Bitch Hollow 2: The Dog Witch! – Kapitel 12

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Orginal by Sheela B.

Die Stille auf dem Pfad lastet noch zusätzlich zu der Schwere von Cerberus böser Präsenz. Dieser Ort ist sein Territorium und Cindy kann ihn um sich herum spüren, den Druck seiner Bosheit gegen ihren Körper, der ihr Herz rasen und ihren Magen rebellieren lässt. Sie atmet schwer, versucht durch die sie umgebende, unsichtbare Barriere hindurch zu stoßen. Als sie die eigentliche Höhle erreicht, fällt sie auf ihre Hände und Knie und krabbelt weiter, bis sie über die Anhöhe blicken kann. Bitch Hollow ist ein ovales Tal zwischen den Pfaden auf beiden Seiten. Ein silbriger Schein beleuchtet alles, als wäre das Mondlicht magisch und ein leichter, weißer Nebel gibt dem Ganzen zusätzlich einen makabren Touch. Cindy krabbelt hinter einen Baum und steht wieder auf, starrt am ganzen Körper zitternd in die Höhle. Innen sind viele Hunde, vielleicht dreißig oder vierzig, vieler verschiedener Rassen. In der Mitte der Höhle aber sieht sie Monica, nackt, auf ihren Händen und Knien und sie fickend, einen Pitbull Terrier. Der Hundeschwanz rattert schnell in Monicas Muschi und die Brünette stöhnt laut.

Der wilde Anblick einer anderen, von einem Hund gestoßenen Frau erregt Cindy, der haarige Körper umschließt die sanfte, helle Haut von Monica eng und fest. Der Hund nagelt sie brutal durch, ihr Wohl kümmert ihn nicht. Das geile Gestöhne Monicas verrät aber klar ihre Befriedigung. Monica packt einen Hund in der Nähe, der auf seinen Einsatz wartet, zieht seinen Schwanz zwischen seinen Hinterläufen hindurch und lutscht ihn. Sie verschlingt den fleischigen roten Schwanz mit einer Geilheit, die man sonst nur in Pornos sieht. Mit einer Hand den Schwanz festhaltend, bewegt sich ihr Kopf auf ihm auf und ab, während der Hund nach hinten sieht und seine Hacken leckt. „Ist das das Leben von Cerberus Hunde–Hexe?“, fragt sich Cindy. „Jede Nacht ein Gang-bang mit vierzig seiner besten Freunde?“ Cindy schauert und wieder schaut sie sich die Tiere genau an, aber keines von ihnen hat die roten Augen, die sie sucht. „Wo ist er? Zeig Dich, verdammt!“

Plötzlich erscheint Liz von der nördlichen Seite der Höhle, auf die obszöne Szene starrend, die Cindy gerade beobachtet.

„Liz? Liz? NEIN! Du Fotze, Cerberus!“, flüstert Cindy und schlägt mit der Hand auf den Boden.

Liz Waffe ist immer noch in ihrer Hand, aber Cindy bemerkt die fehlende Reaktion auf Monicas Sex mit den Hunden. In Cindys Augen erscheint Liz hypnotisiert und ein Brechreiz überkommt sie, ihr Mund wird trocken. Sie überprüft die Gegend, ob es eine Möglichkeit gibt, zu Liz zu gelangen, aber die Dunkelheit und die Enge der Bäume machen es schwierig. Der einzige Weg, Liz zu erreichen, ist durch die Höhle. „Eine Falle“, denkt sie deutlich sichtbar schwitzend. „Er stellt mir eine Falle.“ Dann, als sie fast in die Höhle laufen wollte, treten ein Bluthund, ein großer Schnauzer und ein irischer Wolfshund vor Liz. Jeder Hund hat helle rote Augen, die Cindy schlucken lassen.

~~~

Vor sich hin starrend kann Liz nur silbernes Licht und Nebel sehen, ihr Verstand ist leer und ihre Gefühle abgestumpft. Alles was sie hören kann, ist das Geräusch ihres eigenen Atems, ein raues Geräusch, welches zu laut erscheint. Sie spürt etwas an ihrem Bein entlang streifen und sieht drei Hunde hinter ihr in einer Reihe nebeneinander auf dem Boden sitzen. Etwas an den Hunden stört sie und sie versucht nicht hinzusehen, was sie aber nicht schafft. Ihr Körper ist erstarrt und sie ist gezwungen, die Hunde anzusehen, da es sie schmerzt. Etwas Unsichtbares packt ihren Kopf und zwingt sie in die Höhle zu schauen. Zum ersten Mal sieht sie Monica, wie sie es mit einem Hund treibt. Schmerz wächst in ihrem Hinterkopf, bis er unerträglich wird und sie schreit. Ihr Verstand öffnet sich und ihre Erinnerungen kommen zurück. Liz Körper verdreht und schüttelt sich, sie schlägt ihre Hände an ihren Kopf und schüttelt ihn.

„NEEEEIIIIINNNNN“, schreit sie, als ihre hell leuchtenden, die Folter erblickenden Augen in die Dunkelheit starren.

Wilde Bilder von wütenden Hunden fluten ihren Verstand, knurrend, bellend und sie beißend und am allerschlimmsten, spürt sie den Druck ihrer sie umschlingenden Beine und ihrer brennenden Schwänze, die in sie stoßen. Sie erinnert sich, wie ängstlich sie sich fühlte, als die Hunde ihren Nacken in ihren sabbernden Kiefern hielten. Die Vergewaltigung ihres Arsches und ihrer Muschi lassen sie sich klein fühlen, genauso wie sich ihre Seele so weit zusammenzog, das sie fast erlosch. Die überwältigende Lust der Tiere, die ihren Körper gnadenlos benutzten, das endlose Hämmern und Ficken ihrer großen Schwänze, das laute Hecheln ihrer Körper und die Liter von wässriger, schleimiger Wichse, die sie in ihren Körper pumpten. Das Gefühl, als die großen Knoten sie mit solcher Kraft schmerzvoll auf bohrten, ließen sie bluten. Solche Erinnerungen erfüllten ihren Verstand. Cerberus hatte sie gestalkt und gefoltert. Trotzdem erkennt Liz immer noch nicht die übernatürliche Kraft hinter diesen Taten, sie sieht nur Monica. Ihre Hände zittern, aber die Waffe ist immer noch in ihrer ausgestreckten Hand.

In der Höhle steht Monica auf und schaut Liz direkt an, streckt ihre Arme von beiden Seiten zu einem Kreuz aus. Sie starrt Liz mit weiten, fast psychotischen Augen an, während die Hundemeute um sie herum weiter ihre Fotze leckt.

„Du“, ruft Liz, „Du hast mir das angetan.“

Monica lächelt nur, beide Frauen werden von Kräften gesteuert, die zu stark sind, um ihnen zu widerstehen. Liz Körper spannt sich an und Cindy, die von der gegenüberliegenden Seite zusieht, schluckt, weil sie weiß, dass ihre Freundin Monica umbringen wird. „Oh Fuck“, denkt Cindy und zieht ihren Taser, sie bricht auf Liz zu rennend in die Höhle hinein.

„Liz, STOPP!“, schreit sie.

Die Hunde machen ihr Platz und die drei Hunde, die Cerberus verkörpern, knurren. Cindy rennt zu Monica und trifft sie hart in die Seite, lässt sie zu Boden fallen. Liz, angefeuert von Cerberus, feuert ihre Waffe ab, trifft aber nur Cindy am Arm.

„Aaahhhh!“, schreit Cindy, als sie auf den Boden aufschlägt, die Kugel hat ihren Arm gestreift und sie blutet.

Die Hunde umzingeln sie und als sie ihre Sinne wieder beisammen hat, sieht sie Liz auf Monica zu gehen, die ausgestreckt auf dem Boden liegt. Die Waffe ist auf Monica gerichtet und sie ist bereit, wieder zu feuern. Cindy schaut auf den Boden, hindurch zwischen etliche Hundebeine um ihren Taser wieder zu finden, der aus ihrem Holster gefallen ist, als sie auf den Boden aufschlug.

„Ich werde Dich töten, HEXE!“, schreit Liz Monica an, die immer noch da liegt und die auf sie zukommende Frau ruhig anstarrt.

Plötzlich entdeckt Cindy ihren Taser, packt ihn, rollt sich auf ihren Rücken, zielt und schießt. Zwei Drähte schießen heraus und treffen Liz in die Brust, graben sich in ihr Fleisch. Liz zittert und verkrampft sich, als der Strom durch sie durch jagt. Sie quiekt und ihre Waffe fällt zu Boden, ihr Körper folgt so gleich. Liz zappelt auf dem Boden, bis der Strom aufhört, dann liegt sie still mit Schaum vor dem Mund. Monica beobachtet das Ganze mit aufgerissenen Augen und als der Schock über Cerberus Plan nachlässt, dreht sie ihren Kopf und schaut auf Cindy, die sich ihren blutenden Arm abdrückt.

Ein unheiliger, gurgelnder Schrei erfüllt die Höhle als Monica mit übernatürlicher Leichtigkeit auf ihre Füße springt. Sie nimmt eine aggressive Haltung ein, ihr Körper nach vorne gebeugt, Arme ausgestreckt und die Finger zu Klauen gebogen. Monica bleckt die Zähne, die außergewöhnlich weiß gegen ihr dreckiges Gesicht wirken. Um sie herum formen die Hunde einen Kreis, starren Cindy geil an und Monica lacht.

Plötzlich beginnt Cindy Muschi an zu kitzeln und sie japst, als die Wollust in ihr explodiert.

„Fred!“, schreit sie, ehe die Hunde von allen Seiten über sie herfallen.

Zähne schnappen nach ihr, reißen ihr die Klamotten vom Leib, hinterlassen blutige Bissspuren überall auf ihrem Körper. Cindy schreit vor Schmerzen, aber die kraftvolle Wollust zwingt sie auf die Knie und Hände, um bestiegen zu werden. Sie spürt Zungen in ihre Fotze und Arsch eindringen. Zungen, die sehr viel stärker sind als jene Männerzungen, mit denen sie zu tun hatte. Sie spreizen mit Leichtigkeit ihre äußeren Schamlippen auf, sie spürt viele Zungen tiefer und tiefer in ihre Muschi vordringen. Das raue Gefühl ist gemein, als mehrere Zungen in ihrem Arsch und der Möse rotieren. Sie schluchzt laut und ihr Körper sackt zusammen, als sie sich der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation ergibt. Diese Zungen überfallen ihre Fotze und ihren Arsch ohne Unterlass, lecken jedes Mal, mit jeder Bewegung, über ihre Klit. Sie versucht nicht daran zu denken, was da gerade passiert, obwohl ihr Körper schon außerhalb seiner Grenzen reagiert.

„Aaahhhh, nein! Oh mein Gott, oooohhh!“, stöhnt sie.

Die Zungen verlassen ihre Muschi und ihren Hintern und während sich ihr Verstand erleichtert zeigt, schreit ihre Möse vor Frustration, das die geile Behandlung abgebrochen wurde. Plötzlich spürt sie das volle Gewicht eines großen Hundes auf ihrem Rücken. „Verdammt, der Köter muss verflucht groß sein“, denkt sie. Seine kraftvollen Vorderläufe klammern sich um ihre Taille und sie spürt etwas, was der Hundeschwanz sein muss, an ihren Schenkeln stochern, den Eingang suchend. Ihr Verstand fürchtet sich vor dem, was gleich passieren wird, während ihre Spalte danach lechzt, gestopft zu werden. Sie beginnt ihre Erniedrigung zu genießen, denn tief in sich drin realisiert sie, dass es das ist, wofür sie her gekommen ist. Ein Teil von Cindy will benutzt und erniedrigt, wie ein Stück Fleisch von einem Rudel Hunde gefickt werden und das ist das, was dieser Hund nun vorhat. Alle Gedanken über die Realität ihrer Situation verschwinden, als die übernatürliche Wollust die Kontrolle über ihren Verstand und ihren Körper übernimmt.

Der große Hund schiebt sich etwas näher und jetzt kann sie seinen Schwanz in der Nähe ihrer Muschi stochern spüren. Sie bewegt ihren Arsch hin und her, um den Schwanz einzufangen. Ihre Spalte ist so nass, das sie die Nässe bemerkt, die an ihren Schenkeln hinab rinnt. Der Hundeschwanz rutscht in ihrem Mösensaft über den Schamlippen, als er den Eingang zu ihrer Fotze sucht. Sie betet, dass er sie hart ficken möge. Plötzlich drückt der Hundeschwanz durch ihre Schamlippen und fährt in ihre Fotze. Sie versucht wieder zu schreien, es kommt aber nur ein gurgelnder Laut aus ihrem Mund. Sein Schwanz ist groß, dreißig Zentimeter lang und so dick wie das stumpfe Ende eines Baseballschlägers. Als der Hund seinen Schwanz in ihrer warmen, nassen Muschi spürt, drückt er ihn mit einem kraftvollen Stoß hinein und erfüllt ihr hungrige Fotze. Nachdem er ihre Tiefe ausgelotet hat, rammelt er seinen Schwanz mit solch einer Geschwindigkeit in sie rein, die sie noch nie erlebt hat. Sie kann seinen Schwanz gegen ihren Muttermund schlagen fühlen.

Cindy hat noch nie einen solchen großen Prügel wie diesen gehabt und es fühlt sich an, als würde dieser Schwanz sich seinen ganzen Weg durch ihren Unterleib schneiden. Ihre Muschi wird weit um seinen Umfang gedehnt, ihre Klit entblößt, gegen den Schaft gepresst und über die ganze Länge seines heißen Schwanzes entlang gerieben. Der unglaubliche Orgasmus, der sich in ihr aufbaut, löscht alles aus ihrem restlichen Verstand. Cindy wirft sich seinen Stößen entgegen, versucht, mehr von ihm in die Fotze zu kriegen und sie spürt den Knoten an der Wurzel anschwellen. Cerberus lacht in ihrem Kopf, sie bekommt es aber nur am Rande mit. Das beständige Gefühl des großen Hundeschwanzes (oder seines Knotens) wirkt wie ein Metronom, das gegen ihre Klit schlägt, jeder Stoß härter als der davor, lassen sie sich wie eine Hure fühlen. Ein tolles Gefühl.

Die Geschwindigkeit und die Kraft seiner Stöße steigen an, als er unablässig ihre gemarterte Muschi fickt, bis sie endlich spürt, wie sich sein Knoten in sie hinein zwängt. Das Gefühl ist unglaublich, es schmerzt schlimmer als alles, was sie kennt, trotzdem kommt es ihr gleichzeitig hart. Ihr ganzer Körper zappelt, als hätte ein großes Erdbeben sie zu ihrem großartigsten Orgasmus ihres Lebens getragen. Ihre Muschi verkrampft sich eng um den Hundeschwanz und damit schwillt der Knoten zu einer Größe, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Plötzlich spuckt er seine Wichse tief in ihre Möse und ihr Orgasmus geht immer weiter, als sie spürt, wie seine Soße gegen ihren Muttermund schießt. Cindy hat noch nie so viel Wichse in sich gefühlt, es ist als wäre ein Liter Sperma in sie gepumpt worden. Der Hundeschwanz ist so eng in ihrer Muschi verpackt, das nichts herausspritzen kann. Seine Stöße lassen langsam nach, bis er nur noch auf ihr liegt und sie vollpumpt. Monica packt sie an den Haaren und drückt ihr Liz Revolver in die Hand, während der Hund ihren Uterus weiter mit Sperma auffüllt.

Mit einer bösen, harschen Stimme sagt Monica: „Ich wusste, Du würdest kommen, meine Süße. Jetzt töte sie und nimm deinen Platz als meine Schlampe ein!“

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