Vertauschte Rollen – Teil 1

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Hallo Community. Hier eine erdachte Geschichte (unerfüllte Träume), bei der ich gespannt bin, ob sie den Nerv des Einen oder Anderen trifft.

Es war wieder einmal einer jener verwunschenen Tage, an denen wohl alles schief zu gehen schien. Es begann schon auf der Firma, beim Einschalten des Computers, wo nach einem Update nichts mehr funktionierte. Minutenlang musste man warten, von der einen Funktion in die nächste zu kommen. Ich verfluchte diese lahme Kiste und hätte sie an liebsten vom Tisch gestoßen! Meinen Kollegen erging es nicht viel anders und so war die Stimmung im Büro wie das Wetter, absolut beschissen. Draußen nieselte es und es war für diese Jahreszeit viel zu kühl.

Nach endlos erscheinenden Stunden kam dann der ersehnte Feierabend aber meine Stimmung besserte sich kein bisschen. Übelgelaunt setzte ich mich ins Auto und dachte bei mir: „Jetzt ein heißes Bad und dann hinter die Glotze und dann heute nichts mehr.“ So fuhr ich durch diesen ekligen Nieselregen nach Hause.

Ich schloss die Tür zu meiner Wohnung auf und trat ein, wollte schon meinen Mantel ausziehen, da kam sie aus dem Wohnzimmer geschossen. Oh je, an Sie hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. „Sie” ist eine Doggenhündin, die nun Übermütig mit dem Schwanz wedelnd vor mir herumtanzte und an mir hoch sprang. Ich freute mich zwar, sie zu sehen und begrüßte sie auch, meine Laune wurde dadurch aber um keinen Deut besser, wusste ich doch, was ich nun tun musste. Sie musste Gassi gehen, ist sie doch den ganzen Tag alleine in der Wohnung gewesen. Also zog ich missmutig meinen Mantel wieder an, nahm ihre Leine und versuchte trotz ihres Umherspringens sie in ihr Halsband einzuklinken. Draußen regnete es immer noch und ich schwor mir, nur eine kleine Runde durch den direkt an das Haus grenzenden Wald zu gehen. Leise vor mich hin fluchend, gingen wir dann über die morastigen Waldwege doch schien auch sie die Lust am Wandern bei diesem Sauwetter schnell zu verlieren. Nachdem sie ihr Geschäft gemacht hatte, wollte auch sie dann so schnell wie möglich nach Hause. Es kam aber so, wie ich befürchtet hatte. Sie war vollkommen nass und an ihren Pfoten klebten dicke Lehmklumpen, die im Hausflur für unschöne Pfützen sorgten. „Na toll“, dachte ich, „jetzt kann ich nun auch noch putzen…, klasse!“

Wie schon gesagt, der Tag war super! Ich wischte also, sie immer noch an der Leine, ihre Abdrücke hinter ihr auf und dirigierte sie direkt ins Bad. Dort angekommen, wies ich sie an, in die Wanne zu springen, was sie auch tat. Sie ließ sich nämlich gerne abbrausen. So duschte ich sie komplett ab, vor allem ihre Pfoten. Anschließend nahm ich ein Handtuch und rieb sie trocken. Als ich so mit ihrem Rücken beschäftigt war, machte sie mehr und mehr einen Buckel, wurde ganz nervös hechelte stark, sodass ihr der Sabber von den Lefzen tropfte und versuchte andauernd an ihr Hinterteil zu gelangen. Ich hatte schon beim Trocknen gesehen, dass ihre Scham geschwollen war. So tupfte ich sie dort nur vorsichtig ab, wobei jedes Mal ein Zittern ihren Körper durchlief.

So, nun war sie trocken und sprang aus der Badewanne wieder hinaus. Ich begab mich nun ins Wohnzimmer und wollte es mir auf der Couch bequem machen. Kaum saß ich, da kam sie auch schon angestürmt, sprang an mir hoch, legte ihre Vorderbeine auf meine Schultern und leckte mir das ganze Gesicht ab. Bei ihrem Gewicht von über 50 Kilo wurde ich tief in die Polster gedrückt und ich hatte Mühe, mich zu wehren und ihre Zunge aus meinem Gesicht zu bekommen. Ich stellte fest, dass sie versuchte mich zu umklammern und mit ihrem Hinterteil die ganze Zeit über mein Knie und meinen Oberschenkel zu rutschen. Dabei wurde sie immer wilder und sprang wieder runter, leckte sich ihr Hinterteil, um dann wieder von neuem aufzuspringen.

Ich wusste genau, was in ihr vorging und es machte mir nach anfänglichen Versuchen, mich zu wehren, mit einem Mal auch Spaß, vor allem, als ich bemerkte, was sich zwischen meinen Beinen abzuzeichnen begann. Bald war dort eine dicke Beule und die Hose begann schon schmerzhaft zu spannen. Ich rutscht, tief in die Couch gedrückt, tiefer, sodass ich mit meinem Gesäß etwas Luft bekam und öffnete die Schnalle meiner Hose und versuchte sie durch umher winden, nach unten hin abzustreifen. So befreit von der engen Umklammerung der Hose und gleichzeitig meiner Boxershort, sprang mein steifer Prügel heraus und wollte sich aufstellen. Das gelang ihm jedoch nur zu einem kleinen Teil, da sie ja noch auf mir lag und ihren wilden Tanz fortführte. Dabei Rieb sie immer heftiger dagegen, bis das sie Merkte, dass unter ihrem Bauch etwas Neues war.

Sofort sprang sie von mir runter und stieß mit ihrer Schnauze in meinen Schritt um dann mit ihrer Zunge heftig alles abzulecken. Mein Lustprügel und alles was sich darum befand, waren in kürzester Zeit von ihrem Sabber nass. Als sie so heftig fortfuhr und nun auch noch meine Eier in ihre Schnauze nahm, dachte ich auf einmal, hoffentlich beißt sie in ihrer ungestümen Art nicht zu. Diese Bedenken waren aber vollkommen unbegründet. Mein Penis schwoll nun unter der Liebkosung ihrer Zunge bis an die Schmerzgrenze an. So groß und steif hatte ich ihn noch nie gesehen.

Sie warf sich mit einem Mal auf den Boden und leckte nun ihre stark geschwollene Liebesgrotte ab, aus der mittlerweile wohl Schleim heraus lief. Ich rutschte auf der Couch noch etwas herunter, so dass ich nun mit dem Rücken auf der Sitzfläche lag und mit den Füssen auf dem Boden stand. Dann sprang sie wieder auf mich auf, und wollte mit ihrer Scheide wieder an mein Knie und meinen Oberschenkel. Ich packte sie jedoch und dirigierte sie so, dass sie meine Beine zwischen ihre bekam, die sie nun spreizen musste, wenn sie weitermachen wollte. Sie machte nun einen regelrechten Buckel und machte dabei die typischen Bewegungen, wie ich sie sonst nur bei Rüden gesehen hatte, wenn sie…! Dabei rutschte sie mit ihrer nassen Muschi über meine Beine und ich zog sie weiter, bis ich sie hinten fassen konnte, um ihr zu helfen, noch weiter rauf zu kommen.

Vor lauter Geilheit, rutschte sie nun mit ihrer Muschi über meinen Prügel hinweg, bis zu meinem Nabel und wieder runter. Sie wusste genau, wo sie hinwollte, aber es war nicht leicht, den Gegenstand ihrer Begierde in die richtige Stellung zu bekommen. Mittlerweile war ich unten durch ihren Ausfluss vollkommen nass. Meine Geilheit war mittlerweile so weit, dass auch ich nicht mehr alles auf die Reihe bekam. Ich dachte nur, dass ich, wenn sie noch lange so macht, voll abspritze.

Ihre Muschi rutschte Über meinen Prügel und drum herum, sodass wir beide vor lauter Geilheit um die Wette hechelten. Meine Hände entwickelten ein Eigenleben, fuhren über ihren Hintern, ihre Beine, soweit sie konnten, wieder hinauf an ihre dicke Muschi, drang mit den Fingern kurz ein und streichelte wieder ihre dicke Muschi, ihren Rücken hoch, in meinen Mund, wo ich die Finger ableckte und wieder zurück, aufs neue.

Schließlich packte ich mit einer Hand ihr Hinterteil und versuchte mit der anderen Hand meinen Lustprengel, unter ihr liegend, in die richtige Stellung zu setzen. Nach mehreren Versuchen gelang es mir schließlich, meinen bis zum Bersten gespannten Lustprengel an ihre Muschi zu setzen. Sofort krümmte sich ihr Rücken und sie stieß zu. Mit all ihrer Kraft drückte sie mit immer stärkeren Stößen auf ihn nieder und zwang meinen Pimmel tiefer und tiefer in sich hinein. Ich spürte die Enge ihrer Lustgrotte. Doch war es auch seltsam weich und glitschig nass. Tiefer und tiefer drang ich in sie, ich dachte: „Mein Gott, so eine enge Muschi hast Du noch nie gespürt!”, und es tat mir fast weh.

Das stachelte meine Geilheit aber noch mehr an. Dieser Schmerz, dieses ziehen an meiner Eichel war genau das richtige Maß. Nun hielt auch ich, unter ihr liegend, dagegen und stieß meinerseits in sie hinein. Schon war alle Pracht in ihr versunken und sie vollführte einen Höllentanz auf meinem Pimmel. Immer wilder, immer heftiger wurden ihre Stöße. Mit einem Mal durchzuckte mich ein Gedanke. Nicht ich fickte sie, nein SIE fickte mich.

Fest fühlte ich das Fleisch ihrer Lusthöhle um meinen Penis, immer leichter rutschte er in ihr hin und her. Ich war fast Wahnsinnig und versuchte nun mit meinen Beinen ihren Hinterleib zu umfassen, um sie noch fester an mich zu drücken. Meine Eier stießen fest gegen ihre dicke Muschi. Es ging nicht mehr tiefer und so fickten wir, bis ich merkte, dass ich kam.

Auch in ihrer Lusthöhle, merkte ich ein immer stärkeres Zucken. Ihr Kopf war über dem meinen und sie hechelte so stark, dass ihr ganzer Sabber über mein Gesicht und meinen Oberkörper lief. Geil, war gar kein Ausdruck für das was ich fühlte, ich war fast Wahnsinnig, wie in Ekstase, da spürte ich, dass ich kam.

„Uuuuaaaaahhhh”. Mit diesem wilden Urschrei drückte ich ein letztes Mal meinen Prengel so tief in sie hinein wie ich konnte und in ihr zuckte es auch heftig. Mit voller Wucht spritzte ich in ihr ab und mein Pimmel pumpte und zuckte, dass ich es im Bauch noch spürte. Ich glaube, dass auch sie einen Abgang hatte. So etwas hatte ich bislang noch nicht erlebt.

Nach einigen Augenblicken merkte ich wie mein Penis erschlaffte und sie sprang von mir runter. Als Mein Penis aus ihrer Lustgrotte rutschte, sah ich wie eine Menge Sperma, vermischt mit ihrem Grottensaft aus ihre Scheide floss. So viel Sperma habe ich noch nie Gespritzt. Weiß floss der Saft an ihren Hinterbeinen hinunter und sie versuchte es sich abzulecken. Zweimal drehte sie sich um sich selbst, dann warf sie sich auf den Boden und leckte begierig jeden Tropfen ab. Nichts sollte verschenkt werden.

Als sie damit fertig war, kam sie auf mich zu, stieß mit ihrer Schnauze in meinen Schritt und fing nun an, dort alles Aufzulecken. Sie leckte so intensiv, dass mein Penis wieder anschwoll und sich wieder aufrichtete. Da ich aber von dem gerade erlebten zu kaputt war, unterbrach ich ihre weiteren Versuche. Ich dachte bei mir: „Nun kannst du dich auf ein neues Abenteuer, auf morgen, freuen!” Das hatte ich wohl etwas zu früh gedacht, denn der Abend war noch lang. Doch das ist Stoff für eine neue Geschichte!

 

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2 Kommentare

  1. Bayerbua88

    Wie du schon am Anfang schriebst:
    es ist nur eine erdachte Geschichte. Aber versteh mich bitte nicht falsch, aber es gibt hier schon unzählige Geschichten/Erzählungen/Wunschgedanken zwischen Mann und Hündin. Es ist daher schwer zu sagen ob jetzt deine Story gut oder schlecht war.

    Antworten
    • dogsknots

      Das ist doch recht einfach zu beantworten, sie ist für Unwissende sicherlich aufreizend geschrieben aber für jeden der schon mal selbst Sex mit eine Hündin hatte ist es sowas von Gähn und schrecklich blöd.

      Antworten

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