Bärbel – Eine etwas andere Polizeikontrolle – Teil 2

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„Bitte, bitte, die Kinder…“ versagte ihr die Stimme, als seine Hand ihren Rock bis über die Hüften hochzog und ihren Hintern frei legte. Panisch beobachtete sie aus den Augenwinkeln den Hund, der plötzlich ziemlich erregt schien, während seine rotfarbene Eichelspitze sich heftig bewegte und feucht glänzend immer mehr anschwoll.

Ihr Herz raste wild, wobei sie angstvoll auf das fast bis zum Boden herunter hängende Glied des Tieres starrt, wobei sie fühlt wie ihr der Slip herunter gezerrt wird. Der Polizist griff mit einer Hand zu seinem Hund schob die Vorhaut hinter die riesige Ausbeulung zurück, die am Ende des heißen Schafts pochte, wobei sie deutlich sehen konnte, dass sich schon erste klare Tropfen an der Gliedspitze bildeten und auf den gekachelten Boden tropften. Mit der anderen Hand drückte er sie über den Wannenrand, bis sie mit dem Oberkörper in der Wanne und mit dem Unterleib über der Kante der Badewanne hing. Ohne jedes Kommando begann der Dobermann sie zu beschnüffeln.

Trotz ihres heftigen Zusammenzuckens leckte er kurz über ihren Schenkel, schnüffelte wieder und presste die Nase zwischen ihre Beine. Bärbel versteifte sich und presste schnell die Beine zusammen, als der Polizist sagte: „Fühlst Du Dich besser, wenn Deine Kinder dabei sind?”

Hastig schüttelte sie den Kopf, ließ die Schenkel locker und spüre sofort wieder die kalte Nase, die jetzt auf ihren Kitzler drückte. Sie atmete tief ein, als die riesige Zunge jetzt zwischen ihren Schamlippen leckte, über den Kitzler rieb und einige Male darauf hin und her leckte. Schon bei der Berührung des Tieres tanzten plötzlich Sterne vor ihren Augen. Sie riss keuchend die Augen auf und starrte knallrot den Beamten an, der lächelnd auf sie herunter sah, wobei sie vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.

Immer intensiver spürte sie wie die Zunge des Hundes die Ränder ihrer Möse leckte, bis es ihm gelang hinein zu gleiten und er ihre Scheidenwände beleckte. Hilflos fühlte sie wie die lange Zunge tiefer in sie eindrang, dabei heftig die sensiblen Nerven der Innenwände reizte und sie peinlich betroffen erste Empfindungen spürte, die in Wellen durch ihren Unterleib pochten.

Der Dobermann zog seine Zunge zurück und begann jetzt heftig zwischen ihren Schamlippen zu lecken, stoppte und richtet sich auf. Er stellte seine Vorderpfoten auf ihren Rücken. Zwei-, dreimal stieß sein hartes Glied gegen ihre Schenkel, dann bohrte sich sein Penis in ihre Möse und begann sofort mit festen, harten Stößen sie zu ficken. Bärbel hatte das Gefühl Ohnmächtig zu werden. Der Gedanke von ihren Kindern überrascht zu werden versetzte sie in Panik, wobei ihr Unterleib zu platzen schien, als sie mit dem Kopf auf dem Wannenboden liegend fühlte, wie der Hund immer heftiger zustieß. Unterdrückt hallten ihre gurgelnden Laute durchs Bad, vor ihren Augen drehte sich alles, während der Dobermann mit seiner ganzen Länge in ihr steckte und dennoch nicht nachließ weiter zuzustoßen. Überlaut hörte sie ihr eigenes Stöhnen, als ihr die Luft aus dem Körper gepresst wurde, weil der Hund sie mit seinem Gewicht klatschend gegen die Wanne drückte.

Abwechselnd kalte und heiße Schauer ließen das Blut durch ihre Adern pulsierten. Ihr Herz raste, wobei sie wie aus weiter Ferne das Lachen ihrer Kinder hört. Bärbel keuchte abgehackt in die wilden Stoßattacken des Hundes und fühlte wie sich ihr Bauch unter dem Hundepenis nach außen wölbte, biss sich gurgelnd auf die Lippen, als eine unbekannte Lust sie ungewollt zum Orgasmus kommen ließ und Flüssigkeit abspritzte.

Verwirrt von den aufkeimenden Reizen, verkrampfte sie erschrocken, als der Dobermann sich knurrend gegen sie warf und dabei mit wahnsinniger Kraft sein Glied zwischen ihren angespannten Schenkeln stieß. Bärbel versteifte sich mit geweiteten Augen, versuchte sich aufzubäumen, als aus der aufgeblähten Rute ein Strahl spritzte, der ihre Eingeweide zu verbrennen schien während ihr Scheidenmuskel mahlend sein Glied massierte. Breitbeinig, den Körper gegen ihren Hintern gedrückt, pumpte der Hund eine nicht enden wollenden Fontäne Sperma in ihren Bauch und zog sich winselnd hastig zurück.

Heiß fühlte sie die schleimigen Fäden die ihre Schenkel herunterliefen, während sie keuchend atmete und gegen die heftig durch ihren Körper zuckenden Lustgefühle ankämpfte. Die Stimme ihrer Tochter riss sie aus ihrer Erstarrung. Sie stand hastig auf und zog ihren Rock herunter als sich schon die Zimmertür öffnete und ihre Tochter den Kopf heraus streckte. „Mammi, ich muss mal” quengelte sie und kam ihr schon entgegen.

Noch unter dem Eindruck ihrer ungewollten Lust nickte Bärbel verlegen, als ihre Tochter an ihr vorbei ins Badezimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Am ganzen Körper vor Erregung bebend stand Bärbel wie betäubt da, während sie die zähflüssig klebrige Flüssigkeit ihre Schenkel herunter laufen fühlte und versuchte mit hochrotem Kopf den grinsenden Blick des Polizisten auszuweichen. „Dann können wir ja weiter machen”, lachte der Polizist sie an, als ihre Tochter zurück ins Zimmer gegangen war, und sah sie an. Mit glasig verschleiertem Blick starrte Bärbel ihn an, als ihr Sohn aus dem Zimmer kam. „Ich hab Durst, Mama.”

Unkonzentriert nickte sie und sah ihrem Sohn nach, der sofort in die Küche rannte und sich etwas zu trinken holte. „Bring deiner Schwester auch was”, rief sie ihm nach. „Können wir auf den Spielplatz?”, quengelte er jetzt und schaute sie aus runden Kinderaugen an. Bärbels Blick schwenkte zwischen ihrem Sohn und dem Polizisten hin und her, sah dann zu dem Hund rüber, schluckte und hatte Mühe ihre Erregung zu verbergen, als sie den riesigen Penis des Tieres sah, der bis auf den Boden hing. „Bleibt aber auf dem Spielplatz, wir wollen essen wenn Papa kommt!”

Ohne sich im Moment um den Beamten zu kümmern half sie erst ihrem Sohn, dann ihrer Tochter Schuhe anzuziehen und öffnete die Haustür. „Und Kinder, nehmt nichts von Fremden an und lauft nicht weg”, ermahnte der Polizist die beiden beim Rausgehen. Am ganzen Körper bebend drückte Bärbel die Tür zu, drehte sich erwartungsvoll um. „Jetzt kannst Du geile Sau dich austoben”, meinte der Polizist zu ihr und rieb sich über die Beule in seiner Hose. Wortlos beugte sie sich vor und zerrte dem Beamten die Hose runter bevor sie ihren Mund über seinen Schwanz schob und kontinuierlich hin und her bewegte. Sie stockte kurz, lutschte dann aber weiter, als die kalte Nase des Hundes zwischen ihre Schamlippen stieß und dann begann sie zu lecken.

Ohne Aufforderung ließ sie sich auf die Knie sinken und hockte sich auf alle Viere, wobei der Beamte sie an den Haaren hielt und seinen Schwanz tief zwischen ihre saugenden Lippen drückte. Wieder stellte der Hund sich auf, umklammerte mit den Vorderpfoten ihre Taille und rammte sein Glied mühelos in ihre klatschnasse Scheide.

Bärbel stöhnte und schloss die Augen, als die riesige Rute des Tieres in der gesamten Länge in sie eindrang. Der Mann grinste, als sein Hund mit heftigen Fickbewegungen begann. Unermüdlich rammte sein Hund seinen riesigen Kolben in Bärbels Möse hin und her bis sie von selbst keuchend ihren Hintern ruckartig gegen den Hund stieß. Bärbel stöhnte vor Geilheit. Den wie aufgepumpten Penis des Tieres in sich, lutschte sie wild den Schwanz des Mannes, sog immer fordernder, als der weiter anschwellende Schwanz des Tieres ihre Schamlippen auseinander dehnten.

Der Hund änderte seine Fickbewegungen. Die Stöße seiner Hüften wurden kurz und schnell zuckend, während der Schwanz zwischen ihren geweiteten Schamlippen noch anschwoll und sie den klopfenden Schwanz in ihrem Mund spürte. Rhythmisch pulsierte das dick geschwollene Glied in ihrem Scheide, bis jede Faser ihres Körpers in Flammen stand und ihren bebenden Körper antrieb sich heftig gegen den Hund zu drücken, ohne das wilde saugen am Schwanz des Polizisten zu vernachlässigen. „Ja, — oh Gott, ist das geil! Ja…, ich…, ich…, oh ja! Ah…, ah!”, keuchte sie den Kopf zurückziehend hemmungslos auf.

Minutenlang hämmerte der Dobermann seinen riesigen Penis in Bärbels Scheide, die vor Lust bebend, unterdrückt immer wieder spitze Schreie ausstieß und sich dem Hund entgegen drückte. Mit erwartungsvollem Blick starrte sie aus glasigen Augen den Beamten an, der inzwischen einen Schritt zurück getreten war.

„Wie im Park, bitte, wie im Park, ja?”, stammelte sie keuchend und warf ihm bittende Blicke zu. Der Polizist grinste, Bärbels Gesicht ihre ganze Haltung zeigte ihm, dass sie jetzt bereit war ihre Geilheit auszuleben. Er packte seinen Hund im Nacken, und hatte Mühe das erregte Tier von der Frau herunter zu ziehen, die zitternd die Beine weiter spreizte. „Oh bitte, ja, mach doch…”, keuchte sie laut auf als sie die pralle Eichel des Tieres spürte die ihren Schließmuskel berührte.

Enthemmt versuchte sie ihren Schließmuskel auf die riesige Eichel zu drücken, fasste zwischen ihre Beine und hielt die klopfende Rute, bis sie dumpf aufstöhnte, als ihr endlich gelang die überdimensionale große Eichel durch ihren Schließmuskel zu drücken. Von einem wuchtigem Stoß nach vorne gedrückt, dehnte der ungestüme Ruck des Hundes ihren Muskel weit auseinander, der jetzt losgelassen von seinem Herrchen wuchtig seinen Penis in ihren Arsch rammte. Kraftvoll mit weit auseinander gestellten Hinterbeinen bewegte sich der Dobermann mit kurzen heftigen Stößen gegen ihren Hintern, wobei Bärbel von den Stößen durchgeschüttelt wurde.

Anders als wie im Park spürte sie jetzt welcher Kraft in den Stößen des Hundes steckte, der seinen Schwanz wie einen Maschinenkolben auf ganzer Länge in ihren Darm rammte und sie kaum die Kraft hatte, sich dagegen anzustemmen. „Ja, oh… Gott, ist das geil! Ja, gleich… Ah, ah… Ah, ah…, ah…, ah…, ah…, oh, oh…, oooh…, hm… Oh…, Aaaaa…, aaaah, oh ja… Ja, ooooh… oooh!”, wimmerte Bärbel laut auf.

Ein unverständliches Gurgeln drang aus Bärbels Mund, als der Hund mit hämmernden Stößen jetzt sein Glied mehrere Male so unkontrolliert wild in den Arsch rammte, dass sie mit den Armen einknickte und aufgespießt aufschrie.

Grinsend den Blick auf Bärbel gerichtet, sah der Beamte zu wie, sie abwechselnd spitz aufschrie dann wieder jammernde Laute ausstieß während ihr vor Schweiß glänzender Körper wild hin und her geworfen wurde. Schweißperlen auf der Stirn, unfähig klar zu denken, warf sie jetzt wild den Kopf hin und her, riss die Augen weit auf und bäumte sich auf, während sie die Fingernägel in den Bodenbelag krallte.

„Ja, komm, spritz! Spritz!”, stieß sie mit weit aufgerissenen Augen aus, wobei ihr die eigenen Säfte wie Rinnsale an den Schenkeln runter liefen. Der Dobermann schien Bärbels zuckenden Körper zu genießen, fickte sie nächste Viertelstunde unaufhörlich stoßend, während ihre jammernden Laute quiekend trotz geschlossener Tür bis ins Treppenhaus drangen.

Eine Serie von Orgasmen tobte durch ihren Körper, so dass sie vor Geilheit fast den Verstand verlor, als der Hund das Tempo noch steigerte. „Ohhh, ahhhh, oh Gott!” Wie nach Luft schnappend riss sie einige Male den Mund auf. „Arrrrggggghhhhhhhh, ahhhhh, aiiii, ah, ahah! Ahhhhh, ahhhh, oh, oh, oooh…! Mhmmm! Oooooh! Aaaaa, aaaah, oh ja! Ja, ooooh, oooh!”, wimmerte sie mit vor Anstrengung hochroten Kopf und warf sich mit verdrehten Augen dem Penis des Tieres entgegen.

Bärbels Puls raste, ihr Herz hämmerte wild, als der Penis sich noch weiter in ihrem Schließmuskel aufblähte. Mit einem erstaunten Ausdruck im Gesicht sah sie in Richtung des Polizisten. „Oh, oh, ja!”, keuchte sie dumpf gurgelnd auf, während wilde Zuckungen durch ihren Körper bebten. Ungläubig spürte sie wie ihr krampfartig zuckender Schließmuskel weiter, fast auf Faustdicke geweitet wurde. „Ich, ahaha… Oh mein Gott!”, wimmerte sie unter dem Gewicht des Hundes. „Ich, ich… Jetzt, ja… Aah, aahhhhh, aah, aahhh… ooohoohhhoo…”, keuchte sie und spürte bebend, wie ihr faustgroß auseinander gedrückter Schließmuskel zuckend den aufgeblähten Schwanz des Hundes massierte. Ein Feuerstrahl raste durch ihren Körper, als wie aus heiterem Himmel ihre Brustwarzen fingerdick anschwollen und ihr die Milch mit hellen Tropfen aus den Warzen tropfte, die Muskeln ihres Beckens unkontrolliert zu zucken begannen.

Ein Schwindelgefühl packte sie. Sie fühlte wie ihr Schweißperlen, die sich in den Haaren unter ihren Achsel gesammelt hatten, seitlich an den Rundungen ihrer Brüste herab liefen. Keuchend, mit bebendem Körper und schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht rang sie röchelnd nach Atem, und schrie jetzt mit einem Gurgeln auf, als der Dobermann ihr seinen warmen Samen unaufhörlich in den Arsch pumpte.

Ohne jedes Zeitgefühl, als wenn der Hund Stunden seinen Saft in sie verspritzte, zuckte der riesige klopfende Schwanz zwischen ihren Arschbacken, vibrierte und dehnte ruckartig mit wilden Zuckungen ihren Schließmuskel, während sie nach vorne sackte. Zwei, drei Minuten brauchte der Hund, bis sie spürte wie der riesige Knoten unter dem Druck ihres bebenden Muskels langsam abschwoll, bevor er sich aufjaulend zurückziehen konnte, und dabei sein Samen als blasige Flüssigkeit aus ihrem offenen, zuckenden Muskel quoll. Schweißüberströmt auf allen Vieren hockte Bärbel zitternd da, bevor sie mühsam versuchte unter dem grinsendem Blick des Beamten aufzustehen.

Der Beamte sah sie lange an und meinte jetzt: „Wir kommen ab jetzt einmal im Monat, einverstanden?” Knallrot nickte Bärbel einfach und drehte peinlich betroffen den Kopf weg, um seinem spöttischem Blick auszuweichen. Wie aus einer Erstarrung gerissen, schoss ihr mit brutaler Deutlichkeit ins Bewusstsein, dass sie schon jetzt voller Lust den nächsten Besuch erwartete.

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5 Kommentare

  1. Jo

    Das ist keine Fortsetzung,sondern eine Kopie der letzten 5 Bildschirmseiten des ersten Teils.
    Das kommt wohl daher, dass hier Geschichten rein gestellt werden, ohne sie vorher zu lesen…

    Antworten
    • Kuschel

      Stimmt tatsächlich. Aber das kommt daher, dass wir nicht alle der gut 1000 Geschichten im Kopf haben. Teil 1 ist im November 2015 veröffentlicht worden. Natürlich hätte man den Teil auch noch mal lesen müssen, was wirklich versäumt wurde… Pannen passieren…

      Antworten

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