Caprice, mon amour… – Teil 4: Die Nacht ist nicht allein’ zum schlafen da…!

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So sehr ich Jacquelines Gesellschaft auch genoss und schätzte, so sehr wünschte ich mir in diesem Augenblick, dass sie jetzt endlich gehen würde. Hatte ich in der heutigen Nacht doch noch was ganz besonderes vor…

Aber das konnte ich Jacqueline leider nicht sagen.

Schon den ganzen Tag habe ich daran gedacht mit Caprice Sex zu haben. Nein, ich habe nicht nur daran gedacht, ich habe es mir vorgestellt.

Sex mit Caprice. Nach siebzehn langen Jahren. Nach siebzehn langen Jahren das erste Mal mit ihr. „Wie es wohl sein wird…?“, dachte verliebt und aufgeregt zugleich, während ich Jacqueline ganz sanft und zärtlich über ihre wunderschönen langen, naturbraunen Haare strich.

„Ob sie sich auch noch daran erinnert was wir damals vor siebzehn langen Jahren gemacht haben? Wie wird sie sich jetzt nach all’ den ganzen Jahren wohl anfühlen?“ Die ganze Zeit habe ich mich das gefragt. Die ganze Zeit. Und damit meine ich nicht nur den ganzen Tag. Nein, die ganzen siebzehn langen Jahre habe ich mich das schon gefragt.

Mein Herz begann vor Aufregung zu rasen.

Vor allem aber die Vorstellung das Caprice sechs Fohlen hatte und damit auch mindestens sechsmal Sex mit einem Pferdehengst hatte, erregte mich zunehmend, vor allem weil ich wusste, dass sie nicht künstlich besamt wurde, sondern noch ganz klassisch durch Natursprung.

Diese Vorstellung wie „meine kleine Caprice“ von einem Hengst gedeckt wurde, erregte mich nicht, nein, sie machte mich jetzt mehr und mehr richtig geil.

Ich begann mir langsam vorzustellen wie Caprice im Frühling auf die Deckwiese gebracht wird. Am liebsten im Mai oder Anfang Juni. Kurz vorm Sommeranfang. Da sind die Pferde am yiffigsten.

Ich stöhnte ganz leise und kaum wahrnehmbar auf und begann meine Nasenspitze ganz vorsichtig, ja fast zögerlich an Jacquelines wunderschönen langen, naturbraunen Haaren zu streichen.

Jacqueline seufzte entspannt und freudig und kuschelte sich noch enger an mich heran, so dass ich ganz entspannt ihre Haare küssen konnte. Ich verstand und gab ihr einen langen, sanften Kuss auf ihre wunderschönen Haare.

Jacqueline seufzte erneut und begann ganz zärtlich meine Hand zu streicheln.

Während ich Jacquelines wunderschöne lange Harre küsste und sie zärtlich meine Hand streichelte, war ich in meinen Gedanken immer noch bei Caprice und ihren Hengsten.

Ein angenehmer Tag im Frühling. So stellte ich es mir vor. Laue 20 Grad Celsius, die im Westen untergehende Sonne, Windstille und keine einzige Wolke am weiten, blau-rot gefärbten Himmelszelt…

Die letzten Sonnenstrahlen des langsam dahin schwindenden Tages drangen auf die große weitläufige Wiese und erhellten sie ein letztes Mal an diesem Tag in einem angenehmen roten, warmen, weichen Licht.

In diesem letzten Licht des Tages erstrahlten nun zwei Pferde: Einmal eine große, kräftige und gut gebaute Schimmelstute, Caprice, und ein unbekannter dunkelbrauner Hengst.

Allein schon der Gedanke, dieses Bild vor meinem inneren Auge ließ mein Herz höher schlagen.

Wusste ich doch was so gleich geschehen wird…

Jacqueline spürte meine langsam aber sicher aufkommende Erregung und begann ganz sanft und zärtlich meine Hand zu küssen.

Ich stöhnte ganz leise, ja kaum wahrnehmbar auf und schloss meine Augen. Dabei stellte ich mir vor wie der ebenfalls große, kräftige und gut gebaute Hengst mit hocherhobenen und winkendem Schweif und ausgefahrenem Penis um Caprice herum trabte.

Ich ließ meine Nasenspitze über Jacquelines wunderschöne lange Harre streichen und gab ihr mit entspannten tiefen Atem einen sanften, zärtlichen Kuss auf die Wange.

Jacqueline seufzte freudig und entspannt und kuschelte sich noch enger an mich heran.

Mein Herz begann zu rasen, denn jetzt musste ich mich entscheiden: Sex mit Jacqueline oder Sex mit Caprice. Sex mit einem Menschen oder Sex mit einem Pferd. Beides ging leider nicht.

Würde ich jetzt mit Jacqueline schlafen, so würde ich mich wieder auf eine unglückliche und tragische Beziehung mit einem Menschen einlassen. Und einfach nur Sex? Ohne Gefühle? Ohne Phantasie? Nein, das war weder für mich noch für Jacqueline etwas.

Das wusste ich deshalb so genau, weil ich vor vier Jahren mal eine Beziehung mit ihr hatte. Na ja, mehr oder weniger eine Beziehung. Eigentlich war es doch mehr eine schöne, gefühlvolle und phantasievolle Aneinanderreihung von erotischen und sexuellen Experimenten, Spielen und Erfahrungen. Aber immer alles ganz ohne Tiere. Leider.

Und jetzt?

Jetzt stellte ich mir also vor wie „meine kleine Caprice“ Sex mit einem Hengst hat. Sex mit einem Pferdehengst.

Was für eine geile Vorstellung!

Wie Caprice ihren Schweif hoch und zur Seite stellt, ihre straffen Beine spreizt, den „Sägebock macht“ und dem Hengst ihre große, voluminöse Scheide entgegen streckt.

Und wie der Hengst dann auf sie aufreitet!

Wie er seinen Penis ausfährt und an Caprice winkender Scheide schnuppert, er zu flehmen beginnt und sein prächtiger Penis mit einem Schlag so richtig hart und steif wird, er dann auf Caprice aufspringt, sich an ihren Nacken festbeißt und seinen harten, steifen Penis lust- und kraftvoll in Caprice geile nasse Scheide stößt.

Mein Herz und mein Atem begannen bei diesem Gedanken zu rasen, war der Sprung vom Traum zur Realität doch nun im wahrsten Sinne des Wortes zum Greifen nah.

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