Ein gutes Verhältnis

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Es war ein schöner Samstag und Tom hatte mir befohlen, ihn zu treffen. Zwei Tage vorher hatte er mir eine neue Ausstattung, die ich nun tragen sollte, gekauft. Deshalb zog ich nun langsam den rosafarbenen BH, die rosafarbenen Strumpfhalter, die dunklen Seidenstrümpfe, den Slip und die Bluse, die auch rosa waren und einen weißen Faltenrock an. Dazu trug ich zum Schluss noch die weißen, sehr hohen Lederstiefel mit Stielabsätzen (12 cm hoch).

So ging ich zu Toms Haus, wo er und sein Freund Matt schon auf mich warteten. Ohne eine lange Begrüßung stiegen wir in Toms Auto und fuhren fort. Unser Weg sollte und zu einem Freund von Matt führen, der einen Bauernhof auf dem Land besaß. Dort wollten die beiden mit Pferden ausreiten. So fuhren wir nun auf den Hof und Tom hielt vor einem langen Gatter. Es schien der Sattelplatz für die Pferde zu sein. Tom und Matt stiegen aus und sagten, dass ich im Wagen warten sollte, während sie so ca. 1 Stunde reiten wollten. Ich beobachtete durchs Autofenster, wie sie am Stalltor einen ca. 35-40 jährigen Mann trafen. Dieser war mit einem roten Mantel, eng anliegender Reiterhose und schwarzen Reitstiefeln bekleidet und außerdem hielt er noch eine lange Pferdepeitsche in der rechten Hand. Zu zweit sattelten sie dann die Pferde und ritten los. Bald schon waren sie außer Sicht.

Kaum hatte ich es mir etwas gemütlich gemacht, da klopfte es an der Wagentür. Der Mann von vorhin stand vor der Tür und sagte, dass er mir seinen Hof zeigen wolle. Er umfasste einfach mein Handgelenk und zog mich aus den Wagen. Während wir dann in Richtung des Stalls gingen betrachtete er mich genau von oben bis unten und sagte, dass ihm meine Aufmachung sehr gefiele.

Nach dem wir im Stall angekommen waren, zeigte er mir erst ein paar seiner Pferde und schob mich danach in eine leere Pferdebox. Dort schob er mir seine Peitsche unter den Rock und hob diesen damit weit nach oben. Als er dann noch meine Strumpfhalter und den Rest der Strümpfe sah, pfiff er anerkennend. An der großen Wulst in seiner engen Hose konnte ich erkennen, dass ihn mein Anblick sehr erregte. Als wir nun im Stall waren, sagte er zu mir, dass wir bis zum Ende durchgehen würden und er mir das Zimmer zeigen will, wo sie die Sattel aufbewahren und auch reinigen. Auf dem Weg dorthin hob er wieder mit der Peitsche meinen Rock hoch. Diesmal aber so weit, das er meinen Stringtanga genüsslich studieren konnte. Wir hatten den Raum kaum betreten und schon schob er mich wieder hinaus und führte mich wieder durch den Stall. Dabei bei jeder sich bietenden Gelegenheit presste er sich und vor allen seine mächtige Ausbeulung gegen mich.

Auch wurde er kühner, denn er schob seine Hand unter meinen Rock und streichelte über meine Strümpfe und die Halter. Als wir dann wieder bei dem Tor angekommen waren, verschloss er es. Schnell hatte er sich seine Hose herunter gezogen und sein großer Schwanz sprang förmlich hervor. Dann packte er meinen Kopf und drückte mich nach unten. Aus seiner Eichelspitze sickerte Vorsamen als er mir ihn in den Mund und danach tief in den Rachen schob. Wie eine ertrinkende leckte ich seinen heißen Schaft. Er zog seinen Schwanz raus, hob mich hoch, drehte mich herum und warf mich dann über einen auf einem in der Mitte des Raums befindlichem Gestell liegenden Sattels. Bald darauf hatte er mir den Rock hoch über den Rücken geworfen und mein Höschen runter zu den Stiefeln gezogen. Danach griff er nach einem bereitstehenden Topf mit Sattelwichse, cremte sich seine Finger ein und schob dann zwei davon in mein Arschloch hinein. Er machte mein hinterstes Loch sehr gleitfähig und er stieß, nachdem er die Finger herausgezogen hatte, mit Wucht seinen harten Schwanz so tief es nur ging in meinen Arsch. Während er seinen Ständer nun immer wieder fast raus zog und wieder tief rein rammte nahm er seine Peitsche und er schlug damit mit harten Schlägen auf meine Arschbacken, die immer roter wurden und wie in Feuer getaucht brannten. Mit einem Mal stieß er wirklich brutal in mein Arschloch und tief in den Darm hinein und ich fühlte in meinem Schmerz/Geilheit/Orgasmus wie er seinen heißen Samen in meinen Dickdarm spritzte. Sein Atem war nun eher rasselnd und während er schwer auf meinem Rücken lag bemerkte ich, wie sein Schwanz langsam in meinem schwarzen Loch schrumpfte.

Er zog seinen Pimmel heraus und befahl mir, dass ich über den Sattel gebeugt bleiben sollte. Erst machte er seinen Schwanz mit einem Tuch sauber und schob ihn wieder in die Hose. Dann wischte er mir auch mein spermaverschmiertes und gerötetes Poloch sauber. Als er dann sicher war alles sauber zu haben, holte er wieder einen Topf mit einer diesmal festeren Creme. Diese machte er mit einer mir unbekannten Flüssigkeit etwas geschmeidiger und drückte dann eine Handvoll davon zwischen meine Arschbacken. Nun schob er die ganze Masse mit den Fingern tief in meinen Mastarm hinein. Außerdem verrieb er einen Teil davon intensiv auf meine Rosette. Als er mit seiner Arbeit fertig war zog er mir wieder das Höschen hoch und befahl, dass ich aufstehen sollte. Ich konnte noch den Geruch durch meinen String riechen und empfand ihn zwar als sehr stark und ungewöhnlich, aber nicht als unangenehm. Nun zog er mir auch den Rock wieder herunter und ich richtete auch noch den Rest meiner Kleidung her. Außerdem sagte er noch, das ihm der kleine Arschfick, wie er sich ausdrückte, sehr gefallen hatte. Er öffnete wieder die Stalltür und wir gingen beide auf den Hof hinaus zum Sattelplatz. Kaum dort angekommen sahen wir schon Tom und Matt von ihrem Ausritt zurückkommen.

Ein Stallbursche eilte herbei und öffnete das Gatter vom Sattelplatz. Während die beiden nun hereinritten folgte ihnen noch ein Pony durch die entstandene Öffnung. Beide stiegen ab und nachdem Tom das Pony ganz in unserer Nähe angebunden hatte, führten sie ihre Reitpferde in den Pferdestall. Tom kehrte zu uns zurück und sagte, dass er den Ausritt sehr genossen hatte. Mein Analstecher von vorhin schaute mich nun wieder an und befahl zu meinem Erstaunen, dass ich auf den Sattelplatz zu dem Pony gehen sollte. Ich sah Tom an und bemerkte, das er nickte. Also machten wir uns alle auf den Weg. Mit uns machte sich auch der Stallbursche auf den Weg. Er schob aber außerdem noch eine kurze, hohe Bank auf vier Rädern vor sich her. Er brachte sein Gefährt nahe zu dem Pony, das bei unserer Ankunft seinen Kopf hob. Das Tier schien mir sehr fügsam und auch schon etwas älter zu sein.

Wieder gab der Mann mir einen Befehl. Ich sollte das Tier streicheln und tätscheln. Angekommen drehte er nun seinen Kopf mir entgegen und ich streichelte erst über sein Gesicht, sein Maul, seine Ohren und dann über seinen Rücken. Verdammt, was wollten die nur von mir. Das Pony senkte seinen Kopf so tief, das es ohne Mühe unter meinen Rock rutschen konnte. Da angekommen schnüffelte der Hengst intensiv an meinem Arsch und in diesem Moment schoss die Erkenntnis, was mich erwarten sollte, erschreckend durch mein Gehirn. Aber ich war allein gegen die Männer und das Tier. Außerdem, so irre es klingen mag, erregte mich dieser Gedanke. Das Tier wurde durch den Geruch der Creme in meinem Arschloch immer aufgeregter und sein riesiger Schwanz, erigiert ca. 45 x 6 cm, kam aus seinem Futteral gerutscht und wurde dabei immer länger und dicker. Tom kam zu mir und hob meinen Rock so, dass das Tier besser an meinen Arsch konnte. Dabei wurde für ihn der geile Geruch noch intensiver. Nun kam auch der Mann näher und erzählte, dass er in die Creme den Vaginalsaft einer rossigen Stute gemischt hatte und das würde das Pony so heiß machen, das es nur noch ficken wolle. Tom schaute mich an und sagte mit einem spitzbübischen Lachen, dass ich wohl nun dem Pony dabei helfen müsste, Entspannung zu finden. Zu beiden Seiten von mir standen sie nun und während Matt alles auf einem Videofilm fest hielt, streichelte Tom immer wieder über meine, von der Reitgerte roten Arschbacken, während der Mann sanft über meine Nylonstrümpfe strich.

Dann fassten beide gleichzeitig nach meinem Höschen und rissen es mir einfach von meinem, ich muss gestehen, heißen und wartenden Körper. Die Zunge des Ponys fuhr rau über meinen ganzen Arsch. Danach hoben die beiden mich einfach hoch und trugen mich zu der bereitstehenden Bank. Dort angekommen legten sie mich mit dem Rücken darauf und banden dann meine Beine seitlich nach unten daran fest. Ich lag nun so, dass mein Hintern mit dem Rand der Bank abschloss. Jetzt schoben Tom und der Hofbesitzer mich mitsamt der Holzbank auf Rädern unter das Pony. Mein Kopf lag nun genau zwischen seinen Vorderläufen und meine Muschi sowie mein ungeschützter Arsch waren weit offen in der Nähe seines gigantischen Ständers. Der Besitzer, — seine Augen glänzten gierig, ergriff diesen Pimmel und rieb mit dessen heißen Spitze über meine zuckende Rosette. Dabei machte das Tier immer wieder stoßende Bewegungen. Er war heiß und wollte nur noch mit seinem Hammer in ein heißes Loch.

Dann, oh mein Gott, hatte er meinen Hintereingang gefunden und ohne Rücksicht mit einem harten, für mich in dem Moment doch schmerzhaften Stoß bestimmt an die 10 cm hinein getrieben. Schnell aber verschwand mein Schmerz und eine wohlige Gier breitete sich über meinem ganzen Körper aus. Außerdem war ich jetzt Tom sehr dankbar, denn sein Dehnungsspiel von letzter Woche, wo er mir am Schluss sogar die ganze Faust in den Hintern gerammt hatte, half mir jetzt ungemein beim Entspannen meines Schließmuskels. Schnell hatte das Pony seinen Rhythmus gefunden und mit jedem Rückzug stieß er daraufhin umso härter zu und sein Schwanz verschwand immer tiefer in meinem Darm. Bald schon war er an meinem innerer Schließmuskel angekommen und auch schon mit starkem Druck hindurch, wieder eine Phase des Schmerzes. Aber auch diese wurde schnell von wilden Orgasmen meinerseits weggewischt. Er war jetzt tief in meinem überdehnten Darm und er trieb seinen Ständer unaufhörlich tiefer. Dann in einem Moment der reinen Gier spürte ich wie sein heißes Fleisch zu zucken begann und das Pony schoss seinen Saft/Samen/Sperma/Geilsaft durch alle Windungen meiner Gedärme bis, so glaubte ich in diesem Moment, in den Magen hinein.

Vor lauter Abgängen schrie ich wie eine Wilde meine ganze restliche Kraft hinaus. Diese riesige Menge seines heißen Saftes konnte mein Körper auf keinen Fall speichern und so, ich weiß nicht wie es bei seiner Dicke überhaupt möglich war, floss es an seinem Monsterständer entlang aus meinem Arschloch heraus und lief mir erst über die Arschritze und dann über meine Beine hinab.

Die beiden ergriffen die rollende Bank, lösten die Bremsen und mit einem wahnsinnigen Ruck rissen sie mich mit ihr unter dem Pony hervor. Dieses, den Pferdeschwanz aus meinem Arsch gerissen zu bekommen, löste wieder einen gewaltigen Orgasmus in mir aus. Sie lösten meine Verschnürung und nach dem ich mich gesammelt hatte, erhob ich mich mit zitternden Beinen. Aber ich war rundum glücklich. Nun drehte ich mich um und sah, dass Matt alles gefilmt hatte. Aber ich erblickte auch noch etwas anderes und das ließ nun doch so etwas wie Angst in mir aufkommen. Hinter Matt kam wieder der Stallbursche und er brachte einen riesigen Deckhengst mit. Als der Hengst angekommen war roch er meinen Vaginansaft und das Sperma des Ponys. Sofort begann sein Schwanz, eigentlich eine Dampframme, zu wachsen und bald schon wippte er steinhart knapp über dem Boden. Bestimmt 70 cm x 11-13 cm. Tom sah mich an und befahl — diesen Befehl hätte er gar nicht geben brauchen — dass ich mich hinknien und ihm einen blasen sollte.

Ich bekam ihn beim besten Willen nicht in meinen Mund und so beschränkte ich mich darauf ihm heiß über seine leckere Schwanzspitze zu schlecken. Derweil hatte der Besitzer die Holzbank auf die richtige Höhe gebracht. Bald schon lag ich auch wieder und die gleiche Prozedur wurde wiederholt und am Schluss war ich unter dem Hengst und seinem Monsterschwanz angelangt. Mein Arschloch war ja immer noch gut gleitfähig mit all dem Saft und der noch vorhandenen Creme. Sowieso war es gut gedehnt nach dem Ponyfick. Deshalb brauchte der Hengst unter Mithilfe von Tom, er hatte ihn fest im Griff und zielte für das heiße und geile Tier, nur einen brutalen Stoß. Während ich noch vor Schmerz schrie drängte er sein Gewicht immer weiter vor und sein Hammer verschwand in meinem brodelnden Arsch.

Während er nun all seine animalische Kraft in jeden seiner Stöße legte verschwand wiederum mein Schmerz und mit dem Gefühl, dass nun mein Hintern und mein Darm wirklich platzen würden, erzitterte ich am ganzen Körper und hatte einen immer stärkeren Abgang nach dem anderen. Selbst Tom konnte seine Gier nicht mehr zurückhalten und er wichste wie wild seinen hart vorstehenden Schwanz mit seiner wirbelnden Hand. Immer wieder zog der Hengst seinen Monsterschwanz soweit zurück, dass er fast ganz herausgerutscht wäre, um ihn dann umso härter und noch tiefer treiben zu können. Diesmal glaubte ich, dass sein Schwanz sich bis in meinen Magen vorgearbeitet hatte. Dann war es wieder soweit und auch der Hengst verschoss sein Sperma in meinen Hintern. Doch dieses Mal war es, als ob jemand mir einen Gartenschlauch in den Arsch gesteckt hätte und dieser voll aufgedreht wäre. Wahnsinn, es müssen Liter gewesen sein, die mir in mein brennendes Loch schoss. Wie in Sturzbächen lief es mir wieder über die Rosette auf die Beine. Schreiend hatte ich noch einen erschütternden Orgasmus.

Nun befreiten sie meine Beine und ich fiel, während der Schwanz aus meinem Loch fuhr, seitlich von der Bank. Ich konnte einfach nicht aufstehen und so lag ich mit dem Gesicht unter dem tropfenden, halbsteifen Hengstschwanz während sein Sperma immer noch aus meinem Arschloch floss. Meine Beine und meine Strümpfe waren von seinem milchigen Saft überflutet und auch meine Füße schwammen in den Stiefeln. Als sie nun den Hengst wegbringen wollten, fing der doch tatsächlich zu pissen an. Ich war zu entkräftet und so traf mich sein erster heißer Stahl direkt am Arsch. Es brannte und doch fand ich es so geil.

Ich war nur noch eine heiße hemmungslose Stute, so dass ich mich drehte und der Strahl über meinen Bauch und den Titten in Richtung meines Kopfes wanderte. Ich riss meinen Mund weit auf und drückte diesen hart gegen seine Schwanzspitze. Ich musste und wollte seine heiße Pisse schmecken und deshalb trank ich wie eine Verdurstete seinen Urin. Danach noch außer Atem leckte ich seinen schwarzen Ständer schön sauber. Tom kam zu mir und wickelte mich, so Sperma- und Pisseverschmiert wie ich war, in eine weiche Decke ein und trug mich danach zum Auto zurück. Danach brachte er mich nach Hause und legte mich so wie ich war ins Bett. Bevor ich einschlief lächelte er mich an und sagte, dass er mir einen Hund kaufen würde. Einen mit einem großen Schwanz und obwohl mir mein Arschloch brannte und ich sexuell völlig ausgebrannt war schlief ich doch mit einem erwartungsvollen Lächeln ein.

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