganz Weile unter dem alten Nussbaum, außer Lenas Frage an mich hatten wir nichts gesprochen. Ich war noch so gefangen von den Ereignissen, dass ich gar nichts sprechen wollte. Aber Jack hatte jetzt genug von der Ruhe, er sprang auf und ließ uns allein zurück. Ich spürte selbst langsam Unruhe in mir hochkriechen, Lena lag immer noch ganz nah hinter mir und ich dachte zuerst sie würde schlafen bis sie sich ausstreckte und ihren Arm den sie um mich gelegt hatte zurückzog.

Sie setzte sich auf und beugte sich über mich. Sie lächelte mich an, „ach, du schläfst ja gar nicht?“ Ich schüttelte den Kopf, ich konnte nichts sagen ich war so durcheinander, innerhalb von ganz kurzer Zeit war mein Leben völlig auf den Kopf gestellt worden.

Jetzt lag ich hier und hatte mit Lena diese Dinge gemacht, was ja auch verboten und Sünde war. Ich schlug mit der Faust auf den Boden und setzte mich. Lena sah mich ganz überrascht und verunsichert an. Ich war wütend, auf die Pinguine wie sie Chris respektlos nannte, auf Lena und Chris, auf meine Mutter und meinen Vater, auf die ganze Welt. Lena schien zu ahnen was mich quälte, sie stand auf, gab mir die Hand und zog mich hoch.

Sie nahm mich liebevoll in den Arm, „bist du durcheinander mein Schatz?“ Sie wiegte mich ganz sanft hin und her. „Komm lass uns erst mal reingehn, hier geht gleich ein Mordsspektakel los und du hast doch vorhin gesagt du hättest Angst vor Gewittern.“ Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Haus. Dann schickte sie mich mit dem Auftrag nach oben alle Fenster zu schließen.

Als ich nach unten kam saß Lena entspannt auf der Couch sie hatte sich auch etwas angezogen und klopfte neben sich, „komm doch her und setz dich zu mir.“ Ich setzte mich und sie legte den Arm um mich und zog mich näher zu sich.

Mit verschwörerischer Stimme sagte sie, „weißt du, zuerst haben wir uns überlegt, dich an ein Jungfrauenbordell zu verkaufen, aber dann haben wir uns gedacht, wär doch eigentlich schade und die Preise für Jungfrauen sind gerade so im Keller …“ Ich sah sie stumm an, und dann erkannte ich in ihren Augen ein schelmische Aufblitzen. Mir fehlten die Worte. Aber Lena sprach auch schon weiter.

„Das Kloster war nichts für dich. Wenn ich nur für einen Cent Menschenkenntnis habe, aber das habe ich erkannt. Du bist im Grunde deines Herzens eine sehr abenteuerlustige junge Frau. Bei den Pinguinen wärst du verrückt geworden, gut hier bei uns geht’s auch nicht immer normal zu, aber wir sind offen und tolerant. Und ich finde das wichtigste für dich ist zu spüren was du magst und was nicht um dann entschieden JA oder NEIN dazu sagen. Ich kann mir vorstellen, dass Chris die letzten Tage ein wenig aufdringlich war. Eigentlich ist er sehr nett, aber er kann auch ein Stinktier sein. Lass dich nicht von ihm einschüchtern, wenn er dich nervt, schick ihn in die Wüste – das ist die erste Übung.“

Ihr Gesicht war ganz nah vor mir, sie lächelte mich an, legte ihre Hand auf meine Wange und dann fing sie an mit beiden Händen mein Haar zu zerzausen. Sie kam noch näher und ich spürte wie der ganze Stress von mir abfiel, ich war angekommen. Ich schloss die Augen und kam ihr auf halbem Weg entgegen, unsere Lippen berührten sich warm und weich, es war ein ganz sanfter langer Kuss. Danach kuschelte ich mich in ihren Arm, und wir saßen da und Lena beantwortete geduldig meine neugierigen Fragen über das Leben und die Liebe. Ihre Devise war, alles was gefällt ist auch erlaubt. Irgendwann stand sie auf und schürte den Kamin an, wir schoben das Sofa näher ans Feuer, und an diesem Ort und in dieser Situation hatte sogar das grässlich Gewitter, das aufgezogen war und draußen tobte, seinen Schrecken weitgehend verloren.

Lena machte den Anfang, „ich gehe jetzt ins Bett, mir reichts für heute“. Draußen grollte es immer noch und Blitze erhellten den Nachhimmel. Sie stand vor mir und sah auf mich herunter, unsere Blicke begegneten sich. „Willst du vielleicht bei mir schlafen?“ Ich nickte nur und folgte ihr. Wir stiegen die schmale Treppe die unters Dach führte hinauf. Jack schaffte es tatsächlich sich trotz der Enge an uns vorbeizuschieben und war als erster oben. Ich hatte das Schlafzimmer natürlich schon mal gesehen, aber jetzt fielen mir erst einige Besonderheiten auf. Über dem Bett war ein großes Fenster im Dach. Lena war schon dabei sich auszuziehen und weil ich sie dabei nicht anstarren wollte schaute ich mich weiter um. „Na, was ist, willst du im Stehen schlafen oder kommst du auch ins Bett.“ Ich fing an mich auszuziehen, einen kurzen Augenblick tauchte in meinem Kopf die Frage auf ob ich nackt unter die Decke schlüpfen sollte, aber der Gedanke verflog so schnell wie er gekommen war und ich legte mich neben Lena.

Der Blick nach oben war im Moment ehr ein wenig furchteinflößend, denn durch das riesige Fenster im Dach konnte man den Himmel und damit auch die Blitze sehen. Lena meinte, das Fenster wäre der absolute Hit, natürlich vor allem dann, wenn der Himmel einigermaßen wolkenfrei sei. Ich kam aber gar nicht dazu mich lange mit der Aussicht zu beschäftigen.

Lena rückte näher, das heißt sie rückte ganz nahe, legte ihre warme Hand auf meine Bauch und fing an mich zu streicheln. Ich traute mich kaum zu atmen. Die ganze Zeit sah sich mich an und lächelte. Dann legte sie die Hand um meine Brust, es war mir etwas peinlich, ich finde sie zu klein. Sie schien nichts daran auszusetzen zu haben, sie fing an meine Nippel zwischen ihrem Daumen und mit dem Zeigefinger behutsam zu reiben. Ihr Gesicht kam näher und bevor ihre Lippen meinen Mund berührten schloss ich die Augen. Der Kuss schien ewig zu dauern und ihre Zunge war sehr beweglich.

Dann wanderte sie mit ihrem Mund weiter zu meinem Hals, leckte erst und fing dann an zu saugen, dann kam sie endlich an meiner Brust an. Auch hier leckte sie zuerst, dann stülpe sie ihren Mund darüber und begann zu saugen, erst ganz sanft und dann immer fester. Während der ganzen Zeit spielte ihre Zunge mit meinem steifen Nippel. Ich war allein schon davon kurz davor zu explodieren. Sie nahm ihre Hand von meiner Brust, saugte aber weiter und machte dabei ganz leise schmatzende Geräusche. Ihre Hand wanderte nach unten zwischen meine Beine, mit einem Finger fuhr sie in die schmale Spalte und fing an sanft hin und her zu reiben.

Plötzlich kam Bewegung ins Bett, Jack war heraufgesprungen. Lena ließ sich nicht stören, sie saugte und streichelte mich weiter. Ich schlug die Augen auf und sah direkt über mir Jacks Kopf, er schien mich direkt anzuschauen, bewegte sich nicht. Mit einem schmatzenden Geräusch ließ Lena meine Brust aus ihrem Mund flutschen, sah kurz auf, „PLATZ Jack! Dein Typ ist jetzt noch nicht gefragt.“ Er ging ein Stück zur Seite und ließ sich mit einem Aufschnauben hinfallen.

Lena sah mich kurz an, zog ihre Hand zwischen meinen Beinen zurück und legte sie auf die andere Brust. Ich konnte spüren, dass die Hand ganz nass und glitschig war. Sie drückte meine Brust ein wenig zusammen und machte dann mit dieser Seite das gleiche wie mit der anderen, sie fing an zu saugen und schob ihre Hand wieder hinunter zwischen meine Beine und mir fielen die Augen zu. Es war als würde ich schweben. Ich legte meine eigene Hand auf die Seite die Lena die ganze Zeit so liebevoll verwöhnt hatte, sie war noch ganz nass von ihrer Spucke. Ich fing an mich selbst zu streicheln. Irgendwann ließ Lena auch diese Brust aus ihrem Mund gleiten und ich spürte wie sich ihre Zunge auf meinem Bauch nach unten bewegte.

Sie leckte über meinen Schamhügel und drang dann mit ihrer Zunge in die Spalte ein. Wie schon gesagt ihre Zunge war sehr beweglich und sie vollbrachte dort wahre Wunder. Schließlich saugte sie meine Klit in ihren Mund heiße Wellen durchfluteten meinen Körper, ich bäumte mich richtig auf und schrie aus Leibeskräften. Sie machte noch ein wenig weiter, dann wanderte ihre Zunge wieder nach oben, sie fasste mit ihrer Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf zu sich. Ich öffnete die Augen aber sie sah ganz verschwommen aus, sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte in mein Ohr, es klang ganz leise und weit weg, „willst du es jetzt mit Jack machen?“ Dazu kam es nicht mehr, denn die Augen fielen mir vor Erschöpfung und Entspannung zu und ich schlief ein.

Irgendetwas hatte mich aufgeweckt, ich war ganz desorientiert, wusste nicht wo ich war, das Bett schaukelte. Ich drehte meinen Kopf zu Seite und praktisch auf Augenhöhe neben mir kniete Lena, sie hatte den Kopf auf ihre verschränkten Arme gestützt und streckte den Hintern nach oben. Die Beine hatte sie soweit gespreizt, dass ich aus meiner Perspektive direkt dazwischen schauen konnte. Jack hing auf ihr, lag mit seinem Oberkörper auf ihrem Rücken, klammerte sich um ihre Taille fest und stieß und unglaublicher Schnelligkeit in sie hinein. Sie stöhnte immer lauter und Jack hechelte, die Zunge hing ihm seitlich aus dem Maul, er machte den Eindruck als wäre es auch für ihn ziemlich anstrengend. Inzwischen hatten sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt und ich sah alles noch viel deutlicher. Jacks Schwanz steckte ganz und gar in Lena, zumindest war nirgends der Knoten zu sehen. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, damit ich noch besser sehen konnte was genau vor sich ging. Ich sah total fasziniert zu wie Jack wie besessen in Lena hineinstieß, ihre Spalte glänzte ganz nass und war richtig auseinandergezogen. Ihr Stöhnen ging in Schreien über und Jack Stoßbewegungen wurden langsamer, das kannte ich schon, es war mir klar, dass er jetzt gleich eine riesige Ladung in sie hineinspritzen würde. Jetzt war er soweit, er presste sich noch fester an sie und fing an zu pumpen, er hörte gar nicht mehr auf. Dann war es vorbei, Jack hing immer noch in Lena fest. Sie hatte inzwischen aufgehört zu schreien und keuchte nur noch. Das sah wirklich unglaublich aus, meine Brustwarzen waren vom Zuschauen schon wieder ganz steif.

Jack versuchte sich aus ihr zurückzuziehen was aber nicht gelang, sie stöhnte dabei noch einmal laut auf. Er hielt einen Augenblick still, dann versuchte er es noch einmal ohne Erfolg. Beim dritten Mal klappte es schließlich, mit einem Mischung aus schmatzen und saugen zog er seinen Schwanz mit samt einem noch sehr großen Knoten aus ihrer Muschi zurück. Mit dem Knoten kam ein ganzer Schwall von Jacks Samen aus ihr heraus. Lena stöhnte noch einmal ziemlich laut.

Ich war ein wenig geschockt, weil ich zuerst dachte er hätte ihr wehgetan, aber sie gab keinen mehr Ton von sich. Sie blieb noch kurz in dieser Haltung, dann streckte sie die Beine nach hinten, lag eine zeitlang auf dem Bauch, den Kopf immer noch auf den verschränken Armen. Dann drehte sie sich zur Seite und rollte sich ganz zusammen. Sie sah mich direkt an, sagte aber nichts, ich weiß nicht ob sie mich in dem Augenblick überhaupt erkannte. Dann schloss sie die Augen und bewegte sich keinen Millimeter mehr, in der Stille die nun eingetreten war, konnte ich ihren ruhigen regelmäßigen Atem hören, scheinbar war sie erschöpft eingeschlafen.

Kapitel 11 – Noch ein Versuch

Als ich aufwachte war Lena schon wach aber sie lag da und starrte durch das Fenster über dem Bett. Ich warf ebenfalls einen Blick nach oben. Sie hatte offensichtlich bemerkt, dass ich wach war und rückte zu mir herüber. Sie gab mir einen Kuss. „Schau dir nur mal an wie der Wind die Wolken aufmischt, das sieht doch toll aus.“

Wir sahen eine Weile den wild wirbelnden Wolken zu, dann hörten wir das klackern von Jacks Krallen auf der Stiege. Er kam herein, sah kurz in unsere Richtung und ließ sich dann mit einem Schnauben in die Ecke fallen.

Ich dachte an die Nacht davor, an das was Lena mit mir gemacht hatte und, daran, was Lena dann mit Jack gemacht hatte. Wie gesagt ich war noch ganz in Gedanken und so dauerte es eine Weile bis ich bemerkte, dass Lena schon wieder angefangen hatte mich zu streicheln. Ich schloss die Augen und spürte wie sich mein Körper langsam erwärmte. Meine Brustwarzen stellten sich auf, wurden ganz steif und Lena schien es auch bemerkt zu haben, denn sie strich ganz sanft darüber.

Ich bekam eine Gänsehaut und trotzdem wurde mir noch heißer. Ihre warmen Lippen streiften über meine Wange zu meinem Mund, dort stoppte sie. Ich spürte wie sich ihre Zunge einen Weg in meine Mundhöhle bahnte. Unsere Zungenspitzen berührten sich, spielten miteinander. Ich öffnete kurz die Augen und sah Lenas Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen und ich erkannte ihre langen dunklen Wimpern – sie hatte Sommersprossen auf der Wange. Ich schloss die Augen wieder und gab mich ganz dem Spiel unserer Zungen und dem streicheln ihrer sanften Hände hin.

Dann löste sich Lena von meinem Mund und wanderte tiefer, sie fing an, an meinen empfindlichen Nippeln zu saugen. Und während sie langsam leckend weiter nach unten wanderte, drehte sie sich um. Jetzt lag sie entgegengesetzt von mir. Sie legte den Arm um meine Hüfte und drehte mich zur Seite. Ich war wie in Trance, völlig willenlos ließ ich alles mit mir geschehen. Sie hob meinen Oberschenkel und presste ihren Mund an meine Scham. Sie fing sofort an zu lecken und zu saugen. Ich richtete mich ein wenig auf und sah ihr kurz zu. Ich ließ mich wieder zurücksinken und landete mit meinem Kopf auf ihrem Oberschenkel den sie etwas angezogen hatte. Ich fühlte mich ganz schwach, ich dachte gleich werde ich ohnmächtig oder mein Blut beginnt zu kochen.

Ich sah geradewegs auf Lenas Muschi. Sie war zum greifen nah vor meinem Gesicht. Wie gebannt lag ich mit offenem Mund da und starrte darauf. Dann tauchte Lenas Hand auf, sie fing an sich mit dem Finger ihre Spalte zu reiben. Ich war total fasziniert, immer wieder verschwand ihr Finger in dem schmalen Schlitz und wurde immer nasser. Ein eigentümlicher aber nicht unangenehmer Duft stieg mir in die Nase. Wie magisch angezogen schob ich meinen Kopf etwas näher. Ich atmete tief ein, das war Lenas Duft und in diesem Augenblick wusste ich, dass ich sie nicht nur riechen wollte. Sie schien mich auch auffordern zu wollen, denn sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und legte ihren geschwollenen Knopf frei. Ich schob meinen Kopf noch näher und fuhr vorsichtig mit meiner Zunge über den dicken Knubbel. Lena stöhnte laut und heißer auf, sie streckte mir ihr Becken entgegen.

Sie schmeckte ein bisschen salzig, und es war ganz heiß dort unten. Ich legte ebenfalls meinen Arm um ihre Hüfte und presste mich noch näher an sie. Ich leckte und saugte und sie ebenfalls. Ich konnte die leise schmatzenden Geräusche hören die wir beide dabei machten, es hörte sich ziemlich geil an. Sie bewegte sich ein wenig nach unten und plötzlich spürte ich wie sie mit ihrer Zunge in meine Muschi eindrang und sich dort bewegte. Wir machten weiter obwohl wir beide schon einen Orgasmus hatten, ich glaube wir wollten und konnten nicht genug bekommen, konnten nicht aufhören und gegenseitig zu lecken und zu schmecken.

Plötzlich spürte ich ein Kitzeln an meinem Po und Lena hörte auf mich zu lecken. Sie hatte ihren Kopf zwischen meinen Beinen herausgezogen und sich aufgerichtet. Sie sagte etwas und ich hörte ebenfalls auf sie zu lecken und sah ebenfalls hoch. Jack stand hinter mir und sah uns neugierig zu. Ich hatte es gar nicht bemerkt, dass er aufs Bett gesprungen war. Jetzt fing er an seine Nase von Hinten zwischen meine Beine zu bohren. Lena sah mich fragend an. Ihr Mund war ganz nass von meinem Saft und ihrer Spucke. „Möchtest du?“

Ich war so weggetreten, dass ich nur nicken konnte. Sie hob meinen Oberschenkel an, damit Jack besser zwischen meine Beine kam. Ich wollte mich schon wieder auf den Rücken drehen, aber Lena hielt mich in dieser Stellung fest. Es war ein tolles Gefühl er leckte von meinem Hintern bis nach vorne und bohrte seine Nase an meine Muschi als ob er sie darin versenken wollte. Er drückte wie verrückt dagegen und schnaubte immer wieder laut. Und dann spürte ich wie seine lange Zunge ein Stück in mich eindrang, das war ein Wahnsinnsgefühl. Lena rückte ein Stück von mir weg und ich hielt meine Beine selbständig gespreizt. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und ließ derweil ihre Hände über meinen Körper wandern. Und dann drehte sie mich ganz langsam herum auf den Bauch. Jack bohrte währenddessen immer weiter zwischen meine Beine und leckte mich.

Ich spürte wie sie ihre Hand unter meinen Bauch schob und mich ein wenig streichelte. Sie presste ihre Hand dagegen und ich hörte, dass sie etwas sagte aber ich war so weit weg, dass ich es nicht verstand. Sie drückte immer noch, jetzt ein bisschen fester und sie beugte sich nach vorne.

„Komm ein bisschen hoch mit deinem Po, sonst findet er deine Muschi nicht und kann nicht rein.“ Als ob ich an Fäden hängen würde, zog ich meine Beine an und streckte meinen Hintern nach oben. Ich spürte ihre Hand auf meinem Po. „Ja, so ist es gut mein Schatz, jetzt schön so bleiben.“

Einen Augenblick später sprang Jack auf mich hinauf. Lena Hand war irgendwie mit im Spiel. Jack rückte gleich näher, und sich spürte wie er sofort den richtigen Eingang fand und sich tief in mich hineinschob. Diesmal hatte es kein Suchen und schmerzhaftes Stoßen gegeben. Es dauerte nicht lange bis ich bemerkte, dass der Druck in mir stieg. Lenas Hände waren immer noch auf mir. Ich spürte, wie sie ihre Hand zwischen meinem Hintern und Jack herauszog und Jacks riesige Eier mit jedem Stoß fest an meine Schamlippen schlugen.

Dann legte sie ihre Hand von unten an meine Scham und fing an mich dort zusätzlich zu streicheln. Jack klammerte sich an mich und stieß wie verrückt. Ich musste richtig dagegen halten, dass er mich nicht über das ganze Bett schob. Irgendetwas muss sie gemacht haben, als er inne hielt und sich auf das Spritzen vorbereitete. Denn er schien gar nicht mehr aufhören zu können. Jack lag schwer auf meinem Rücken und hechelte laut. Während er wie verrückt wieder und wieder eine Ladung seines heißen Samens in mich hinein pumpte.

Ich öffnete kurz die Augen und sah nach unten, ich konnte sehen, dass sein Sperma bereits wieder aus mir herauslief und das obwohl er noch nicht einmal angefangen hatte seinen Schwanz wieder aus mir herauszuziehen. Im Gegenteil, er pumpte immer noch. Ich glaubte zu erkennen, dass Lena ihre Hand um seinen Schwanz gelegt hatte, es sah so aus als wollte sie ihn noch weiter in mich hineinschieben. Dann kam ich, ich hörte mich selbst laut stöhnen und dann schreien. Ich sank zurück aufs Bett und zog Jack, der fest in mir steckte mit herunter. Ich spürte wie er mit den Beinen zappelte und Lena ihre Hand unter mir vorzog.

Jack versuchte ein paar mal aufzustehn, aber er hing immer noch fest. Ich spürte wie der Druck in mir immer stärker wurde. Jack machte einen weiteren Versuch, er zog mich ein Stück nach unten, dann machte mein Körper ein Ruck und ich spürte wie er sich aus mir befreit hatte. Ein ganzer Schwall heißer Flüssigkeit ergoss sich aus meiner Muschi. Ich lag auf dem Bett und konnte mich nicht bewegen, ich war total geschafft. Eigentlich hätte es weh tun müssen, als er seinen Knoten aus mir heraus riss, aber ich hatte nichts gespürt.

Lena legte ihre Hand auf meinen Rücken, sie sagte etwas zu mir, aber ich verstand nur wenige Bruchstücke. „Ausruhen, … musst schlafen …. alles ok.“ Ihre Stimme schien sich zu entfernen, obwohl sie immer noch auf dem Bett neben mir saß. Ich fühlte wie sie die Decke über mich zog und mir über das Haar streichelte. Dann muss ich eingeschlafen sein.

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