Wie meine tierischen Erfahrungen begannen

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Also, es war im Sommer 1992. Meine Herr und Meister ging damals mit mir ins Tierheim. Wir haben zur selben Zeit unseren neuen Hof gekauft und der liegt nun doch etwas abseits. Also sollte ein Hund her. Wir sahen uns mehrere an. Zum Schluss blieb unsere Auswahl bei einem deutschen Schäferhund hängen. Mein Herr und Meister spielte eine Weile mit ihm und auch als ich dazu kam machte er einen freudigen Eindruck. Der Vorbesitzer sei gestorben hat man uns als Begründung gegeben warum Bali im Tierheim sei. Also beschlossen wir den oder keinen. Als wir das Tierheim verlassen haben viel es mir das erste Mal auf. Der Hund begann bei mir im Schritt zu schnüffeln. Ekelhaft. Aber ernsthaft haben wir uns zu dieser Zeit noch keine Gedanken gemacht.

Zu Hause lümmelte ich mich nackt im Fernsehsessel herum. Ich hatte gerade ein Bad genommen. Einmal hatte ich die Beine weit gespreizt. Habe an nichts Böses gedacht. Plötzlich ist Bali da und schnüffelt an meiner rasierten Möse. Bevor ich reagieren kann reibt auch schon seine Zunge über mein Loch. So schnell war ich noch nie aus dem Sessel hoch. Mit einem Schrei. Wahrscheinlich hat sich der Hund genauso erschrocken wie ich. Er verzog sich in eine Ecke und als ich meinem Meister die Geschichte erzählte lachte er nur. Einige Tage später geschah dasselbe noch einmal. Dieses Mal war mein Herr dabei. Ich habe mich zu dieser Zeit echt geekelt und wollte das der Hund sofort aus dem Haus kam. Mein Herr und Meister beschloss daraufhin einen Zwinger zubauen, sodass der Hund dann dort sein eigenes Reich findet. Bevor der Zwinger aber fertig wurde, in Eigenarbeit, dauerte es aber noch.

Und dann kam die Phase wo ich mich über mich selber erschrocken habe. Wieder einmal war ich nackt in der Wohnung. Mir fiel eine Kontaktlinse herunter. Ich ging auf alle Viere um sie zu suchen. In dieser Lage kam Bali wieder. Ohne Vorwarnung bestieg er mich, kein Schnüffeln, nichts. Ich spürte plötzlich seine Vorderläufe neben mir und fast sein gesamtes Gewicht auf mir. Erst wusste ich nicht wie mir geschah. Dann spürte ich seinen Schwengel. Dann konnte ich ihn abschütteln. Erst dachte ich, er wollte nur mit mir spielen. Aber jedes Mal wenn ich auf allen Vieren kniete versuchte er wieder über mich zu kommen. Ich habe dann den Hund genauer beobachtet. Ich habe mir das erste Mal seinen Schwanz betrachtet. In dieser Situation habe ich mich über mich und meine Gedanken sehr erschrocken. Erst konnte ich nicht darüber reden. Dann aber musste es raus. Ich sprach mit meinem Herrn und wir habe Bali beide genau beobachtet. Ich habe mich mit Absicht breitbeinig auf den Sessel oder den Fußboden gelegt. Sofort kam er und begann zu schnüffeln und dann leckte er mir die Fotze. Habe ich mich hin gekniet kam er und versuchte mich zu ficken. Sofort wurde er aber von meinem Erzieher gestoppt.

Eines Tages kam mein Herr und Meister. Er erklärte mir, dass er sich schlau gemacht hat. Es besteht keine Gefahr. Sowohl für den Hund und auch nicht für mich. Da der Hund es ja aus freien Stücken mache sei es nicht weiter schlimm. Er wird wohl von seinem Vorbesitzer dazu abgerichtet worden sein. Wenn ich mag, dann soll ich mal sehen wie es für mich sei. Mal sehen wie weit der Hund geht. Lange haben wir darüber gesprochen. Ich wusste nicht was ich wollte. Je mehr wir darüber sprachen, desto weniger wusste ich es. Aber gleichzeitig stellte ich fest, dass es mich auch immer mehr erregte. Alleine wenn ich nur daran dachte wurde ich kribbelig und feucht. Eines Tages hat mein Herr und Meister mir die Entscheidung abgenommen. Ich bekam den Befehl mich breitbeinig auf den Fußboden zu legen. Dazu bekam ich auch noch die Augen verbunden. Jetzt holte er den Hund und dieser war blitzschnell an meiner Möse. Erst kam die kalte Nase. Ich zuckte fürchterlich zusammen. Dann kam die Zunge. Immer wieder leckte Bali über meine Spalte. Immer wieder spürte ich seine Nase. Es hat nicht lange gedauert und ich hatte einen Orgasmus. Immer weiter wurde ich von der Zunge geleckt. Ein Orgasmus löste den anderen ab. Mein Herr und Meister befreite mich dann aus der Lage.

Nach diesem Erlebnis habe ich dann Bali auch das erste Mal gewichst. Ich saß auf dem Fußboden. Bali stand vor mir. Warum weiß ich nicht mehr. Aber es überkam mich einfach. Ich habe nur zugefasst. Augenblicklich fuhr er sein Rohr aus. Ein paar Wichsbewegungen. Alles geschah so automatisch. Irgendwie komisch. Mein Herr kam dazu und nahm die Vorderbeine vom Hund hoch und drehte ihn so, dass er genau zwischen meinen Beinen saß. Jetzt konnte ich auch seinen Schwanz gut sehen. Nach einigen weiteren Wichsbewegungen schoss das Sperma von Bali auf meine Titten und Bauch. Wenn ich heute darüber nachdenke, weiß ich, ich war damals wie in Trance. Ich weiß bis heute nicht genau wieso es so geschehen ist.

Warum ich allerdings das erste Mal Bali einen geblasen habe, das weiß ich. Das war nämlich ein Befehl von meinem Meister. Da ich ja doch so versaut sei und dem Hund schon einen abgewichst habe, sei es jetzt an der Zeit dem Hund einen zu blasen. Erst habe ich mich geweigert. Gut, dafür habe ich dann auch meine Strafe erhalten. Aber irgendwann habe ich es doch getan. Dabei hat er aber nie abgespritzt.

Ich glaube das es jetzt erst einmal reicht. Aufgeschrieben habe ich dieses Erlebnis noch nie. Heute bin ich froh, dass ich diese Erfahrung sammeln durfte. Auch haben wir diese Spiele noch weiter ausgelebt. Ich durfte Erfahrungen mit anderen Hunden, Pferden und Ponys machen. Zusehen konnte ich, wie ein Kerl eine Ziege fickte.

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5 Kommentare

  1. Wanderer

    Es würde mich auch interessieren wie ihr Herr ihr befahl das sie sich von Bali ficken lässt, ob er sie richtig fertig gemacht hat vor lauter Höhepunkten und was sie dabei empfand.

    Antworten

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