Eine Frau in Pompeji – Teil 5: Schwein muss man haben

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Es regnete seit Stunden, als Naenias Herr Quintus heim kam. Er war in der Stadt und hatte Geschäftsfreunde getroffen. Er hatte trotz des Wetters und der Tatsache, dass er pitschnass geworden war, gute Laune.

Er traf Naenia an, die den Tag über mit inzwischen drei Hengsten geübt hatte. Den ersten Hengst, den sie vor einigen Wochen kennen gelernt hatte, war inzwischen an das Theatrum Tectum verkauft, wo die täglichen Tiervorführungen stattfanden. Naenia konnte sich selbst davon überzeugen, wie gut es der Hengst dort als „Frauenbezwinger“ hatte, als sie mit Quintus dort zu einer Vorführung waren.

„Naenia, meine Liebste, sei so lieb und iss nachher mit mir zu Abend“, begrüßte er sie. Sie wusste, dass sie seine Bitte, so höflich sie war, nicht ausschlagen durfte. Das wollte sie aber auch nicht, denn das Abendmahl ihres Herren war immer reichlich, schmackhaft und exotisch. Sie merkte, dass seine Geschäfte hervorragend liefen, nicht nur die mit Tieren, sondern auch alle anderen, denn durch sein neues Geschäftsfeld war er in aller Munde.

Er zog sich in seine Gemächer zurück und war danach bestimmt zwei Stunden in der Therme. Vom Tag und dem Wetter erholt begab er sich danach ins „Spielzimmer“, wie er manchmal den Raum nannte, in dem ihm Naenia ihre sexuellen Künste darbot und rief nach ihr und ihrem Liebhaber

Sie gehorchte und kam mit ihrem Liebhaber, einem Molosserrüden, einem riesigen Tier wie man sie sonst nur bei den römischen Armeen als Kriegshunde kannte. Das Biest war so groß, dass sein Rücken auf eine Höhe mit ihrem Bauchnabel war.

„Was für ein herrlicher Anblick, Dich neben diesem riesigen Biest zu sehen“, lobte er sie und setzte dann nach: „Noch herrlicher wird es sein, Dich unter ihm zu sehen.“ Er kicherte.

Naenia lächelte. Sie ließ ihre Tunika fallen und stand nun nackt vor ihm und kniete sich hin. Er lag wie immer auf seinem Kanapee und sie sah, wie sehr er erregt war. Seine Männlichkeit stand groß und hart von ihm ab. Es war wie ein Ritual, dass sie erst ihn befriedigte, bevor sie sich dem Hund hingab.

Sie nahm seinen Penis sanft in ihre Hände und massierte ihn. Er wurde noch praller und sie konnte fühlen, wie sein Blut darin pochte. Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und fing an, mit der Zunge daran zu spielen. Sie war sehr geschickt darin, ihn immer bis fast zum Höhepunkt zu bringen, um dann etwas nachzulassen, sodass er nicht kam. Er keuchte und stöhnte wollüstig und genoss es, dass sie seinen Orgasmus so weit hinauszögerte, bis es fast unerträglich wurde. Schließlich erlöste sie ihn und brachte ihn zum Kommen. Eine beachtliche Menge Sperma ergoss sich in ihren Mund und brav schluckte sie es herunter.

„Ohh meine Beste, allein schon Dein Zungenspiel ist Gold wert“, keuchte Quintus danach. Sie spielte noch mit dem Mund an seinem erschlaffenden Penis, als er ihr sanft über die Wange strich und dann, leicht befehlend, sagte: „Aber nun ab unter den Hund.“

Sie gehorchte und wandte sich dem Rüden, ihrem Liebhaber, zu. Sie kraulte und streichelte sein Fell, küsste seine Nase, und liebkoste ihn. Der Rüde ließ sich das eine Weile gefallen, doch dann wurde er aufdringlicher. Er wollte sich paaren.

Naenia stellte sich wie eine Hündin auf alle Viere und der Hund stieg von hinten auf. Sie wusste, was ihr Herr jetzt sehen wollte und streckte dem Hund ihren Hintern so entgegen, dass er schon bald ihren Hintereingang traf. Mit kraftvollen Stößen rammte das Biest seinen dicken und langen Penis immer tiefer in ihren Hintern und brachte sie zum Schreien und Jammern. Quintus war begeistert. Schließlich drückte der Rüde auch noch seinen faustdicken Knoten hinein und steckte damit dann in ihr fest. Zehn, fünfzehn Minuten lang entlud er dann sein heißes Sperma in ihrem Hintern, während sie die ganze Zeit keuchte und wimmerte, weil er sie in ihrem Hintern bis aufs äußerste dehnte.

Obwohl sie sich inzwischen häufiger für ihren Herrn in den Hintern ficken ließ, konnte sie sich nicht an die Größe eines Rüdenpenis im Po gewöhnen. Es war jedes Mal extrem heftig für sie.

Schließlich war der Hund aber fertig und löste sich von ihr. Mit einem lauten Schmatzen flutschte der noch dicke Penis aus ihrem Hintern heraus. Erleichtert stöhnte sie noch mal auf.

„Wunderbar, ich kann mich gar nicht satt sehen daran, wie gut er Dich fickt!“, lobte Quintus das Schauspiel. Dann stand er auf, zog sich was an und befahl ihr: „Bleib nicht so lange liegen, ich erwarte Dich in eine paar Minuten am Tisch.“ Damit ging er.

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Das Essen war, wie Naenia erhoffte, reichlich und äußerst lecker. Es dauerte bis in den späten Abend, bis alle Gänge serviert waren.

„Wie macht sich Deine Sklavin?“, fragte Quintus sie. Sie fragte sich, ob er es wirklich wissen wollte oder er nur in Plauderlaune war.

„Sie hat sich daran gewöhnt und die Hunde lernen gut bei ihr“, sagte sie.
Er kicherte. „Ich hoffe, Du schonst sie nicht. Die Hunde sind wichtiger als sie.“

„Wie es ihr dabei ergeht, ist mir egal, mein Herr. Sie muss täglich mit allen Hunden trainieren“, antwortete sie. Sie verschwieg, dass sie Eghilt auf der einen Seite bewunderte, weil sie es so gut packte und es scheinbar sogar mochte. Auf der anderen Seite ärgerte es sie, weil sie keine Konkurrenz haben wollte.

Sie hatte Eghilt die ersten Tage für das Training fixiert, bis sie merkte, dass die germanische Sklavin auch ohne Fesseln und Zwang mit den Rüden übte. Ihr Körper war robust wie bei allen nordischen Barbarenmenschen. „Verdammt, ich beneide sie“, dachte sie sich manchmal.

Quintus nickte anerkennend, um dann auf ein anderes Thema zu kommen.

„Naenia, ich habe eine weitere Aufgabe für Dich. Ein Kunde von mir träumt davon, einer Frau zuzusehen, mit einem männlichen Schwein zu ficken. Ich will ihm diesen Traum erfüllen.“

Naenia schaute ein wenig überrascht, aber ihr war Sex mit Ebern nicht fremd, seit sie es im Theater gesehen hatte. Sie schaute Quintus an, lächelte verschmitzt und meinte nur: „Kein Problem, wenn ich einen Eber bekomme.“
Er lachte. „Das Vieh wird morgen gebracht.“

So kannte sie ihren Herrn. Er schuf gleich Fakten.

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Am nächsten Tag wurde tatsächlich schon vormittags ein großer Eber gebracht. Im Gegensatz zu Schweinen auf dem Land roch dieser Eber nicht unangenehm. Er wurde in einer Box in den Pferdeställen untergebracht.

Quintus und Naenia betrachteten das Schwein und er überlegte, ob Naenia es mit dem Vieh im Stall treiben sollte oder in seinem Spielzimmer.

„Herr“, sagte sie, „lass mich vorschlagen, hier im Stall zu üben. Wenn er soweit ist, führe ich ihn in Deinen Gemächern vor.“
Quintus grinste. „Ich will es schon bald sehen, also sieh zu, dass das Biest schnell lernt Dich zu ficken!“

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Die nächsten Tage übte Naenia mit dem Eber. Aber im Gegensatz zu Hengsten, die sie alle recht schnell herum bekommt, wollte das Schwein partout nicht mit ihr ficken.

Sie wusste, das Quintus Ergebnisse erwartet und ein „Es funktioniert mit dem Vieh nicht“ würde er niemals akzpetieren.

Am dritten Tag, an dem sie es vergeblich mit dem Eber versuchte, traf sie in der hauseigenen Therme auf Eghilt, der nach fünf Rüden eine Pause gegönnt war. Eghilt lag erschöpft auf einer Bank und Naenia sah ihr an, dass sie geschafft war. Es war Naenia, die dafür sorgte, dass Eghilt deutlich zu oft gefickt wurde, um sich davon in der Nacht zu erholen.

Frustriert von den vergeblichen Versuchen mit dem Eber ärgerte es sie, die Germanin hier zu sehen. Eghilt wiederum sah sie nur kurz an und kicherte dann. Das machte Naenia noch wütender und in ihrem Kopf suchte sie schon nach Ideen, der anderen Sklavin das Leben noch schwerer zu machen.

Da richtete sich Eghilt auf, schaute sie lange an und schüttelte mit dem Kopf. „Da wo ich herkomme, halten Menschen, die das gleiche Schicksal teilen, zusammen und bekämpfen sich nicht!“, sagte sie ruhig. Naenia schaute sie wütend an.

Eghilt hob eine Hand. „Du kannst deine Wut an mir auslassen so lange und oft Du willst, ich bin trotzdem nicht Deine Feindin! Du glaubst du stehst über mir?“ Sie lachte kurz. „Quintus wird Dich genauso über die Klinge springen lassen wie jede andere Sklavin, wenn es ihm gefällt. Mag sein, dass er Dich im Moment protegiert. Aber schon Morgen könntest Du tief fallen…“

Naenia holte tief Luft. „Bei allen Göttern, was erlaubst Du Dir?“, fauchte sie.
Eghilt ließ sich nicht beeindrucken. „Es klappt nicht mit deinem Eber“, sagte sie, „und Quintus erwartet Ergebnisse. Ich könnte dir helfen…“

Naenia war baff. Warum um alles in der Welt bietet diese Frau ihr Hilfe an?

Eghilt sah ihr das an. „Nimm meine Hilfe an oder lass es. Ich sag es Dir noch einmal. Ich bin nicht Deine Feindin.“

Naenia zögerte. Dann, auch um die Situation zu entschärfen, sagte sie: „Komm mit, Du kannst auch ein Bad in der Therme gebrauchen!“

Wenig später waren sie beide nackt im warmen Wasser. Es war angenehm zu fühlen, wie die Muskeln und der Körper entspannten. Eghilt wurde den ganzen Tag von den Rüden malträtiert und Naenia ahnte, wie sehr ihr sicherlich der Unterleib davon zwickte. Sie betrachtete die Germanin und war neidisch auf ihren Körper. Sie selbst war eher zierlich und schlank, während die nordische Frau athletisch und durchtrainiert war. Trotzdem war sie ausgesprochen schön, denn ihre Brüste, deutlich größer als die von Naenia, waren straff und wohlgeformt.

Naenia seufzte.

„Wie?“, fragte sie nur knapp.

Eghilt lächelte, als sie antwortete. „Es ist der Geruch. Du bist frisch gebadet, wenn Du zu den Tieren gehst. Das mag einem geilen Hengst oder den Rüden egal sein, aber ein Eber will Dich riechen. Geh morgen ungewaschen zu ihm und er wird Dich besteigen!“

Jetzt war Naenia wirklich geschockt.

„Das soll alles sein?“, fragte sie sich. „So einfach?“

Einen Moment lang überlegte sie, ob Eghilt sie einfach nur veräppeln wollte. Sie verwarf diesen Verdacht aber, denn welchen Vorteil sollte das für sie haben.

Naenia nickte nur. Eghilt lächelte immer noch.

„Da wo ich herkomme, halten die Frauen zusammen. Immer!“, sagte die Germanin dann. Damit stand stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und begab sich zurück in den Bereich, in dem sich die Sklaven normalerweise aufhielten. Nur Naenia hatte ein eigenes Schlafgemach.

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Am nächsten Morgen, nachdem sie ihren Herrn Quintus und ihren Liebhaber befriedigt hatte, folgte sie dem Ratschlag und ging ohne das übliche Bad zum Eber in den Stall. Sie war vom Sex mit dem Rüden verschwitzt, roch nach Hund und Hundesperma und aus ihrem Hintern tropfte immer wieder etwas Hundesperma heraus, das an ihren Beinen herunterlief.

Im Stall näherte sie sich dem Eber nackt. Er kannte sie und er war, auch wenn es bisher mit dem Sex nicht geklappt hatte, recht vertraut mit ihr. Sie streichelte und kraulte ihn. Doch sie merkte sofort, dass er diesmal anders reagierte. Er roch und schnüffelte an ihr und wurde dabei unruhiger. Besonders an ihrem Hintern und ihrem Spalt roch er immer wieder und sehr intensiv.

Sie merkte, dass Eghilt Recht hatte. Das Biest wurde geil. Und wie geil er wurde. Er war auf einmal aufgeregt und wurde immer aufdringlicher. Er versuchte immer hinter ihr zu sein und sobald er das war, drückte er sie nach vorne, bis sie auf allen Vieren vor ihm stand.

Sobald sie das war, ging es sehr schnell. Sie war erschrocken, wie geschickt er auf ihr drauf war. Sie keuchte, das Vieh war deutlich schwerer als die Rüden und sie merkte, wie etwas hartes, dünnes ihren Spalt berührte. Sie wusste nicht wirklich, wie ein Eberpenis aussah und als sein bestes Stück ihre Möse fand, schoss ein dünner langer Pfahl tief in sie hinein. Dann wieder ein Stück hinaus und noch tiefer hinein. Es war nicht dick, aber hart und dennoch beweglich, fast wie eine Schlange. Bald war sehr tief drin, fand einen Widerstand, ihren Muttermund.

Ohne Rücksicht bohrte er sich auch durch den Muttermund, tiefer und tiefer bis er ganz tief in ihrer Gebärmutter steckte. Naenia quiekte wie eine Sau, teils vor Schmerz, teils vor Lust. Es war auf seine fremde Art und Weise sehr geil und sie bekam immer, während er tief in ihr war, mehrmals einen Orgasmus.

Dann flutete er ihr Innerstes mit seinem Sperma. Es war so viel, dass es in ihr drückte und sie das Gefühl hatte, sie würde fast platzen. Es dauerte eine Ewigkeit und er ergoss mehr und mehr seines glibbrigen Spermas in sie.

Sie keuchte, stöhnte, quiekte und versuchte es auszuhalten. Abwechselnd hatte sie Panik, dass es er nie aufhören würde und dann wieder hoffte sie, dass er noch lange weiter machen würde.

Schließlich war er fertig, zog seinen Penis etwas zurück. Aber nicht sehr weit und sie merkte, wie er ein letztes Mal spritzte. Sie ahnte nicht, dass er ihren Muttermund mit den letzten Spritzern verklebte, sodass sein Sperma lange in ihr bleiben würde.

Dann zog er raus und sie schrie zu einem letzten Orgasmus.

Dann war es vorbei. Der Eber sprang von ihr herunter und trollte sich, während sie erleichtert jauchzte, als sie das Gewicht nicht mehr auf ihm hatte.

So langsam nahm sie die Umgebung wieder wahr und merkte auf einmal, dass Quintus dem ganzen zugeschaut hatte und begeistert in die Hände klatschte.

„Wunderbar, meine Beste…, wunderbar!“, lobte er sie überschwänglich, „Morgen wirst Du das meinem Gast vorführen. Wunderbar… das wird gutes Geschäft!“

Naenia seufzte erleichtert und dachte an Eghilt, ohne die sie es nicht geschafft hätte.

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