Entfernte Verwandte

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„Sie haben eine Nachricht erhalten!“, informiert mich meine iPhone. Der Cousin meines Vaters kommt zu Besuch. Unserer Verwandtschaft hat sich vor einigen Jahren aufgeteilt, als die Schwester meines Großvaters nach Texas auswanderte.

Samuel informierte mich über die Termine und ich informierte meine Familie. Wir konnten es kaum erwarten.

Ich bestellte ein Hotelzimmer für Samuel und seine Tochter Jenny und dann war es auch schon so weit. Heute hole ich die beiden vom Flughafen ab.

Ich bin echt gespannt, wie es den beiden so geht. Samuel hatte ich bereits vor ein vielen Jahren in Texas besucht. Ich war 9 oder 10 Jahre alt. Heute bin ich 30. Samuels Tochter Jenny kenne ich gar nicht.

Am Flughafen angekommen kommt mir Samuel schon winkend entgegen. Wir begrüßen und herzlich und er kann kaum fassen, wie groß und erwachsen ich geworden bin. Ich komme nicht darum ihn auf sein Alter hinzuweisen und ihn etwas aufzuziehen! Er sieht noch gut aus für seine 55 Jahre, ein stattlicher, sportlicher Mann mit leichtem Haarschwund und angegrautem Haar.

Nach ein paar Scherzen frage ich ihn wo den seine Tochter bleibt und er erklärt mir, dass Jenny noch ihren Hund aus der Quarantäne holen muss. Ohne Sammy geht sie nirgendwo hin. Während wir auf Jenny warten, erzählt mit Samuel was er alles vor hat und was er alles seiner Tochter zeigen möchte.

Und da kommt Jenny! Mir bleibt Spucke und Atem weg! Jenny kommt um die Ecke mit einer großen Kiste im Schlepptau. Eine kleine zierliche Schönheit (max. 1,50m), deren Beine länger wirken, als sie selbst groß ist. Ihr schulterlanges, leicht lockiges Haar wippt bei jedem Schritt auf und ab und ihre Figur zeugt von täglichem Training. Ihre kleinen festen Brüste drücken aus ihrem Ausschnitt hervor und ihre dezente Schminke betont jeden Quadratzentimeter ihres Gesichtes.

Ich bin verliebt.

Samuel sieht mich an und flüstert mir zu: „Hey, das ist meine Tochter!“

Samuel stellt mir seine Tochter vor. Jenny lächelt mir ins Gesicht und umarmt mich. Von ihr strahlt eine herzliche Wärme aus, welche mein Blut zum Kochen bringt.

Doch dann öffnet sie die Kiste und Sammy springt raus. Eine dänische Dogge!

Mein erster Gedanke: Wie erkläre ich das dem Hotel.

Wir gehen zu meinem Auto und laden alles hinein. Dann bringe ich alle zum Hotel.

Der Hotelmanager springt empört aus seinem Büro als es die Dogge zu sehen bekommt. „So ein Pferd kommt uns nicht ins Hotel!“, schreit er. Na toll!

Ich biete Jenny an, dass Sammy bei mir schlafen kann und sie willigt nur unter der Bedingung ein, dass sie auch bei mir schläft. „Jackpot!“, denke ich.

Wir machen ein paar Ausflüge und landen im Biergarten, essen und trinken einiges und bringen dann Samuel betrunken, in sein Zimmer. Jenny, Sammy und ich fahren zu mir nach Hause.

Jenny lässt sich vor mir das Badezimmer zeigen und fragt ob sie Sammy duschen dürfte. „Klar!“, antwortete ich. „Ich gehe solang ins Wohnzimmer, wenn was ist, ruf einfach!“, sag ich ihr während sie Sammy in meine Badewanne dirigiert.

Ich lehne die Tür an und warte einen Moment. Durch den Spalt kann ich erkenne, wie Jenny sich das Oberteil und die Hose auszieht und ihre Kleidung auf die Heizung legt. Dann steigt sie zu Sammy in die Wanne und wirft die Dusche an.

Sammy genießt das Wasser, ich glaube, dass der Flug und die Quarantäne für den Hund sehr anstrengend waren. Jenny schrubbt Sammy ein und duscht ihn ab. Dabei wird ihr weißer BH nass und ihre Nippel stehen etwas hervor. Es ist ein wunderbarer Anblick und ich merke wie mein kleiner Freund mehr Platz fordert.

„Was machst du da?!“, frage ich mich selbst und will mich gerade umdrehen als ich im Augenwinkel erkennen kann, wie Jenny das Gleichgewicht verliert und in der Wanne ausrutscht. Blitzschnell springe ich ins Bad und fange sie auf.

Jenny hat sich dermaßen erschrocken, dass sie spontan zu weinen beginnt. Sammy springt aus der Wanne und rennt nass durch meine Wohnung.

Als sich Jenny ein wenig beruhigt hat überlegt sie kurz und schimpft mich lächelnd an: „Du hast gespannt!“

Ich laufe rot an und stottere ein „Jaaajaa, aaaaabbbbeerrrr…“ Doch bevor ich reagieren kann sagt sie: „ich hoffe es hat dir gefallen und wenn du nicht gespannt hättest, wäre ich wohl jetzt verletzt! Also danke!“, und dabei streichelt sie mir über die Wange und zieht mein Kopf an ihre Lippen.

Wir küssen uns innig. Ihre Zunge verwirbelt sich mit meiner. Wir stehen auf und lassen keine Sekunde voneinander ab. Meine Hände wandern über ihren Körper, an ihrem Rücken hinauf. Ich öffne ihren BH und schnicke ihn in die Ecke. Sie befreit mich von meinem T-Shirt und meiner Jeans.

Mein kleiner Freund ist zu einem großen Freund geworden und kämpft sich in meine Boxershorts nach oben. Meine Hände streifen ihren String ab und kneten ihre Pobacken durch.

Nun sind wir an meine Sofa angekommen, wo sie meine Boxershorts abstreift und in die Knie geht.

Ihre Hand umgreift meinen Schwanz und meine glänzende Eichel steht direkt vor ihrem Mund. Sie leckt mit ihrer Zunge von meinen Eier aufwärts und lässt meinen Schwanz in ihrem Rachen verschwinden. Ihre Zunge tanzt wild um meine Eichel. Dann lässt sie ab von mir und kniet sich auf allen Vieren vor mir auf das Sofa. Ihre kleine Möse schimmert schon vor Lust.

Ich setze meinen Schwanz an und dringe ein kleines Stück ein.

Tief und laut stöhnt sie auf. Sie ist so wahnsinnig eng. Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Schwanz in ihrer engen, rasierten, Möse und Jenny drängt mir ihren Körper entgegen, bis ich komplett in ihr bin. Nun fick ich sie oder fickt sie mich. Sie wippt mir mit einer Macht entgegen, dass ich nicht mehr weiß ob mich bewege oder sie sich.

Nach ein paar Minuten drückt sie mit allem was sie hat gegen mich und ich merke wie ein Schwall Flüssigkeit an meinen Eier herab läuft und dann komme auch ich.

Ich hatte schon länger keinen Sex und so presse ich all mein Sperma tief in Jennys Möse. Dann entziehe ich mich ihr und sehe wie mein Sperma sich den Weg ins freie bahnt.

Jenny ist noch immer gänzlich außer Atem. Ich setzte mich neben sie doch sie bewegt sich keinen Zentimeter. Noch immer kniet sie auf allen Vieren auf meinem Sofa.

Sie sieht mir tief in die Augen und gibt sich selbst einen Klaps auf den Po. Sammy die Dogge springt hervor und umschließt ihre Hüfte. Ein paar Stöße und ich kann erkennen, wie sein roter Penis aus seiner Felltasche hervorschießt, wächst und in Jenny Möse verschwindet.

Erst jetzt kapiere ich was hier geschieht. Jennys Dogge fickt Jenny!

Ich kann meine Augen nicht davon lassen und da verschwindet auch noch Sammys Knoten in Jenny. Laut stöhnt sie auf. Mindestens 30 cm muss der Schwanz der Dogge haben! Unmengen an Flüssigkeit fließt aus Jenny, bis die Dogge verharrt und sich in Jenny ergießt.

Mein Schwanz steht auch wieder wie eine Eins und Jenny wichst ihn mit einer Hand. Die Dogge lässt ab von ihr und legt sich zum sauberlecken in eine Ecke.

Jenny drückt mich auf mein Sofa, steht auf und setzt sich über mich. Ihre Möse ist klaffend weit geöffnet und mein und das Sperma der Dogge fließt aus ihr heraus.

Sie umgreift meinen Schwanz und setzt ihn an ihrem After an. Sie setzt sich und mit etwas Druck verschwindet mein Schwanz ich ihrem Darm. Ich kann ihrer Lippen und ihre Fotze an meinem Bauch spüren. Die Spermareste fließen an mir herab und ein weiterer Orgasmus schleudert mein letztes bisschen Sperma in Jennys Darm.

Jenny stellt ihre Beine auf und presst ihren After zusammen. Sie melkt das letzte bisschen aus mir heraus. Ich kann meine Augen nicht von ihrer überdehnten Möse lassen. Dann lächelt sie kurz und pisst mir über den Oberkörper.

Mein ganzes Sofa ist nass und eingesaut.

Jenny steht auf und geht duschen. Ich schlafe ein.

Wie geht das nur weiter…?

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