Es war ein heißer Sommertag

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Es war ein heißer Sommer und wir hatten Ferien. Ich war mit meiner Ponystute auf dem Rückweg vom Baden und wir hatten auf dem Heimweg noch ein größeres Waldgebiet zu durchqueren. Trotz des Schattens war es selbst um sieben Uhr abends noch sehr warm und ich wollte nun zügig nach Hause. Ich war mit der Stute zu unserem kleinen Weiher geritten, wo ich schon einige Male zu schwimmen war. Die meisten badeten dort nackt. Beim Baden hatten uns ein paar ältere Mädchen zugeschaut, an die ich jetzt dachte. Hatten sie nur nach dem Pferd geschaut oder hatte ich ihnen vielleicht auch gefallen? Sie waren wohl zwei Jahre älter, und hatte ich mich nicht getraut sie anzusprechen. Vielleicht würden sie ja in der nächsten Woche wiederkommen.

Beide hatten sich wohl nicht getraut sich ganz auszuziehen und lagen im Bikini am Seeufer. Ich war froh, dass ich im kalten Wasser keine Erektion bekam, dafür hätte ich mich geschämt, obwohl ich fand, dass ich für mein Alter ganz gut bestückt war. Jetzt, wie ich daran zurückdachte, wurde mein Schwanz so hart dass er mir beim Weiterreiten schmerzte.

Meine Stute verhielt sich beim Laufen, als wolle sie mich bewegen abzusteigen. War sie rossig, spürte sie dass ich geil war? Wir ritten jetzt an einer sonnigen Lichtung entlang und sie wurde immer langsamer. Es war ein einsamer Weg, hier würde uns niemand stören. Mir stieg der Schweiß empor und mein Herz klopfte wie wild. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Reithose und der Druck ließ etwas nach, mein Schwanz wurde aber auch noch härter. Meine Stute hatte jetzt ganz sicher bemerkt, dass ich geil war und schaute schräg zu mir zurück, begann mit Ausweichbewegungen der Hinterhand. Sie wollte sich am Wegrand passend aufstellen.

Da sah ich auch schon eine kleine erhöhte Böschung, die noch in der Sonne lag, und sprang ab. Sie stellte sich fast von allein passend hin, hob den Schweif und präsentierte sich mir. Hmmm, sie war rossig und nicht weniger begierig darauf als ich. Ich roch ihren verführerisch-süßlichen Geruch, der mich immer wieder so scharf machte. Ich zog meine Hose runter und warf mein T-Shirt beiseite. Schön die Sonne auf dem nackten Hintern zu spüren, und mein Schwanz war steif und hart, stand fast senkrecht und zeigte in ihre Richtung. Sie drehte den Hintern in meine Richtung und stellte den Schweif zur Seite. Ihre Muschi war klatschnass, öffnete und schloss sie blitzartig und rhythmisch um mir ihre Paarungsbereitschaft zu zeigen. Wir waren jetzt nur noch männlicher und weiblicher Sex die möglichst schnell zusammen wollten.

Es hatte vor einiger Zeit angefangen, ich war gerade 1X geworden. Meine Stute war ausgebrochen, zum Hengstpaddock gelaufen und hatte sich ihm breitbeinig präsentiert. Ich sah wie er sein gewaltiges Geschlechtsteil ausfuhr und konnte gerade noch dazwischen gehen und sie wegtreiben. Aber für einen Moment war ich wild erregt vom Geschehen. Dann brachte ich meine Stute zurück in den Stall, wo sie noch immer spritzte und blitzte. Ihr Geruch war so stark dass ich eine Riesenerektion bekam und sagte mir: „Ich bin weiblich, und will Sex!“

Mein Herz schlug bis zum Hals als ich ihr feuchtes Loch befingerte, und sie es blitzartig öffnete und schloss. Ich überlegte nur fünf Sekunden bevor ich meine Hose auszog und sie fickte, das erste Mal fickte. Nach einigen Stößen senkte sie plötzlich die Kruppe und pisste, ich musste ganz schnell den Schwanz rausziehen! Danach war ihr Geruch noch geiler und ich war ihr vollends verfallen. Mein Schwanz war hart wie Stahl, ich schob ihn wieder rein und machte sie ganz schnell fertig. Beim ersten Mal ging es ganz schnell, weil ich Angst hatte erwischt zu werden. Aber seitdem machten wir es mehr oder weniger regelmäßig. Es war schon beim ersten Mal ein herrliches Gefühl und es wurde seitdem noch besser. Es gab Tage, da fickte ich sie zwei oder drei Mal am Tag und sie zeigte mir dass sie nie genug von mir bekam, ob in Rosse oder nicht. Aber wenn sie rossig war, konnte sie aufdringlich werden bis zur Unerträglichkeit. Ich stellte mich hinter sie, etwas erhöht auf eine kleine Grasböschung, Hose und Unterhose hingen um meine Fußknöchel, umfasste ihre Hinterhand.

„Meine Liebe, meine Schöne, Du kleine geile Sau bist genauso scharf wie ich, gleich werd ich ihn tief in Dich hineinschieben, gleich..! Ich rieb meinen Schwanz mit Spucke ein, machte ihn ganz nass. Die Eichel stand tiefrot hervor, fühlte sich warm an und hart wie Holz. Ihre Muschi musste ich nicht mehr nass machen. Ihre Schamlippen waren wohl 10cm breit und fest, glatt und unbehaart. Dazwischen war tiefrosa das Loch ihrer Muschi, im entspannten Zustand wohl 2cm geöffnet. Aber immer wieder blitzte sie damit, und ihre muskulösen, schönen Hinterbeine waren oben bereits mit ihrem geilen Saft beschmiert. Dazu passend, mein kräftiger junger Schwanz, lang schmal und aufrecht stehend, mit dem Flaum meiner Schamhaare bedeckt.

Sie war so offen dass ich ohne die Hilfe meiner Hände in sie eindringen konnte. Sie ging einen halben Schritt zurück und ließ mich hinein. Ich beobachtete wie meine Eichel zwischen ihren nassen, heißen Lippen verschwand und ich schob meinen harten, maximal erregten Schwanz tief in sie hinein. Ihre feuchte Hitze empfing mich einladend und sie schloss ihre Muschi mit einem glitschigen Laut um meinen harten Schaft. Es war ein herrliches, befreiendes Gefühl.

Langsam fickte ich sie, zog ihn nach jedem Stoß fast ganz heraus, trieb ihn langsam wieder herein und sie beantwortete meine Bewegungen indem sie jedes Mal, wenn ich tief in ihr war, ihre Vagina zusammenzog und damit ihren Kitzler von unten gegen meinen Schaft drückte. Sie hob den Schweif und senkte ihre Kruppe damit ich ihn noch tiefer hineintreiben und sie mich besser spüren konnte. Wir fickten langsam und intensiv, und meine Hose um die Knöchel begann mich zu stören. Ohne meinen Schwanz rauszuziehen, zog ich die Turnschuhe aus und streifte sie ab. Das Fotohandy aus der Hosentasche geangelt, schnell ein paar Bilder gemacht von der Seite, was ich selbst sonst nicht sehen kann, und von unten, wie mein Schwanz in ihrem nassen Loch ein- und ausfährt…, irgendwann möchte ich, dass uns jemand dabei filmt, in allen geilen Einzelheiten. Herrlich das Gefühl von dem kühlen Moos auf den nackten Fußsohlen, doch es muss noch eine andere Möglichkeit geben, sie tiefer zu spüren. Ich nehme ein Bein hoch, ficke sie ganz tief, nehme das Bein immer höher, lege es schließlich schräg über ihre Kruppe, während ich sie immer schneller ficke. Irgendwann muss ich sie mal nehmen, wenn sie auf der Koppel liegt, dann könnte ich sie von oben ficken, aber wie wollen wir das machen ohne dass es jemand sieht?? Ja, das ist es, ein geiles Gefühl… Sie schaut zu mir zurück, ihre Augen glänzen. Ja, sie liebt es auch, von mir gefickt zu werden, lang und ausdauernd. Hengste mögen größere Schwänze haben, aber wir nehmen uns mehr Zeit, kosten es intensiver aus…

Ich hatte wohl eine Weile nicht mehr auf den Weg geachtet, ob nicht doch jemand kommt. Auf einmal hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir. „Hei, Kleiner, bist Du dafür nicht noch ein bisschen jung??“ – Ich schaute mich erschrocken um, ohne meinen Unterkörper zu drehen – mein Schwanz steckte ganz tief in der Vagina meiner Stute. „..Ich meine, für solchen Schweinkram?“

Die Frau die knapp drei Meter hinter mir stand war viel älter als ich, wohl Anfang vierzig. Sie war ziemlich dick, sah aber nicht schlecht aus. Sie wirkte nicht unfreundlich, nur überrascht und neugierig. Sie trug ein Trägershirt mit tiefem Ausschnitt und ich konnte in ihr tiefes Dekolleté sehen, weil ich etwas höher stand. Insgesamt war sie wohl mindestens ein Kopf größer als ich und wog sicherlich mehr als das doppelte. Ihre breiten Hüften und Oberschenkel zeichneten sich unter der engen Jeans ab.

Merkwürdigerweise blieb mein Schwanz trotz der Überraschung steif, vielleicht wegen ihrem neugierigen Blick. Sie lächelt fast. „Ich beobachte Euch schon eine Weile, Ihr zwei seid ja kaum zu übersehen“ – sie trat noch etwas näher – „Du fickst sie wirklich? Und das gefällt ihr auch?“ – Zur Antwort zog ich meinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Loch heraus, dass sie meine Eichel sehen konnte. Ihr Loch war so weit, dass ich ihn wieder ganz reinschieben konnte. Die Luft fuhr mit einem Quietschen aus ihrem nassen Loch. „Es sieht ganz so aus“ sagte ich unschlüssig. „Von weitem hätte ich gedacht da ist ein Junge der wichst oder sich an einer Stute reibt. Aber ihr beide seid ja offenbar schon viel weiter — und sehr routiniert..!“, meinte sie mit einem Unterton Bewunderung. „Mach weiter“ bat sie. „Du erinnerst mich an meinen Sohn, weißt Du das? Er ist 1X“. Sie lüftete ihr T-Shirt und ich konnte die Umrisslinien ihrer großen Brüste sehen. Ihre steifen Brustwarzen drückten sich durch den Stoff – sie trug keinen BH. – Sie wirkte erregt von der Schau, die wir ihr bieten, erkenne ich plötzlich. „Ich wünschte, meine Mama sähe so scharf aus wie Du!“, sagte ich von einem plötzlichen geilen Impuls getrieben.

„Würdest Du sie dann auch ficken wollen?“, fragte sie mich. Ihr Gesicht war jetzt fast zum Greifen nah. Verschwitzt. Ihre Augen wirkten riesig und ihre Nasenflügel bebten. Mir wurde bewusst dass unser Sexgeruch sie erregte, und dass ich diese Frau haben könnte. Ich wurde mutig. „Ich glaube schon. Jeder Junge würde gern seine Mutter ficken, wenn sie hübsch ist.“ Ihre großen, geschminkten Augenlider flatterten.
„Mein Sohn beobachtet mich wenn ich nackt bin und onaniert dabei. Ich dachte er ist noch ein kleiner Junge, aber Du bist es ja offensichtlich nicht, obwohl ihr gleichaltrig seid…“ -„Dich macht es geil mich zu beobachten beim Ficken?“ –
„Ja klar, so was sieht man nicht alle Tage!“ Ich nahm noch mal mein linkes Bein über die Kruppe der Stute, sie konnte meinen knackigen Arsch sehen und meinen Sack der gegen die Schamlippen der Stute schlug. Endlich kam sie noch näher und griff mir zwischen den Beinen an meinen Sack. „Mach sie jetzt fertig und danach fickst Du mich!“, bat sie mit warmer, sanfter Stimme. Ihre Finger ergriffen sanft den Schaft zwischen meinem Arsch und den Eiern und drückten ihn. Ich fühlte den Saft in mir aufsteigen. Die Stute stand jetzt völlig breitbeinig, bereit mich zu spüren wenn ich abspritzte.

Meine neue Freundin zog ihr T-Shirt aus, es hatte einen eingebauten BH, sie hatte wirklich Riesen-Brüste. Sie purzelten heraus. Die breiten Warzenhöfe trugen breite Spitzen. Ich schaute sie, an während ich meinen heißen Samen in die Stute verspritzte. Sie hielt meinen Schwanz in der einen, meinen Arsch in der anderen Hand dabei. „Jaa, mach’s ihr, spritz sie voll!“, spornte sie mich an. Die Situation hatte mich so erregt, dass ich 6-7 Stöße in sie ejakulierte. Vor dem letzten zog ich meinen Schwanz raus und spritzte ihr den Rest auf die Hand. Dickflüssiges weißes Sperma. Sie verteilte es auf ihren weichen, braungebrannten Brüsten und leckte sich den Finger ab.

„Das war nur der letzte Rest“, sagte ich, „da kommt insgesamt viel mehr“ –

„Hmm, schmeckt nicht schlecht“, meinte sie, „nicht abgestanden. Fickst Du sie oft?“ –
„Ein oder zweimal am Tag“, meinte ich, „manchmal öfter. Und ansonsten wichse ich auch noch 3-4 mal am Tag“ -„Hm, dann bist Du ja ordentlich standfest“. Sie machte sich an ihrer Hose zu schaffen, ihre Brüste schwangen dabei erotisch hin und her, sie schaffte es mühsam sie mit den Ellenbogen zu bremsen. Ich hätte nicht gedacht dass eine dicke Frau sich auf erotische Art ihrer Hose entledigen kann aber sie schaffte es. Sie hob die Arme und präsentierte mir ihren vollen nackten Leib. Ihr dunkles Haar setzte sich unter den Achseln und im Schambereich fort. Buschig, dunkel, verlockend. Kein Dreieck, sondern bis zum Bauchnabel auslaufend.

Ihr Körper war schweißbedeckt und ihre Haut war schön gebräunt und ohne Unreinheiten. Ich spürte wie mein Schwanz, noch immer in der Stute, wieder ganz hart wurde. Sie hätte jetzt gern noch eine Runde und zog bereits ihre Vagina um meinen Schwanz zusammen, doch ich musste zuerst die menschliche Schöne mit meinem harten Schwanz beglücken. Sie hielt meinen Hintern mit einer Hand, stellte sich neben mich. Jetzt konnte ich sehen, dass sie wirklich fast zwei Köpfe größer war. Ein Bein stellte sie noch etwas höher auf eine Baumwurzel. Ihre Scham streckte sie geil hervor; ich sah die breiten, feuchtglitzernden Schamlippen. Mit einer Hand öffnete sie beide Schamlippen und zeigte mir ihre enge, feuchte Höhle. Sie glitzerte nass und war hellrot. Ihr Kitzler stand hervor, groß wie der Penis eines Baby. So wie sie dastand, konnte ich von unten in sie eindringen. Ich zog meinen Schwanz aus der Stute raus: Er war beschmiert von ihrem Saft, aber nicht von Sperma. Das hatte ich tief in der Gebärmutter der Stute versenkt.

„Jetzt komm!“, flüsterte sie und hielt mich fest, drückte ihre Brüste an mich. Mein nasser Schwanz fand sofort ihren engen Eingang und ich trieb ihn langsam ganz tief hinein.

„Ja, komm, komm mein Kleiner!“, Ich hielt ihre dicken Brüste fest, damit sie nicht zu sehr herumschwankten. Sie stand auf einem Bein, schlang das andere um meinen Hintern. Ich hatte ihn bis zu Anschlag drin. Sie war eng und heiß. In dieser Position ist es nicht lange bequem, die Schöne ist für mich zu schwer, wir mussten uns hinlegen. Sie legt sich auf den Rücken ins kühle Moos und spreizte ihre massiven Oberschenkel ganz weit. Ihre Hüften waren breit genug für drei jungen Männer wie mich, sie waren bestimmt breiter, als meine Ponystute. Ihre Schamlippen waren prall und weit geöffnet. Was für ein geiler Anblick, geile Weiblichkeit pur in ihrer ganzen Massigkeit. Ich dachte an meine Mama. „Was wäre wenn ich jetzt Dein Sohn wäre?“ – Sie schaute mich an, rang um ihre Fassung. Den Gedanken wegzuscheuchen schaffte sie nicht, er ist zu geil. Wahrscheinlich hatte sie schon oft davon phantasiert.

„Komm mein Junge, fick mich! Komm her …mein Sohn!! Deine geile MAMA ist scharf auf Dich, sie will, dass Du sie BESCHLÄFST! Komm her mit Deinem großen Schwanz und zeig’s mir!“ -Ihr Worte machten mich wahnsinnig geil. Ich warf mich auf sie, drang hart in sie ein, fickte sie heftig und schnell, hielt ihre wippenden Brüste. Sie stöhnte auf, immer lauter. Es dauerte nicht lange und sie kam. Ganz anders als die Stute, viel heftiger. Ihre massigen Schenkel umschlangen mich, hielten mich, ich stieß noch ein paar Mal heftig zu, dann kam ich auch. In ihr. Sechs-sieben Ejakulationen. Ich füllte sie ab, bis zum Geht-Nicht-mehr. Und wir machen es gleich noch mal, diesmal sitzt sie auf mir. Ein unvergesslich geiler Anblick. „Mein Sohn ist nur wenig jünger als Du, und genauso hübsch“, stellte sie zärtlich fest, als die Sonne sank, ich mich wieder anzog und mich bereitmachte weiterzureiten. Mir fiel etwas ein. „Nächste Woche treffen wir uns wieder hier, und dann nimmst Du Deinen Sohn mit. Zuerst ficke ich dann Dich und er darf meine Stute ficken, und dann tauschen wir..!“

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