Urlaubsbekanntschaft – Der Samstagmorgen

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Die Sonne strahlte schon eine richtige Wärme aus, die der Wind in das Schlafzimmer wehte. Ich wachte durch die sanfte Liebkosung des Windes zwischen zwei herrlichen Frauen auf, von denen jede ein Traum für einen Mann war. Cora mit ihren 55 Jahren, schulterlange braune Haare einem gepflegtem Körper, strammer Arsch einem blanken Venushügel, der wie immer haarlos war und mir vor einem Jahr so viel Freude gebracht hatte. Ihr flacher trainierter Bauch bebte beim Einatmen und auf ihrer Oberlippe waren kleine Tropfen von Schweiß verteilt. Ich dachte daran wie ich ihr meinen Schwanz in den Arsch rammte, vor einem Jahr auf einer Lichtung im Allgäu und bemerkte, dass sich bei mir schon wieder Spannung im Glied aufbaute.

Auf der anderen Seite Eva, nett, blond fast 180cm groß, stabiler Körper, herrliche Lippen — weich, zärtlich fordernd, wie sie mich gestern, mir einen blasend, von dem Eber abgelenkt hatte, bis der mich besprungen hatte und mir seine Rute in den Arsch rammte. Der Schreck, schockiert mit Schmerzen am Schließmuskel, die sich sehr schnell in Wollust auflösten und einer unbeschreiblichen Geilheit Platz machten. Eva die mir versprochen hatte, dass ich immer zu ihnen kommen dürfe, wenn sie in Deutschland wären, denn die zwei arbeiteten International als Wirtschaftsanwälte. Sie hatten einen alten Bauer und seine Nichte angestellt, die ihnen über die Woche die Tiere pflegen und füttern, so das sie sich keine Sorgen machen müssen. Eva die gerne und zärtlich küsst und mir gestern den Schließmuskel im Wettstreit mit Cora massierte damit, wie sie meinten, der Minihengst mich ficken könnte. Herrlich, wie die zwei mir ihre Zungen abwechselnd in den Anus stießen und mit den Fingern meine Prostata massierten, bis ich den letzten Tropfen Sperma verloren hatte. Ich hatte abgespritzt bis zum letzten Tropfen und trotzdem gleich wieder einen Hammer zwischen den Beinen. Wenn wir was gegessen hätten oder ich etwas anderes getrunken hätte, als meine zwei Lieblinge, würde ich sagen sie haben mir was gegeben. So eine Geilheit und so ein Stehvermögen waren nicht normal für meine 58 Jahre.

Da auch meine Blase drückte stieg ich vorsichtig über Eva und ging zur Toilette. Ich setzte mich hin um mich zu erleichtern und machte mein Geschäft. Ich ging danach ins Bad und duschte. Mir herrlichen Wechselduschen weckte ich mich auf. Ich fand den Weg zur Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. Als die Maschine laut anfing den Kaffee zu mahlen riefen zwei Stimmen: „Mir auch einen!“ Ich richtete die Kaffees und stellte sie auf ein Tablett. Auf dem Weg ins Schlafzimmer stolperte ich fast über Lisa, die Schäferhündin, die sich mitten auf den Gang gelegt hatte. Als ich sie überstiegen hatte stand sie auf und folgte mir.

Ich verteilte den Kaffee an meine zwei Lieblinge und saß auf der Bettkante als Lisa sich drehte und den Arsch zwischen meinen Beinen rieb. Eva lachte, als sie das sah und sagte: „Cora schau mal unsere schüchterne Lisa hat Gefallen an unserem Buale gefunden.“ „Was soll denn das heißen, Eva? Cora was meint ihr damit?“ Eva meinte: „Die will mit Dir ficken.“

Wir tranken unseren Kaffee aus und Cora kam zu mir herüber und fing an mit mir zu spielen. „Wir werden Lisa mal helfen, damit sie auch was abbekommt vom Ficken an diesem Wochenende.“ Während Cora meine Brustwarzen leckte fing Eva an mich zu blasen und auf einmal spürte eine Zunge ich an den Eiern. Lisa beteiligte sich und schleckte meine Eier und versuchte mit ihrer Zunge in meine Arschkerbe zu kommen. Eva schob mir die Hand unter den Arsch und als ich ihr etwas helfen wollte und in anhob hatte ich eine raue Zunge in der Kimme. Cora sagte mir ich solle mich etwas drehen, was ich auch tat. Lisa schleckte und schleckte und ich bekam einen Harten.

Eva holte Gleitcreme und schmierte mir den Pimmel ein. Sie zog meine Vorhaut an einer Seite hoch und füllte mir unter der Vorhaut die Gleitcreme ein. Cora spielt an der Muschi der Schäferhündin und führte ihr langsam einen Finger ein. „Ach schön, wie die Muschi arbeitet. Buale unsere Lisa ist bereit für Dich.“ Ich setzte mich auf der niedrigen Bettkante, an den Rand und Lisa kam sofort rückwärts in die Richtung meines Schwanzes. Der pulsierte schon vor lauter Geilheit. Eva nahm meinen Schwanz und richtete in Richtung der Scheide von Lisa ein. Lisa schob sich zurück und ich drückte ein bisschen nach vorne und langsam versenkte ich meinen Schwanz in der Hundescheide.

Wellenartige Bewegungen ihrer Scheide zogen meinen Schwanz in sie hinein und Eva versuchte meine Eier als Ersatzknoten auch Hineinzustecken. Nach den Schmerzschreien von mir hat Eva dann aufgehört mein Gehänge zu drangsalieren. Lisas Scheide machte alles alleine. Die wellenartigen Bewegungen zogen an meinem Schwanz, immer weiter, massierten den Schaft. Ich musste nicht rammeln und es kamen Gefühle in mir hoch, die mich langsam zum Orgasmus brachten.

Ich hatte meinen Schwanz schon in vielen Frauen stecken, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Es waren mehrere Muskelringe die meinen Schwanz bearbeiteten und als er größer wurde, schnappte einer direkt hinter meinen Nillenkopf zu. Der Ring bearbeitete den Rand der Nille und nach wenigen Minuten fing meine Spitze an zu pulsieren und zu klopfen. Es lief mir heiß den Rücken runter. Mein Schließmuskel arbeitet im Akkord und ich bekam einen Orgasmus, dass mir die Knie zitterten.

Ich musste daran denken das Cora und Eva immer wenn sie einen richtigen und erfüllten Abgang hatten, in Ohnmacht vielen, ich war davon nicht weit entfernt. Der Ring der Erfüllung arbeitete weiter und weiter und eine Erschlaffung des Gliedes blieb aus. Wie eine Vakuumpumpe saugte die Scheide der Hündin mein Glied immer weiter und Eva fragte, ob sie mich erlösen sollte. Ich erklärte ihr, dass ich gleich wieder so weit wäre und sie rammte mir zwei Finger in den Arsch und ich kam und kam und dann weiß ich nichts mehr.

Als ich wieder zu mir kam war es Mittag und es roch nach Braten im Hause. Ich stand auf und ich musste mich durch die Hunde durchkämpfen, die alle vor der Küchentür standen und auf ihr Fressen warteten. Eva stand am Herd und kochte und Cora richtete das Fressen für die Hunde. Als sie zwei Schüsseln fertig hatte, lief sie durch die Hunde durch und wollte sie auf dem Gang auf den Boden stellen. Als sie sich bückte besprang sie der Rottweiler und knallte ihr seinen Schwanz in den Arsch.

Durch die Wucht des Sprunges fiel sie auf die Knie und nach wenigen Stößen war der Knoten in ihrem Arsch voll aufgegangen und sie hingen zusammen. Der Rotti stieß noch ein bisschen weiter und machte den Übersteiger. Arsch an Arsch hingen sie zusammen und der Rotti pumpte seinen Saft in Cora. Es war so eine Menge, dass der Saft rechts und links an der Fotze von Cora runter gelaufen ist. Lisa nahm das als Aufforderung und leckte an den zwei Verbundenen, durch jede Ritze, die sie erreichen konnte, mit ihrer Hundezunge. An der Bewegung von Coras Schließmuskel, der langsam anfing zu zucken, sah ich das sie sich einem Orgasmus näherte und sie fing an, an dem Schwanz zu ziehen, der in ihrem Arsch steckte und der ihr durch den Knoten wahre Schmerzeslust bereitete.

Ihre Arschbacken bebten und zitterten und sie fing an zu stöhnen. Ich machte nun das gleich wie Eva bei mir. Ich legte mich unter sie und begann ihre Klit zu lecken. Ich leckte und saugte ihre Klit und ihre Schamlippen die so prall waren, dass ich meinte sie platzen. Ihr Bauchfell begann sehr stark zu beben und auf einmal spritzte mir Cora ihren Orgasmus ins Gesicht und in den Mund. Blubb machte es und der Rotti rutschte aus ihrem Arsch und ich bekam diese Ladung auch noch zum Verkosten. „Wenn das so weitergeht bin ich bald satt“, sagte ich zu Eva und sie sagte mir, dass wenn sie eine Woche aus dem Hause sind, sie am ersten Tag nicht zu Essen brauchen, bis sie alle ihre Tiere abgeblasen haben, nur der Haflingerhengst bringe nicht viel Sperma, der wäre richtig trocken.

Das Essen war fertig und der Tisch wurde gedeckt. Eva gab mir eine Serviette und ich fing an zu lachen. Seit über zwanzig Stunden sind wir nun nackt und zum Essen gibt es Servietten. Cora sagte: „Nimm sie und lege sie über Deinen Schwanz der muss nicht verbrüht werden, den brauchen wir noch.“ Das Essen war köstlich und der Espresso erleichterte die Verdauung. Wir machten Mittagsruhe auf der Terrasse und cremten uns gegenseitig ein. Jede Stelle wurde bearbeitet und gesalbt. Bei Eva kamen Gefühle auf, die sie auf mich übertrug indem sie mich aufforderte mit dem Minipferd zu bumsen. Sie meinte den kleinen Schwanz könnte ich auch als Fast-Jungfrau locker reinstecken und es wäre ein weiterer Schritt zur endgültigen Aufnahme in ihrer Gemeinschaft.

Da war ich etwas anderer Meinung und sagte ihr, das Cora und ich schon eine Befriedigung erreicht hatten und nun sie an der Reihe wäre. Sie willigte unter der Bedingung ein, dass ich sie nach jedem Tier das sie nun fickte, lecken muss. Sie würde sich nach jedem Fick über meinen Kopf setzen und ich müsse sie leer lecken. Ich sagte zu und wusste aber nicht auf was ich mich einließ. Sie sagte zu Cora: „Bringe bitte nacheinander Egon den Eber, Hugo den Malmut, den Württemberger, den Haflinger und den Zwergesel. Wenn unser Buale dann nicht satt ist werde ich mich noch vom Rotti füllen lassen. Sollte unser Buale das alles schlucken, wird ihm fünf Tage der Spitz stehen und wir brauchen Wundsalbe, um seinen Schwanz zu pflegen.

Wir gingen in den Stall in die gekachelte Box. Ich half ihr die Bank und das Deckgestell aufzustellen, als Cora mit dem frisch gereinigten Haflinger kam, der sofort auf das Deckgestell sprang und Eva den Schwanz reinrammte. Nach wenigen Stößen war er fertig und als er sich zurückzog hielt Eva sich ihre gefüllte Fotze zu. Ich musste mich auf einen Strohballen legen, sie kam über mich. Ich musste den Mund aufmachen sie drückte mir ihre Fotze ins Gesicht und zog vorsichtig die Hand weg. Lecken, schlucken, sauber abschlecken. Ich sah an ihren Schamlippen ihre Freude und sie sagte zu Caro: „Das nächste Tier den Württemberger.“ Der kam alleine hereingestürmt und sprang auf das Deckgestell unter dem Eva lag. Sieh griff nach unten und mit einem Sprung nach vorne füllte er Evas Fotze aus.

Der Hengst rammte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und nach vielen harten Stößen wieherte der Hengst und füllte Evas Fotze voll. Eva stöhnte wegen der Menge die er sie reingejagt hatte. Der Schwanz des Hengstes erschlaffte und rutschte heraus. Eva hielt wieder ihre Fotze dicht und kam zu mir auf den Strohballen. Ich legte mich wieder auf den Rücken und sie stieg über mich und presste ihre gefüllte Fotze auf meinen Mund. Es war Eva gelungen den ganzen Saft in sich zu halten, denn als sie ihre Hand wegzog kam ich mit dem Schlucken gar nicht mehr nach, so ein Schwall Sperma kam da heraus. Beim Ablecken ihrer Schamlippen überraschte mich Eva wieder, denn sie spritzte mir auch noch mit einem tiefen Grunzen ihren Orgasmus dazu.

Die Geschmäcker in meinem Munde machten mich richtig geil und die Schäferhündin leckte meinen Mund sauber und der Malamut meinen Schwanz. Nach dem Eber war ich satt. Ich konnte kaum noch schlucken, der Magen spannte, aber Eva setzte sich brutal auf mein Gesicht. Sie war wieder gefüllt mit dem Sperma des Malmuten und da ich nicht schlucken wollte rutschte sie so über mein Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekam. Der Arsch den ich so liebte nahm mir die Luft zum Atmen und ich musste meinen Mund öffnen der sofort voll war mit Hundesperma. Eva erhob sich leicht und ich konnte einatmen.

Meine Lisa hat so schnell über mein Gesicht geschleckt, dass es Eva entgangen war, dass ich nicht alles geschluckt hatte. Ich erhob mich und ging zurück zum Haus. Meine Suche nach einem Drink war erfolgreich und ich kippte einen guten Malt in meine Kehle, den schluckte ich mit Wohlbehagen und der Zweite kam mit wohliger Wärme in meinem Magen an. Ich ging in die Dusche und reinigte mich, als Eva kam und mich bei der Hand nahm, um mich zum Stall zu führen. Der Minihengst wartet auf Dich. Ich wehrte mich und sagte: „Ich muss mich erst mal Erleichtern, ich bin ganz voll.“ „Mach das, wir schauen dann mit einem Einlauf nach, ob du leer bist“, meinte Eva.

Was war los mit mir? Immer wenn ich etwas vom Tierficken oder gefickt werden hörte schoss mir das Blut ins Glied. Die Größe und die Spannungen die mein Glied erreichte verursachten schon Schmerzen. Eva die meine Rute bemerkte meinte: „Aha erwischt, Du geile Sau, Du willst es also auch. Der Schwanz des Minihengstes wird Dir die Prostata massieren, da spritzt du bis ins Rheintal.“ Meine Entleerung war eine Wohltat und der Einlauf auch. Der Whiskey nahm mir die Angst und Cora legte mich bäuchlings auf einen Strohballen, der mit einer Decke abgedeckt war. Eva führte den Kleinen heran und die Größe seines Schwanzes jagte mir trotz meines Schwipses Angst ein.

Ich merkte wie ich verkrampfte und Cora fing an mir die Rosette zu massieren. Mit Euterfett als Gleitmittel drang Cora erst mit einem, dann mit zwei, drei Fingern in mich ein. Ich spürte ein Verlangen und plötzlich wollte ich den Pferdeschwanz in mir haben. Ich solle meine Füße spreizen damit ich nicht getreten werde und schon waren die Vorderhufe neben meinen Hüften. Der Kleine schnaubte und drückte aufgeregt seinen Pimmel gegen mein Hinterteil. Eva nahm den Schwanz und setzte ihn mit einer kleinen Kreisbewegung um meine Rosette an. Schon wurde die Rosette gespannt als er das erste Mal zugestoßen hatte und durch meinen Eingang prallte. Mit jedem Stoß merkte ich die Dehnung und wurde geiler. So schlimm war das nicht und bevor ich kam fühlte ich die Wärme seines Saftes in mir.

Schon ließ die herrliche Spannung nach und sein Lümmel flutschte aus mir heraus. Erleichtert sagte ich: „War das alles?“, als Cora sagte: „Wir haben uns das gedacht“, und mit dem Ponyhengst hinter mir stand. Der hatte ein anderes Gemächt, aber Cora salbte schon wieder mit der Eutercreme meinen Arsch und Eva den Ponyschwanz.

Der Hengst ist gesprungen und bevor seine Füße neben meinen Lenden standen, hatte ich schon seinen Schwanz im Arsch. Da war Spannung, ich konnte mich nicht mehr bewegen, aber der Hengst, der stieß gnadenlos zu. Jedes Mal tiefer in mich, meine Prostata protestierte gegen die Dehnung, aber mein Verlangen und meine Geilheit siegte. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sich tief in meinem Darm ein Luftballon aufblähte. Der Hengst hatte aufgepilzt und ich dachte, dass es mich zerreißt. Als er seinen Samen in mich jagte, kam ich unter Schmerzen zum Abspritzen. Zumindest dachte ich ich spritze ab, aber ich war schon lange leer. Ich hatte einen Orgasmus mit Schmerzen, aber so tief, dass das Gefühl süchtig macht. Der Hengst flutschte aus mir und Lisa meine kleine Schleckerin reinigte mir meine Arschkurve. „Jetzt den Haflinger“, sagte eine fremde Frauenstimme und ich merkte wie Cora und Eva erschraken. „Lasst ihn vom Haflinger ficken, der steht auf Arsch“, sagte die Stimme und ich drehte mich langsam auf den Rücken.

Die Stimme gehörte einem jungen schlanken Mädchen, mir engem Becken und fast knabenhafter Figur. „Gabi wo kommst Du her?“, fragte Eva. „Du weist das wir ohne Anmeldung nicht besucht werden wollen.“ Gabi war die Enkelin des Rentners, der bei Abwesenheit der zwei Besitzerinnen die Tiere zusammen mit Gabi fütterte und pflegte. „Seit mir nicht böse“, sagte Gabi, „aber ich brauch was. Ich will den Schwanz vom Haflinger in beiden Löchern haben, damit ich ruhig schlafen kann.“ „Vom Haflinger?“, fragte Eva ungläubig. „Ja“ sagte Gabi. „Er ist mein Liebling und fickt mich jede zweite Nacht, wenn ihr schlaft. Ich habe hier auf dem Hof schon mit allen Tieren gevögelt, aber der Haflinger ist so sanft und braucht länger als die anderen Hengste. Bevor der abspritzt bin ich gekommen“, sagte Gabi und zog sich aus.

Als sie nackt war, lief sie in die Box des Haflingers, der sie schnaubend begrüßte. Sie öffnete die Türe und der Hengst trottete hinter ihr her. Bei jedem Schritt wurde sein Riemen größer und als sie in die gekachelte Box kamen wippte sein mächtiges Glied waagrecht unter seinem Bauch. Gabi lief zum Gestell und legte sich darüber und ich fragte mich, wie dieses schmale Becken den Schwanz aufnehmen will.

Der Hengst sprang hoch und mit einem Stoß war er bei Gabi im Arsch. Solch eine gestraffte Haut hatte ich noch nie gesehen. Ich glaubte das die schon dünn geworden ist und gleich reist. Aber es ist nicht passiert, der Hengst stieß zu und nach dem dritten Stoß war er ganz in dem schmalen Becken versteckt. Cora und Eva schauten sich ungläubig an und gingen zu dem Gestell, um Gabi zu helfen. Gabi sagte: „Lasst es uns alleine machen. Ich ficke mit ihm seit dem 19 Lebensjahr, also schon drei Jahre und immer alleine. Wir lieben und er weiß was ich brauche.“

Der Hengst stieß weiter in sie, und wenn ich an meine Pferdenummer denke, stellt der einen Weltrekord im Stehvermögen auf. Gabi drückte bei jedem Stoß voll dagegen und stellte sich auf die Zehenspitzen um nur alles von seinem Schwanz rein zu bekommen. Ich bückte mich um zu schauen wo der Schwanz in dem Mädchen hingeht und konnte den Weg an dem Bauch des Mädchens verfolgen. Gabi fing an zu wimmern und ich sah wie sich ihr Bäuchlein wölbte. Nein, er wurde groß, der Hengst hatte aufgepilzt und abgespritzt und der Bauch hatte das aufgenommen. Der Darm war voll und kein bisschen ist rausgespritzt, so eng legte sich der Schließmuskel um den Pferdeschwanz, der mit einem Plopp heraus rutschte aus dem Mädchenarsch. Das meiste Sperma blieb in ihr und Gabi nahm das niedrige Gestell und zog es in die Mitte der Box. Sieh legte sich rücklings auf das Gestell und der Hengst besprang sie schon wieder, der zweite Stoß saß und der Hengst drosch seinen Schwanz in Gabi, dass ihr das Sperma aus dem Arsch spritzte. Der Hengst stieß und stieß und ich wurde neidisch wegen der Größe des Schwanzes und wegen des Stehvermögens das der Hengst zeigte. Nach dem ersten Fick mit Gabi kam nach einer Minute der nächste, ohne Doping

Da kann Mann neidisch werden. Gabi fing wieder an zu wimmern und ich sah wie sie Körpersäfte verlor. Sie kam mir einer Wucht, dass ich meinte sie werfe den Hengst von sich runter, aber der kam mit ihr und nagelte sie auf dem Gestell fest. Eva kam zu mir und sagte: „Wenn der Hengst herausrutscht lecke sie ein bisschen. Das entspannt und sie hat uns ein schöne Überraschung beschert.“ Ich hätte das auch ohne Aufforderung von Eva gemacht, aber so hatte ich ihre Einwilligung. Der Hengst verließ die Gabi und ich machte mich dran die Muschi von Gabi zu Liebkosen. Als ich ein bisschen mit ihren Schamlippen spielt stöhnte sie bei einem leichten Biss in die Klitoris auf, ihr Körper dehnte sich und sie stammelte weiter. Sie wollte die rauere Gangart und mich reizte es ihre Grenzen auszuloten. Aber das gab es keine. Die Schamlippen wurden voll und zuckten und als ich mit dem Finger in sie eindrang und ihren G-Punkt stimulierte, spritzte sie mir in den Mund. Seit ich vor 8 Jahren einmal eine Frau hatte, die Spritzen konnte stehe ich auf die Art. Es sind wunderbare Säfte die mit nichts zu vergleichen sind. Hier hatte ich nun drei Frauen die ihren Körper kannten und über die Fähigkeit verfügten zu spritzen. Als Gabi sich beruhigt hatte, nahm Cora sie in den Arm und sagte das sie und ich aufgenommen sind in den Kreis der Lieben und das wir uns regelmäßig treffen würden. Mit einer Gemeinschaftsdusche, wo jeder den anderen gewaschen hatte, beendeten wir den Tag im Bett und Gabi wurde in unserer Mitte von allen dreien geliebt. Am schönsten von Eva, die Gabi noch eine Wonne mit Fisting bereitete, wobei ich sie lecken durfte. Cora hat sich einen Einlauf in die Gebärmutter vom Eber abgeholt und kam wieder frisch geduscht zu Bette. Ein Ereignisreicher Samstag ging zu Ende und wir schliefen als Knäuel ein.

Ich träumte schon von Morgen und war gespannt was da auf mich zukommt.

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