Der DVD-Abend

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Hey … ich bin die Anne und ich möchte euch von meinem letzten Wochenende erzählen, an dem ich ganz neue Spielarten der Liebe kennen gelernt habe.

Z.Zt sind Semesterferien und wie so viele andere Studenten auch, brauchte ich einen Job um meine Kasse auf zu bessern. Normalerweise arbeitete ich immer in dem Ort meiner Eltern an der Kasse im Supermarkt. Doch dieses mal hatten sie eine neue Vollzeitkraft eingestellt und leider nichts für mich zu tun. Also beschloss ich, wie schon zu meiner Schulzeit den alten Leuten im Ort beim einkaufen zu helfen, Rasen zu mähen und eigentlich so gut wie jeden Job anzunehmen.

Die Nachbarn meiner Eltern fragten mich dann, ob ich an dem kommenden Wochenende auf ihr Haus aufpassen könnte. Sie wollten sich mal unsere Hauptstadt anschauen, im Hotel übernachten und ein wenig Spaß haben.
Frau und Herr Müller sind total lieb und ich kenne sie schon viele Jahre … außerdem hatte ich schon früher ihre Hunde ausgeführt und so mein Taschengeld aufgebessert. Ich sagte also zu. Ich wollte mir einen schönen Abend machen, bei einer Flasche Rotwein … etwas zu knabbern … und so 2 – 3 guten Filmen. Sie erlaubten mir sogar, dass meine Freundin auch mit gucken könne.
„Ihr werdet uns ja schon nicht die Bude ausräumen.“ Meinte Frau Müller lachend … und ihr Mann nickte dabei grinsend.

Also war alles gebongt. Ich sagte Ute, dass sie sich für Samstag nichts vornehmen solle und sprach mit ihr die Filme ab, die ich ausleihen wollte. Wir einigten uns auf einen Liebesfilm, etwas Action und zum Abschluss einen Splatter-Film. Sie wollte sich dafür um Essen und Trinken kümmern.

Am Samstag morgen ging ich rüber zu den Nachbarn nahm ich die Schlüssel entgegen und machte mich auf zu der ersten Runde Gassi gehen. Die zwei schwarzen Staffordshire Terrier sind echt liebe Kerle. Dafür das es beides Rüden sind verstehen sie sich blind und haben nichts als Blödsinn im Kopf.
Frau Müller zog mich dann noch an die Seite und meinte … „die Beiden werden euch bestimmt ordentlich auf Trab halten. Lasst euch nicht alles gefallen, aber seit auch nicht so streng mit ihnen … ok? Außerdem haben wir euch als kleines Dankeschön etwas in den Kühlschrank gestellt.“
Anständig wie ich bin, bedankte ich mich und freute mich darüber, dass sie so lieb zu mir waren.

Wie erwartet war die Runde ziemlich entspannt. Als ich die Beiden wieder in das Haus brachte, schaute ich erst einmal im Kühlschrank nach. Zwei Flaschen Sekt lagen dort … sie hatte sogar rote Schleifen und ein Schild mit der Aufschrift „viel Spaß euch Beiden“ angebracht. Ich schmunzelte.

Dann ging ich in das Wohnzimmer. Es war wirklich schön eingerichtet … eine schöne Mischung zwischen Modern und Antik … und ein riesiger Fernseher. Ein Kuschelsofa voller Kissen … ein Tisch … und 2 Sektkelche standen auch schon dort.
Dazwischen ein Obstkorb … „fast schon ein Stilleben“ dachte ich und schaute mich weiter um. Meine Nachbarn waren wohl Kunstliebhaber, überall hingen Ölbilder. Ich ging das Treppenhaus hinauf und bemerkte, dass sich in der oberen Etage die freizügigeren Bilder befanden.
Sie waren wirklich schön … hauptsächlich Frauen, halb in Bettücher eingewickelt … alles wirklich mit Stil … „Geschmack haben sie ja“ dachte ich und ging den Flur entlang, Richtung Schlafzimmer.
Hier waren es schon Pärchen … alle in Öl und ich schaute, ob sie sich nicht vielleicht haben selber malen lassen … aber … leider nicht.

Ich stand vor der Schlafzimmertür … sollte ich? Es gehört sich ja nicht so neugierig zu sein, aber ich wollte nun ja auch wissen, ob überhaupt und wenn ja, was für Bilder im Schlafzimmer hingen.
Ich öffnete die Tür.
Etwas erstaunt stand ich da und schaute mich um … auch hier hingen Bilder … nur waren es Bilder in eindeutigen Posen und sogar Geschlechtsteile waren hier in Öl verewigt. Ich ging hinein. Eine Vitrine schmückte die Wand gegenüber des Fensters und in ihr waren die seltsamsten Dinge verstaut. Alles hatte mit Sex zu tun.
Ich hatte zwar schon einen Freund gehabt und auch in der Schulzeit meine ersten Erfahrungen mit Jungs … und sogar (auf einer Klassenfahrt) mit Mädchen gemacht, aber das jemand solche Dinge sammelt, war mir neu.

Es standen dort Penisse aus Holz geschnitzt, sogar aus grünen Stein (Ich glaube, es war Jade).
Alles sah ziemlich alt aus … ich vermutete, dass sie diese Dinge von ihren Reisen nach Asien mitgebracht hatten. Dort sah man jedenfalls ähnliche Schnitzereien .. zwar mehr mit Drachen und so, aber eben ähnlich. Alles war ziemlich ästhetisch und detailgetreu … ich fand es sogar ziemlich erotisch .. so wie die prallen Eicheln und geäderten Schäfte gefertigt waren.

Die zwei Hunde begleiteten mich auf meinem Rundgang und wichen nicht von meiner Seite. Ich ging wieder hinaus und schloss hinter mir die Tür … nicht, dass die Beiden noch etwas beschädigten dachte ich.

Dann besorgte ich die Filme und ging noch mal zum Sport … ich hatte mich dort schon mal mit Ute verabredet … um unseren gemeinsamen Abend mit etwas Bewegung einzuläuten. Ute war, genau wie ich etwas fülliger … Rubens hätte uns als Musen gemocht … sagten wir uns immer mit einem Augenzwinkern.
Nicht das wir fett waren … aber eben gut beschickt und ich fand, besonders Ute hatte einen tollen Körper. Volle Rundungen … alles sehr fest und prall und am rechten Fleck. Wir fanden das auch gar nicht schlimm … aber Fitness musste schon sein … man sah ja genug schlechte Beispiele an Menschen, die sich gehen ließen.

Auf dem Rad waren wir alleine und ich erzählte ihr von meiner Entdeckung. Sie hörte mit roten Ohren zu und wir beschlossen, uns die Bilder nachher noch einmal in Ruhe anzuschauen.
Danach duschten wir … wohl durch die Bilder hatte ich … sagen wir mal „ein erotisches Auge“ … während ich mich selber einseifte und wir uns unterhielten schaute ich mir Ute genauer an … und sie sah ziemlich gut aus.
Es machte mich irgendwie an, als ihre seifigen Hände den Schaum einmassierten und das konnte sie wohl sehen. Sie grinste mich an, sagte aber nichts.

Meine Nippel wurden hart und ich rieb meine Brüste genau wie Ute ein … unterbewusst machte ich es ihr genau so nach … ich fühlte mich wie hypnotisiert. Dann wanderte ihre Hand tiefer und sie kam langsam auf mich zu … wir standen jetzt ganz dich aneinander … unsere Brüste berührten sich. Ihre Hand streichelte mich und ich fühlte, wie ihre Hände meine Hüften entlang glitten und ich immer enger zu ihr stand.
Ich öffnete meine Lippen etwas und unsere Münde berührten sich … Utes Zunge erforschte nun langsam und zärtlich die Meinige und sie schienen sich beinahe zu verknoten. Von mir aus hätte es stundenlang so weitergehen können … aber …
Die Tür zu den Duschen wurde geöffnet und 2 Frauen älteren Semesters standen mit offenen Mündern da und guckten uns mit großen Augen an … sagten aber nichts.

Uns beiden war es ziemlich unangenehm und wir schnappten unser Duschzeug, um uns an ihnen vorbei zu drängeln .. wir wollten nur schnell weg. Das war einer der peinlichsten Augenblicke meines Lebens … ich konnte nicht sagen, was da über mich gekommen war.
Als ich mich an der linken Frau vorbei drängelte, spürte ich, wie ihre Hand meine Schritt berührte … und dadurch, dass ich vom knutschen ziemlich feucht geworden war, konnte sie mit einem Finger direkt in mich gleiten … es fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag … ich sagte nichts … schaute sie nur an.
Sie zwinkerte mir zu … beugte sich zu mir und flüsterte: „wenn du mal etwas anderes als deine Freundin erleben möchtest … melde dich!“
Ich biss mir auf meine Lippen … nickte nur höflich und machte mich schnell aus dem Staub.

Hatte sie mir wirklich gerade ihren Finger in meine Musch gesteckt? Ich konnte es nicht fassen.

Ute und ich zogen uns wortlos an und schauten dabei auf den Boden. Irgendwann räusperte mich und sagte so ungezwungen wie mir möglich: „Ich freue mich schon auf nachher. Das wird bestimmt richtig schön.“
Ute grinste. „Na ja … und falls die Filme schlecht sind, dann können wir uns ja mit dem Sekt besaufen und diese ominöse Sammlung mal ausprobieren.“
Sie klatschte mir dabei auf meinen Hintern und wir gingen mit unseren Sporttaschen zum Auto.

„Was ziehst du denn heute an?“ fragte mich Ute.
„Ich wollte es mir eigentlich gemütlich machen.“ Erwiderte ich. „Eine Jogginghose … dicke Socken … Sweat-Shirt.“
„Gute Idee“ meinte Ute und wir fuhren schweigend nach Hause. Sie „schmiss“ mich kurz raus und wir verabredeten uns für 18:00 Uhr.

Jetzt war es 16:00 Uhr .. noch genug Zeit um mit den Hunden zu gehen und etwas Körperpflege zu betreiben. Ich wollte mich noch enthaaren und rasieren … die Nägel machen … u.s.w., u.s.w.

¼ vor war ich fertig … ich schenkte schon mal den Sekt ein … ließ die Rollos herunter, legte kuschelige Decken auf das Sofa und wartete.
Es klingelte .. wie abgesprochen stand Ute vor der Tür … mit Knabberkram und in Kuschelklamotten. Wir begrüßten uns mit einem Küsschen. Es war aber irgendwie anders … „muss wohl am Duschen liegen“ dachte ich bei mir und stellte alles auf den Wohnzimmertisch.

Die beiden Hunde freuten sich wie wild … sprangen an dem „neuen Gast“ hoch, fiepten vor Freude und wetzten um den Wohnzimmertisch.
„Na, dass sind ja zwei wilde Kerle.“ Meinte Ute und wir prosteten uns mit dem Sekt zu.

Wir tranken das edle Gesöff auf ex und stellten die Gläser ab. „Magst du mich hier mal rum führen?“ fragte Ute.
„Ja, natürlich … komm …. ich zeige dir alles.“

Bild für Bild schauten wir uns an … gingen dabei langsam die Treppen hinauf und diskutierten dabei sogar über Malstile und Epochen … das war irgendwie witzig, weil wir ja eigentlich in der Schule Kunst abgewählt hatten.

Dann fragte Ute: „Wo ist denn nun das Schlafzimmer? Ich möchte doch so gerne sehen, was alles so in den Vitrinen liegt.“
„Täterätäää“ … Ich öffnete lachend die Tür und wir gingen wie zwei lachende Teenies hinein.
„Wow!“ Ute schaute sich staunend um. „Das ist ja wirklich eine erstaunliche Sammlung.“
Wir standen vor der Vitrine und überlegten, ob diese Dinge wohl auch mal irgendwann benutzt wurden oder ob sie schon immer nur den Sammelwütigen als Ablenkung dienten.
Ganz dicht standen wir davor und nebeneinander.
Nach einer Weile meinte Ute: „Lass uns mal lieber wieder hier raus gehen. Diese Phallusse machen mich ziemlich an … nachher stecken wir uns diese Dinger noch gegenseitig in unsere Muschis.“

Wir schlossen mit einem schelmischen Grinsen die Tür.

„Was ist denn da hinter?“ fragte Ute. „Weiß ich auch nicht.“ Erwiderte ich … „Aber lass sie mal lieber zu. Ich möchte hier nicht als die neugierigste Houskeeperin der Welt in die Geschichte eingehen.“

Doch schon war die Tür offen … Ute stand im Rahmen und schaute ungläubig auf das Inventar. Auch hier hingen Bilder, aber mehr aus der Antike. Nur hier waren es nicht kopulierende Menschen sondern Menschen mit Tieren. Frauen mit Stieren, mit Löwen, mit Pferden und Hunden. Auch Männer, die sich mit Tieren vergnügten … wir sahen sogar ein Bild, auf dem es ein menschliches Paar mit einem Delfinpaar trieb.

Damit hatten wir nun nicht gerechnet und mir war es nun ziemlich unangenehm, dass ich Ute hierher eingeladen hatte.

„Iwoh“ meinte sie. „Ist doch nicht schlimm, du kannst doch nichts dafür. Außerdem erweitert es ja auch den Horizont.“ Dabei stellte sie sich ganz dicht vor ein Bild und inspizierte die Details.
„Die treiben es hier ja nun wirklich mit allem und jeden. Ich bin bisher noch nie auf solche Gedanken gekommen.“ Dabei biss sie sich auf die Lippen und ich konnte im Profil erkennen, wie sich ihre Brustwarzen unter ihrem Pullover verhärteten.“
Es schien sie irgendwie zu erregen.
Die Stimmung war aber auch seltsam … mir ging es ähnlich … es hatte so etwas verbotenes und doch auch so geheimnisvoll erotisches … ich spürte, wie meine Musch feucht wurde.
„Ob so etwas wirklich passt?“ hörte ich sie.
„Was meinst Du?“ …. „Na hier, die Frau mit dem Pferd .. ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas wirklich Spaß macht. Dann schon eher mit einem Hund.“ Sagte sie uns zeigte augenzwinkernd auf das Bild daneben.

„Ach … ist doch egal.“ Wir gingen wieder hinaus und ich schloss die Tür.
Als ich mich umdrehte stand Ute direkt vor mir und küsste mich ein weiteres mal. Das war so was von schön .. ich spürte ihren Busen und ihre Hände, die mich zu ihr zogen und unsere Lippen schienen miteinander zu verschmelzen.

Wir schauten uns nach dem Kuss tief in die Augen und ich meinte: „Meinst du nicht, wir sollten jetzt mal langsam einen Film gucken?“
Sie nickte und wir gingen zurück in das Wohnzimmer.

Gemeinsam unter einer Decke gekuschelt schauten wir unsere Liebesschnulze … die Sektflasche leerte sich und wir hatten wirklich Spaß. Ute fiel es als erstes auf … sie hörte so ein schlabbern und schaute neben den Tisch, wo einer der Rüden lag. Er schleckte an seinem Schwanz … und man konnte die rote Spitze sehen, die vorne leicht heraus lugte.

„Psst Anne … schau mal was der macht.“ Meinte Ute und wir guckten dem Hund zu, wie er sich selber einen Blies. Immer hektischer wurde das schlabbern und der Film wurde zur Nebensache.

„Weißt du eigentlich, warum Hunde das machen?“ fragte mich Ute flüsternd … ich verneinte.
„Na … weil sie ran kommen!“ Wir kringelten uns vor lachen und beschlossen auf den Witz die Flasche ganz zu leeren, um die Zweite zu öffnen.
Der Hund fühlte sich wohl etwas gestört und machte sich auf den Weg zu seinem Körbchen.
„Irgendwie tut er mir ja jetzt leid.“ Meinte ich und wir wischten uns unsere Tränen ab.

Inzwischen war der Film auch beendet und wir standen auf, um uns mal zu bewegen, auf Toilette zu gehen und nach Essbarem zu schauen. Die Stimmung war mittlerweile ziemlich ausgelassen und jedes mal wenn wir aneinander vorbei gingen, gaben wir uns einen Kuss oder streichelten uns. Wir waren ausgelassen und unbekümmert wie in alten Zeiten.

„Ich lege schon mal den nächsten Film ein.“ Meinte Ute und ging in das Wohnzimmer.
Ich war damit beschäftigt uns noch einen Salat zu schippeln.
„Komm mal her rief sie mir zu.“ Ich trocknete mir die Hände ab und ging zu ihr.
Sie saß vor dem Fernseher und hatte die Schublade vom Schrank geöffnet, auf dem der Fernseher stand.
„Alles DVD´s.“ meinte sie. „Ja und?, dass haben wir doch alle.“
„Das schon, aber guck mal, was das alles für Filme sind.“
Ich setzte mich daneben. …. Tatsächlich … es waren hauptsächlich Pornos. Alles sortiert und sowohl nach Thema, als auch nach Alphabet geordnet.
„Wow.“ Entfuhr es mir.
Da war wirklich allerhand Zeugs. Anal … Fesselspiele … Lesben … Gegenstände … selbst das Thema „Maschinenfick“ war vorhanden.
„Solch eine Sammlung hat ja nicht mal der Sexshop im Ort.“ Meinte Ute staunend.
Ich zog ein Cover heraus und betrachtete die Bilder dort drauf.

Anal Schlampen war der Titel. „Ob das wirklich so schön ist?“ fragte ich Ute.
„Na klar … man muss nur ziemlich relaxt sein und die Schmierung muss stimmen … aber dabei hatte ich meine bisher schönsten Orgasmen.“
Ich grübelte … alleine der Gedanke, das der dicke Prügel von meinem Ex in meinem Arsch steckte ließ mich erschauern.

„Mach mal die Box dort auf.“ Meinte Ute und zeigte auf eine rosa Kiste die unter Zeitschriften versteckt war. Ich öffnete den Deckel. Noch mehr Pornos … Ute griff einfach hinein und zog ein Cover heraus.
„Guck dir das mal an.“ Meinte sie. „Das sind ja Tierpornos.“ Sie hielt mir die Bilder hin und schaute mich mit großen Augen an.
Dort waren Bilder von Frauen mit Hunden und mit Pferden … sie ließen sich ficken oder bliesen an den verschiedenen Schwänzen. Auf ein paar Bildern spritzten die Tiere den Frauen auch in ihre Münder. Das ganze wirkte irgendwie irreal … mehr so wie ein Fantasiefilm.

Die beiden Hunde schwänzelten um uns herum … beschnupperten uns und stupsten uns immer wieder auffordernd an, damit wir mit ihnen spielen sollten. Wir waren aber zu aufgeregt und beschäftigt.

„Wollen wir mal Einen einlegen?“ fragte mich Ute. „OK“ sagte ich „lass uns gleich diesen hier nehmen, den ich in der Hand habe.“ Stand auf und legte ihn ein.

Ute schenkte uns noch Sekt nach und wir lümmelten uns wieder aneinander, gespannt auf den kommenden Film. Wir waren beide mucksmäuschenstill und fasziniert zugleich. Es waren wohl alles Privatdrehs mit nicht ganz so toller Qualität. Das störte uns aber nicht.
In der ersten Szene waren 2 Mädels wie wir, die sich miteinander vergnügten … beide nackt und recht hübsch … eine lag auf dem Rücken und die andere kniete über ihr … hielt ihre Hände fest … knabberte an ihr uns küsste sie … ihr Po war dabei weit nach oben gestreckt …. Vollaufnahme … dann kam eine Dogge ins Bild … die unten Liegende hielt nun die Andere fest .. zog sie zu sich und legte ihre Beine über die Beine der Oberen um sie zu fixieren. Wie abgesprochen schnupperte der Hund an der leicht geöffneten Musch und dem Po und schleckte ein paar mal dort drüber.
Die Dame stöhnte … versuchte sich aber aus der Umklammerung zu befreien. Diese Versuche waren aber äußerst kläglich und ließen dann auch ganz nach … sie küsste sich dann auch wieder mit der anderen und der Hund ließ mit seiner Zunge auch nicht nach.
Mit wurde richtig heiß.
„Ist dir auch so warm?“ fragte mich Ute Ihr schien es genau so zu gehen uns wir krabbelten unter der Decke hervor, ohne die Augen von dem Bildschirm zu nehmen.
„Ist ja irgendwie geil.“ Sagte Ute und ich sah, dass sie etwas breitbeinig da saß und mit einer Hand durch die Hose ihren Schritt massierte. Mir ging es so wie ihr und machte es nach.
„Ich hätte nie geahnt, dass mich so etwas mal anmachen könne.“ Dabei schlüpfte ihre Hand in die Hose und sie setzte sich noch etwas breitbeiniger hin.

Mittlerweile war die Musch die von der Dogge bearbeitet wurde weit geöffnet, tropfnass und die Zunge verschwand sogar ein paar mal in ihr. Ich rieb mich dabei immer stärker durch die Hose und überlegte es Ute nach zu machen.

Doch Ute ging noch einen Schritt weiter. Sie stand auf und zog sich einfach die Hose aus … legte sich eine Decke auf das Sofa und massierte weiter ihren Lustknopf.
Ich grinste. „OK, sagte ich. Was du kannst, kann ich auch.“ Und auch ich zog mir die Hose aus und setzte mich breitbeinig wieder auf das Sofa. Unsere Füße stellten wir auf dem Tisch ab … so war es wesentlich bequemer.

Die Zwei im Film hatten sich nun beide auf den Rücken gedreht, ließen sich von der Dogge lecken und drehten ihre Köpfe unter den bauch des riesigen Tieres. Mit den Händen massierten sie dabei den Köcher, um den Riemen in ihre Hände zu bekommen. Ute griff in die Obstschale auf den Tisch, brach 2 Bananen von der Staude, teilte sie noch ein mal und reichte mir eine davon.
„Hier .. für dich.“ Sagte sie zwinkernd .. und nur zu gerne leckte ich diese gelbe Frucht nass um sie mir dann in meine juckende Musch zu schieben.

Mittlerweile war das gute Stück des Tieres schon ordentlich gewachsen … es lag bestimmt auch daran, dass sie jetzt auch noch ihre Münder über den Schwanz stülpten, um abwechselnd an ihm zu saugen.

Mich machte das ziemlich an … tief stieß ich die Banane in mich und stellte mir vor, dass ich eine von den Beiden bin, die den Hundeschwanz leckten. Ute hatte ihre Frucht fast ganz in sich geschoben, sie stöhnte dabei und schaute gebannt und mit glasigem Blick auf den Bildschirm. Es wird nicht mehr lange dauern und wir haben einen Orgasmus, dachte ich.
Und genau so war es … uns beide schüttelte gleichzeitig eine ziemlich intensive Welle der Lust. Dabei stießen wir uns diese gelben Früchte in unsere Muschis .. so tief, dass sogar die Schalen aufplatzten und das süße Fruchtfleisch sich auf und in uns verteilte. Ich fand das nur noch geil und quetschte sogar noch extra diesen Fruchtmatsch zwischen meine Lippen. Der Orgasmus schien dabei nicht enden zu wollen … ich war wie von Sinnen.

Wir lagen nur noch da und lauschten unserem Atem … diese Bilder mussten erst einmal sortiert werden und ich wollte etwas runter kommen um wieder klare Gedanken zu fassen. Den Film hatte ich deshalb auch erst einmal gestoppt …

Ich hing noch meinen Gedanken hinterher, als Ute sich zu mir drehte und einen unheimlich sinnlichen Zungenkuss gab. „Danke“ meinte sie „danke für die Einladung, danke für den Sekt, danke für den Film … danke, danke, danke.“
Während wir uns weiter küssten merkte ich, dass ich noch immer nass war, teils von der zerquetschten Banane, teils war es neuer Lustsaft, der aus mir quoll … ich war schon wieder heiß.

Die beiden Staffs schliefen im Körbchen, so dachte ich jedenfalls und bemerkte nicht, dass sie neugierig schnuppernd zu uns kamen. Ute merkte es zwar schon, sagte aber nichts und machte einfach weiter.
Ich lag immer noch mit geöffneten Beinen und den Füßen auf dem Couchtisch da und Ute kniete bäuchlings neben mir, so dass wir uns küssen konnten und es auch noch bequem hatten.

Ich spürte eine kalte Nase an meiner Musch und erschrak. „Pssst“ meinte Ute. „Der Andere ist bei mir dran, lass es uns einfach ausprobieren .. bis jetzt ist es ziemlich geil, wenn er mit seiner Zunge durch meine Fut schlabbert.“
Ich musste ihr recht geben. Mein Partner schleckte nun auch und das war wirklich scharf … wir stöhnten beide vor uns hin … küssten uns und genossen diese zwei Heißsporne, die uns beglückten.
Der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten … wir saugten dabei gegenseitig an unseren Brüsten, kneteten sie und knabberten an den Warzen. Es fühlte sich bei mir so an, als wenn der Hund mit seiner Zunge auch den letzten Bananenrest aus mir schlecken wollte … dieses Gefühl war das tollste, was ich bis dahin kannte.

Ute griff mit einer Hand zur Fernbedienung und ließ den Film weiter laufen. Wir waren ganz fertig, meine Beine waren weich und ich lag auf der Decke wie frisch gevögelt. Die zwei im Film lutschten an diesen Doggenriemen … eine klare Flüssigkeit schoss dort immer wieder hervor, die sie gekonnt mit ihren Mündern aufnahmen und auch zu schlucken schienen.

„Ich will das auch mal probieren.“ Sagte Ute und schaute mich mit genau dem gleichen gierigen Blick an, wie vorhin.
„Mach doch, du kannst dir ja einen unserer Zwei aussuchen und ich halte ihn so lange für dich.“
Sie grinste … stand auf … legte die Decke auf den Boden und schnappte sich den größeren der beiden Staffs um seine Felltasche zu massieren.
„Wie fühlt sich das an?“ fragte ich … „Probier doch selber, er wartet doch schon.“ … sie hatte recht … der kleiner stand Schwanzwedelnd vor mir und schien auf irgend etwas zu warten. Ich kniete mich auch auf die Decke und griff dem Tier vorsichtig zwischen die Beine.

„Fühlt sich klasse an, oder?“ ich nickte.
„Schau mal … bei meinem wächst das gute Stück schon. Sie zeigte mir die rote Spitze, die vorne heraus schaute und leckte sich dabei die Lippen. Bei meinem wuchs das gute Stück auch und ich hielt meine Hand einfach nur noch hin, weil er von selber anfing Fickbewegungen auszuführen.

„Ich mach dir einen Vorschlag.“ Meinte Ute „Wer es von uns beiden als erstes schafft, seinen Hund zum abspritzen zu bringen, muss bei unserem nächsten Treffen für Getränke, Essen und Filme sorgen … OK?“
Ich war einverstanden … fast zeitgleich senkten wir unsere Köpfe und schoben unsere Lippen über die leicht feuchten Hundepimmel. Es schmeckte gar nicht so schlecht … ich wurde mutiger und saugte zärtlich. Das Half! Er wuchs in meinem Mund und füllte ihn schon ziemlich aus. Ich hätte niemals gedacht, dass Hunde solch einen Großen haben … ich wurde immer gieriger. Dabei schaute ich zu Ute. Sie schleckte, schlabberte und saugte ebenfalls schon ziemlich gierig an dem Harten des Tieres.
Wir zwinkerten uns zu und versuchten uns gegenseitig immer mehr anzustacheln. Immer tiefer konnte ich ihn in meine Mundhöhle nehmen und ich schmeckte nun auch diese Flüssigkeit, wie bei der Dogge im Film.
Immer wieder musste ich schlucken … es war schon erstaunlich, wie viel davon vorhanden war. Die Tiere hielten die ganze Zeit still und schienen es zu genießen. Meiner guckte gelegentlich zu mir, war aber ansonsten ziemlich entspannt.

In der Zwischenzeit waren diese Riemen voll ausgefahren und es wuchs am Wurzelende ein stattlicher Knoten … etwa so groß wie eine Zitrone. Dann kam es … eine klebrige sämige Flüssigkeit schoss aus der Spitze meines Tieres und ich konnte nicht genug davon schlucken, ein kleiner Rinnsal lief mir aus dem Mundwinkel und ich schaute mit einem Siegerblick zu Ute. Die war aber ebenfalls damit beschäftigt, den heißen Saft ihres Tieres in sich aufzunehmen. Wir schoben unsere Münder so weit es ging über die Schwänze und ließen es einfach geschehen.

„Boa.“ Sagte ich … das war ja eine ganze Menge. „Und abgesehen davon hat es auch ziemlich lecker geschmeckt .. jetzt so im nachhinein.“
Wir lachten …. die Hunde schlawenzelten um uns rum und ihre Schwänze hingen fast bis zur Erde unter ihren Bäuchen.

Ich guckte auf den Fernseher. In dem Film stand eine der Frauen mit gebeugten Beinen vor einem Sessel und stützte sich ab. Die Dogge hatte aufgeritten und man konnte sehen, wie sie versuchte die Spitze ihres Riemens zwischen die rasierten Schamlippen zu drücken. Eine helfende Hand kam in das Bild und ruck zuck verschwand das gute Stück. Ich stellte den Ton etwas lauter.
Sie spornte den Hund an, sagte die ganze Zeit: „Ja .. los … fick mich … ich will deinen Knoten in mir spüren …. deinen Saft“ … sie stöhnte dabei und schien es wirklich zu genießen.

„Ob das wirklich so schön ist?“ Ute krabbelte auf mich zu und küsste mich.
„Ich weiß nicht … die rammeln ja ziemlich wild … und auch ziemlich groß.“
Sie schaute mich an. „Meine Musch juckt wie hulle … entweder rammelst du mich mit einer weiteren Banane aus dem Korb oder einer der Salatgurken aus dem Kühlschrank ODER ein Hund übernimmt es und gibt mir zusätzlich noch seinen Saft.

Sie griff dem einen Hund dabei von hinten durch die Beine, umfasste seinen immer noch prallen Prachtschwanz und zog ihn zu uns. Zärtlich züngelte sie an der Spitze … direkt vor meinen Augen … ihre Lippen umschlossen den Schaft und sie sog ihn in sich.
„Meinst du nicht auch, dass es spaß machen müsste?“
„Ach was solls.“ Sagte ich. „lass es uns versuchen … ich bin auch schon wieder scharf wie Nachbars Lumpi.“
Wir schleckten beide noch zusammen an dem Riemen, der schon wieder diese klare Flüssigkeit heraus spritzte und leckten uns diesen Saft gegenseitig von unseren Gesichtern.

Dann kniete sich Ute vor das Sofa, legte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Ihre Hände spreizten die Backen und ich hatte eine super Aussicht auf ihre kleine Poperze und ihre Schamlippen, die schon erwartungsvoll geöffnet waren.
Ich krabbelte selber hinter sie und zog meine Zunge genüsslich durch ihre Spalte.
Einen Augenblick lang überlegte ich mir, ob ich nicht lesbisch werden sollte, aber dafür mochte ich Schwänze zu gerne … und dieses Gefühl von einem lebendigen Stück Fleisch durchstoßen zu werden wollte ich niemals missen.

Ein Staff leckte gemeinsam mit mir … er ihre Muschi und ich den Po, den sie noch immer mit ihren Händen spreizte. Der andere hatte seine Vorderpfoten auf dem Sofa und schleckte Utes Gesicht … es sah so aus, als wenn sie sich Zungenküsse gaben. Immer wieder schlüpfte seine Zunge zwischen ihre halb geöffneten Lippen.
Sie drängte sich ihm förmlich entgegen und ich probierte es auch gleich bei meinem Helfer aus. Das war unsagbar schön … so eine Hundezunge ist zwar etwas rau, aber auch fest und elastisch zugleich … ich hatte das Gefühl, das sie jeden Winkel meines Mundes erforschte.

„Gib ihn mir bitte.“ Hörte ich Ute „Ich muss endlich einen Schwanz spüren, sonst sterbe ich.“
Ich griff nach dem rosaroten Riemen meines Helfers und zog ihn damit hinter Ute. Der Hund sprang mit den Forderpfoten auf ihren Rücken, um sie damit zu umklammern. Seinen Riemen hielt ich noch immer und führte das gute Stück zwischen ihre Lippen. Ich hörte ein seufzen … Ute schob ihren Po noch etwas weiter zurück und mit einem Rutsch glitt der Schwanz in sie. Wie auf Knopfdruck hämmerte das Tier los … wild und unnachgiebig trieb er die ganze Länge des Schaftes in sie … wie ein Motorkolben eines Dampfschiffes. Ute wand sich unter dieser tierischen Kraft und hatte sofort einen Orgasmus der sich gewaschen hatte.

Ich hatte mir den anderen Hund geschnappt und lutschte genüsslich an seinem Riemen, ohne das sich mir bietende Bild aus den Augen zu lassen. Dabei überkam mich eine gewaltige Lust und ich nahm die selbe Position wie Ute ein. Der Hund wusste was zu tun war … beim ersten Ansatz war er in mir und mit der selben animalischen Kraft fickte er mich fast bis zur Besinnungslosigkeit.

Ute und ich waren zusammengerückt, schauten uns tief in die Augen und ließen die Tiere machen. Immer neue Orgasmen ließen uns erschauern … wir küssten uns dabei und knabberten an unseren Lippen.
Mehrmals kamen die Tiere in uns … das Hundesperma tropfte einfach aus uns heraus und ich hatte das Gefühl, als wenn er mich aufspießen wollte. War das schön … ich wollte, dass es niemals vergeht … in diesem Moment war ich in alle Anwesenden verliebt … ich hatte das Gefühl, es sei das Normalste der Welt.

Die Tiere ließen von uns ab und standen nun mit uns Po an Po, weil unsere Muschis ihre Knoten noch nicht frei gaben. Alleine der Gedanke, dass ich immer noch ausgefüllt war, ließ in meinem Kopf immer neue Bilder und Möglichkeiten entstehen.

Wir waren berauscht … vom Alkohol, von unseren Gefühlen und von dieser Situation … einfach etwas verbotenes tun und ein gemeinsames Geheimnis zu haben …

So glücklich wie wir waren, schliefen wir auch ein … dieses Bild am nächsten Morgen … wir beide noch halb auf dem Sofa liegend … der Fernseher flimmerte noch … die leeren Flaschen und die zerwühlten Decken … werde ich nicht vergessen. Mir kam es vor, wie ein ziemlich wilder Traum .. aber Utes verschmitztes Grinsen und unsere Unordnung sagte mir etwas anderes … und das war auch gut so.

Seit diesem Abend haben wir noch so manches ausprobiert … aber das ist eine andere Geschichte …

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