Verfänglicher USB-Stick

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Es ist schon gut wenn man sich auskennt. Julia kannte sich gut mit Computern aus, hatte ein IT Studium angefangen, aber wieder abgebrochen. Jetzt jobbte sie in einem kleinen Computerladen und genoss ansonsten das Leben.

„Hey Julia. Schnappe dir den Firmenwagen und fahr zu einem Kunden. Sein Computer ist abgestürzt und er muss dringend eine Diplomarbeit schreiben oder so was. Beeile Dich! Es ist ein wichtiger Kunde.“

Eigentlich hatte Julia sich Hoffnungen gemacht heute frühzeitig Feierabend machen zu können. Es war einer dieser super heißen Sommertage und sie wäre lieber an den Baggersee gegangen als an Platinen herum zu löten.

„Kann das nicht bis morgen warten? So wichtig kann der Kunde doch nicht sein“, meckerte sie. Julia konnte ganz schön zickig sein. Sie war eine sehr selbstbewusste und ungewöhnliche junge Frau. Sie war schon immer etwas anders und in sexueller Hinsicht war sie auch offen für alles Mögliche. Ich merke das mal an um damit auch zu erklären, dass Julia es durch aus dick hinter den Ohren hatte und zu den Menschen gehörte die Sex auch im Kopf haben und ihn mit viel Fantasie ausleben. Sie hatte ein paar Freundschaft Plus Dinger am Laufen, aber keine wirkliche Beziehung. Soll heißen dass wenn sie Lust hatte, rief sie einen Freund an und dann ging meist was. Es kam immer darauf an was sie wollte. Kuschelsex bei dem man viel Haut spuren konnte, dann rief sie Frank an. Thomas mochte es gerne hart und kräftig. Und Sven hatte einen eher kleinen Penis, aber er konnte ausdauernd anal ficken.

„Los, nun mach schon. Der Kunde gehört zu Schmidt Wurstwaren. Unseren größten Kunden. Schwing Deinen kleinen Arsch und sieh zu, dass er wieder arbeiten kann.“

Verdammt, da konnte Julia nicht nein sagen. Wurstwaren Schmidt ist das größte Unternehmen im Ort und der beste Kunde für den kleinen Laden. Aber es war immer so mühsam in die Fabrik rein zu kommen. Das dauerte und es war schon Nachmittag.

„Ok, dann fahre ich da mal hin“, murmelte Julia enttäuscht.

„Nein! Zuhause…, bei dem alten Schmidt zu Hause. Du musst nicht ins Werk. Ich schreibe Dir die Adresse auf. Bitte mach das ordentlich bei dem Alten. Denk dran, unser Laden hängt da dran. Verbock das bitte nicht.“

Der Chef warf ihr den Schlüssel zu und gab ihr einen kleinen Zettel mit der Adresse. Julia machte sie auf den Weg und nach kurzer Zeit stand sie vor dem Anwesen vom alten Schmidt. Der Schmidt war ein altes fettes arrogantes Arschloch und Julia mochte ihn gar nicht. Aber es musste sein. Also nahm sie sich vor: „Rein, zack fertig machen, Auftrag unterschreiben lassen und schnell wieder weg.“

Sie klingelte und wartete dass ihr die Tür zur Villa auf gemacht wurde. Draußen stand kein Auto. Ob niemand da war? Das wäre optimal, denn dann könnte sich Julia gleich wieder aus dem Staub machen und würde schon in 20 Min. am Baggersee liegen können. Sie drückte noch einmal ausgiebig die Klingel in der Hoffnung dass niemand auf macht. Und gerade als sie gehen wollte, ging die Tür auf.

„Was?“, schimpfte ein sichtlich genervter junger Bursche. „Ich komme vom Computerladen wegen einem Problem mit einem Notebook“, sagte Julia etwas eingeschüchtert.

„Eine Frau? Ja toll…“, sagte er genervt und winkte sie herein.

Aber Julia war nicht auf den Mund gefallen. „Tchja, ein Mann schafft es ja offenbar nicht. Ich kann ja wieder gehen…“, sagte sie schnippisch. Der Junge guckte nur genervt und winkte sie nochmal herein. Julia trat ein und stand in einem imposanten Flur. Da sah man wo das Geld steckte.

„Komm mit. Ich zeig Dir den Laptop“, brummelte der Junge. Er schien der Sohn vom alten Schmidt zu sein. Sie hatte schon gehört, dass dieser ein ziemlich arroganter Schnösel seien sollte. Reich und überheblich.

„Notebook!“, sagte Julia und lächelte. „Was?“ der Junge drehte sich um und schaute fragend. „Es wird wohl ein Notebook sein. Laptops gibt es nicht mehr. Was auch gut ist. Die waren ungleich größer und schwerer als ein Notebook.“ Der Junge verzog das Gesicht und ging weiter.

Er führte sie in das obere Geschoss und offenbar in sein Zimmer. Er schob die Tür auf und winkte sie abfällig hinein, als ihr auf dem Flur ein großer Dobermann entgegen kam und ihr ins Zimmer folgte. „Keine Sorge. Der tut nichts. Der ist nur neugierig. Wenn du dich benimmst, tut er Dir auch nicht weh.“ sagte der Junge ziemlich abfällig.

„Julia!“, sagte sie und streckte ihm ihre Hand entgegen. Er schaute sie erstaunt an. „Jaja… Tim. Wie lange wird es wohl dauern? Ich muss noch meinen Wagen in die Inspektion bringen und müsste mal eben weg. Ich wäre in einer halben Stunde oder so wieder zurück. Du klaust doch nichts, oder? Anyway, dann macht mein Vater Euren Laden zu Sperrmüll. Also da Lap…. Notebook. Er startet nicht mehr. Plötzlich. Gestern ist er noch nochmal hochgefahren, jetzt nicht. Das muss reichen. Mach bitte hin. Ich muss was ausdrucken weil ich es morgen in der Uni abgeben muss.“

Ohne auf eine Reaktion oder Antwort zu warten drehte er sich um und verschwand.

„Nett“, dachte sich Julia und stand verblüfft von dem Maß an Arroganz und Hochnäsigkeit. Der Dobermann drückte sich seitlich an ihre Schenkel und sie kraulte ihn den Hals während sie sich das unordentliche Zimmer anschaute. Möbel und Einrichtung nur vom teuersten, aber eine Ordnung wie in einer Asi-Bude. Auf einen gläsernen Schreibtisch stand ein großes Notebook. „Oh, eines der besten und teuersten Notebooks. Hatte ich noch nicht in den Fingern, aber dann wollen wir mal…“

Julia setzt sich an den Schreibtisch und schaltete das Gerät aus um möglichst schnell den Fehler zu finden und wieder verschwinden zu können. Das Gerät begann zu startet und stoppte mit einer Fehlermeldung, dass das Speichermedium nicht bootfähig sei. Festplatte kaputt?

Julia war wirklich eine richtig gute und wusste gleich woran es liegen konnte. Mit einem leichten Lächeln im Gesicht stand sie auf und beugte sich etwas nach vorne und drehte das Notebook ein wenig. „So ein Idiot!“, schimpfte sie und zog einen USB Stick aus den Notebook.

„Klar, damit kann man auch nicht booten.“ Sie startete den Notebook neu und während dieses nun korrekt hochfuhr, schaute sie sich den auffällig minderwertigen USB Stick an. „Komisch, alles nur vom teuersten und dann benutzt der Idiot den billigsten China USB Stick den man bekommen kann? Was ein Spinner.“

Der Computer startete korrekt und zügig ins Windows. Ein Sperrpasswort war nicht vergeben, so dass gleich das Windows vor ihn aufblinkte. Nicht, dass sie ein Passwort abgehalten hätte, aber so konnte sie nun schnell sehen, dass nun alles ok sei. Sie lehnte sich zurück und war stolz das Problem so schnell gefunden und beseitigt zu haben. Sie legte eine Hand auf den Dobermann, der nun neben ihr am Schreibtisch saß und kraulte ihm wieder den Hals.

Dann schaute sie zu ihm rüber. Es war ein stattlich großes Tier und es hatte ein wunderschönes glänzendes Fell. „Nur vom Besten, was!?“, sagte sie und kicherte.

Sie schaute sich im Zimmer um und dann landeten ihre Blicke wieder auf das Notebook das nun einsatzbereit vor ihr stand. Nach einer Weile ruckte Julia wieder etwas heran und tippte und klickte am Gerät. „Mal schauen was der Herr Unternehmersohn so mit seinem Computer alles macht.“ Sie schaute im persönlichen Ordner, bei den Bildern und Videos. Aber alles sauber und nichts Auffälliges zu sehen. „Na, wo ist Dein Geheimnis?“, flüsterte Julia und klickte weiter.

„Jeder hat ein kleines Geheimnis. Wo ist Deins? Lass uns mal schauen welche Webseiten Du so besucht hast. Da finden sich doch bestimmt ein paar Tittenseiten… ich wette…“

Nach einer Weile lachte Julia. „Na siehst Du. Habe ich es doch gewusst. Da sieht doch mal sehr nach schmutzige Webseiten aus“, und sie öffnete ein paar Seiten. Alle möglichen Seiten gingen nach und nach auf. Er stand auf härteres Zeug, das war schon klar. Ein bisschen SM und Fesselkram war wohl sein Ding. Plötzlich stockte ihr der Atem. Nach und nach kamen immer mehr Gay Seiten dazu.

„Du bist ein warmer Bruder? Ein Hinterlader? Echt jetzt? Booah!“ Sie staunte, aber es waren sowohl harte Sexseiten und auch Gay Seiten. Er stand wohl auf beides. Oder vielleicht wusste er nicht worauf er stand. Julia war fasziniert. Sie räumte alles wieder schön auf und ließ die Seiten wieder verschwinden und verwischte ihre Spuren. Sie wusste ja was sie tat. So was hatte sie auch nicht das erste Mal gemacht.

Sie lehnte sich wieder zurück und kraulte den Dobermann. „Das ist also Dein Geheimnis? Du kleine perverse Sau“, und sie kicherte. Minutenlang saß sie da und ihr flogen Bilder durch den Kopf wie dieser arrogante Kerl in deinem teuren Bürostuhl sitzt, sich heimlich Männerschwänze im Internet anschaut und sich dabei genüsslich seine Eichel polierte. Sie war fasziniert und der Gedanke machte sie auch ein bisschen an. Sie saß da mit einem Lächeln, weil sie wusste, dass ihr seine Überheblichkeit damit extra egal sein konnte.

Es dauerte eine ganze Weile, aber es waren insgesamt erst ein paar Minuten vergangen. Eine halbe Stunde würde er mindestens weg sein, hatte er gesagt. Irgendwann kam Julia ein Gedanke. Sie hielt noch immer diesen billigen USB Stick in der Hand. Sie schaute ihn an. „Warum ist hier alles so teuer und nur vom besten und dieser Stick ist so ein billiger China Stick?“ Mit einem Lächeln steckte sie ihn in den Notebook und klickte ein paarmal um zu sehen, was wohl drauf war.

Filme, Videos… einige. Die Dateinamen waren nichts sagend, sondern so wie eine Kamera diese durchlaufend benennen würde. hd0000231.mp4 und so weiter.

Julia stand rasch auf, ging zur Tür und horchte in den Flur und rief laut: „Hallo!? Haaallllooo!!“, in der Hoffnung dass niemand antworten würde. Dann huschte sie schnell zum Fenster und schaute vorsichtig durch die Vorhänge, ob außen etwas zu sehen sei. Aber nichts. Dass der Junge vom Hof gefahren war, hatte sie gehört und so würde sie auch hören wenn jemand angefahren kommt.

Schnell setzte sie sich wieder an den Schreibtisch und nun klickte sie das erste Video an und startete es. Schnell ging es auf und Julia schaute fasziniert, was sie da zu sehen bekam. Ihr Mund fiel auf und sie saß staunend vor dem Computer. „NEIN ! Echt?,“ rutschte ihr raus. „Ich glaubeee eees niiicht. Krassssss!“

Julia saß versteinert vor dem Notebook und starrte auf den Bildschirm. Darauf war das Zimmer zu sehen in dem sie gerade war. Die Aufnahme wackelte. Ganz so als würde jemand die Kamera einstellen. Die Kamera stand sehr tief auf dem Boden oder ein paar cm höher. Einen Moment später huschten ein paar Beine durchs Bild. Nackte Beine. „Das müssen seine sein“, dachte sich Julia. Man hörte Hintergrundgeräusche, als würde jemand hin und her laufen. Dann plötzlich kamen die Beine wieder ins Bild und hockten sich nieder. Er war es. Der Junge dessen Namen Julia gar nicht wusste, weil er sich nicht mal vorgestellt hatte, kniete nun auf allen Vieren im Bild. Er rutschte etwas hin und her und schien hoch zum Schreibtisch zu schauen wo er sich offenbar selbst sehen konnte. Dann griff er zur Kamera und richtete diese ein bisschen nach, so dass man ihn gut sehen konnte.

„Ja Junge, Du machst das super. Was kommt jetzt!“, sagte Julia fasziniert. Er hatte einen stattlichen langen und dicken Schwanz. Julia war auch davon fasziniert. Er war schon ein ziemliches Prachtstück. „So eine Verschwendung! Die Schwulen haben immer die besten Schwänze“, schimpfte sie und kicherte dabei amüsiert.

Der Junge hockte da und war offenbar extrem aufgeregt und erregt. Man konnte sehen wie sein Schwanz tropfte. Ein Zeichen hoher Erregung. Aber er rieb sich seinen Schwanz und kontrollierte wieder und wieder seine Position. Und es schien als wäre da noch jemand. Nein, würde jetzt noch ein Schwuler ins Bild kommen und es ihm besorgen. Julia wartete fasziniert was nun geschehen würde, aber plötzlich war das Video zu Ende.

Schnell klickte sie und startete das nächste Video. Es ging an derselben Stelle weiter. Der Bursche kniete aufgeregt auf allen Vieren vor seinem Bett und fing nun an seine Arschbacken auseinander zu ziehen und auch sich immer wieder einen oder mehrere Finger in den Po zu stecken.

„Na, wenn Dein Boy auch so einen riesigen Ständer hat, sorge mal lieber vor und schaffe genug Platz, dass der da rein passt. Sonst wird es ordentlich wehtun.“ Julia wusste wovon sie sprach. Sie empfing ja Sven immer wieder anal. Sie sah interessiert zu, wie der Junge sich anal bearbeitete und es entging ihr nicht wie er dabei tropfte.

Dann plötzlich passierte es womit Julia nicht gerechnet hatte. Sie schreckte auf und hielt sich beide Hände vor Empörung vor den Mund. „NEIN! Das ist nicht wahr, oder? Ey!! Diese perverse kleine Drecksau. Das gibt’s doch nicht.“ „Wafff“

Der Dobermann war ins Bild gesprungen und stand nun hinter dem Jungen und leckte jetzt mit gesenkten Hals den Arsch des Jungen. Der nahm nun seinen Arm nach vorne um sich abzustützen und es war zu sehen, dass er es ziemlich genoss was passierte. Julia schaute mit offenem Mund zu.

Und zack!

Wieder war das Video zu Ende und schnell und gierig klickte sich Julia in das nächste Video. Selbe Szene. Der Junge auf allen Vieren mit tropfendem Ständer und der Dobermann hinter ihm, ihn gierig leckend. So lief es mehrere Dateien entlang, bis Julia zu einem Video kam bei dem der Dobermann plötzlich aufhörte zu lecken und etwas weiter ins Bild kam. Er streckte seinen Kopf zum Kopf des Jungen. Jetzt war zu sehen dass der Dobermann ebenfalls erregt war und sein Penis ein wenig aus seiner Felltasche schaute.

„NEIN!? Du bist auch ein warmer Bruder? Ein schwuler Dobermann. Ich brech ab. Haha!“ Julia schaute den Dobermann an, der neben ihr saß und sich das ganze ebenfalls anschaute und sich dabei von Julia den Hals kraulen ließ. Julia lachte und schaute sofort wieder auf den Bildschirm. Nach einigen Momenten sprang der Dobermann von hinten auf den Jungen auf und begann sofort wilde und kräftigte Fickbewegungen. Der Junge veränderte nun suchend seine Position, um den nun länger werdenden und gut zu sehenden Dobermannpenis Einlass in seinen Arsch zu ermöglichen. Er senkte sich etwas ab und drückte den Rücken etwas hoch. Der Hund stieß immer wieder ans Poloch und man konnte den Jungen stöhnen hören. Es dauerte einige Momente bis der Dobermann den Zugang gefunden und schon ordentlich angespritzt hatte und mit einem Stoß steckte er drin. Der Junge stöhnte auf und der Hund krümmte sich mit krass gebeugten Rücken über seine männliche Hundehure. Mit dem Moment begann der Hund nun wild zu ficken und der Junge wild zu stöhnen. Es ging vielleicht nur knapp eine Minute lang, bin deutlich festzustellen war, dass der Hund tief und fest in dem Jungen steckte und er nun offenbar in ihm abspritzte. Der Hund wurde in einem Moment langsamer und stoppte. Seine Rute und sein Hinterteil zeigten sein Pochen und wie er wohl in jedem Moment sein heißes Sperma in den Jungen pumpte. Dieser stöhnte bei jedem Pochen laut auf und begann sich nun seinen Schwanz zu wichsen. Aus seinem Po lief schon der erste Saft und der ran langsam an seinem Sack und seinem Schwanz herunter. Der Junge nahm seine Hand zum Mund und schien sich immer wieder das Hundesperma von den Fingern zu lecken und dann weiter zu wichsen. So ging es eine ganze Weile und Julia staunte, dass der Junge noch nicht längst abgespritzt hatte.

Sie war mittlerweile selbst so erregt und ließ eine Hand in ihren Schoß rutschen und schob diese in ihre Jeans bis ihre Fingerspitzen ihre Spalte erreichte. Sie rieb und streichelte sich langsam und zärtlich ihre Schamlippen und ging dabei immer wieder mal kurz über ihren Kitzler.

Dabei saugten ihre Augen gierig jeden Moment des Videos auf. Es dauerte etwas, bis der Hund plötzlich aus dem Arschloch des Jungen heraus ploppte und der riesige Hundepenis mit seinen beiden dicken Knoten gut zu sehen war. Er baumelte herunter und der Saft lief an dem pochenden Hundeschwanz herunter.

Der Junge drehte sich nun schnell um und legte sich auf den Rücken, um sich denn unter den Dobermann zu schieben. Sein Mund gierte den nassen großen Fickprügel entgegen und seine Zunge suchte vorsichtig nach dem ersten Kontakt, um mit weit aufgerissenem Mund jeden Tropfen und jeden Spritzer zu erhaschen. Der Dobermann strecke nun seinen Kopf und begann mit seiner Zunge den Penis des Jungen, vor allem seine nasse Eichel, zu lecken.

Ein geiler Anblick, der Julia fesselte. Sie schaute zu und befriedigte sich nun intensiv mit einer Hand in der Hose selbst. Die andere noch immer zärtlich kraulend am Hals des Dobermanns, der weiterhin recht regungslos neben ihr zuschaute. Schnell das nächste Video angeklickt und sie schaute zu wie der Junge den Rüdenpenis empfing und jeden Tropfen genüsslich schluckte und dieser den Penis des Jungen ebenso genüsslich leckte, bis dieser nun endlich mit mehreren kräftigen Stoßen abspritzte.

Der Hund nahm jeden Tropfen auf und leckte dem Jungen alles ab. Der Junge spreizte dabei bereitwillig die Schenkel, um dem Hund jeden Winkel seines Körpers bereitwillig zugänglich zu machen. Mittlerweile hatte der Junge die Spitze des Hundepenis ganz in seinem Mund und schien gierig zu saugen, zu lutschen und zu schlucken. Bis er irgendwann erschöpft zurück fiel und entspannte. Das war der Moment in dem auch Julia kam und von ihrer Lust geschüttelt wurde. Es war wohl einige Minuten so, dass Julia mit einem breiten Lächeln im Gesicht in dem großen Bürosessel saß, eine Hand in ihrem Schoß und zu tiefst entspannt.

Julia raffte sich nun wieder auf, nahm ihre Hand aus ihrer Hose und griff zu dem Notebook. Sie tippte und klickte eine Weile an dem Gerät und schien irgendwas ausgebufftes zu machen, bevor sie den USB Stick heraus zog. Sie nahm ihn zwischen ihren Daumen und ihrem Zeigefinger, hielt ihn vor sich und sagte „Du bist der Schüssel für eine Menge geile Freuden für mich. Danke dass Du zu mir gekommen bist.“

Dann legte sie den Stick direkt vor den Notebook und klickte darauf nun alle Spuren weg, ehe sie den Notebook ausschaltete und zuklappte. Dann lehnte sie sich wieder zurück, legte ein Bein auf den Schreibtisch und kraulte in aller Ruhe des Hals des schwulen Dobermanns.

In ihrem Gesicht erschien ein sehr, sehr selbstsicheres und auch ein bisschen überhebliches Lächeln.

Das war Teil 1. Weiter geht es bald im zweiten Teil. Dann erfahren wir was Julia mit dem USB Stick vorhatte. Und warum hatte sie ihn dort hingelegt und nicht eingesteckt oder kopiert? Und woraus wartete sie und was hatte sie vor? Und was tat der Dobermann und wie heißt eigentlich der Junge?

Tchja, wie gesagt… freut Euch auf Teil 2. Hihi!

Ich freue mich zu erfahren ob es Euch bisher gefallen hat. Seht auch meine weiteren Geschichten und bewertet mich bitte fair!

Eure Anna

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6 Kommentare

  1. Lunatic

    Sein Name ist glaube ich Tim oder der Dobermann heißt so. So oder so eine wirklich faszinierende Geschichte. Da ist man sehr gespannt wies wohl weiter geht.

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