Die wahre Geschichte vom Rotkäppchen

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Im tiefsten Mittelalter lebte eine junge Frau mit ihren Eltern in einer abgelegenen Wassermühle. Sie hieß Johanna, war schlank, wahrlich hübsch und kam gerade in das Alter, wo die Knospen ihrer Brüste zu sprießen begannen und sie anfing, sich für die jungen, kräftigen Männer interessieren, die von den Bauern das Korn zum Mahlen brachten.

Von ihrer Großmutter, die ein Stück weit von der Mühle im Wald lebte, hatte sie einen roten Umhang geschenkt bekommen, der ihr Glück bringen sollte. Weil sie diesen Umhang wirklich mochte und häufig trug, hatte sie schon bald den Spitznamen Rotkäppchen.

Eines Tages bat ihre Mutter sie, Brot, Wurst und Wein zur Großmutter zu bringen. Natürlich würde Johanna dies tun. Da es noch früh am Tage war, packte sie sogleich alles zusammen und verabschiedete sich von der Mutter.

„Pass im Wald auf, bleib auf dem Weg und lass Dich nicht ablenken“, gab ihr ihre Mutter mit auf den Weg.
„Ja, Mama!“, antwortete Johanna leicht genervt. Sie dachte sich, sie ist doch kein kleines Kind mehr und geht den Weg nicht das erste Mal.

Schon bald machte sie sich auf den Weg. Es war ein schöner Sommertag und die Sonne ließ den Wald in besonders schönen Farben erscheinen.

Johanna war schon eine ganze Weile gelaufen und kein Mensch war ihr auf diesem abgelegenen Weg begegnet, als sie Geräusche aus dem Wald hörte. Sie schaute sich um und schon bald sah sie einen sehr großen Wolf. Ihr Herz stockte, denn man sagte, dass Wölfe sehr gefährlich waren.

Dieser Wolf jedoch stand ein Stück weit vom Weg entfernt zwischen mehreren Buchen, das Sonnenlicht fiel auf sein Fell und ließ ihn in besonders stattlich erscheinen. Johanna empfand nun gar keine Furcht mehr und das große Tier schaute sie mit einem eher warmen Blick an. Dann drehte sich der Wolf um und lief gemächlich weiter und verschwand im Wald.

Kurz darauf kam sie an eine Stelle, wo besonders schöne und große Pilze standen. Sie freute sich, denn es waren Maronenpilze, die sehr schmackhaft waren. Sogleich machte sie sich daran, sie zu sammeln.

Sie merkte irgendwann, dass sie die Zeit vertrödelte, denn sie war bestimmt eine Stunde mit dem Sammeln der Pilze beschäftigt. Also beeilte sie sich, nun zur Großmutter zu kommen.

Der Weg schlängelte sich durch den Wald, überquerte noch einen Bach und dann, auf einer Lichtung, erreichte Johanna das Häuschen ihrer Großmutter.

Sie wunderte sich etwas, das Großmutter nicht draußen war. Sonst war sie um diese Zeit in ihrem Kräutergarten oder saß auf der Veranda, um zu nähen oder häkeln. Also ging Johanna die vier Stufen zur Veranda hoch und drückte die Haustür auf, die nur angelehnt war.

Sie suchte ihre Großmutter im Haus, als sie merkwürdige Geräusche aus dem Schlafzimmer hörte. Es klang wie ein Stöhnen, aber nicht aus Not, eher lustvoll. Aber hier? Großmutter?!

Sie öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür einen Spalt und schaute heimlich hinein. Was sie sah, traf sie wie ein Schlag. Großmutter stand auf allen Vieren in ihrem Bett und auf ihr drauf war der riesige Wolf, den sie zuvor im Wald gesehen hatte. Aber er griff sie nicht an. Er fickte sie!

Und wie er sie fickte. Johanna hatte noch nie so leidenschaftlichen Sex gesehen. Immer wieder rammte er mit seinem Becken sein bestes Stück tief in Großmutter. Ihre schlaffen großen Brüste schwangen unter ihr im Takt zu den Stößen des Wolfes und sie keuchte immer wieder: „Ja, ja, jaaaaa, gib’s mir, fick mich!“ Großmutter hatte sichtlich Vergnügen.

Johannna stand mit offenem Mund im Raum.

„Großmutter!“, rief sie schockiert.

Die alte Frau, immer noch keuchend und stöhnend unter dem Wolf, schaute zu ihr hin. Ihre Augen wurden groß.

„Johanna…“, keuchte sie. Der Wolf reagierte gar nicht, sondern fickte einfach weiter. Großmutter konnte nicht anders, als weiter im Takt der Stöße des riesigen Rüden zu keuchen.

Es dauerte eine kleine Weile, bis Großmutter wieder zu einem Satz ansetzen konnte. Johanna schaute indes immer faszinierter zu. So animalisch, so kraftvoll und so potent war der Sex, den sie sah.

„Johanna…“, setzte die Großmutter an, „lass mich … ohhh … dir …. aaaaahhhh … erklären …“
„Nicht nötig, Großmutter. Ich glaube, ich weiß was Du da machst…“

Der Wolf hörte nun auf mit seinen harten Stößen und blieb ruhig stehen. Doch er hatte sich nicht von Großmutter gelöst. Er steckte immer noch in ihr drin. Johanna sah, wie die Rosette des Rüden pulsierte. Johanna merkte, dass sie der Anblick immer mehr erregte.

Es dauerte bestimmt noch eine viertel Stunde, dann löste sich der Wolf von der Großmutter. Mit einem lauten Schmatzen flutschte der Penis aus der Liebesgrotte der alten Frau heraus. Die Möse klaffe weit auf und es floss eine große Menge tierisches Sperma heraus. Johanna war geschockt, wie riesig das beste Stück des Wolfes war.

Der Wolf legte sich in eine Ecke des Zimmers und leckte sich seinen Penis, bis er abschwoll und in der Felltasche verschwand. Johanna wurde das Gefühl nicht los, dass das Biest sich hier ziemlich zu Hause fühlte.

„Ja, er lebt hier bei mir“, sagte die Großmutter, die wohl die Gedanken ihrer Enkelin erahnte. Sie zog sich was an, fasste Johanna sanft an der Schulter und führe sie aus dem Schlafzimmer in die Stube.

Die nächsten zwei Stunden erklärte Großmutter, dass sie den Wolf als junges Tier verletzt gefunden hatte. Sie brachte es nicht übers Herz, den Jäger zu bitten, sich darum zu kümmern. Stattdessen brachte sie ihn zu sich nach Hause und pflegte ihn. Er wuchs ihr ans Herz und er blieb bei ihr.

Irgendwann stellte sie fest, dass Wolfsrüden auch nur Männer waren und so entwickelte sich es sich zu einem Liebesverhältnis.

„Johanna, dieser Wolf befriedigt mich wie es kein Mann konnte!“, sagte sie.

Sie schaute Johanna an und wusste, dass das junge Mädchen nicht nur fasziniert, sondern auch erregt war. Und wie erregt sie war. Sie war klitschnass zwischen den Beinen, lief regelrecht aus und ihre Gedanken kreisten nur noch um dieses riesige Tier und seine Männlichkeit.

Großmutter lächelte. Sie wusste ganz genau, dass Johanna schon den einen oder anderen jungen Mann vernascht hatte und ganz bestimmt nicht jungfräulich in eine Ehe gehen würde.

„Na, meine Kleine“, sagte sie leise, „ich sehe es dir an, dass Du es ausprobieren willst.“

Johanna schaute geschockt. War es so offensichtlich? Großmutter kicherte.

„Einer alten Frau machst Du nichts vor.“

Johanna nickte.

Großmutter führte Johanna ins Schlafzimmer. Der Wolf lag dort auf dem Bett und döste.

„Zieh dich aus“, sagte sie und Johanna gehorchte.

Großmutter schaute sich das nackte, junge Mädchen an. So schön wie sie in ihrer Jugend. So hübsch, so schlank. Wunderschöne feste Brüste.

Der Wolf schaute auf und man sah ihm an, dass er neue „Beute“ witterte. Er kam auf Johanna zu und roch an ihr. Sie zuckte, als seine Nase ihren feuchten Schritt berührte. Er roch intensiv dort, dann schleckte auf einmal seine Zunge durch ihren Spalt. Sie jauchzte auf. Das war so gut!

„Hopp hopp, meine Kleine, bück Dich für ihn!“, sagte Großmutter nun fast schon herrisch. Aber Johanna, geil ohne Ende, tat ohne zu zögern, wie ihr gesagt wurde.

Kaum hatte sie sich wie ein Hündchen auf alle Viere gestellt, war der Wolfsrüde auch schon hinter ihr und schnüffelte von hinten am Schlitz der läufigen Johanna. Nun würde er sie zu seiner Wolfshündin machen.

Er zögerte auch nicht lange und sprang auf. Johanna keuchte, denn er war schwer auf ihrem Rücken. Aber gleichzeitig fühlte es sich so gut an, sein warmes Fell auf ihrer nackten Haut zu spüren. Es erregte sie ungemein, von diesem wilden Tier dominiert zu werden.

Er fing an, sie zu stoßen und die Spitze seines Penis suchte den Eingang seiner Hündin.

Dann fand er den Eingang ihrer Liebesgrotte. Mit einem kräftigen Stoß drang er gleich tief ein. Johanna quiekte auf. Stoß auf Stoß arbeitete er sich tiefer und tiefer in die Möse des jungen Mädchens, das dazu jauchzte und quiekte. Nach den ersten Stößen, die hart und schmerzhaft waren, fing Johanna an, diesen animalischen Akt immer mehr zu genießen.

Der Wolf drang so tief ein wie kein Mann zuvor und irgendwann tat es ihr wieder weh, als er einen inneren Widerstand brach und noch ein Stück tiefer eindrang. Gleichzeitig wurde sein Prachtschwanz in ihr dicker und dicker und dehnte sie immer mehr auf. Dann merkte sie, dass sein Penis am Ende noch mehr anschwoll. Sie wusste nicht, das Caniden einen zusätzlichen Schwellkörper an ihrem Penis — den Knoten — haben, aber dieser füllte sie extremst aus. Sie jammerte eine Weile, bis sie sich an das riesige Stück gewöhnt hatte.

Kaum hatte sie sich entspannt, bekam sie einen starken Orgasmus, den sie laut hinaus brüllte.

„Ja, so ist es gut, mein Mädchen, genieß ihn!“, sprach Großmutter ihr zu.

Der Wolf blieb nun ruhig tief in ihr, so wie sie es zuvor schon beim Akt mit Großmutter gesehen hatte. Sie glaubte, dass sie spürte, wie der Wolf sein heißes Sperma in sie spritzte. Sein Schwanz pulsierte in ihr.

Sie bekam noch mehrere Orgasmen, bevor der Wolf sich löste. Als er rausflutschte, fiel sie nach vorne auf den Bauch und keuchte erschöpft. Ihr ganzer Körper zitterte.

„Ohhh Großmutter … das … das war so gut… oh Gott, ich will nichts anderes mehr!“

Großmutter lächelte, strich Johanna über die Haare und flüsterte: „Du darfst jeden Tag herkommen…“

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Johanna ging seitdem oft zur Großmutter. Eines Tages fand sie einen Wolfswelpen. Ein junger Rüde. Sie nahm ihn mit und zog ihn groß. Irgendwann war sie nur noch als Rotkäppchen mit dem Wolf bekannt.

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