Bitch Hollow 2: The Dog Witch! – Kapitel 5

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Orginal by Sheela B.

„Ein Anstieg der Hundeangriffe beunruhigt das Somtown PD“, sagt die Nachrichtensprecherin im Radio als Liz und Cindy Downtown fahren. „Nach unseren Quellen wurden die Angriffe durch langjährig freundliche Haushunde verübt, was scheinbar völlig gegen ihren Charakter war. Die Polizei fordert alle Hundebesitzer auf, ihr Tiere von Kindern fernzuhalten.“

Cindy macht mit einem Grummeln das Radio aus. Das Gefühl, Monica stecke hinter diesen Angriffen, kann sie nicht so leicht abschütteln, auch wenn ihre Partnerin diesen Zusammenhang ignorieren will. Cindy geht in Gedanken noch einmal die Nacht durch, in der sie von zwei Hunden beinahe angegriffen wurde. Hunde, die ihre Anwesenheit zuerst gar nicht interessiert hatte und einfach nur den Parkplatz ab schnüffelten. Jetzt fällt ihr ein, das sie in dieser Nacht etwas Merkwürdiges gespürt hatte, eine Präsenz über dm Parkplatz. Eine Schwere lastete auf ihrem Gemüt mit solch einer Dunkelheit, das es sie schauerte. Dann, als würde ein Schalter umgelegt, rannten die bis dahin freundlichen Hunde knurrend und Zähne fletschend auf sie zu. Ihre Instinkte sagten ihr, sie solle laufen, was sie tat und sie konnte gerade in den Wagen steigen, als die Hunde bei ihr waren. Sie sprangen an der Fahrerseite am Fenster hoch, kläffend, knurrend. Dann bemerkte sie einen roten Schimmer aus ihren Augen und der Anblick löste sie aus ihrem Schock, so dass sie schnell wegfahren konnte. Die Hunde verfolgten sie über drei Blocks.

Cindy zittert bei der Erinnerung. Liz Geständnis, ein Hund habe sie vor ihrem Appartementhaus vergewaltigt und nun diese Hundeangriffe, welche zufällig in der Stadt passieren, Consuela, die Brasilianerin, die ihnen half, Monica zu finden, kommt Cindy in den Sinn, ihre schwarzen Haare und das indianische Gesicht.

„Wenn Du sie störst, fallen alle Hunde Chatubas, sogar dein süßestes Haustier, über Dich her.“ Consuelas Worte lassen sie wieder erzittern.

„Kann Monica das wirklich alles bewirken?“, wunderte sich Cindy. Als sie ihre stille Freundin ansieht, voll aufs Fahren konzentriert, versteht sie Liz Widerwillen, das zu glauben. Die Idee, eine Frau könnte Hunde ihren Willen aufzwingen, ist absurder abergläubischer Nonsens. Obwohl Cindy in dem Parkplatz etwas gespürt hat in der Nacht, die Anwesenheit des Bösen und trotz all ihrer Bemühungen, das Ganze als Panikreaktion abzutun, verbleibt die Erinnerung daran. Die Stille im Auto wird ihr zu viel, also redet sie los.

„Wenn Sam rausfindet, dass wir diese Spur verfolgen, wird er nicht zufrieden sein“, sagt Cindy, wohl wissend, dass sie das nun schon zum dritten Mal erzählt.

Liz seufzt und rollt mit den Augen. „Was ist bloß los mit Dir?“, fragt Liz verächtlich. „Ich habe noch nie gesehen, dass Du Dich vor Schatten fürchtest.“

Cindy legt die Stirn in Falten und sagt: „Ich fürchte mich nicht vor Schatten, aber ohne Verstärkung dahin zu fahren ist gefährlich.“

„Entspann Dich mal, wir werden das Ganze nur ausbaldowern“, sagt Liz mit einem Unterton, der klar macht, das sie keine Lust mehr hat, sich zu wiederholen. „Wenn wir etwas Gefährliches sehen, verspreche ich Dir, rufe ich Verstärkung.“

Cindy wendet sich ab und schaut mit verschränkten Armen aus dem Seitenfenster, sich wundernd, ob Liz stoische Haltung gesund ist. Der Wagen biegt ab und parkt in der Nähe einer Moschee, aus der einige Männer im Burnus und einige Frauen in Burkas ein und ausgehen. Cindy wundert sich, was Liz hier zu sehen erhofft, da die Leute für gewöhnlich nie ihr ‚ich bin ein Terrorist‘ T-Shirt tragen. Sie warten ungefähr zwanzig Minuten im Wagen. Liz beobachtet mit einer Kamera und Zoom-Objektiv, Cindy mit einem Feldstecher. Ein Wagen hält in der Nähe der Moschee und einige Männer im Burnus steigen aus. Sie konzentrieren sich besonders auf einen Mann und sehen ihren Verdächtigen.

„Da bist Du ja, Abdul“, flüstert Liz aufgeregt.

„Schau“, sagt Cindy und zeigt auf einen Mann, „ist der Typ, der die Tasche aus dem Kofferraum holt, nicht Muhammad Casir?“

„Bingo“, sagt Liz und macht einige Fotos. „Ich denke, unser Hinweis hat sich als korrekt erwiesen.“

„OK, lass uns verschwinden, ehe die sehen, dass zwei FBI-Agents sie beobachten“, sagt Cindy.

Plötzlich erfüllte eine Kälte den Wagen, die die beiden Frauen erschauern und sich umfassen lässt. „Regnet es gleich oder so was?“, fragt Liz.

Sie schauen aus den Fenstern, aber der Himmel ist fast wolkenlos blau, nur die Kälte verschwindet nicht. Cindy sieht zur Moschee herüber, ihre Ziele sind mittlerweile darin verschwunden. Dann lässt sie ihren Blick über die Umgebung schweifen und springt fast aus dem Sitz, als sie eine Frau mit schwarzen Haaren erblickt, die sie mit ihren zusammengekniffenen Augen und einem bösen Grinsen anstarrt.

„Shit, das ist die verdammte Monica“, sagt Cindy und packt Liz Arm.

„Was? Wo?“

Cindy zeigt dahin und Liz späht durch ihre Kamera. Und richtig, die Frau in den Zwanzigern steht in einer Gasse, neben einem Zaun und beobachtet sie. Ihr Gesicht ist schmutzig, genau wie der Rest von ihr. Neben ihr ist ein Schäferhund, der sie auch beobachtet.

„Was zum Teufel macht sie hier“, fragt Liz.

„Lass sie uns einfangen, dann bekommen wir vielleicht ein paar Pluspunkte bei Sam“, sagt Cindy bereit zum Aussteigen.

„Nein, wir sollten die Cops rufen und die das machen lassen“, sagt Liz mit etwas brüchiger Stimme.

„Los, Du hast doch keine Angst vor einer Verrückten, oder?“

Liz bleibt ruhig, beobachtet Monica weiter durch die Kamera, als die derangierte Frau sich plötzlich hinter dem Zaun fallen lässt.

Sie seufzt tief. „Was ist los mit Dir“, denkt sie. „Cindy hat Recht, das ist nur eine Verrückte.“

„OK, lass sie uns einfangen.“

„Gut, nimm deinen Taser mit, falls wir sie überwältigen müssen“, sagt Cindy.

Die Frauen verlassen ihr Fahrzeug und bewegen sich schnell zu der Gasse, wo sie die Vermisste gesehen hatten. Am anderen Ende, wo sich die Gasse mit der nächsten Straße kreuzt, sehen sie sie und beginnen auf die entflohene Anstaltspatientin zuzurennen. Monica scheint die beiden hinter ihr nicht bemerkt zu haben, als Cindy eine Dose Pfefferspray in die Luft hält und Liz das Gleiche mit ihrem Taser macht. Plötzlich bricht Monica über die Straße aus, die Frauen hören das Quietschen von Reifen und wildem Hupen, als Monica direkt in den Verkehr rennt.

Ein wütende männliche Stimme brüllt: „Bist Du irre, Frau?“

Irgendwie erwischt keines der Autos die dürre Frau, zwingen aber die Agentinnen zu warten, bis sie weiter fahren. Monica eilt die gegenüberliegende Gasse entlang, biegt plötzlich links ab und verschwindet zwischen den Gebäuden.

„Shit, wir werden sie verlieren“, sagt Cindy angesäuert.

Die Agentinnen sprinten über die Straße, als sich eine Lücke im Verkehr auftut, dann entlang der Gasse bis sie den Punkt erreichen, ab dem Monica abgebogen sein müsste. Schwer atmend schauen sie in die Richtung, in die Monica verschwunden ist. Sie schauen auf die Laderampen eines Geschäfts. Vor den Rampen ist ein Hof, Rolltore verschließen das Gebäude auf der Rampe. Der Hof besteht aus Schmutz und Stein, lange Grasbüschel wachsen aus Schlaglöchern, auf dem Seitenstreifen und zwischen einigem Schrott. Liz zeigt auf die beiden Seitenstreifen auf beiden Seiten neben dem Gebäude mit Trampelpfaden.

„Du nimmst den linken“, sagt Liz leise.

Cindy bewegt sich geschmeidig zu dem Seitenstreifen, presst dann ihren Rücken an das Gebäude und späht um die Ecke, den Pfad entlang. Der Pfad geht nur ein paar Meter zu einer offenen Tür. Cindy joggt leise zu der Tür und öffnet sie ganz. Im Innern ist es still und dunkel, die ihr bekannte Schwere, welche sie seinerzeit fühlte, als die Hunde sie verfolgten, macht das Atmen schwer. Sie steckt das Pfefferspray weg und holt ihren Taser hervor, als sie das Gebäude betritt. Das Gebäude ist ein Lagerhaus voll mit Kisten und Fässern auf Paletten. Cindy bewegt sich leise dazwischen hindurch, mit aller Macht versucht sie etwas zu hören, das ihr verrät, wo Monica ist. Etwas huscht zwischen den Kisten vor ihr, was sie stoppen lässt und sie kann ihren eigenen Herzschlag laut in ihren Ohren hören. „Los, Cindy, Du kannst das“, feuert sie sich an. Sie hört ein Geräusch hinter sich und dreht sich um. Vor ihr steht der große Schäferhund, knurrend und Zähne fletschend. Sie tritt zurück, aber als sie ein weiteres Knurren hinter sich hört, sieht sie hinter sich einen weiteren Schäferhund.

„Oh, Scheiße“, flüstert sie. Dann reißt sie sich zusammen und ruft: „Monica, ich will Dir helfen. Ruf Deine Hunde zurück!“

Eine weibliche Stimme ruft: „Mir helfen? MIR HELFEN? Blöde Schlampe, Ich brauche Deine Hilfe nicht.“

„Lass uns darüber reden, ja?“, sagt Cindy sanft. „Dein Vater sorgt sich um Dich, wir alle sorgen uns um Dich.“

Monica beginnt zu lachen. Ein kaltes, fast manisches Lachen, das Cindy sich umsehen lässt. Die Hunde haben sich ihr weiter genähert, also erhebt sie den Taser und als sie sich entschließt, auf den ersten Hund zu feuern, springt der andere sie an und wirft sie nieder. Der Taser fällt aus ihrer Hand, als sie sich abfängt. Einer der Hunde packt sie mit seinem Kiefer an ihrem Nacken und hält sie fest. Als sie nach ihrer Waffe greifen will, schnappt der zweite Hund nach ihrer Hand. Cindy quietscht laut auf, als seine Zähne in ihre Hand eindringen.

„Kämpfe nicht dagegen an, vielleicht macht es Dir Spaß“, sagt Monica aus der Dunkelheit.

Cindy schluckt, als sie realisiert, dass Monica sie von den Hunden vergewaltigen lassen will. „Bist Du ein Vergewaltiger, Monica? Wie Paulie und Spiros? Ist es das, was Du geworden bist?“, schreit Cindy.

Sie hört Monica vor Ekel zischen, als sie diese Namen hört und hofft, an die beiden erinnert zu werden, wirkt.

„Du wirst nicht vergewaltigt“, sagt Monica kalt. „Vergewaltigung setzt voraus, das Du nicht einverstanden bist.“

„Aber ich bin nicht einverstanden“, sagt Cindy, als sie spürt, wie der Hund hinter ihr seine Nase in den Schritt drückt.

„Oh, aber Du bist doch einverstanden“, sagt Monica und Cindy fühlt, wie die Frau ihre Muschi durch die Hose berührt.

Ein merkwürdiges Kitzeln erwächst aus Cindys Innersten, bricht hervor wie ein Blume beim ersten Erblühen. Eine urwüchsige Lust sickert durch ihre Muschi, Feuchtigkeit sammelt sich, als sich das sexuelle Verlangen explodiert. Ihr Körper zittert vor übernatürlicher Lust und der Hund, der ihren Nacken festhält, lässt sie los und entfernt sich von ihr. Das Verlangen nach Sex ändert sich von Erregung zum Verlust aller Hemmungen in ein paar Sekunden. Cindy geht auf die Knie, löst ihre Hose und zieht sie zusammen mit ihrem jetzt klatschnassem Höschen nach unten. Ohne weiter nachzudenken, geht sie auf alle Viere und präsentiert sich selbst. Einer der Hunde steckt seine kalte Nase in ihre brennende Fotze, was sie beinahe sofort kommen lässt. Seine Zunge schleckt und leckt ihre geschwollene Weiblichkeit, schmeckt ihre Hitze und kurz darauf bearbeiten zwei Zungen ihre suppende Muschi.

„Oh, FUCK, ah, yeah, das ist so gut!“, stöhnt die rothaarige Agentin, als Hundezungen ihre Spalte aus schlecken.

Einer der Hunde besteigt sie und mit übernatürlicher Präzision rammt er seinen Schwanz mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre Muschi hinein.

„Oh Gott, ja!“ stöhnt Cindy, als der fette Hundeschwanz ihre Muschi spaltet.

Sogar als der Schwanz des Schäferhundes ihre zusammengepressten inneren Muschiwände weiter ordentlich beansprucht, feuert Cindy das Biest zusätzlich mit einladendem Arschwackeln an.

„OH, FUCK ME!“

Wieder braucht das Tier keine weitere Anfeuerung und er bewegt sich in einem primitiven, schnellen Fickrhythmus. Sein dicker, harter Schwanz rammt bei jedem Eindringen weit in Cindys gedehnte Fotze hinein, dann zieht er bei jedem Zurückziehen seinen Schwanz fast komplett aus sie heraus. Bei jedem Eindringen hämmert er gegen den aufgerichteten Hintern der Frau. Die lustgesteuerte Rothaarige wirft ihren runden Arsch den harten Stößen des Hundes entgegen. Sie nimmt kaum wahr, das ihre Titten dabei wild über den Boden schlenkern, wenn sie versucht, mit dem Hund mitzuhalten. Ihrer Fotze gefällt der Hundeschwanz und ihre Finger rubbeln wie wild ihre Klit. Der Muschisaft getränkte Hundepimmel rutscht leicht rein und raus aus ihrer wollüstigen Fotze. Die pinken, geschwollenen Schamlippen ihrer Spalte sehen aus wie ein Mund, der gierig das lange, rote Stück Fleisch verschlingt, mit dem er gefüttert wird.

„Oh, ja, ich liebe Deinen großen Schwanz“, stöhnt Cindy, als ihr Hintern weiter vor und zurück gehämmert wird in einem wilden Fickrhythmus.

Sie schaut unter ihrem Körper durch, sie beobachtet, wie der lange rote Schaft des Schäferhundschwanzes ihre Fotze fickt. Cindy ist besessen von dem geilen Bild, das sie und der Hund abgeben, verbunden in der unheiligen Vereinigung von tierischer Lust. Sie stellt sich das Bild vor, wie der Hund hart und heftig in ihre unersättliche Fotze fickt. Während sie sich auf den wahnsinnig machenden Rhythmus des langen harten Schwanzes konzentriert, der in ihren Bauch eindringt und die unglaubliche Geilheit, die er ihrem ganzen Körper schenkt, bringt sie dieser an den Rand eines Orgasmusses. Ihr Körper fühlt sich wie eine Puppe an, die von dem Hundeschwanz durchgewalkt wird, zusammen mit seinem Gewicht auf ihrem Rücken. Jeder Nerv steht in Flammen mit dem sich aufbauendem Kitzel dieses unanständigen Rendezvous mit dem Nachbarhund.

Cindy spürt, wie der Hund sie noch schneller fickt und realisiert, dass er kurz vorm Kommen ist. Der Gedanke daran hebt sie zu neuen Höhen der Lust. Sie wird gerade das erste Mal in ihrem Leben von einem Hund gefickt und jetzt ist er kurz davor, in ihre Fotze zu spritzen. Diese köstliche Verderbtheit dieser Erfahrung treibt sie zum Wahnsinn. Sie will es, sie liebt es, sie will sein Tiersperma in ihrem Bauch und sie reibt ihren Arsch mit noch größerer Intensität gegen seinen hämmernden Hundeschwanz. Etwas trifft ihre Schamlippen hart, etwas Großes und Cindy schaut unter sich und sieht den vorangegangen Knoten jetzt in ihre ohnehin schon gedehnte Muschi auch eindringen. Das will sie nicht, aber nun ist es zu spät und sie kann nur hilflos mit ansehen, wie der Hund das Ding in sie rein stopft.

„Oh, NEIIIIN!“, kreischt sie, als der große Knoten eindringt und sie fast zerreißt.

Der Hund fickt sie weiter hart und heftig, mit dem Knoten nun in ihr drin, ohne sich dafür zu interessieren, wie es für sie ist. Er gehorcht nur seinen tierischen Fickinstinkten und seine Hündin mit dem Knoten zu verschließen, gehört zur Hundeshow fest dazu. Cindy trommelt mit der Faust auf dem Boden, ihr Kopf bewegt sich hin und her, so dass die Haare fliegen und ihre Augen sind fest zu gepresst. Dann, zu ihrer Überraschung, in dem Moment, als sie es bereut, es mit dem Hund so zu treiben, kommt sie. Ein weiteres lautes Stöhnen entfleucht ihr, als ihr Körper erzittert, ihr Gesicht wird knallrot, als unzählige Explosionen der Lust ihren Verstand ins Nirwana schicken. Ihre Fotze und ihr Arsch ziehen sich zusammen, ihr Bauch sieht aus, als veranstalte sie einen Bauchtanz, wenn ihre Bauchmuskeln wild zucken. Cindys Fotze steht offen für die ganze Welt, sie ist so sensibel für jede Bewegung des Hundeschwanzes, als er seinen Saft in sie schießt. Ihr Körper steigt auf mit der Kraft und der macht einer Mondrakete und nichts kann sie aufhalten, bis sie wieder zur Erde zurück sinkt.

Der Orgasmus ist der Stärkste, den sie jemals hatte, sogar die ganzen Spielzeuge, mit denen sie ihre Fotze und Klit wie ein Profi bearbeitet, können das nicht toppen. Der Druck jetzt in ihrem Bauch, als der Hund sie mit seinem Saft füllt, von dem ein wenig bereits aus ihrer Muschi suppt und auf den Boden tropft. Ihr Verstand bekommt von dem, was um sie herum passiert wenig mit, als der Druck weiter anwächst und sie kommen lässt.

Der Hund reißt plötzlich seinen Schwanz aus ihr heraus, was sie aufstöhnen lässt, ihre Muschi überdehnt sich, als der Knoten herausploppt. Es gibt keine Atempause für Cindy, als der andere Hund sie besteigt und seinen Schwanz mit einem Stoß in sie versenkt, was sie wieder kommen lässt. Ihre überreizte Möse packt den eindringenden Hundephallus und melkt den hämmernden Schwanz mit allem was sie hat. Cindy hat noch nie solche Befriedigung verspürt, all ihre Sinne sind überwältigt von dem Hundeschwanz, der ihren Körper und ihre Seele ausfüllt. Sie kann das Schlagen an der Tür nicht hören und wie Liz ihren Namen schreit, als der Schäferhund sie wieder in einen weiteren erderschütternden Orgasmus vögelt. Das Gefühl, wie sein Sperma in sie spritzt, sie überflutet, befriedigt sie in einer Art und Weise, wie sie es nicht für möglich gehalten hat. Ein weiterer, mächtiger Orgasmus lässt ihren Körper zucken, schütteln, schwitzen, dann wird sie ohnmächtig.

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