Landflirt

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Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und habe schon immer einen besonderen Bezug zu unseren Tieren gehabt. Kühe und Kälber interessierten mich ganz besonders und im Stall habe ich viel Zeit verbracht. Als ich endlich volljährig war und im Internet zufällig einiges an Material über Tiersex fand, konnte ich meine Gefühle zu den Tieren erst richtig deuten. Unser Hof lag etwas abseits und wenn ich allein auf dem Hof war, verbrachte ich jetzt jede freie Minute im Kuhstall. Im Sommer hatte ich dann nur meine geilen schwarzen Gummistiefel an und konnte dann das Gesehene in die Tat umsetzen. Am liebste ließ ich mir von einem Kalb den Schwanz lutschen. Nach dem Tränken brauchte ich meinen Schwanz nur mit Milchpulver einzureiben und einem Kalb hinzuhalten, das Kalb schnappte sofort nach meinem Schwanz und begann voller Inbrunst zu nuckeln, mir wurde heiß und kalt zugleich dabei. Ich konnte mich selten lange zurückhalten und spritze dem Kalb dann meine Sahne in den Rachen.

Meinen ersten richtigen Fick hatte ich mit einer Kuh. Es war ein geiles Gefühl, als ich meinen Schwanz in ihre heiße Fotze steckte und ihren Arsch habe ich dann auch noch ausprobiert. Aber ein besonderes Verhältnis hatte ich zu den Bullen. Als ich das erste Mal einen Bullenriemen lutschte, war ich so aufgegeilt, dass ich mich unter den Bullen kniete um mich in den Arsch ficken zu lassen. Als er anfing zu spritzen zog ich seinen Schwanz heraus und besamte meine geilen schwarzen Gummistiefel, die dadurch wie Latex glänzten.

Heute bin ich 10 Jahre älter und nur noch ab und an zu Besuch auf unserem Hof, der jetzt von meinem Bruder bewirtschaftet wird. Mit meinem Weggehen waren auch die Stallorgien Geschichte. Ich habe sozusagen die Gummistiefel an den Nagel gehängt. Was aber nichts daran änderte, dass ich in Gedanken immer noch gern im Kuhstall war, ich suchte nur nach einer Gelegenheit mal wieder eine geile Stallorgie erleben zu können.

Die Gelegenheit ergab sich dann schneller als ich dachte. Mein Bruder wollte in Urlaub fahren und hatte mich gebeten in seiner Abwesenheit den Hof zu betreuen. Natürlich sagte ich zu, ich konnte es kaum erwarten wieder in den Stall zu kommen. Ich versprach solange auf den Hof aufzupassen, meine Hintergedanken konnte ja keiner erahnen.

Ich fieberte schon dem Tag der Abreise entgegen. Ich wollte endlich mal wieder von einem Kalb einen geblasen bekommen, wobei ich hoffte, dass die Kälber heute noch so willig waren wie damals.

Nachdem ich endlich meinen Bruder zum Flughafen gebracht hatte, fuhr ich zuerst zu einem Agrarmarkt, um mir neue Gummistiefel zu kaufen. Ich entschied mich für kniehohe schwarze Stiefel aus Naturkautschuk, die fast die Form von Reitstiefeln hatten. Jetzt aber schnellstens zurück zum Hof, raus aus den Klamotten und rein in die neuen geilen Stiefel.

Ich war so aufgegeilt, dass ich ohne etwas überzuziehen zum Kuhstall lief und die Tür hinter mir verriegelte. Jetzt war ich endlich wieder in meinem Element. Ich suchte den Sack mit der Kälbermilch und steckte meinen inzwischen knüppelharten Schwanz einfach in das Milchpulver. So präpariert ging ich zu einem Kalb und bot ihm meinen Milchständer an. Das Kalb schnupperte nur kurz und schnappte gierig nach meinem Schwengel, bis zum Anschlag war mein Schwanz in dem Kälberrachen verschwunden und das Kalb saugte wie wild.

„Jaaaaaaa geil“, stöhnte ich. „Jaaaaa saug! Ooooh Gott ist das geil…!“ Das Kalb saugte und schmatzte immer heftiger. Gleichzeitig stieß es mit der Nase nach vorn, um den Milchfluss anzukurbeln, was aber nur dazu führte, dass mein Schwanz bis zu den Eiern in seinem Rachen verschwand… „Jaaaaaaaa, stoss weiter, du bekommst gleich deine Milch! Jaaaaaaaaaaa! Gut so stoooooooooosssss zu, jaaaaaaaaaaaaaaaa, mir kommts…!“ In tiefen Schüben spritzte ich dem Kalb meine Sahne in den Rachen, mir wurde fast schwarz vor Augen, so geil hatte mir noch keine Frau einen geblasen.

Die erste Runde meiner kleinen Orgie hatte alle Erwartungen übertroffen, ich werde die nächsten Tage immer mit einem Blaskonzert beginnen lassen.

Jetzt wollte ich erst einmal in aller Ruhe die anderen Stallgenossen kennenlernen, in meinen geilen Stiefeln lief ich den Futtergang entlang und zählte erst einmal meine neuen Freundinnen. Ich kam auf 15 Kühe und 5 Jungbullen die in einer Reihe angebunden waren, da hatte ich ja genügend Auswahl für die nächsten Tage.

Ich beschloss die Kühe der Reihe nach durchzuvögeln und machte mich auch gleich mit der ersten Kuh bekannt. Als erstes gab ich ihr etwas Leckeres zu fressen und dann kraulte ich sie von den Ohren bis zum Schwanz. Als ich sie um den Schwanz herum massierte, hob sie diesen etwas an und zeigte mir ihr feucht glänzende Kuhmöse.

Ich konnte nicht widerstehen, ich zog die Möse auseinander und lutschte an dem kleinen Knubbel wie an einem kleinen Schwanz. Der Kuh schien meine Behandlung zu gefallen, sie stöhnte brünstig und drehte ihren Schwanz zur Seite.

„Na du willst gefickt werden?“, sagte ich zu ihr, suchte den alten Melkschemel und stellte ihn hinter die Kuh. Mit meinen neuen Fickstiefeln stieg ich auf den Schemel und setzte meinen inzwischen wieder harten Riemen an der Kuhmöse an. Ich schaute auf meinen Schwanz und genoss den Moment als er in die Kuhmöse flutschte. Bis zum Anschlag drückte ich mich hinein und verharrte einen Augenblick.

„Ooooh ist das geil“ …Endlich steckte mein Schwanz wieder in einer Kuh. Mit sachten Bewegungen fing ich an die Kuh zu ficken, mein Schwanz schmatzte bei jedem rein und raus, die Kuh drückte ihren Rücken durch stellte ihren Schwanz steil nach oben…

„Ja Mädchen, dir macht das auch Spaß…“ Ich erhöhte mein Tempo, immer schneller stieß ich in die Kuhmöse, ich konnte bereits das Kribbeln in meinen Eiern spüren… „Jaaaaaaaaaaaaaa! Jetzt! Ich komme…, jaaaa…, geil!“ Tief presste ich meinen Schwanz in die schleimige Höhle und schoss meinen Saft hinein, ich beugte mich über die Kuh legte mich mit meinem Bauch auf ihren Rücken und ließ meinen Schwanz einfach noch in ihr stecken, diesen Augenblick wollte ich redlich auskosten. Langsam entspannte sich mein kleiner Freund und flutschte aus der warmen Höhle heraus. Ich stieg von dem Schemel und streichelte noch einmal sanft über die Kuhmöse.

Wie sehr hatte ich das vermisst.

Jetzt fehlte nur noch der Gang zu den Bullen, meine Rosette freute sich schon auf den langen spitzen Bullenschwanz. Um mich schön gleitfähig zu machen griff ich meine Gespielin mit zwei Fingen durch den Spalt und verstrich den reichlich vorhanden Mösenschleim in und um meine Rosette. So vorbereitet reckte ich dem ersten Bullen mein Hinterteil entgegen und ließ ihn Witterung aufnehmen, der Bulle flehmte und der Duft meiner Gespielin ließ seinen Schwanz aus der Felltasche hervortreten.

Ich ging vorsichtig an seine Seite und tastete nach dem lang ersehnten Riemen. Mit der einen Hand massierte ich den Riemen und mit der andern Hand streichelte ich seine dicken Eier. Dem Bullen schien diese Behandlung sichtlich zu gefallen, sein Schwanz war jetzt komplett ausgefahren und ich konnte die Spitze mit dem Mund erreichen. Ich leckte erst über die Spitze um dann den Riemen so tief wie möglich in meinen Rachen zu schieben.

Als der Bulle die Wärme in meinem Mund spürte, begann er mich richtig in den Rachen zu ficken. Ich ließ ihn einige Zeit gewähren, als ich aber merkte dass er schneller wurde stoppte ich die Aktion. Schließlich sollte er mir seinen Saft in den Arsch spritzen.

Ich kroch vorsichtig unter den Bullen und führte seine Schwanzspitze an meine Rosette. Der Bulle war so geil, dass er mir mit einem Stoß seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Rosette trieb. „Ooooooooohhh geil“, stöhnte ich, „jaaaaaaaaaa fester, fick meine geile Rosette, oooo Gott! Jaaaa…, stoß mich ganz tief, ich will dich ganz tief in mir spüren“, stöhnte ich heraus. Mit einem gewaltigen Stoß schob der Bulle seinen Schwanz in meinen Hintern, dass seine Eier auf meine eigenen klatschten, dann spürte ich wie er sein Sperma tief in mich spritzte. Das war jetzt der Moment, um meine geilen Fickstiefel richtig einzuweihen, ich zog den Bullenriemen aus meinem Arsch und die restlichen Spritzer landeten auf meinen geilen Stiefeln. Ich verteilte die Bullenwichse gleichmäßig auf dem schwarzen Gummi das dadurch wieder wie Latex glänzte.

Mein Riemen stand durch die Analbehandlung wieder wie eine eins, jetzt fehlte nur noch ein passendes Loch. Die Bullenrosette sah sehr einladend aus. Ich holte den Melkschemel und stellte ihn hinter den Bullen. Mit meinen Stiefeln stieg ich wieder auf den Schemel, setzte vorsichtig meinen harten Schwanz an die Bullenrosette an und drang dann langsam in ihn ein.

Der Bulle ächzte und ich hielt einen Moment an. Ich begann, mein hartes Glied vorsichtig herauszuziehen und glitt dann erneut in diese warme, feuchte Enge, erst langsam und abwägend dann, als der Bulle genussvoll den Rücken durchbog, fickte ich ihn immer rascher und tiefer. Ich ritt ihn zu. Sein bisher unberührter Hintern war noch ganz eng, umschloss meinen Schwanz wie eine zweite Haut, massierte ihn, während ich immer wieder lustvoll in ihn eindrang. Meine Geilheit stieg, steigerte sich. „Jaaah…, oooh ja…!“, stöhnte ich und stieß immer schneller in den Bullenarsch hinein. Ich konnte es nicht mehr halten, mit einem tiefen Stoß schoss mein heißes Sperma in den Bullenarsch. Restlos befriedigt stieg von dem Schemel und säuberte meinen Riemen.

Meine Erwartungen hatten sich vollends erfüllt, zufrieden schaute ich auf meine geilen Gummistiefel, aber jetzt musste ich erst einmal den normalen landwirtschaftlichen Pflichten nachkommen, meine neuen Stallgenossen sollten doch in jeder Hinsicht mit mir zufrieden sein.

Ich wollte zurück ins Haus. Erst jetzt viel mir wieder ein, dass meine Klamotten ja noch in der Waschküche hingen. Als ich die Stalltür öffnete bekam ich fast einen Schock, ich schaute direkt in zwei strahlend blau Augen, die einer jungen Frau gehörten, ich trat einen Schritt zurück aber sie griff direkt nach meinem Schwanz und fragte neckisch: „Na hast du wieder in einem Bullenarsch gesteckt?“

Ich lief rot an. Woher wusste diese Frau von meinem Treiben? Sie spielte mit meinem Schwanz und schaute mich frech an. „Na kennst Du mich nicht mehr?“, fragte sie. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie war blond, hatte ein sehr hübsches Gesicht, nur der Rest steckte in einem Blaumann und zu meinem Erstaunen trug sie die gleichen geilen Gummistiefel wie ich.

Da klingelte es bei mir, Ute ein Mädel vom Nachbarhof hatte früher schon immer die gleichen Stiefel wie ich getragen und so fragte ich: „Ute bist Du das??“ Sie musste lachen: „Ja ich bin es, ich habe gehört das Du auf dem Hof die nächsten 14 Tage allein bist und da wollte ich mal schauen, ob Du immer noch so geil auf Kühe bist.“

Wie, ich traute meinen Ohren nicht. „Woher weißt Du das?“, stammelte ich… Sie lachte wieder: „Ich habe dich schon früher dabei beobachtet, wenn Du dir von den Kälbern den Schwanz hast lutschen lassen, oder wie Du die Kühe gefickt hast, aber am geilsten fand ich immer, wenn der Bulle dich in den Arsch gefickt hat“

Ich schaute sie ungläubig an: „Und das alles hast du früher beobachtet?“ „Ja sagte sie, und eben habe ich deine Vorstellung auch sehr genossen, schau mal ich bin noch ganz feucht!“ Sie zog den Reißverschluss von ihrem Blaumann herunter, griff meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Mein Finger glitt über ihre Knospe und flutschte wie von selbst in ihre nasse Grotte.

Ute stöhnte: „Oooooh jaaaa…, guuuut…, jaaaa …, nicht aufhören…! Jaaaa…, weiter so… oooooh jaaaaa. Sie schob mich zurück in den Stall und stöhnte: „Du musst mich auf der Stelle ficken, ich hoffe der Bulle hat noch etwas übrig gelassen!“

Ruck zuck hatte sie sich ausgezogen und stand in ihren geilen Stiefeln vor mir. „Ich werde erst einmal Kälbchen spielen!“, sagte sie und schon hatte sie meinen Riemen bis zum Anschlag in ihrem Rachen versenkt. „Ohhhjaaaa…“, keuchte ich, „uhhh, ist das geil…Du bist genau so gut wie das Kalb!“ Sie kam hoch und streckte mir ihren Hintern entgegen: „Los fick mich, fick mich…, du geiler Bulle! Uahhhhja…, tief…, ja, ja, ja, steck ihn rein!“

Sie beobachtete fasziniert, wie mein Bullenschwanz in ihre Muschi eindrang.

„Jaaaaaaa…,stoooßßßß… zuuuu! Mach… esssss… mir…, ja…!“ Utes Stimme klang fordernd, flehend, willenlos.

„Oh… ist… de-er grooooß… mmmmmmh…, ja…a…uha!“ „Oh… d-du… bi—ssst so… guut a… ja…, ja…, jaaaaaaaaaaaaa!“, schrie Ute. Sie drückte sich fest an meine Lenden, ihr Rücken bog sich fest durch. Sie wollte ihn in sich haben! „I…ch kooooooooommmeee!“ Sie musste Luft holen und presste gleich darauf die Lippen fest aufeinander. „Jaaaaaaaa…, jetzt!“ Ihre Worte heizten mich immer mehr an. „Ich komme gleich…!“, stöhnte ich. „Ja komm…“, meinte Ute. „Komm in mir…! Spritz in mir ab…! Lass mich überlaufen! Jaaaaaa…,ich spüre deinen Saft! Ooooh jaaaaaaa…, ich werde wahnsinnig…!“, stöhnte Ute. „So was habe ich noch nie gespürt. So intensiv hat es noch keiner bei mir gemacht.“

Ich nahm Sie in den Arm und drückte sie an mich, warum haben wir uns nicht schon viel früher getraut, wir haben viel nachzuholen.

„Jetzt sind aber erst einmal die Tiere an der Reihe. Ich helfe dir, lass uns so nackt wie wir sind die Tier versorgen“, sagte sie. Ich bereitete die Melkanlage vor und drückte ihr ein Melkzeug in die Hand. Ich staunte wie schnell sie es der Kuh angelegt hatte und wie die Milch schon durch die Glasleitung floss. Ich legte die anderen Melkzeuge an und im Handumdrehen hatten wir alle Kühe gemolken. Jetzt noch schnell das Futter verteilen und dann die Kälber tränken.

Ute rief: „Bei den Kälbern möchte ich aber helfen, ich möchte mal genau zuschauen, wie die Kälber lutschen, vielleicht kann ich ja noch etwas lernen“, lachte sie. Schnell waren die Eimer mit der Milch vorbereitet und in die Halterungen eingehängt und die Kälber schmatzten um die Wette. Ute stand neben mir und schaute fasziniert zu. Eine Hand suchte schon wieder meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich musste ihr Einhalt gebieten. „Der hat genug für heute“, sagte ich. Enttäuscht schaute sie mich an. „Und wer fickt mich jetzt noch einmal“, fragte sie. Wir können ja mal meinen tierischen Stecher fragen, der ist ja jetzt schon angelernt und wird sich sicher freuen. „Ja das wird geil, mit einem Bullen hatte ich bisher noch nichts, ich haben keine Bullen auf meinem Hof, nur Zuchtschweine, Schafe, Ziegen und natürlich meinen Ponyhengst nicht zu vergessen, der hat mich schon oft bestiegen“, erzählte sie.

Wir gingen zu dem Bullen und Ute griff direkt an seine Felltasche, die Schwanzspitze schaute frech aus der Öffnung und Ute kümmerte sich gleich mit ihrer warmen Mundhöhle um das Prachtstück. Der Bulle schob ihr seinen Riemen bis zum Anschlag in den Rachen, Ute konnte als Schwertschlucker auftreten, so wie sie den Riemen verschlang.

Als der Bulle zu stoßen begann, signalisierte ich Ute, dass sie den Riemen jetzt besser an anderer Stelle versenken sollte, sonst wäre die Nummer nur einseitig. Sie kniete in den geilen schwarzen Gummistiefeln unter den Bullen und ich setzte den Bullenschwanz an ihrer feuchten Grotte an. Der Bulle spürte die Wärme und wie schon bei mir rammte er seinen Riemen vollends in die aufnahmebereite Höhle. „Er… fickt mich…! Jaaaa…! Oooooh…, geil!“, kam es von Ute und sie fuhr fort: „Er fickt mich… gaaaanz tief… jaaaa… schöööön…! Oh Jaaaa…, das ist ja so geil… stoß fester zu! Fick mich härter…! Jaaa, ich brauch es ja jetzt sooo ahhh…! !st das geil…, jaaaa… dehn mich so richtig…! Reiß meine Muschi auf!“, stöhnte Ute weiter, plötzlich schreit sie auf: „Jaa…, jaaa…, jaaaaaa, jaaaaaaaaaahhh, jetzt…, er spritzt! Oooh wie geil! Ohhh ja…, Ich kann jeden Spritzer spüren… Mhhhh…, pump mich voll…! Jaa…, das ist gut… Oh Gott, spritz !“ Mit kraftvollen Stößen trieb er seinen Riemen weiter in ihre geile zuckende Möse und spritzte ihr die volle Ladung Sperma hinein. „Jaaaa, oah, geil, wie der spritzt…! Ich komme…! Jaa… ahhhhhhhhhhhhh“, und unter lauten Stöhnen verkrampfte sich Utes Möse und schmiegte sich noch fester um den Bullenschwanz.

Zu meinem Erstaunen zog sie den immer noch spritzenden Schwanz aus ihrer Grotte und verteilte die restlichen Spritzer auf ihren geilen Fickstiefeln. „Das habe ich bei dir abgeschaut“, sagt sie, „ich fand das immer irre geil, wenn deine Stiefel von dem Bullensaft wie Latex glänzten. Wir haben halt die gleiche Leidenschaft, ich freue mich schon auf die nächsten Tage mit Dir. Du kannst mich ja morgen mal zuhause besuchen, da sind wir auf meinem Hof allein und ich kann Dir meine Spielgesellen vorstellen!“

Ute glitt mit einer Hand in meine Pofurche und steckte mir einen Finger in meine Rosette, lüstern sagte sie: „Ich habe da auch eine kleine Überraschung für dich!“ Dabei schob sie mir noch einen weiteren Finger in mein geiles Loch, ich stöhnte auf und musste mich beherrschen, mein Schwanz zeigte durch die Analbehandlung schon wieder erste Lebenszeichen. „Na ich glaube wir können den Kälbern doch noch einen Besuch abstatten, dein Schwanz hat sich ja scheinbar wieder erholt“, flüsterte sie mir ins Ohr, wobei ihre Finger immer noch in meinem Arsch steckten.

Wir gingen also beide noch einmal zu den Kälberställen und Ute präparierte meinen Schwanz mit Milchpulver. „Los such Dir ein Kalb aus, ich möchte sehen wie es blasen kann“, keuchte Ute aufgeregt.

Ich ging zu einem anderen Kalb und auch hier dauerte es nur einen kurzen Moment bis mein Schwanz in dem Kälberrachen steckte, das Kalb saugte wie wild und im nächsten Moment spürte ich wieder Utes Finger an meiner Rosette. Immer forscher drangen erst zwei und dann drei Finger in mich ein. Ich wusste nicht was geiler war, das Saugen an meinem Schwanz oder die Finger in meinem Arsch.

Jetzt steckten schon alle Finger in einem Loch, immer fester drängte Ute mich dem Kälberschlund entgegen, Ich stöhne auf, hatte das Gefühl zu zerreißen. Ute hat jetzt ihre ganze Hand in mir zu versenkt und lässt diese in meinem Po kreisen. Ich vergaß wo ich war, hob ab…, nahm unser lautes Stöhnen nur noch wie durch eine Wand wahr… „Oh jaaaaaaa, Ute du machst mich wahnsinnig! Besorg es meinem Po mit deiner Hand“ „Jaaaa, jetzt vernasch ich deinen süßen Arsch“, und ohne zu zögern spießt sie mich mit der gesamten Länge ihres Arms auf.

Ich stöhne vor Schmerz und Lust, versuchte mich ihr zu entziehen, drängte mich wieder entgegen und konnte schließlich nicht genug von ihren Stößen bekommen. Ich spürte das Saugen an meinen immer noch harten Schwanz der tief im Kälberschlund steckte und spürte, dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war.

„Hmmm…, jaaaaa…! Mach weiter, das soll nie aufhören, das ist sooooo geil…! Vögele mich bis ich komme…, besorgt es mir…!“ Meine Stimme überschlug sich, …mein Körper zuckte… Ute hielt mich — stieß mich weiter — ihr Atem gingt schnell. Sie stöhnte laut… Ich spürte mein heftiges Zucken in meinem Schoß, das nicht abebben wollte… Es war so unendlich schön. Ich stöhnte: „Ich will jetzt abspritzen!“

Bevor es mir kam zog Ute ihren Arm aus meinem Loch und meinen Schwanz aus dem Kälberrachen. Sie stellte einen Stiefel hoch, zielt mit meinem Schwanz auf den Stiefelschaft und wichste meinen Schwanz, mit einem lauten Schrei kam ich.

„Jaaaaaaaaaaaa… jetzt mir kommmts…!“ Ich spritzte mein Sperma auf den geilen Stiefelschaft. Als ich fertig war zog Ute den Stiefel aus und verrieb mit der Zunge mein geiles Sperma auf dem Stiefel, dann schob sie mir den Stiefel in meine Pospalte… Ich spürte wie mein Saft meine Rosette anfeuchtete. Ute steckte mir noch einmal ihre ganze Hand in den Arsch. „Jetzt bist du auf das vorbereitet, was dich morgen erwartet“, stöhnte sie mir ins Ohr… Was für ein geiles Gefühl!

 

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7 Kommentare

  1. DL/AB

    Schöne Gschichte, mit Analfisting . Das würde mir auch sehr sehr Gefallen auf so einem Hof. Da Halt ich meine Analmuschi auch gern hin.

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  2. Kuhstier

    Darf ich als Fachmann ein bisschen auf kleine „Unebenheiten“ hinweisen? Aber zuvor: bravo, Klasse! Gut uns flüssig geschrieben. Für den „normalen“ Leser perfekt!
    Wie erwähnt, bin Fachmann. Kuhliebhaber, sehr Stallerfahren auch mit Partnerin. Nur bei den Analsachen kann ich fast nicht mitreden, weil ich das nicht mag. Und das mit nem Bullen haben wir nich nicht gemacht, umständehalber.
    Unebenheiten:
    Ute hat früher schon zugeschaut, dann weiss sie wie die Kälber lutsche. Ok, nur aus allernächster nähe nicht. Aber da lernt sie auch nicht mehr besonderes.
    Sie konnte schnell mit dem Melkzeug umgehen obwohl sie keine Kuherfahrung hat? Das ist ungewöhnlich und solltest Du in einem Beisatz erklären.
    Ein Stierschwanz ist dünn und lang und spitz. Der kann nichts aufdehnen.
    Ich hätte mehr Zeit eingebaut denn Du hast glaub viermal hintereinander gespritzt. Das ist fast ein bisschen … naja. Ok.
    Aus Kälberställen würde ich Kälberboxen machen.
    Und ich würde auf die latente Gefahr bei Spielchen mit dem Bullen hinweisen.
    Das die Kuh brünstig muhte halte ich für Wunschdenken. Ok, liest sich nett. Wenn sie den Rücken nach oben durchbiegt empfindet sie eher Schmerz oder setzt zum koten an. Du meintest nach unten oder? Ja da ist sie vielleicht etwas entzückt;-)
    Und einfach so den Hof schmeissen nach vielleicht geraumer Zeit der Abwesendheit, naja bau doch noch ne Einarbeitung/Wiederauffrischung ein, mit einhergehenden Vorfreuden;-) Und das der Bruder den Urlaub mal redlich verdient hat 😉
    Ach, und das die Küh nicht immer so stehenbleiben wie Mann’s gerne hätte;-)
    Bei uns ist es so, dass ich beim stossen hin und her umstecken kann. In Deiner Erzählung also: Ute-Kuh, Kuh-Ute 😉
    Fachliche Grüsse,
    ein Besamer.

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