Louisa, in love

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Louisa erzählt:

Ich bin einsam und manchmal verzweifelt. Wenn ich genügend Alkohol intus habe, vergesse ich für kurze Zeit mein Elend. Wenn ich dann wieder nüchtern bin, frisst mich mein Selbstmitleid fast auf und ich greife wieder zur Flasche.

Mein Mann hat mich vor zwei Monaten verlassen. Er hat mich dabei ertappt, wie ich mich von Julia, unserer Dalmatinerhündin habe lecken lassen, nicht nur so—im Schambereich–.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so früh nach Hause kommt. Kurz vorher rief er noch an, dass es später würde. Er hat mich erwischt, als ich gerade mitten in einem Höhepunkt war, deshalb habe ich nicht gehört, wie die Tür geöffnet wurde.

Mein Mann ist äußerst konservativ, um nicht zu sagen prüde, alles Sexuelle ist ihm peinlich. Wenn es zwischen uns mal zu Intimitäten kam, war ihm das sichtlich unangenehm, er löschte sofort das Licht. Ich durfte dabei nicht völlig entkleidet sein und laute Gefühlsäußerungen waren verpönt.

Trotz allem liebte ich ihn, er hatte auch seine guten Seiten, er sorgte für mich und es ging uns gut. Das mir in meinem Gefühlsleben so einiges fehlte, entschuldigte ich damit, dass es sicher vielen Frauen ebenso erging. Ich bin eine sehr sensible Frau und meine Sexualität konnte ich nur in Fantasien ausleben.

Meiner Hündin Julia erging es nicht anders. Wenn sie heiß war, bestand mein Mann darauf, dass sie Stubenarrest bekam, bis ihr Gefühlsleben wieder auf dem Gefrierpunkt angelangt war. Mir tat sie jedes Mal leid, — mir ging es ja so ähnlich. Durch einen — dummen?? — Zufall bin ich zu dem ersten sexuellen Kontakt mit meiner Hündin gekommen, als ich, nur mit einem Bademantel bekleidet, mit einem Buch auf der Terrasse in der Sonne lag. Ich musste wohl eingeschlafen sein, als ich zarte Berührungen zwischen meinen Beinen spürte.

Ich schlug die Augen auf und sah Julia, die ganz zart an meiner Scham leckte. Sie bereitete mir so schöne Gefühle, dass ich sie, trotz meines ersten Schrecks und der sofort einsetzenden Unrechtsgedanken, gewähren ließ. So etwas Erregendes hatte ich in meiner ganzen Ehe nicht verspürt. Mit total schlechtem Gewissen genoss ich es unsäglich.

In der darauf folgenden Zeit kam ich immer wieder in Versuchung, mich von Julia verwöhnen zu lassen, ich wurde geradezu süchtig danach. Als Julia mal wieder in Hitze war und sie mich wieder so herrlich leckte, wollte ich mich bei ihr revanchieren. Ich streichelte ganz sanft ihre geschwollene Vulva und schob vorsichtig einen Finger ein. Sie unterbrach ihr Lecken und schaute mich treuherzig an, kein Anzeichen von Unbehagen war zu erkennen, sie fiepte ganz leise und drängte sich weiter auf meinen Finger, sie genoss es richtig.

In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich meine kleine Julia liebte. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier verblasste, ich fühlte, wir waren artverwandte Seelen. Wir wollten einander nur Gutes tun, all die hässlichen, selbstsüchtigen Gedanken gab es nicht. So war also unser Verhältnis gefestigt, als mein Mann uns überraschte.

Er war völlig außer sich, sprach von Vertrauensbruch, ekligem Sex und dass er mich verabscheute. Er könne nicht mehr mit mir leben. Diese Erkenntnis sei ein riesiger Schock für ihn. Er verließ das Haus und mich noch am selben Abend. Das war nun schon vor Monaten geschehen.

Da ich nicht ganz unvermögend bin, litt ich zumindest in dieser Hinsicht keine Not. Ich war nur das Alleinsein nicht gewohnt. Nach fast 10 Ehejahren ohne längere Trennungen, war ich auf meinen Mann so fixiert, dass die plötzliche Stille und Leere körperlich schmerzte. Die wenigen Freunde und Bekannten hatten sich auch zurück gezogen, wer will schon mit einer verlassenen, alleinstehenden Frau zu tun haben, und wer weiß, was mein Mann ihnen als Trennungsgrund erzählt hat. Umso enger wurde mein Verhältnis zu Julia, meiner geliebten Hündin.

Als sie wieder läufig war, fuhr ich mit ihr zu dem Züchter von dem ich sie bekommen hatte. Wenn ich schon selbst auf Mutterglück verzichten sollte, wollte ich wenigstens ihr dieses Glück verschaffen. Herr M., der Züchter begrüßte uns ganz herzlich und als ich ihm mein Anliegen nannte, hatte er volles Verständnis. Er begutachtete Julia eingehend und fand, sie sei in einem prächtigen Zustand. Er habe einen geeigneten Dalmatinerrüden, der ausgezeichnet zu Julia passen würde.

Ich zahlte die Deckgebühr -( hier müssen Frauen dafür bezahlen!!!) und wir gingen gemeinsam zu einem großen Zwinger, in dem zwei Dalmatinerrüden herum liefen. Beide wurden plötzlich unruhig, kamen an den Zaun und schnupperten in Julias Richtung. Julia stand reglos vor dem trennenden Zaun und fiepte leise. Herr M. erklärte mir, dass der kleinere Rüde für Julia besser geeignet sei, da sie ja das erste Mal gedeckt werden sollte. Der Große sei für sie doch etwas zu viel, obwohl er ein ganz Lieber sei. Den Großen sperrte er in einen angrenzenden Zwinger.

Nun wollte Herr M. Julia in den Zwinger führen. Sie sträubte sich und sah mich flehend an. Ihre Flanken bebten und sie hechelte und fiepte. Ich versuchte, sie zu beruhigen, beugte mich zu ihr und flüsterte ihr leise tröstende Worte ins Ohr. Herr M. meinte, dass das ganz normal sei bei Hündinnen, die das erste Mal einem Rüden zugeführt würden. Ich könne unbesorgt mit in den Zwinger gehen und meine Kleine beruhigen. Ich ging voraus und Julia folgte mir etwas zaghaft.

Der Rüde kam sofort zu uns und schnupperte an Julias Hinterteil, ihre rosa Schamlippen waren ganz geschwollen und eine klare Flüssigkeit tropfte heraus. Herr M. sagte, sie wäre hoch in Hitze und es sei ein idealer Zeitpunkt für die Deckung. Das klang für mich so technisch und nüchtern, ich habe halt eine besondere gefühlsmäßige Bindung zu meinem kleinen Liebling. Der Rüde schnupperte noch immer an ihrem Hinterteil, lief um sie herum und stand Schnauze an Schnauze vor ihr. Julia stand völlig reglos, lediglich ihre Flanken bebten und wieder kam ein leises Fiepen aus ihrer Kehle. Der Rüde lief jetzt hinter sie, schnupperte noch ein wenig und ritt auf. Er umklammerte Julias Flanken und trippelte aufgeregt auf den Hinterbeinen näher an ihr Hinterteil heran. Sein Glied ragte schon ein ganzes Stück aus seiner pelzigen Röhre. Er stieß hektisch gegen ihre Geschlechtsöffnung, ohne jedoch einzudringen. Herr M. wollte helfend eingreifen, ich kam ihm zuvor und griff das Glied des Rüden, gleichzeitig strich ich beruhigend über Julias Rücken und murmelte leise tröstende Worte.

Das Glied in meiner Hand erschreckte mich doch sehr, es war erheblich dicker als meine Finger, die Julia gewohnt war, und länger war es auch. Ich vertraute der Natur, die das sicher weise eingerichtet hätte und führte den Penis in Julias kleine Scheidenöffnung. Der Rüde stieß sofort heftig nach und ein ganzes Stück seines Gliedes verschwand in Julia, die kurz aufjaulte und heftig keuchte und winselte.

Die Stöße des Rüden wurden länger und heftiger und langsam verschwand sein gesamtes Glied in meiner Kleinen. Sie jaulte gequält auf und schaute mich flehend an. Durch den Anblick des Deckaktes war ich selbst ziemlich erregt, ich fühlte mit Julia mit. Beruhigend sprach ich zu ihr, nahm ihren Kopf in beide Hände und drückte sie an mich. Der Rüde wurde jetzt langsamer, seine Flanken bebten und er hechelte stark. Julia jaulte wieder laut auf.

Herr M. sagte: „Es ist so weit, jetzt bildet er den Knoten, das ist für die Hündin ziemlich schmerzhaft, er sitzt jetzt in ihr fest, gleich spritzt er.” Julia winselte weiter kläglich, wurde mal lauter, jaulte kurz und hechelte und winselte. „Sie hat jetzt auch einen Höhepunkt, und sie genießt es, sehen sie?”

Der Rüde samte noch weiter ab. Er hing auf meiner Kleinen, die weiter jaulte und winselte, wenn ein neuer Spermaschub sie dehnte. Nach einer Weile bewegte sich der Rüde, er fing wieder an zu stoßen. Julia schrie fast menschlich auf und flatterte am ganzen Körper.

Herr M. konnte es kaum fassen, dass sein Deckrüde in die zweite Runde ging. Er sagte: „Das gefällt ihm wohl besonders, er spritzt schon wieder!” Julia jaulte nun schrill die ganze Zeit über, die das Sperma in sie spritzte. Herr M. meinte, dass eine Hündin so einen Dauerorgasmus hätte, wäre äußerst selten, eine Befruchtung sei daher ziemlich sicher.

Meinem Empfinden nach löste sich der Rüde von Julia erst nach endloser Zeit. Sein Glied hatte noch immer eine Größe, von der ich nicht glauben konnte, dass er das ganze “Ding” in meiner geliebten Julia hatte. Die Kleine zitterte und hechelte, knickte in den Hinterbeinen ein und winselte erbärmlich. Als ich sie in die Arme nahm, leckte sie mir über das Gesicht.

Zufällig warf ich einen Blick in den Nachbarzwinger, wo der große Dalmatiner am Gatter stand und die ganze Szene beobachtet hatte. Sein Penis war ganz ausgefahren, sein ballonartiger Knoten zog meine Blicke auf sich. Sein Glied war erheblich größer als das seines Kameraden. Ich war erleichtert, dass Herr M. die Wahl zugunsten des Kleineren getroffen hatte.

Ich brachte Julia ins Auto und verabschiedete mich von Herrn M. Als ich im Auto saß, spürte ich, dass mein Slip ganz nass war. Den Deckakt mit anzusehen, mit all den Reaktionen meiner Kleinen hatte mich zu einem Orgasmus gebracht.

Julia lag den ganzen Abend müde und erschöpft im Wohnzimmer. Mir fiel auf, dass ich heute noch keinen Tropfen Alkohol genossen hatte. Ich fühlte mich richtig gut. „Siehst du, es geht auch ohne”, sagte ich mir, „du musst bloß eine Aufgabe und Ablenkung haben.”

Während ich meine kleine Julia so betrachtete, wie sie ruhig da lag, ging mir das Bild des großen Rüden nicht aus dem Kopf. Ich stellte mir vor, er wäre auch bei uns, Julia und ich hätten beide wohl nichts dagegen. Dieser Gedanke ließ mich die ganze Nacht nicht los, ich hatte einen sehr erotischen Traum. Bisher hatte sich die sexuelle Betätigung mit Julia auf gelegentliches Lecken ihrerseits und die Sti¬mu¬lie¬rung ihrer Scheide durch mich beschränkt. Ich malte mir aus, welchen Part ein Rüde bei uns übernehmen könnte.

Gleich am nächsten Morgen rief ich Herrn M. an und nach einigen unverbindlichen Floskeln kam ich zur Sache und fragte, ob der große Dalmatiner verkäuflich sei, ich hätte gern einen Spielgefährten für meine Julia. Herr M. zierte sich erst, ehe er mit einem Preis heraus rückte, 2.000€ wolle er haben für den Großen. Ich handelte ihn auf 1.500€ herunter und vereinbarte, ihn am Wochenende abzuholen.

Bei ruhigem Nachdenken bekam ich doch einige Bedenken. Auf was hatte ich mich da eingelassen?- Wo steuerte das hin?? – Julia ließ ich zu Hause, als ich unseren neuen Hausgenossen abholte. Herr M. grinste mich anzüglich an und sagte: „Mit Milan haben sie eine gute Wahl getroffen, er ist schon ein besonderes Prachtstück, sie haben es neulich ja sehen können. Seien sie bloß vorsichtig, seine Größe ist schon sehr ungewöhnlich, -für ihre Hündin -.

Wieder zu Hause, ließ ich Milan zunächst nicht in Julias Nähe. Ihre Hitze war schon abgeklungen, aber man weiß ja nie!

Milan war ganz ruhig und folgsam. Er erkundete sein neues Reich und nach einiger Zeit ließ ich ihn auch zu Julia. Die beiden beschnupperten sich ausgiebig und spielten dann gemeinsam im Garten. Meine Bedenken verflogen, Milan ging sehr behutsam mit Julia um und ihr schien es zu gefallen. Wir gewöhnten uns schnell aneinander und ich schloss ihn ebenso ins Herz wie meine Julia.

Sie verwöhnte mich nach wie vor und bereitete mir herrliche Höhepunkte, aber meine Gedanken kreisten immer öfter um eine Beteiligung Milans. Schon bald ließ ich es auf einen Versuch ankommen. Als Julia mich wieder verwöhnte, unterbrach ich unser Beisammensein kurz vor einem Höhepunkt, und ließ Milan ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zurück auf das Sofa und Julia begann sofort wieder meine Schamlippen zu lecken. Milan schaute aufmerksam auf unser Tun, er näherte sich uns und stupste an meine gespreizten Oberschenkel.

Ich streichelte ihn und er kam näher, drängte zwischen meine Beine. Julia ließ sich jedoch nicht beiseiteschieben, sie behauptete ihren Platz, schnappte kurz nach ihm und leckte mich weiter. Ich wollte nun sehen, wie Milan reagieren würde, streichelte Julia zärtlich und schob sie sanft von mir. Sofort war Milan zwischen meinen Beinen und übernahm Julias Part.

Er war viel ungestümer als Julia, seine lange Zunge fuhr kräftig drückend über meine Schamlippen und den Kitzler. Meine Erregung stieg sprunghaft und ich kam zu einem heftigen Orgasmus. Der Reiz des Neuen hatte wohl auch dazu beigetragen. Ich wehrte Milan, der mich weiter verwöhnte entschieden ab, meine Klit war inzwischen total überreizt. Etwas enttäuscht zog er sich schmollend zurück, er tat mir richtig leid. Ich griff nach ihm und drückte mein Gesicht an seinen Körper, sofort schmiegte er sich fest an mich und leckte über mein Gesicht und den Hals. Vorsichtig berührte ich sein Geschlechtsteil, drückte sanft auf seine Fellhülle und fühlte unter meinen tastenden Fingern seinen harten Penisknochen, sein Schaft wurde schnell härter.

Ich rieb daran auf und ab und eine rote Spitze lugte aus der Fellröhre heraus, wurde langsam größer. Milan begann mit kurzen Stößen sein Hinterteil gegen meine Hand zu bewegen, sein Glied schob sich ständig weiter heraus. Mich überkam schon wieder ein starkes Lustgefühl. Ich schaute kurz zu Julia, die neben uns saß und aufmerksam das Geschehen verfolgt. Ich wollte Milan auch was Gutes tun und massierte sanft seine Hoden, die sich fest und prall anfühlten. Sein Glied wurde zusehends größer. Meine eigene Erregung wurde unerträglich, ich fieberte nach Befriedigung, konnte mich aber nicht entschließen weiter zu gehen und Milan aufreiten zu lassen. Angst und schlechtes Gewissen hinderten mich an der letzten Konsequenz.

Julia kam wieder zwischen meine Beine und verschaffte mir schnell Erlösung. Ich rieb weiter an Milans Glied und spürte plötzlich, wie es in meiner Hand wuchs, sich der Knoten bildete und sein Penis sich zuckend über meine Hand und den Arm bis auf meinen Bauch entlud. Ich betrachtete sein Glied jetzt genauer. Es war gigantisch, für eine Frau, die bisher nur mit einem menschlichen Penis zu tun gehabt hatte, war es beängstigend groß, viel zu groß für mich. Besonders der Knoten machte mir Angst. Allmählich beruhigten wir uns alle wieder. Julia und Milan lagen auf dem Teppich, Julia schlief und Milan leckte sein inzwischen kaum noch sichtbares Glied. Spät abends war ich in Gedanken immer noch bei Milan, seiner phantastischen Zunge und seinem großen Glied. Mit solchen Gedanken schlief ich ein. Mein Traum war noch viel weitergehender.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich richtig gut. Ich hatte zwar lange schlaflos im Bett gelegen, dauernd die Bilder meiner beiden Lieblinge vor Augen, war ich doch stolz auf mich, dass ich gestern meinem Verlangen, mich von Milan besteigen zu lassen nicht nachgegeben habe, aber wie lange würde ich eisern bleiben??

Kein Gedanke mehr an Alkohol, auch aus dem tiefen schwarzen Loch meiner Depressionen war ich scheinbar heraus. Ich dachte daran, wieder zu arbeiten. Bevor mich mein Mann verließ, war ich als Kinderbuchillustratorin für einen großen Verlag tätig. Ein schneller Entschluss ließ mich zum Telefon greifen und meinen Lektor anrufen. Der war hocherfreut und ehe ich zu meinem Anliegen kam, sagte er: „Louisa, Liebes, bist du endlich aus deinem Schneckenhaus heraus, wir brauchen dich, es wartet viel Arbeit auf dich”. Nun konnte ich schlecht einen Rückzieher machen und stimmte zu, ab nächster Woche wieder zu arbeiten. Ich war richtig glücklich, mein Selbstwertgefühl stieg enorm. Mein Mann hatte früher oft meine Arbeit kritisiert, es passte ihm nicht, dass ich überhaupt arbeitete. Ich lief sofort in mein Arbeitszimmer und räumte gründlich auf. Der Vorteil meines Berufes war, dass ich meine Arbeit zu Hause erledigen konnte.

Am Abend stand ich wieder vor dem gleichen Konflikt, sollte ich oder sollte ich nicht??? Julia brachte mich heute besonders schnell zu einem ersten Orgasmus. Als sich meine Nerven wieder beruhigt hatten, machte sie bereitwillig Platz für Milan. Der legte sofort tüchtig los und im Nu war ich wieder bereit für einen weiteren Höhepunkt, doch die Gefühle lassen sich nicht steuern.

Kurz vor dem Ziel wurde mein Verlangen unerträglich, ich wollte alles. Ich drückte Milans Kopf von meinen Schamlippen, überlegte kurz, in welcher Position ich das erste Mal mit ihm Sex haben wollte und kniete mich auf den Teppich. Lieber wäre mir eine Stellung von vorn gewesen, dabei hätte ich ihm meine Beine an die Flanken drücken und mit den Armen seinen Hals umschlingen können. Die Hundeposition schien mir jedoch für das erste Mal die artgerechtere zu sein.

Milan wusste sofort, was zu tun war. Er leckte meine feuchten Schamlippen und den aufgerichteten Kitzler, ich stöhnte schwer auf, drückte ihm meinen Unterleib fest entgegen. Er stieg auf, seine Vorderpfoten umklammerten meine Hüften und seine Hinterhand näherte sich mit hektischen Stoßbewegungen meiner Geschlechtsöffnung.

Einige Male stieß er gegen meine Pobacken ehe er plötzlich in mir war. Sein Glied hatte schon eine beachtliche Größe, sein Eindringen tat mir trotz meiner feuchten Scheide doch ziemlich weh. Kräftig drückte er seinen Penis tiefer in mich hinein, langsam gewöhnte ich mich an sein Kaliber und der Schmerz ließ nach.

Ein Hitzegefühl durchströmte mich, als er noch tiefer eindrang und ich musste schreien. Julia kläffte wild los, sie meinte wohl, Milan würde mir wehtun, — tat er ja auch -anfangs-. Mein Schreien ging in Ächzen und Stöhnen über und dieser Schwanz kam noch tiefer in mich. Ein Lustschauer jagte den nächsten durch meinen Körper. Ich senkte den Kopf und sah zwischen meinen Beinen hindurch noch ein ganzes Stück von Milans Schwanz und an seiner Schwanzwurzel bildete sich bereits sein Knoten, vor dem ich mich noch immer fürchtete.

Milan stieß weiter heftig zu und sein Glied verschwand mehr und mehr in mir. Plötzlich hämmerte seine Eichel im Rhythmus seiner Stöße gegen meinen Muttermund. Ich schrie auf und bei jeder weiteren Berührung entwich meiner Kehle ein heller Kiekser.

Meine Lust wurde fast unerträglich, so etwas hatte ich noch nie verspürt. Der kleine Muskelring meines Muttermundes reagierte auf das ständige Anklopfen mit leichten Kontraktionen. Er nahm den Takt von Milans Stößen auf und öffnete sich mehr und mehr. Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte meinen ganzen Körper, ich wimmerte und stammelte Worte, die mir selbst fremd waren und die ich nicht verstand. Milan schien sie jedoch zu verstehen, er schob und drängte mit kurzen harten Stößen weiter in mich, ein scharfer Schmerz durchzuckte mich und ich spürte, wie sich der kleine Muskelring in mir weitete und öffnete, dem Drängen nachgab und die Eichel einließ.

Ich kreischte vor Lust grell auf, der Schmerz war verschwunden, ein nie gekanntes Lustgefühl, – ja eine Ekstase, — schüttelte mich, langanhaltend und sich noch steigernd. Ein warmer Spermastrom flutete in meine innerste Leibeshöhle, füllte und dehnte sie, immer weiter, es ließ nicht nach. Ein ungeheurer Orgasmus riss mich in gleißende Höhen. Ich hörte mich laut schreien, schrie mit ganzer Wildheit meine Wollust heraus. Milan verharrte reglos in mir, sein Glied spürte ich nur noch zuckend im Muttermund. Schweißnass am ganzen Körper fing ich an zu zittern und zu frieren. Mein Orgasmus ebbte langsam ab, meine Arme und Beine drohten nachzugeben, mein Kopf sank zu Boden und ich spürte, dass ich an Milan fest hing. Im Rausch der Sinne und in der Ekstase hatte ich nicht gemerkt, wie sich sein Ballon zwischen die Schamlippen gedrängt und in meine Scheide eingedrungen war. Jetzt genoss ich unsere innige Verschmelzung. Ein sanftes Lecken über mein Gesicht holte mich aus meiner Agonie. Julia, mein Liebling kümmerte sich um ihr Frauchen.

Das Leben hat mich wieder, ich habe wieder Freude daran, die tiefen Depressionen und die Alkoholexzesse sind pas¬sé.

Die Arbeit füllt meine Tage aus, Julia und -( im wahrsten Sinne des Wortes)- Milan meine Abende und mich. Manchmal die halbe Nacht. Mein Dalmatinerpärchen und ich sind glücklich, ich spreche von einer funktionierenden Dreierbeziehung. — So was kommt vor -!! Mein Verlag hat noch viele Aufträge zu Kinderbuch-Illustrationen für mich und ich denke manchmal etwas zynisch, vielleicht sollte ich nebenher auch zoophile Bücher illustrieren. — War ein Scherz! –

Unser Bündnis dauerte schon einige Zeit und Julia hatte ca. 9 Wochen nach ihrem Liebesakt 6 niedliche Welpen zur Welt gebracht, die wir alle in gute Hände geben konnten.

Sie war in letzter Zeit wieder sehr unruhig und launisch, die äußeren Anzeichen, rote geschwollene Schamlippen, Ausfluss und ihr Verhalten waren eindeutig, sie war wieder in Hitze.

Zum Züchter wollte ich nicht mit ihr, eine Spritze vom Tierarzt ebenso wenig. Sollte doch die Natur ihren Lauf nehmen. Eines Morgens sah ich, wie Milan sich besonders aufmerksam um Julia bemühte. Er ging ihr nicht von der Seite und ihr gefiel das offensichtlich.

Sofort machte ich mir Sorgen! –Was wäre wenn…! – Diese Fragen hatte ich mir schon öfter gestellt, aber keine Antwort gefunden. Milans mächtiges Glied war für mich ja bereits fast zu viel, wie sollte Julia damit klar kommen. Andererseits hatte sie schon Welpen geboren und die Geburt ohne Komplikationen überstanden. Ich würde ihr Liebesspiel aufmerksam beobachten.

Es dauerte auch nicht lange und Julia zeigte eindeutig Paarungsbereitschaft. Während sie vorher spielerisch vor Milan davon gerannt war und sich ihm immer wieder neckend entzogen hatte, stand sie nun reglos mit leicht auseinander gestellten Hinterbeinen vor ihm. Er schnupperte an ihrer kleinen Öffnung und leckte ihre geschwollenen Schamlippen. Julia rührte sich noch immer nicht. Milan stieg auf, umklammerte sie mit den Vorderbeinen und stocherte wild mit seinem lang ausgefahrenen Glied an ihrem Hinterteil herum.

Schnell war ich bei ihnen, schnappte mir seinen Penis, betrachtete ihn genauer, sah dass noch kein Knoten zu erkennen war und führte ihn zwischen Julias Schamlippen. Milan stieß sofort kräftig nach und versenkte seinen Penis zur Hälfte in meiner Kleinen. Julia jaulte auf und hechelte und fiepte, hielt aber tapfer ihr Hinterteil gegen den eindringenden Schwanz gedrückt.

Milan drang nun auch mit dem Rest seines Gliedes in sie ein. Wieder ein Aufjaulen und Fiepen. Seine Stöße wurden langsamer, seine Flanken bebten, er war kurz vor dem Samenerguss. Plötzlich zappelte Julia, kreischte laut und wollte unter ihm weg. Seine Vorderbeine umklammerten sie noch fester, er hörte auf zu stoßen und bellte kurz auf.

Julia schrie fast menschlich, wieder und wieder, sie hörte nicht auf. Der Knoten in ihr schwoll mächtig an, auch Milan hatte Probleme in ihrer engen Scheide. Er pumpte sein Sperma tief in die kleine Hündin und ließ sie wimmern und jaulen.

Ich nahm sie in die Arme, streichelte sie und drückte auch Milan an meine Brust. So hingen beide erschöpft und zitternd noch eine Zeitlang zusammen. Mich hatte dieser Liebesakt auch stark erregt, ich würde schon noch zu meinem Recht kommen. Abwarten.

Ich gönnte den beide einige Tage Ruhe, ehe ich selbst wieder Verlangen nach sexueller Befriedigung verspürte. Schon seit einiger Zeit hatte sich ein Gedanke in meinem Kopf eingenistet, wurde immer plastischer, wie es wäre, wenn Milan mich von vorn ficken und Julia uns beide dabei lecken würde.

Bisher hatte ich mit Milan nur die Hundestellung praktiziert. Ich stellte mir das alles bildlich vor und glaubte, es sei machbar. Am Abend wollte ich es wissen. Nackt setzte ich mich in einen bequemen Liegesessel, spreizte die Beine und ließ Milan ausgiebig lecken. Als ich versuchte, ihn auf mich zu ziehen, stand er völlig irritiert vor mir. Ich griff an meine Scham und strich etwas von meinem Honigtöpfchen auf meine Brustwarzen, dann lockte ich Milan, mich dort zu lecken. Das hatte er schon mehrfach ausgiebig getan, während Julia an meinen Schamlippen leckte.

Er kam auch sofort hoch und begann, meine Nippel kräftig zu verwöhnen. Leider kam er nicht zwischen meinen gespreizten Beinen hoch, sondern auf meiner rechten Seite. Ich winkelte mein rechtes Bein an, schob es unter seinem Bauch hindurch und drückte ihn so zwischen meine Oberschenkel. Sein Glied stand steif und strotzend vor meiner Muschi. Ich kam ihm noch ein Stück mit dem Unterleib entgegen und schon drang er in mich ein. Er hatte es jetzt kapiert, mit einigen kräftigen Stößen kam er immer tiefer.

Es war für mich ein ganz neues Gefühl, seinen warmen Bauch an meinem zu spüren, seine Zunge leckte weiter meine Brustwarzen. Für Milan musste es auch etwas Besonderes sein, denn er wurde auf einmal richtig wild und drängte sich fester gegen meinen Unterleib. Meine Lustgefühle schnellten abrupt in die Höhe und sein Knoten stieß rhythmisch gegen meine Schamlippen und den Kitzler. Ich spürte sein Glied viel intensiver als bei der Hundestellung. Es fühlte sich an, als stoße er von innen gegen meine Bauchdecke. Seine Fellhülle kitzelte meine Klit, sein Knoten drängte sich gegen die Schamlippen, teilte sie und zwängte sich in den Scheideneingang, wuchs dort weiter und dehnte mich extrem.

Schmerzen hatte ich keine, unbändige Lust ließ mich aufschreien, stöhnen und ächzen, seine Gliedspitze durchstieß den Muttermund und drang noch ein Stück in den Uterus. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich schrie wie am Spieß, — vor Wollust -! Als sein heißes Sperma in mich spritzte, wurde mein Schreien zum hysterischen Kreischen, wieder und wieder spritzte es in mich. Ich krallte meine Finger in sein Fell, meine Beine verschränkten sich über seiner Hinterhand. Ich konnte nicht genug von ihm kriegen, er sollte nicht aufhören, nein, nein bitte nicht aufhören. Ein gleißender Dauerorgasmus riss mich in die Bewusstlosigkeit, ich spürte nicht mehr, wie mich meine geliebte kleine Julia noch immer leckte,- meine Fantasien waren Wirklichkeit geworden, die Worte gehen mir aus…!!

Louisa in Love

Hier könnt ihr Lesen, wie es mit Louisa weiterging: Ein Wiedersehen

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3 Kommentare

  1. Wanderer

    Klasse. Da hätte ich gerne zugesehen. Hoffentlich wohnst du nicht in einem Mehrfamilienhaus 🙂
    Hast du weitere Erlebnisse die du aufschreiben könntest?

    Antworten

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