Eine Frau in Pompeji – Teil 1: Die Ankunft

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Es ist Sommer und die Sonne scheint warm über Pompeji. Die florierende Kleinstadt am Rande des erloschenen Vesuvs lag günstig am Meer und im Windschatten des vulkanischen Bergs, so dass die Temperaturen angenehm waren und der Wind immer für eine angenehme Frische sorgt.

Die Menschen waren mit ihren alltäglichen Dingen beschäftigt. Pompeji war durch den Handel eine reiche Stadt, aber auch weil viele reiche Römer es vorzogen, hier zu leben statt in der riesigen, engen und stinkenden Hauptstadt des römischen Reichs.

Der Luxus hier war der gleiche wie in Rom. Die Häuser hatten fließendes Wasser und wie in Rom gab es mehrere Theater und das Amphitheater, ein Stadion für ähnlich amüsante Spektakel wie im Kolosseum. Viele Männer waren überzeugt, das die Bordelle in Pompeji besser waren als in Rom.

Es lebte sich also gut in dieser Stadt.

Naenia hatte von all diesem Luxus nicht viel, als sie im Hafen von einem Schiff gestoßen und zum Sklavenmarkt getrieben wurde. Sie war jung und hübsch, aber hatte das Pech gehabt, in einem Land geboren zu sein, dass von den römischen Armeen überrannt worden war. Und ob es Glück für sie war, nicht getötet worden zu sein, war fraglich, denn als frei geborene war es ihr ein Graus, dass sie nun ihr Leben fortan als Sklavin fristen sollte.

Zusammen mit vielen anderen Gefangenen wurde sie vom Hafen bis zu einem nahe gelegenen Handelsplatz getrieben. Dort dauerte es nicht lange, bis die ersten Gefangenen nach Feilschen und Schachern ihren Besitzer wechselten. Krieger wurden meist von Gladiatorenschulen gekauft, andere Männer wurden Sklaven für die Knochenarbeit in Handwerksbetrieben.

Die Frauen hatten nicht viel mehr Glück. Ältere wurden für wenig Geld an Bauern verkauft. Je jünger und hübscher eine Frau war, desto mehr wurde geboten.

Als Naenia an der Reihe war, gab es viele Gebote. Sie war kaum erwachsen, schlank, braunes langes Haar, ein hübsches Gesicht, helle nur leicht gebräunte und glatte Haut und nicht zu kleine Brüste. Ihr war schnell klar, dass sie eine Sexsklavin werden würde. Ihr war schlecht.

Ein großer, schlanker und schon etwas älterer Mann bekam schließlich den Zuschlag. Er grinste lüstern, als man sie zu ihm führte. Wortlos packte er sie am Arm und ging mit ihr in die Stadt.

Im Villenviertel der Stadt kamen sie schließlich zu seinem Haus. Eine prächtige, große und repräsentative Villa mit Atrium, Hinterhaus und einem kleinen, aber sehr eleganten Therme.

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„Pass auf, Kleine! Du kannst bei mir ein gutes Leben haben, wenn Du Dich fügst. Machst Du das nicht, wird dieses Haus Deine Hölle! Hast Du verstanden?“

Naenia schaute ihn trotzig an, reckte ihr Kinn vor und stieß ein verächtliches „Vergiss es!“ aus. Die Antwort kam sofort. Mit einem lauten Klatschen schlug ihr seine Hand ins Gesicht, so heftig, das sie hin fiel. Sie heulte, wimmerte. Der Schmerz war heftig.

Er zog sie hoch, schaute sie an.

„Hast Du jetzt verstanden?“

Sie blieb trotzig. Dieses mal verprügelte er sich richtig und nach kurzer Zeit blutete sie aus der Nase und sie bekam kaum Luft, weil sie mehrere Schläge in den Bauch einstecken musste. Am Boden liegend wimmerte sie.

„Hast Du jetzt verstanden?“
„Ja!“, keuchte sie.

Er ballte wieder die Faust, hob sie.

„Ja, Herr!“, setzte sie schnell nach.
„Na also, geht doch!“

Er schnippste mit den Fingern und eine ältere Frau, offenbar eine der Haushaltssklavinnen kam hervor, half ihr auf die Beine und nahm sie mit.

Naenia wurde in den hinteren Bereich des Anwesens gebracht, wo die Schlafräume der Bediensteten waren. Dort durfte sie sich drei Tage lang erholen, ohne das sie behelligt wurde.

„Sehr mutig, aber auch sehr dumm, unserem Herrn die Stirn zu bieten. Er kann sehr gemein sein“, sagte die ältere Frau. Naenia wusste nicht was sie sagen sollte. Alles war ihr zuwider, die Gefangenschaft und die Aussicht, ihr Leben als Sklavin zu verbringen.

Sie erfuhr, das der „Herr“ Quintus Poppaeus war, einer der reichsten Männer der Stadt mit besten Beziehungen nach Rom. Er war reich geworden mit dem Handel mit Gewürzen und Sklaven. Von den anderen Sklaven erfuhr sie, dass er ein sehr gemeiner, nachtragender Gebieter war, aber auch sehr großzügig und gönnerhaft war.

Sie merkte, dass die meisten sie eher mitleidig betrachteten und irgendwann erfuhr sie den Grund. Sie war als Sexsklavin für Quintus vorgesehen und er war berüchtigt für seine perverse Ader. Für ihre Vorgängerin war es so schrecklich, dass sie sich das Leben nahm.

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Dann war es soweit. Sie wurde gerufen. Die ältere Frau führte sie in die Wohngemächer.

„Lass es einfach über Dich ergehen. Wehr Dich nicht, dann ist es leichter. Glaube es mir…“, flüstere sie Naenia zu. Ihr Bauch verkrampfte sich vor Angst, was kommen würde.

Quintus erwartete sie. Er stand in der Mitte des reichlich und elegant dekorierten Raum und lächelte sie an. Er trug nur eine leichte und schmuckvolle Tunika.

„Naenia“, sagte er, während sich die ältere Frau schnell entfernte. „So ist doch Dein Name, nicht wahr?“

Seine Stimme war sanft, angenehm und freundlich und er hatte etwas väterliches an sich. Sie konnte in diesem Moment gar nicht glauben, dass er ein boshafter Mensch sein könnte. Sie entspannte sich etwas und nickte nur.

„Nur nicht so schüchtern“, sagte er lächelnd, während er um sie herum schritt, sie betrachtete und sanft mit der Hand über ihren Körper strich. Er strich besonders intensiv über ihren Hintern und die Brüste.

„Wahrlich ein hübsches Mädchen“, sagte er, „Dein Körper ist das Geld wert.“

Sie bekam bei den Berührungen Gänsehaut und er merkte es. Er grinste sie an.

„Ist Dir kalt?“, fragte er scheinheilig. Ihm war klar, dass sie aufgeregt war. Naenia schüttelte mit dem Kopf.

„Sehr gut“, flüsterte er, „zieh Dich aus!“

Naenia schaute ihn mit großen Augen an. Ihr war klar, was er von ihr wollte, aber dennoch erschrak sie, weil es jetzt wohl soweit war.

„Na los, zieh Dich aus!“, sagte er, diesmal strenger. Als sie nicht sofort anfing, hob er die Hand zu einer Ohrfeige. Schnell fing sie an, die Knoten an ihrem Gewand zu lösen.

„Na also, geht doch“, sagte er wieder mit sanfter Stimme. Bald stand sie nackt vor ihm. Sie war schlank, ihre Haare waren offen und fielen bis auf die Schulter. „Wahrlich, eine so hübsche hatte ich schon lange nicht mehr.“ Quintus lächelte.

Sie sah in seine lüsternen Augen. Ihr war klar, dass er sie jetzt nehmen würde. Und in dem Moment spürte sie schon, wie er zwischen ihre Beine griff und mit zwei Fingern ihren Spalt austestete. Er rieb sie und obwohl sie es nicht wirklich wollte, erregte es sie und sie wurde feucht.

„So leicht zu erregen? Wunderbar“, kommentierte er es und schob die beiden Finger tief in sie hinein. „Und keine Jungfrau“, lachte er.

Er entledigte sich seiner Tunika und stand nackt und mit der ganzen Pracht seiner Männlichkeit vor ihr.

„Knie Dich hin“, flüsterte er und drückte sie gleichzeitig mit seinen Händen schon herunter. Sie tat es erst, als sie dem Druck seiner Hände nicht mehr stand halten konnte. Auf Knien stand sie nun vor ihm und sein steifer und nicht gerade kleiner Penis war direkt vor ihrem Gesicht.

„Wenn Du keine Jungfrau bist, wirst Du wissen was Du jetzt machen musst“, sagte Quintus. Um eine Antwort zu bekommen, drückte er ihr Gesicht immer näher an ihn heran.

Sie versuchte, ihr Gesicht wegzudrehen, aber er wurde immer energischer.

„Naenia, Du kannst es freiwillig machen oder ich fick Dich, nachdem ich Dich wieder verprügelt habe. Du kannst es Dir aussuchen.“

Sie nahm seinen Penis in den Mund.

„Siehste, geht doch!“, keuchte er, „Und nun gib Dir Mühe, das es mir gefällt“.

Sie tat es. Sie leckte und lutschte an seinem Teil, saugte daran, umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge und schließlich, nach vielen Minuten, ergoss er sich in ihren Mund.

„Schluck es!“, befahl er. Sie gehorchte.

Nachdem er fertig war, legte er sich nackt auf ein Kanapee und fing an, ein paar Weintrauben zu naschen. Naenia dachte schon, wenn das alles war, dann würde das Leben vielleicht gar nicht so schlimm werden.

Als wenn Quintus ihre Gedanken lesen könnte. Er fing an zu kichern und meinte dann: „Mach Dir keine Sorgen, ich will Dich nicht ficken. Das ist mir zu langweilig. Ich liebe es, meinen speziellen Freunden zuzusehen, wie sie es Dir besorgen. Du wirst Deinen Spaß haben“.

Beim letzten Satz fing er an zu lachen. Dann klatschte er in die Hände und ein Sklave führte einen Hund herein. Und was für einen Hund. Riesengroß, ein römischer Legionärshund. Der Rücken des Hundes war auf einer Höhe mit Naenia Bauchnabel.

„Was für eine Bestie“, dachte sie sich und bekam Angst, was jetzt wohl kommen würde. Stand dieser Perversling etwa darauf, das dieses Biest sie zerfleischen würde?

Quintus lachte laut, als er ihre Angst sah.

„Gefällt er Dir?“ Er kicherte weiter und sagte dann: „Keine Sorge, der beißt Dich nicht. Jedenfalls nicht, wenn Du ihm zu Diensten bist!“

Naenia Gedanken rasten. Ihm zu Diensten sein? Wie … wie meinte er das. Doch sie ahnte es schon und ihr wurde schlagartig klar, warum Quintus als pervers galt.

Sie hatte schon oft über die dekadenten Ausschweifungen und Orgien im römischen Reich gehört und auch, dass es so gut wie keine Hemmungen oder Grenzen gab. Auch von Tiersex und Tierhetzen hatte sie schon gehört. Aber das ihr das nun widerfahren würde, das verschlug ihr den Atem.

Quintus beobachtete sie und lachte, als er sah wie ihr klar wurde, was nun folgen würde.

„Na hopp hopp hopp, gefalle ihm, bevor er ungeduldig wird. Sonst beißt er Dich doch noch.“

Als sie immer noch zögerte, sprang er vom Kanapee auf, griff sie und zwang sie nieder. Er rang sie herunter und zwang sie, auf allen Vieren auf dem Boden zu stehen. Sie merkte wie kräftig er war und das sie keine Chance hatte, dem zu entkommen.

Trotzdem wehrte sie sich und merkte dabei, wie sehr ihn das erregte. Sie verfluchte ihn, sprach es aber aus Angst nicht aus.

Schließlich hatte er sie so nieder gezwungen, das sie auf allen Vieren auf dem Boden stand und es dauerte nur Sekunden, bis der riesige Hund seine Chance nutzte.

Naenia keuchte, als der Hund hinter ihr stand. Er schnüffelte an ihrem Spalt. Sein Atem wehte heiß auf ihre Klitoris und ließ sie aufstöhnen. Dann lecke er sie. Bei allen Göttern, was für eine Zunge. Sie keuchte und war völlig verwirrt, wie gut sich das doch anfühlte. Dann stieg er auf ihren Rücken. Das Biest war verdammt schwer. Er wuchtete sich auf sie und fing an, mit seinem Becken zu stoßen. Panik machte sich in ihr breit. Dieses riesige Biest würde sie jetzt ficken!

Sie spürte, wie der Penis es Rüden an ihren Pobacken und ihrem Schlitz stieß, immer wieder, und seine Pforte suchte.

Dann fand er sie.

Mit einem wuchtigen Stoß trieb er seine Männlichkeit in sie und mit jedem weiteren Stoß tiefer und tiefer. Dabei wurde er auch noch dicker und dicker. Tief in ihr stieß er an einen Widerstand. Drei vier Stöße überwand er diesen Widerstand und drang noch tiefer ein. Naenia keuchte, grunzte, wimmerte und schrie.

Quintus, der sie losgelassen hatte, nachdem sie vom Hund übermannt wurde, genoss das Schauspiel. Er lachte und feixte dabei und feuerte den Hund an.

Nach einer ganzen Weile hörte er auf zu stoßen. Er war unendlich tief in ihr, ihr Innerstes pochte und brannte und sie wimmerte. Aber der Hund war nun ruhig in ihr und sie konnte sie an die gigantische Größe seines Penis gewöhnen. Der Schmerz ließ nach und mehr und mehr wurde es ein wohliges, angenehmes und erregendes Gefühl, wie er sie ausfüllte und mit seinem Saft vollpumpte. Sein Penis pulsierte stoßweise und ihr war klar, das er seinen Saft tief in sie spritzte.

Sie fing an, es zu genießen und keuchte nun nicht mehr vor Schmerz und Panik, sondern vor Lust.

Quintus bemerkte das auch und war erstaunt. So ein riesiger Hund und sie genoss es. Das hatte er noch nicht erlebt. Er war begeistert und als sie, so ausgefüllt unter dem Hund, ihren ersten Orgasmus heraus schrie, war er hellauf begeistert.

Sie kam und kam und kam. Naenia hatte das Gefühl, die Lust und die Erfüllung würde kein Ende nehmen und tatsächlich war der Hund eine kleine Ewigkeit mit ihr verbunden.

Es war bestimmt eine halbe Stunde und viele Orgasmen vergangen, als sich der Rüde von ihr löste. Mit einem lauten Schmatzen zog er seinen Penis aus ihr heraus. Sie viel vor Erschöpfung auf den Bauch und bekam noch einen letzten, erlösenden Orgasmus.

Dann sah sie den riesigen Penis unter dem Rüden, der noch voll erigiert war und erst langsam wieder kleiner wurde. „Bei allen Göttern“, dachte sie! Dann verloren sich alle Gedanken, sie wurde bewusstlos.

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Als sie wieder aufwachte, lag sie auf dem Kanapee. Quintus kniete neben ihr, strich ihr Haar.

„Du bist in der Tat was ganz besonderes“, sprach er und strich weiter ihr Haar. „Dich müssen die Götter geschickt haben, denn Du bist die Frau meiner Träume. Noch keine vor Dir hat einen Hund so genossen.“

Dann schnippte Quintus mit den Fingern. Die ältere Frau kam wieder herein.

„Bereite Naenia ein Zimmer im Haupthaus. Sie ist ab heute eine Privilegierte“, ordnete er an. Die alte Frau schaute sie kurz mit großen Augen an. Privilegierte unter den Sklaven zu sein war was außergewöhnliches und bei Quintus bisher nie da gewesen.

Sie beeilte sich, seinem Befehl nachzukommen. Für Naenia begann ein neuer Lebensabschnitt…

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