Joggen

Kategorien
4.6
(55)

Orginal: „Jogging“ by Madison

Ich lebe in Massachusetts und jogge jeden Morgen um 7 Uhr. Eines Morgens lief ich mit meiner Freundin, wir sprachen darüber, wie kalt es war und wie hart unsere Nippel waren. Ich sagte ihr, dass meine Löcher in meinen BH ritzen. Sie sagte, ihre Nippel seien länger als ihre Titten. Sie rannte vor mir her und ging hinter einen Busch. Als ich zu ihr kam, dachte ich, das sie raucht, da Rauch aus dem Busch kam. Ich ging um den Busch herum und sah sie an. „Was machst du?“, fragte ich. Sie pisste durch ihre engen Spandex-Shorts. Sie hatte einen Schlitz aufgeschnitten, damit sie stehen bleiben und pinkeln konnte. Der Dampf am kalten Novembermorgen sah aus wie Rauch. Sie sagte mir, dass sie immer nach der ersten Meile beim Joggen pissen muss. Sie habe sich sogar einmal in die Hose gemacht und würde es nie wieder darauf ankommen lassen. Sie zeigte mir den Schlitz, den man wenn sie gerade stand, nicht sehen konnte.

Als ich nach Hause kam, schnitt ich auch so einen Schlitz in meine Shorts. Wenn ich mit dem Joggen fertig bin, bin ich immer so geil. Also habe ich einen Vibrator durch den Schlitz in meine Shorts gesteckt, um zu testen, das er an der richtigen Stelle war. Ich fickte mich so lange selbst, bis ich kam.

Am nächsten Tag war es wirklich kalt und ich rannte durch ein Waldgebiet. Ich rannte an einer Auffahrt vorbei, wo sich das Haus so weit von der Straße befand, so dass man es nicht sehen konnte. Ich blieb stehen und versuchte, durch meine Shorts zu pinkeln. Es kamen gerade keine Autos, aber es war sooo kalt, doch ich wollte versuchen, durch meine Shorts zu pissen, wie meine Freundin es tat. Ich pisste gerade 3 Sekunden als ein brauner Gorden Setter die Einfahrt hinunterrannte und mich anbellte. Ich stand kaum auf, bevor er bei mir war. Er roch meine Pisse die auf dem Boden war und schob seine Nase in meinen Schritt und fing an meine Muschi zu lecken. Durch den Schlitz leckte er meine nackte Klitoris. Für eine Sekunde durchzog mich ein Schauer, ich war mir nicht im Klaren darüber, ob ich gekommen oder erschrocken war. Ich schob seinen Kopf weg, aber er leckte mich immer wieder. Der Hundebesitzer rannte die Auffahrt hinunter und rief den Hund, aber er wollte einfach nicht hören. Der Mann kam zu mir und musste den Hund von mir wegziehen. Er entschuldigte sich und sagte, dass der Hund manchmal abhaut. Meine Nippel waren inzwischen sooo hart und ich konnte sehen wie er meine Nippeln ansah. Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust und sagte ihm, dass alles in Ordnung war und dass der Hund freundlich war, ich hatte keine Angst. Ich setzte meinen Lauf fort. Meine nasse Pussy tropfte feucht von meinen Säften die gefroren waren, als ich die letzte Meile nach Hause rannte. Als ich nach Hause kam, stellte ich mich sofort vor einem Spiegel. Meine ganze Pussy war freigelegt, mein ganzer Buschbereich. Der Hund muss meine Shorts zerrissen haben, als er mich leckte. Blöde Spandex-Hose.

Ich ging hinaus und kaufte eine neue Hose, dieses Mal aus Elasthan. Ich mochte das Gefühl, meine Muschi der kalten Luft ausgesetzt zu haben. Ich werde immer sooo geil wenn ich renne. Ich frage mich, ob das so ist, weil meine Schamlippen über meine Klitoris reiben.

Am nächsten Morgen nahm ich den gleichen Weg. An der Einfahrt blieb ich stehen und fragte mich, ob der Hund wieder herauskommen würde. Ich wollte ihn. Ich mochte, wie er mich leckte. Mir gefiel auch, dass ich seinem Besitzer unbewusst meine Muschi gezeigt habe. An diesem kalten Morgen musste ich wieder pissen. Ich joggte an die Stelle vom dem gestrigen Tag. Endlich wurde der Drang stark genug, dass ich in dieser abgelegenen Gegend hocken und pinkeln konnte. Da kam der Hund auch wieder. Sobald ich mich hinsetzte, begann er zu bellen und die Einfahrt hinunter zu laufen. Ich musste wirklich pinkeln und es war mir egal, ob der Hund mich beobachtete. Er kam zu mir herüber, während ich mich hinsetzte und pinkelte. Ich streichle seinen Kopf mit meiner linken Hand und spreize meine Lippen mit meiner rechten. Ich pisste hart auf den frostbedeckten Boden. Der Dampf kam direkt aus meiner Muschi. Der blöde Hund fing an, meine Pisse direkt aus meiner Muschi zu lecken. Ich konnte nicht aufhören zu pinkeln und konnte den Hund nicht wegschieben. Er war entschlossen. Wenn ich ihn zu stark wegdrücken würde, würde ich wahrscheinlich auf den kalten Boden fallen. Während ich noch richtig kräftig pisste, steckte der dumme Hund seine Nase weiter unter mich und hob seinen Kopf hoch. Ich muss in seine Nase gepisst haben. Er schnaubte. Er brachte mich aus dem Gleichgewicht und begann an meinen kalten Ohren zu knabbern. Ich war mit dem Gesicht zuerst auf den Boden in meinen Natursekt gefallen. Ich musste meinen Kopf mit meinen Armen bedecken, damit der Hund mich nicht an den Ohren knabberte. Jetzt nutzte der Hund die Position, in der ich war, aus und er fing an, meine Muschi von hinten zu lecken. Ich spürte die kalte Luft auf meinem Bauch, weil der Wind unter mein herunterhängendes Hemd blies.

Ich kam zweimal, während der Hund meine Muschi leckte. Es fühlte sich so gut an, seine Zunge war warm und er wurde verrückt, als er meinen Saft schmeckte. Nach meinem zweiten Orgasmus fing ich an aufzustehen, aber der Hund sprang auf meinen Rücken und knabberte an meinem rechten Ohr. Er versuchte mich zu bücken. Sein rotes Ding kam aus seinem Futteral und stocherte gegen meinen kalten Bauch. Das dauerte eine ganze Weile und ich schwöre, es hat auch bis zu meinen Titten gestochert. Ich schrie ihn an, er solle aufhören, weil mir klar wurde, dass er mich tatsächlich ficken könnte. Zu spät. Sein warmer Schwanz stocherte mal gegen meinen Bauch, dann gegen mein mit Elasthan bedecktes Arschloch, dann rutschte sein Ding direkt in meine Fotze. Jetzt wurde er wild, bamm, bamm, bamm, schneller und schneller sein heißes Sperma spritzte in mich, verdammt war es brennend heiß. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Er wollte nicht aufhören, bamm, bamm, schneller und mehr Druck gegen meine Schamlippen. Etwas dehnte mich extrem aus, Die plötzliche Erleichterung, als er seinen Knoten ganz in mir hatte tat gut, aber wenn der Druck in meiner Muschi gewaltig war. Er hörte auf, mich zu stoßen und ich versuchte meinerseits, ihn von mir runter zu schubsen, aber es wollte nicht funktionieren.

Jetzt rief der Besitzer an ihn zurufen. Inzwischen war mir klar, dass er feststeckte. Bis dahin wusste ich nicht, was der Knoten bei einem Hund war. Der Besitzer kam herüber und befahl ihm, er solle von mir runter. „Hat er Dich umgehauen? Bist Du nicht die Frau von gestern?“ Ich konnte nicht antworten, es war mir peinlich. Ich hockte auf allen Vieren auf dem Boden mit dem Schwanz seines Hundes in mir. Der Typ versuchte seinen Hund von mir herunterzuziehen, ohne zu merken, dass sein Hund mich fickte. „Stop!“, rief ich. Ein gewaltiger schmerzhafter Druck baute sich in meiner Muschi auf, weil der Hund immer noch in mir drin steckte. „Oh mein Gott!“, sagte der Mann, als er merkte, in welcher Notlage ich war. „Geht es dir gut? Wie konnte das passieren?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hielt einen weiteren Orgasmus zurück. Meine Titten waren aus meinem BH gerutscht, aber immer noch unter meinem Shirt. Meine rechte Brustwarze war so schwer. „Aaaaaaaaaahhhh“, schrie ich meinen nächsten Orgasmus hinaus. Ein Auto hielt an. Es war natürlich ein Polizeiauto. Ein junger, dummer Polizist stieg aus seinem Auto und begann zu stottern: „W-w-was ist los?““ Der Mann erklärte, dass sein Hund mich angegriffen hat. „Ich bin ok“, sagte ich. „Hol ihn einfach von mir runter.“ Der Mann packte seinen Hund und zog ihn von mir weg und sein Knoten dehnte mich schmerzhaft aus. Plötzlich fühlte ich eine Erleichterung, es gab ein schmatzendes Geräusch und der Knoten flutschte heraus. Sein Schwanz war immer noch in mir. Als nächstes rutschte der Schwanz des Hundes schlaff aus meiner Muschi und Unmengen von Sperma strömten aus mir heraus. Der Polizist hat sich übergeben. Der Mann half mir auf die Füße. Meine Titten wurden seltsam von BH hoch gedrückt, weil sie aus den Körbchen gerutscht waren und ich sortierte mich erst einmal. Sperma lief an meinen Beinen runter, es war soooo warm an diesem kalten Morgen.

Das war letzte Woche. Ich werde euch wissen lassen, was diese Woche passiert…

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 55

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 12744

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert