Die Farm

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Original: „The Farm“ von Serenity

Mein Name ist Megan und als ich 18 Jahre alt war und häufig in Schwierigkeiten geriet, beschloss meine Mutter mich am besten auf die Farm meines Onkels zu schicken. Mein Onkel war ein strenger Mann. Er glaubte an harte Arbeit. Ich wusste das und fürchtete es. Und harte Arbeit ist genau das, was ich vorgefunden habe.

Meine Tante holte mich ab, bevor ich mich von meinen Freunden verabschieden konnte. Es war zwar nur für diesen Sommer, aber für ein Mädchen in meinem Alter waren Freunde das wichtigste auf der Welt. Meine Tante Delores hat nicht ein Wort gesagt; ihre Augen waren starr auf die Straße gerichtet. Die Reise fühlte sich an als würde sie tagelang dauern aber in Wirklichkeit waren wir nicht länger als ein paar Stunden unterwegs.

Ich habe fast geschlafen als wir die Schotterpiste heruntergefahren sind. Ich munterte sie auf als wir anfingen an den zahlreichen Koppeln und Weiden vorbeizukommen. Die schönsten Pferde liefen neben dem Zaun an der Straße entlang als würden sie mit uns ein Wettrennen machen. Ich bezweifelte dass Delores VW Käfer hier schneller als fünfzig fahren konnte, nicht auf dieser schlechten Straße.

Wir kamen schließlich zu einem alten Bauernhaus. Aber wir haben da nicht angehalten. Sie fuhr drum herum und dann sah ich wo ich wohnen würde. Es war ein kleiner Holzschuppen, der mich kurz an das Lebkuchenhaus von Hänsel und Gretel erinnerte. Es war winzig, aber es war mir egal; es war nur für mich.

„Richte Dich kurz ein“ begann Tante Delores. „Das Abendessen ist pünktlich um 18 Uhr. Wir erwarten von Dir dass du rechtzeitig da bist, um beim Tischdecken zu helfen. Onkel Henry wird dann ein paar Dinge mit dir besprechen. Er repariert gerade Stacheldraht-Zäune, aber es wird eine angenehme Überraschung für ihn sein, wenn er reinkommt.“ Ich bemerkte den Sarkasmus im Tonfall in ihrer Stimme.

„Ja, Tante“, antwortete ich und versuchte Frieden mit den Dämonen zu schließen, die ich in der alten Dame aufgewühlt hatte.

Schon bald ließ mich allein, damit ich auspacken konnte und um einen ersten Eindruck meiner neuen Umgebung zu bekommen. Ich machte einen kurzen Spaziergang vor dem Abendessen, aber ich war davor gewarnt worden zu weit wegzulaufen. Nachdem ich mich etwas mit meiner neuen Umgebung vertraut gemacht hatte, machte ich mich auf den Weg zurück zu meiner kleinen Hütte.

Ich bereitete mich auf das Abendessen vor und machte mich auf den Weg um Tante Delores mit dem auftischen zu helfen. Sie war extrem eigenartig und kritisierte mich wenn das Besteck nur einen Zentimeter von seinem korrekten Platz entfernt lag. Sie schimpfte mich noch einmal als die ziemlich großen Essteller nicht an Ort und Stelle waren. Wir konnten nicht essen bevor Onkel da war und so versuchte ich es mit Smalltalk. Wir haben nicht viel geredet, denn Tante Delores war nicht der gesprächigste Typ. Bis Onkel ein paar Augenblicke später eintraf herrschte eine unangenehme Stille. Er kam einfach rein und wusch sich die Hände und setzte sich an den Kopf des Tisches. Er roch entsetzlich nach tierischen Exkrementen. Ich konnte nicht mehr essen.

Der Onkel fing an: „Du isst besser etwas, Megan. Du hast morgen einen harten Tag vor Dir.“

„Henry, lass sie in Ruhe.“ Delores hat mich regelrecht geschockt. „Meg mein Liebes? Wenn du möchtest, kannst Du Dein Abendessen mitnehmen und später essen.“

Ich nickte einfach nur.

„Das Frühstück ist um 6 Uhr morgens. Danach beginnen wir mit der Arbeit. Betrachte das was Du machst als einer Deiner Pflichten, Kind.“ Henry redete mir, als wäre seine Gabel lebendig. Er sprach als würde er ein Orchester dirigieren. „Wir werden Dich bezahlen und Du wirst hier beschäftigt bleiben. Ich bin sicher, dass wir als ein bisschen streng rüberkommen werden. Und wahrscheinlich hast Du recht, aber ich möchte auch, dass du weißt dass die Familie an erster Stelle steht. Wenn Du irgendetwas brauchst oder Dich etwas stört, lass es uns wissen. Dein Aufenthalt hier soll eine Strafe sein, aber da ich bin anderer Meinung. Es mag jetzt zwar für Dich so aussehen, aber ich hoffe, dass Du verstehst was wir hier tun und dass Du Deine Zeit hier genießt.“

Wir beendeten das Abendessen und ich fand mich beim Geschirrspülen wieder. Ich nahm mein Essen zurück in meine kleine Hütte und duschte, aß und schlief dann ein.

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Am nächste Morgen weckte mich das Gekrähe der Hähne. Es war noch dunkel und ich verfluchte mich selbst, weil ich hierhergekommen war. Eine Jugendstrafanstalt schien angenehmer für mich  zu sein.

Ich zog mich an und schlurfte halb schlafend zum alten Bauernhaus hinüber und half beim Zubereiten des Frühstücks. Es ging viel zu schnell. Der alte Mann sagte mir ich solle ihm folgen als wir fertig waren. Wir stiegen in den Lastwagen als das Licht über den Horizont hoch kroch. Wir fuhren ein paar Kilometer die Straße hinunter und Onkel Henry zeigte mir wo er an den Zäunen arbeiten würde. Er sagte: „Für den Fall, dass Du mich brauchst.“

Als nächstes zeigte er mir den Lagerschuppen für das Futter. Er zeigte mir eines nach dem anderen welches Futter und wie viel für jeden Pferch. Als nächstes kam der kleine Schweinestall. Jeder hatte seine eigenen Buchten im Inneren des Gebäudes und die Sauen wurden von den Ebern getrennt. Er erklärte, die Eber hätten einen schlechten Ruf und neigten dazu sich aus ihren Ställen zu befreien. Ich soll den Onkel holen, wenn das passieren sollte. Er betonte, dass ich nicht versuchen sollte selbst wieder einen einzufangen. Nach dem Füttern sollte ich die Koben reinigen.

Als nächstes zeigte er mir den Hühnerstall und dann die zahlreichen Weiden. An jedem Ort hatte ich meine vielen verschiedenen Aufgaben. Als er fertig war ließ er mich einfach in Ruhe. Ich hatte mir Notizen gemacht, um mir das Gröbste zu merken. Die Liste sah nicht so schlecht aus, aber mit der Zeit würde jede Aufgabe wahrscheinlich zum Problem werden.

Ich sah wahrscheinlich lächerlich aus in meinen kurzärmeligen T-Shirt und den kniehohen schwarzen Gummistiefeln. Ich fütterte die Tiere, wechselte das Wasser und kehrte dann in die Schweineställe zurück und begann mit Wasserschlauch und Schaufel zu putzen. Es war sehr unangenehm.

Bevor ich mich versah war der Tag fast vorbei und ich hatte Schmerzen. Alles tat mir weh.

Schon bald gab es Abendessen dauerte und man sagte mir ich solle mich einfach nur an den Tisch setzen, anstatt beim Zubereiten des Abendessens zu helfen.

„Du hast Dich gut geschlagen, für deinen ersten Tag, Kleine“, sagte Onkel beim Abendessen. „Du hast nicht alles erledigt, aber das ist ok. Im Laufe der Zeit bekommst du Übung darin und es klappt besser.“

Ich lächelte und dankte ihm.

Nach dem Abendessen verschwand ich nochmal, um zu duschen. Ich fühlte mich so schmutzig. Und dann legte ich mich schlafen. Meine Augen öffneten sich erst wieder, als die Hähne krähten und jeder Knochen tat mir weh. Ich zog eine bequeme Shorts an und wieder diese nervigen kniehohen Gummistiefel. Ich sah Onkel nicht, sondern machte mich an die Arbeit. Möglicherweise war ich ein wenig enthusiastischer. Schwer zu sagen.

Nach dem Füttern und Tränken kehrte ich wieder in den Schweineställe zurück.

„Oh verdammt!“ Ich verfluchte mich selbst. Eine der Stalltüren war offen. Ich war im Stall, wo die Eber gehalten wurden. Ich war nervös, aber sicher, dass ich keine Schuld hatte. So schlurfte ich nach draußen, um Onkel zu finden. Ich konnte weder ihn, noch Tante Delores finden.

Ich ging zurück zu den Ställen. Da war er. Ein mittelgroße Eber grunzte am anderen Ende des Stalls. Ich habe mich entschieden. Ich würde versuchen, ihn alleine wieder reinzubringen. Er war nicht so groß wie die meisten anderen. Ich habe Onkels Warnungen ignoriert.

Ich stolperte ihm hinterher und drückte mit meinem zierlichen Körper gegen seine Seite. Er hat sich nur ein wenig bewegt, denn ich rutschte in meinen Stiefel. Das gefiel mir nicht, also ich zog sie aus. Ich drückte wieder, barfüßig wie ich auf dem Metallgitter war. Es tat weh, aber ich bin nicht ausgerutscht. Und ich habe wieder gedrückt. Er grunzte und bewegte sich ein wenig mehr. Ich schwitzte sehr stark, bei der Hitze im Stall. Dann auf halben Weg in der die Gasse zwischen den Ställen hinunter, rutschte ich plötzlich aus. Aufgeschreckt oder nicht, der Eber richtete hinter mir seinen Oberkörper auf und hielt mich fest. Er hat mir in mein Hemd verbissen. Es war wie bei einem klassischen Tauziehen und ich verlor.

Meine Shorts wren mir ein Stück heruntergerutscht und machten mir schwerer aufzustehen. Also versuchte nach hinten zu greifen um die halb heruntergerutschte Hose hochzuziehen. Aber der Eber hatte mein Hemd und zog einfach fester. Ich stürzte nach vorne und dieses Mal fiel er mich drauf. Nur dieses Mal fühlte ich etwas Seltsames und Bizarres. Ich wagte zurückzuschauen.

Er versuchte mich zu bumsen und zog noch immer noch an meinem Hemd das er im Maul hatte. Sein Schwanz war seltsam dünn und geformt wie ein Korkenzieher, oder so. Ich spürte wie er an meinem Bein rammelte, als er hin und her zuckte. Ich versuchte mich zu bewegen, es ging aber nicht. Dann ist er in mich hineingerutscht. Er fing an mich ungleichmäßig zu stoßen. Es fühlte sich so seltsam in mir an. Ich konnte massenhaft Flüssigkeit in mir spüren. Ich schrie auf und versuchte, das schreckliche Ding loszuwerden, aber ich konnte meinen Arm nicht hochheben.

Und so schnell, wie es geschehen war, war es vorbei. Er ließ los, kaute immer noch an einem zerrissenen Stück meines Hemdes und stieg ab. Er flitzte die Gasse hinunter, in der Nähe seiner Box. Ich lag eine Minute lang in einem Haufen und zog meine Shorts hoch. Ich konnte nicht glauben was gerade passiert war.

Es war bizarr, nicht unangenehm, aber seltsam. Das konnte ich nicht Onkel oder Tante sagen. Also beschloss ich, es für mich zu behalten. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und der Eber war nun deutlich fügsamer und jetzt leicht in seinen Stall zu bringen, wo ich ihn einsperrte.

Ich konnte den Rest des Tages nicht klar denken. Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, was da passiert ist. Ich erwischte mich in den nächsten Tagen dabei, dass ich mir die Tiere abschätzend ansah. Ich fühlte mich schmutzig und war angewidert von mir selbst. Wie konnte ich nur über so etwas nachdenken.

~~~~

Am Abend nach dem Abendessen folgte mir der Familien-Hund Red — ein ziemlich großer Hund — zu meiner kleinen Hütte. Ich war neugierig und allein, und so rief ich ihn hinein.

Einmal drinnen zog ich mich aus. Er leckte mein Gesicht, als meine Hand seinen pelzige Fell streichelte. Er reagierte langsam, ein paar Zentimeter seines roten Schwanzes kamen aus seiner Tasche. Ich lachte als, er anfing in meine Hand zu bumsen.

Ich drehte mich auf Händen und Knie um und er brauchte wenig mehr Ermutigung, als er mich bestieg. Sein roter spitzer Schwanz schob sich kräftig zwischen meine Arschbacken. Ich zuckte zusammen und positionierte mich unter ihm neu. Er griff um meine Hüften und stieß härter. Ich griff nach hinten und führte ihn in mich ein. „Oh geil!“, schrie ich, als er anfing, mich wie mit einem Rammbock zu bearbeiten. Ich war mir sicher, dass mich mein Onkel oder meine Tante hören würde, aber sie kamen nicht.

Jetzt war ich in meiner Lust gefangen. Das war es, was ich so weit weg von zu Hause brauchte. Sein Knoten, wie ich später erfahren würde, schwoll in mir an und verband mich mit ihm. Es war etwas schmerzhaft, aber als die Ströme von warmem Hundesperma zu fließen begannen und meine Vagina überfluteten brach in mir ein riesiger Orgasmus aus. Das war keiner dieser guten Orgasmen die ich vorher hatte, sondern er überflutete wirklich jeden Zentimeter meines Körpers.

Ich hockte eine Zeit lang auf allen Vieren während Red auf mir hing. Er hat sich endlich befreit. Immer mehr Sperma lief aus mir und meine Beine hinunter. Ich lächelte und ließ Red wieder raus.

Ich hüpfte unter die Dusche und plötzlich fühlte ich mich wieder angewidert. Ich kämpfte nach Kräften gegen dieses moralische Dilemma, und gab schließlich meiner tierischen Lust nach. Aber ich habe keinem der Tiere je wehgetan.

Ich hatte keinen Sex mit einem der anderen Tier, aber Red und ich hatten weiterhin Spaß, bis der Sommer fast vorbei war. Ich war froh nach Hause zu kommen, aber ich kann es kaum erwarten, bis ich nächstes Jahr wiederkommen kann.

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