Hengstliebe

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4.6
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Vorbemerkung

Hengstliebe dreht sich rund um die surrealen Erfahrungen einer jungen Frau, die auf dem Hof ihres Onkels arbeitet. Die Geschichte spielt in der modernen Welt der Gegenwart, moralische Grundsätze können allerdings von unserem „Standard“ abweichen.
Um beim ersten Lesen den Text (hoffentlich) verstehen zu können, sei angemerkt, dass viele Szenen nicht in der realen Welt sondern in einer Traumwelt spielen. Diese Traumszenen sind zwar visuell nicht von den anderen Szenen zu unterscheiden, sollten aber bemerkbar sein, da meist stark übertrieben wird oder die Hauptfigur danach erwacht.

Die Idee, Hauptfigur und der grobe Ablauf der ersten Stallszenen entstammt einer Geschichte die in diesem Board bereits einmal von JoJo gepostet wurde.

Lest diesen Text bitte nur wenn ihr nicht von großen Pferdeschwänzen die enge Muschis malträtieren, angewidert seid – hier geht es wie ich schon durch die Bemerkung über Traumsequenzen hervorheben wollte, nicht um Realismus, sondern rein um das Ausleben eines Fetisch.

Hoffe, die Geschichte kann gefallen! Würde mich über produktive Kritik und/oder Ideen jeglicher Art freuen! Das Grundgerüst steht zwar schon, ich setze aber gerne jede interessante und logisch mögliche Idee gerne um.

1 – Ein neuer Tag

Was ein herrlicher Tag, dachte Verona, als sie ihren Blick über die Wiese schweifen ließ. Keine einzige Wolke am Himmel, nur Sonnenschein und duftende Blumen so weit das Auge reicht. In dieser perfekten Idylle von einer Landschaft machte Verona es sich gemütlich, legte sich auf die große weiche Decke die sie neben anderen Leckereien im Picknickkorb dabei hatte und schloss die Augen.
In ihren Gedanken stellte sie sich vor, nicht alleine auf der Wiese zu sein. Ihr Partner und sie sahen sich lange Zeit einfach nur an, dann hob er leicht seinen Kopf zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss. Sie erwiderte sein sanftes Drängen und küsste ihren Onkel innig zurück.
Verona zuckte zusammen, öffnete die Augen. Alles was sie sah, war der wolkenfreie Himmel und die strahlende Sonne. Hatte sie sich gerade vorgestellt, ihrem Onkel einen leidenschaftlichen Kuss zu geben? Ein wenig verwirrt, schaute sie sich um. Sie war ganz alleine auf dieser prachtvollen Wiese. Nur sie, ihre Decke und der Picknickkorb. Irgendwie erleichtert oder vielleicht auch nur um sich abzulenken, öffnete sie halb abwesend ihren Picknickkorb und nahm sich etwas zu Essen heraus. Herzhaft biss sie auf den fetten Schwanz.
Als Verona merkte, dass was auch immer sie gerade im Mund hatte, zu hart war um davon abzubeissen, senkte sie ihren Blick und sah, dass sie ein männliches Glied in der Hand hielt, zur Hälfte in ihrem Mund.
„Vergiss nicht, auch alles zu schlucken“ sagte ihr Onkel.
Panisch stolperte Verona nach hinten, stieß den Korb um und schaffte es irgendwie auf die Beine zu kommen, alles ohne ein einziges Wort herauszubringen. Allein ihre weit aufgerissenen Augen Zeuge des Horrors den sie verspürte, begann sie zu rennen, einfach nur weg, bis sie nach etlichen Metern vor Anstrengung keuchend und erschöpft in das duftende Gras fiel, ihren Kopf tief in die Halme grub, in der Hoffnung das Geschehene zu vergessen.
„Das wolltest du doch schon immer, nicht wahr?“ flüsterte ihr eine Stimme ins Ohr, ließ sie ihren warmen Atem spüren. Dann hörte sie ein Stöhnen. Nicht ihr Onkel…eine Frau stöhnte.
Zu neugierig um von der plötzlichen Geräuschquelle abzulassen, drehte Verona sich schließlich um und erstarrte bei dem Anblick der sich ihr bot: Eine bis auf ein Paar Reitstiefel komplett nackte Frau ließ sich in halb aufrechter Position sichtlich erregt von ihrem Onkel bearbeiten. Immer wilder wurden die Bewegungen des Paares bis plötzlich beide laut stöhnten und ihren Höhepunkt erreichten.
Auf einmal verfärbte sich die Haut ihres Onkels, ging erst in ein helles braun über und wurde dann schrittweise dunkler. Seine Gliedmaßen begannen sich zu verformen, manche wurden kürzer und manche länger und dicker, bis schließlich nichts mehr von seiner ursprünglichen Form übrig war. Ihr Onkel hatte sich in etwas verwandelt, dass wie ein Pferd aussah.
Sein nun riesiger dunkelbrauner Oberkörper lag über der Frau, die beinartigen Arme über ihre Schultern hängend. Die Frau stöhnte auf, anders als zuvor, lauter und mit weit geöffneten Augen die sie direkt auf Verona richtete, die als die Kreatur ihr Becken nach hinten bewegte, den Ursprung der ungeahnten Lust der Frau ausfindig machen konnte. Ein grotesk großes phallusartiges Objekt schob sich zwischen die Beine der Frau, immer mehr davon in ihr verschwindend, bis das pferdeähnliche Wesen es wieder aus ihr herauszog, um dann mit der nächsten Bewegung ein Stück tiefer einzudringen. Das hemmungslose Stöhnen der Frau erfüllte Veronas Ohren.

Sie fuhr hoch, sah den Schrank am Ende ihres Betts, das Fenster links von ihr, den Vorhang der mit dem Wind spielte und sich dabei leicht bewegte, ihre Bettdecke, die vor ein paar Minuten noch ihre Picknickdecke gewesen war und den Wecker auf dem Nachttisch.
„Es war nur ein Traum…“ hauchte sie mehr als das die erstickten Wörter ihren Mund verließen, „…nur ein Traum…“ wiederholte sie und schlief nach einer Weile wieder ein.

Auf einen Hof? Cool!… hatte Verona damals ganz naiv als Kind gedacht, als sie zu ihrem Onkel kam. Im Kopf nur Pferde und herrliche Landschaft.
Mittlerweile hing dem neunzehnjährigen Mädel mit den langen schwarzen Haaren das Leben und vor allem die Arbeit dort immer öfter zum Hals raus.
An anderen Tagen war es wiederum eigentlich ja ganz schön, der Onkel war am Ende jeden Monats stets sehr großzügig, bedankte sich bei ihr für die gute Arbeit meist mit mehr Geld als eigentlich vereinbart gewesen war und soviel arbeiten musste sie dafür nicht einmal. Die mühsame Suche nach einem anderen Job und die damit verbundene Wohnungssuche blieb ihr so erspart.
Trotzdem hatte sie es genossen, ein paar Wochen Auszeit vom Hof zu machen, mit den anderen Mädels aus der Umgebung eine erfrischende Pause einzulegen und wieder etwas Anderes als die Stallluft einzuatmen. Ein wenig genervt, war sie heute morgen aufgestanden, bewusst dass ihr Urlaub zu einem Ende gekommen war.
Als sie in den Hof einfuhr, stand ihr Onkel schon am Haus – eher eine Villa als ein Haus – und winkte ihr freundlich zu. Vor Veronas Augen flackerte als sie ihn sah, für einen Bruchteil die Erinnerung an ihren abstrusen Traum auf, sie atmete noch einmal tief durch und stieg dann mit einem Lächeln aus, gab dem Onkel einen Kuss auf die Backe.
„Na, wars schön, Verona?“
„Traumhaft. Wir werden nächstes Jahr wohl wieder fahren, dann werd ich dich erneut verlassen müssen.“
„Du verlässt mich doch sowieso jede Woche aufs Neue!“ rief ihr Onkel scherzend, nahm mit der einen Hand ihr Gepäck, mit der anderen Veronas Arm und führte sie ins Haus hinein. Nach dem Auspacken saß sie sich zusammen mit ihrem Onkel an den Esstisch und die beiden aßen gemütlich zu Mittag.
„Schon alles ausgepackt?“
„Fast alles, um den Rest kümmer ich mich dann heut Abend oder morgen früh.“ antwortete Verona und begann, die leeren Teller vom Tisch zu nehmen und in die Küche zu bringen.
Als sie mit dem Abwasch fertig war, ging sie nochmal eine Runde mit dem Hund um den Hof und schloss, nachdem sie noch neues Futter in den Ställen ausgelegt hatte, den Arbeitstag ab.
Sichtlich erschöpft von ihrem ersten Tag nach dem erholsamem Urlaub, streifte sie ihre Arbeitsklamotten ab, zog sich um und ging in ihr Zimmer um noch die restlichen Sachen auszupacken. Als sie mit allem fertig war, legte sie sich hin.

Nachtsüber sah der Hof richtig unheimlich aus. Bevor Verona sich fragen konnte, warum sie eigentlich aufgestanden war und gerade vor den Stallungen herumlief, hörte sie einen erstickten Schrei. Das musste der Grund für ihren Ausflug gewesen sein…
Ein Schauer lief ihr den Rücken herunter. Nur widerwillig machte sie sich auf die Suche nach der seltsamen Stimme, deren Träger in Not zu sein schien.
„Bitte, hilf mir…“ ertönte die Mädchenstimme von Neuem. Sie schien aus einer der Boxen zu kommen. Behutsam trat Verona ein, konnte jedoch niemanden sehen.
„Hilf mir…“
„Wo bist du?“ fragte Verona, die die Stimme nicht lokalisieren konnte und ihr doch so nah schien.
„Hilf mir…“
„Ich will dir ja helfen, wo bist du, wie sieht es da aus wo du bist?“ Sie war sich nicht sicher, was sie überhaupt fragen sollte.
„Es ist dunkel…und feucht….willst du mir wirklich helfen?“ fragte die Stimme mit einem leicht veränderten Tonfall.
Dunkel und feucht…überlegte Verona… „Ja, ich will dir helfen, bitte sage mir, wann du meine Stimme lauter hörst und wann leiser.“ Sie schritt in der Box herum und wiederholte den Satz, in der Hoffnung das Mädchen würde ihre Stimme lokalisieren können, wenn schon sie nicht die Stimme des Mädchens orten konnte.
„Nein, lass mich sprechen, bitte….. willst du mir wirklich helfen?“ Die Frage klang durch den Tonfall nun schon fast bedrohlich.
„Ich… ich versuche es.“ entgegnete Verona unsicher, noch immer damit beschäftigt, die Stimme zu lokalisieren.
„Dann gib mir was ich verlange.“
Verona stoppte.
„Gib mir nach was ich schon so lange verlange.“
Die Stimme schien von überall gleichzeitig her zu kommen. Verona fühlte einen Schmerz.
„Gib mir wonach ich mich schon so lange sehne. Das ist kein Schmerz.“
Der Schmerz wurde stärker.
„Das ist kein Schmerz. Lass mich reden, lass dich auf mich ein. Gib mir wonach wir uns schon so lange sehnen.“
Verona fiel auf die Knie, der Schmerz war nun fast nicht mehr auszuhalten. Panisch griff sie sich zwischen die Beine, jetzt erst bemerkte sie, dass sie splitternackt war. Unter ihr ein großer Fleck….kein roter Fleck, nein, sie kannte die Flüssigkeit.
„Gib es uns.“
Vor ihr baute sich etwas auf, aus dem schwarzen Boden wuchsen riesige Schatten, einige davon umschlungen Veronas schmerzenden Körper, andere nahmen langsam Gestalt an. Zwei schwarze Hunde platzten förmlich aus dem Schattengebilde heraus, zwei wirklich große, furchteinflößende Hunde. Die beiden näherten sich Verona und stellten sich vor ihr auf, stellten ihren Schritt zur Schau, die wachsenden Schwänze auf sie gerichtet.
„Befriedige unser Verlangen.“
Der Schatten der Verona umgab, umschloss ihre Arme und Beine und brachte sie in Position. Die aufrecht stehenden Hunde näherten sich, ihre noch immer wachsenden Schwänze weit in die Höhe gerichtet. Einer baute sich direkt vor ihr auf, der andere verschwand im Boden um kurz darauf hinter ihr aus dem Nichts wieder zu seiner vollen Größe heranzuwachsen. Dann fühlte sie die enormen Hundepenisse gleichzeitig in ihre Pussy und ihren Hintern eindringen.
Von vorn und von hinten drangen sie in Verona ein, pressten ihre Knoten mit jedem Stoß gegen den Widerstand ihrer Schamlippen und ihrem Hintertürchen.
„Mmh, jaaa, mehr!“
Die Hunde steigerten ihr Tempo. Besonders der, der in ihrer Arsch war, schien nicht mehr zu bremsen und rammelte Verona immer schneller und schneller, entbrannte ein Feuer ungezähmter Lust. Auch sein Kamerad steigerte sich nun und hämmerte seinen fetten Knoten so fest gegen Veronas nasse Schamlippen, dass diese schließlich nachgaben und den enormen Eindringling gewähren ließen. Der Hund schob ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, seine Penisspitze gegen ihren Muttermund gepresst. Die wilden Stöße seines Freundes ließen die Spitze dabei bei jedem Stoß ein kleines Stück in Veronas Gebärmutterhals eindringen, bis auch dessen Knoten ihren Analring überwunden hatte und er seine ganze Länge in ihren knackigen, jungen Arsch schob. Nun waren die beiden fest mit Verona verbunden und ruckelten hin und her, um ihre Schwänze so weit wie möglich raus und rein zu bewegen.
„Jaaa, jaaaa, mehr!“ stöhnte die Mädchenstimme und weitere Schatten wuchsen aus dem Boden, vereinten sich und nahmen die Gestalt eines majestätischen Pferdes an.
Der große Pferdepenis ragte unter seinem Körper hervor. Verona bekam eine Gänsehaut als das Pferd laut wieherte und sich auf die Hinterbeine stellte, seinen beeindruckenden Schwanz in voller Güte zur Schau geboten.
Die Hundeschwänze fingen an zu pulsieren, Verona fühlte die Knoten auf die doppelte Größe anschwellen, sie zerreißen und dann die Wärme ihres heißen Spermas, als sie sich in ihr verströmten und sich auflösten, sie frei machten für das Schattenpferd, das sofort nach vorne prescht und Verona sein mächtiges Gerät kosten lassen will…

2 – Erster Kontakt

Verona erwachte, nach Atem ringend. Ihr weit geöffneter Mund schmerzte. Ihre Schulter und ihr Kissen war voll mit Spucke. Das Bettlaken war zwischen ihren Beinen richtig feucht.
Was passiert hier…
Schwer atmend fühlte sie mit ihrer Hand den Grund für das feuchte Bettlaken. Ihre Muschi war klitschnass.
Sie hatte sich wohl im Schlaf selber gestreichelt…
Verona atmete tief durch, legte sich zur Seite und sah aus dem Fenster. Die Morgensonne blendete sie. Es half nichts, sie konnte ihren eigenen intensiven Duft wahrnehmen…das Bettlaken musste gewechselt werden, nicht auszusehen was ihr Onkel denken würde, sollte er sie wecken kommen und den Geruch wahrnehmen, ganz zu schweigen von dem großen Fleck.
Wieder fühlte sie ihre erregte Muschi…ganz automatisch wanderten ihre Finger in die feuchte Grotte und begannen mit ihrer Erforschung.
Der Onkel war wie immer schon vor Stunden aufgestanden und hatte sich um das Futter für die Tiere gekümmert. Heute war er allerdings nur schwer aus dem Bett gekommen und sich daher überlegt, nach der Fütterung noch ein wenig zu schlafen.
Müden Schrittes machte er sich also zu seinem Zimmer auf und legte sich wieder hin.
Verona stöhnte auf. Wenn ihr Onkel sie erwischen würde! Sie musste sich zurückhalten, aber der Gedanke machte sie nur noch mehr an und sie wusste, dass er um diese Zeit stets schon auf dem Feld war und sie frühestens in zwei Stunden wecken würde.
Irgendwie konnte er nicht mehr einschlafen. Egal auf welche Seite er sich drehte, entweder schlief ihm der Arm ein oder es wurde ihm kurz bevor er einschlafen konnte, zu ungemütlich und er musste sich wieder umdrehen. Müde war er ja…nur zum Schlafen reichte es nicht. Genervt grunzend, drehte er sich auf den Rücken, starrte die Decke an und lauschte den vereinzelten Geräuschen die von draußen durch das geöffnete Fenster drangen..dann fielen ihm endlich die Augen zu.

„Ohhh.“
Immer flinker huschten ihre Finger über ihre bettelnde Klitoris und rein und raus aus ihrer Grotte, bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand.
Ein dumpfes Geräusch riss ihm die Augen auf, die sogleich wieder zufielen.
„Ohhhhhh!“
Er sprang auf. War das gerade ein Stöhnen‘
„Jaaaaa, ohhhhhh!“
Neugierig ging er auf das Fenster zu, das Stöhnen wurde immer lauter und deutlicher. Verona‘ fragte er sich und wusste bereits die Antwort, als er ihren kehligen Lustschrei hörte.
Wie eine Flut kam der Höhepunkt über sie und wusch alle Hemmungen davon, laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, ihrem Onkel entgegen, der alles mitanhörte und mit steifem Schwanz an seinem Fenster stand.
Meine Nichte besorgt es sich so unverhohlen, während ich sonst immer auf dem Feld bin…
Seine Hand ruhte bereits um seinen Schwanz gelegt, doch da er Verona nicht mehr stöhnen hörte, machte er nur ein paar Bewegungen und legte sich wieder in sein Bett, wo er sich dann in seinen Erinnerungen verloren, heftig einen runterzuholen begann.
Vor knapp mehr als einem Monat hatte er seine Nichte zum ersten Mal komplett nackt gesehen. Sie hatte vergessen gehabt, den Duschvorhang ganz zu schließen und er hatte sie beobachtet, wie sie ihren jungen Körper mit Seife verwöhnte, über ihre wundervollen Brüste und ihren knackigen Po gefahren war. Nun musste er sich fragen, ob sie wirklich nur „vergessen“ hatte, den Vorhang zu schließen oder es Absicht gewesen war…
Krampfhaft klammerte er sich an seine Vorstellung ihres geilen Körpers fest und erreichte seinen Höhepunkt, spritzte stöhnend sein Sperma über seinen Bauch.
Erschöpft schlief er ein und verschlief sogar. Als Verona ihn weckte, war er heilfroh, sich noch zugedeckt zu haben…
Beim gemeinschaftlichen Frühstück, das zeitlich gesehen viel mehr einem Mittagessen glich, wechselten die beiden kaum ein Wort.
„Du gehst ja sonst immer früher als ich…heut werd ich dir mal zuvorkommen, Verona. Ich muss gleich auf den Hof vom Schmidt fahren und werd wohl über Nacht bleiben. Ich werd gegen Mittag wieder hier sein, es gibt im Moment eh nicht soviel zu tun, den Tag hast du bald für dich.“
Das war gelogen. In Wirklichkeit konnte er Verona kaum mehr ansehen. Wie schon am Tag als er sie beim Duschen beobachtet hatte, musste er von ihr weg und in die Stadt fahren um sich Erleichterung bei einer Nutte zu verschaffen. Schon während Verona das Essen zubereitet hatte, war er im Wohnzimmer gewesen und hatte versucht, seine Erregung mit einem Porno abzukühlen.
Nachdem sie gegessen hatten, erklärte er ihr, was sie heute noch erledigen müsse. Außerdem sagte er ihr, dass seine Zuchtstuten momentan empfänglich seien und die Hengste daher auf keinen Fall raus durften.
Na, das mit den Hengsten kann ja heiter werden, dachte Verona im Stillen.
Als ihr Onkel dann wegfuhr, ging sie erst einmal in die Heukammer und bereitete etwas Streu als Unterlage für die Hengststallungen vor. Danach auch noch für die Stuten. Nach vier Stunden harter Arbeit hatte sie dann endlich frei und konnte machen, worauf sie Lust hatte. Sie ging in die angrenzende schöne kleine Haus-Villa ihres Onkels und setzte sich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Kaum angemacht, konnte Verona ihren Augen kaum trauen und wurde rot im Gesicht. Es lief ein Hardcore-Erotikfilm des eingeschalteten Pay-Per-View Senders. Eine Brünette lutschte hingebungsvoll an dem stattlichen Schwanz ihres Partners und setzte sich dann rücklings auf ihn, begann rhythmisch auf und ab zu wippen.
„Oh Onkel, wie peinlich.“ flüsterte sie und biss sich beim Anblick des leidenschaftlichen Paares auf die Lippen, noch immer erregt von ihrem morgendlichen Spiel.
Die Frau stöhnte ihre Lust hemmungslos raus, während sie ihn immer wilder ritt.
Mmh… dachte Verona, ich habe doch meine Dessous mitgebracht. Ich geh jetzt schön duschen und zieh mich dann heiß an.
Nachdem sie wieder aus der Dusche kam, ging sie splitternackt mit wippenden Brüsten ins Gästezimmer, wo sie sich schon alles bereit gelegt hatte. Langsam rollte sie ihre Nylons hoch und drehte sie dabei genau so, dass die Nähte in der Mitte ihrer Waden waren. Jetzt legte sie den Strapsgürtel an, verknüpfte diesen anschließend mit den Nylons und streifte noch einen knappen schwarz-roten BH über. Anschließend zog sie noch ihren Mini und zum Schluss ihre hohen Lackstiefel an. Auf einen Slip verzichtete sie, unten ohne war angesagt.
So aufgetakelt wollte sie sich eine schöne Zeit mit ihrem Vibrator und ihren flinken Fingern vor dem Film machen, in dem die Frau nun von hinten vernascht wurde, als Verona plötzlich Lärm aus einem der Ställe hörte. Zuerst wollte sie das Geräusch einfach ignorieren und spreizte ein wenig die Beine, ließ ihre Finger an ihre bereits feuchte Muschi wandern, überlegte es sich dann aber und stöckelte so wie sie war, über den Hof zu dem Pferdestall. Es war ja sowieso niemand da und einfach so halbnackt draußen herumzulaufen, erregte sie ziemlich. Vor Vorfreude auf ihr kommendes privates Vergnügen, ging sie mit einem ganz warmen Gefühl im Bauch zu den Stuten um dort nach dem Rechten zu sehen. Verona öffnete eine der Boxen und sah, dass der Lärm von einem umgeworfenen Besen herrührte, der einen Metalleimer getroffen hatte.
„Ihr seit ja schreckhafte Damen!“ scherzte sie.
Als sie sich bückte um den Besen aufzuheben, drehte sich die Stute so, dass deren Hinterteil direkt über ihr war.
Verona hatte davon nichts bemerkt und deshalb war sie für einen Moment auch vor Schreck stocksteif als die Stute anfing zu pinkeln. Mehr als nur ein paar Tropfen trafen auf ihr aufreizendes Outfit und liefen innen und außen an ihren Stiefeln herab.
Nachdem die Stute ihr Treiben beendet hatte, wollte Verona nass und nach Pisse riechend, nur wieder schnell in die Villa um nochmals zu duschen. Dabei musste sie auf dem Rückweg wieder an den Boxen der Hengste vorbeistöckeln.
Die Hengste witterten sofort die Pisse der rossigen Stute an ihrem Körper und liefen vor Geilheit hin und her. Als sie sich bis auf einen endlich beruhigt hatten, beging Verona einen folgenschweren Fehler. Sie öffnete die Box eines Hengstes, der sich nicht beruhigen wollte, und streichelte ihn sanft. Der aber schubste Verona so unter sich, dass sie aus Versehen seinen ausgeschachteten Schlauch mit dem Gesicht berührte.
Erschreckt wollte Verona gerade wieder aufstehen, als der Hengst seinen Schwanz noch weiter ausfuhr und ihn ihr zielstrebig in den Mund schob.
Verona wollte weg, aber es ging nicht mehr. Der Schwanz des Hengstes wurde mit einem Mal so groß, dass sie einen Unterkieferkrampf zu bekommen glaubte. Sie konnte nicht mehr loslassen und musste sich an seinen Läufen festhalten um nicht wie wild durchgeschüttelt zu werden.
Der Hengst schob mit ruckartigen Bewegungen seinen mächtigen Schwanz immer tiefer in Veronas Mund, ihren Hals herunter. Nach ein paar Minuten schwoll die Eichel um ein ganzes Stück an und Verona spürte wie der Hengstschwanz zu pulsieren begann,
Oh Gott, er wird gleich ejakulieren!, dachte sie in Panik geraten.
Der Hengst machte noch zwei weitere heftige Bewegungen und schoss dann seinen heißen Samen aus seinem Schwanz direkt in Veronas Hals. Panisch versuchte sie soviel wie möglich zu schlucken, um wieder atmen zu können, doch durch die Menge an Sperma und dem enormen Druck, floss es ihr bald aus beiden Nasenlöchern über ihre Lippen auf ihren neuen BH.
Langsam zog der Hengst seinen noch immer sehr großen Schwanz aus Veronas Mund wobei weiteres Sperma herauslief.
Noch nach Luft röchelnd, halb benommen von dem Geschehenen, fuhr der Hengst ohne Vorwarnung wieder nach vorne und versenkte seinen Schwanz nochmal in ihren Mund. Verona hatte kaum mehr die Kraft sich an ihm festzuhalten und so drückte er sie bei jedem Stoß ein Stück weiter zu Boden, bis sie schließlich fast dalag, sein gekrümmter Schwanz weiterhin in sie rein und raus bewegend, sein milchiger Samen in ihren Mund fließend. Als er endlich zur Ruhe kam und sich von ihr abwandte, war Verona bewusstlos geworden.

3 – Atemlos

Am nächsten Morgen, gegen späten Mittag, kam ihr Onkel wieder heim und sah Verona in nasser spermaverschmierter Reizwäsche in der Box einer seiner Hengste liegen, der gerade von seiner Wasserstelle zehrte, seine Beine mit weißen Flecken gesprenkelt.
Schockiert von dem Anblick der beiden rannte er direkt zu Verona hin, die noch immer ein wenig nach Pferdeurin roch und weckte sie, wobei sie sich tierisch erschrak.
„Was ist denn hier passiert?“ hörte sie seine entsetzte Stimme rufen.
Verona sagte ihm, dass sie von dem Hengst vergewaltigt worden sei, was ja auch stimmte. Doch anstatt noch mehr entsetzt, wütend oder besorgt zu sein, schien ihn ihre Aussage nur erregt zu haben. Er sah Verona streng an und befahl, dass sie hier auf ihn warten sollte. Als er zurück war, hatte er ein Seil und einen Camcorder dabei und fragte, welchen Hengst sie denn als Nächstes haben wolle. Als sie nicht antwortete, schob er auf einmal ganz wie selbstverständlich seine Hand unter ihren sowieso schon ziemlich verrutschten BH und befreite sie gänzlich von dem feuchten Ding, während er eine Hand unter ihren Mini schob und sie fortwährend zwischen den Beinen befühlte. Verona lag nun bis auf den wenig verhüllenden Rock, die schwarzen Nylons und den Strapsgürtel, nackt vor ihrem Onkel, der sie zu küssen begann und mit den Fingern sanft ihre Nippel liebkoste und mit der anderen Hand ihre Muschi streichelte. In ihrem Schockzustand wagte sie nicht zu protestieren. Ihre Verwirrung nutzte der Onkel aus, packte sie plötzlich ganz fest, drehte sie um, drückte sie zu Boden, nahm ihre Arme und griff nach dem Seil.
„Nein! Onkel! Bitte, bitte!“ flehte sie ohne genau zu wissen, was sie eigentlich wollte. Er ignorierte ihr Flehen und band Veronas Arme hinter ihrem Rücken zusammen, so dass ihre Hände auf ihrem nackten Po lagen.
„So, Verona. Ich bin gleich wieder da.“ sagte er mit ruhiger Stimme und führte den Hengst aus der Box heraus. Als sie die Tür zufallen hörte, begann sie leise zu weinen. Sie verstand nicht, warum ihr Onkel ihr das antat, was nur in ihn gefahren war…
Als sie erneut die Türe hörte, drehte sie sich auf den Rücken und sah, dass ihr Onkel nun einen anderen Hengst, mit einer silbergrauen Mähne, hineinführte. Außerdem hatte er einen kleinen Stuhl dabei, so einen der auch beim Melken von Hand oft verwendet wird. Allerdings schien er den für sich selber mitgebracht zu haben, da er für Verona nun ein Lager aus Strohballen einrichtete. Sie leistete keinerlei Widerstand und so konnte er sie mühelos und mit viel Sorgfalt so platzieren, wie er es vorhatte. Ihr Körper auf den Ballen, mit ihrem Kopf als höchsten Punkt und ihre Beine ein wenig vom Ende der Ballen herabhängend.
„Wenn dir Clemens schon gefallen hat, dann sollte Lloyd das auch gelingen!“ rief er nachdem alles an Ort und Stelle war.
Sie öffnete die Augen. Der Hengst war wie ein drohender Schatten über ihr. Verona versuchte noch irgendwie zu fliehen, sich umzudrehen, wegzukriechen, war allerdings starr vor Schreck. Wie festgefroren lag sie dicht an seinen Bauch gepresst, sein voll ausgefahrener Schwanz drohend über ihren Brüsten schwebend.
Verona betete, dass nichts passieren würde, dass ihr Onkel noch rechtzeitig zur Vernunft käme.
Der Hengst schnellte vor und rammte ihr seinen Schwanz gleich beim ersten Versuch hart und tief in den Mund. Wie schon der erste Hengst zuvor, begann er sein Prachtstück mit heftigen Bewegungen tiefer und tiefer in ihren Hals zu schieben. Veronas natürliche Schluckreflexe waren für sein Glied eher eine Massage und kurz darauf spürte sie wie die Eichel des Schlauches anzuschwellen begann und ihren Kiefer bei jeder Bewegung unbarmherzig weit dehnte.
Nur wenige Stöße später ejakulierte auch er in ihrem Mund. Einmal mehr musste Verona soviel schlucken wie möglich um nicht zu ersticken. Schon bald lief es ihr wieder aus den Nasenlöchern und in Strömen über ihren BH.
Erst nach fast zwei Minuten begann der pulsierende Hengstschwanz wieder kleiner zu werden. Als sie ihn aus dem Mund zog, musste sie erst eine ganze Menge an Sperma spucken, bevor sie wieder richtig atmen konnte.
Kaum mehr bei Bewusstsein, nahm sie das Geräusch der Boxtür wahr, sah ihren Onkel mit einem weiteren Hengst im Schlepptau hereinkommen und ihn direkt vor sie führen. Beim Anblick seiner unglaublichen Größe, er war mehr als eineinhalb mal so hoch wie sein Vorgänger, wich sie panisch zurück und rutschte tiefer in die nachgebenden Strohballen hinein, lag nun unabsichtlich mit gespreizten Beinen vor ihm, der kurze Rock über ihre Muschi gerutscht.
Der Hengst sah dies wohl als Einladung an und ging ein paar Schritte auf sie zu, senkte seinen Kopf herab und berührte mit seinen Nüstern ihre Schamlippen. Er schien erst ein wenig an ihr zu schnuppern und fuhr dann seine Zunge aus. Obwohl Verona so verängstigt und kaum bei Sinnen war, spürte sie sein raues, großes Organ an ihrer Pussy, ab und an sogar ein Stück eindringen. Als der Hengst dann ihren Kitzler fand, war Verona gegen ihren Willen erregt. Nach einer kurzen Weile hob er den Kopf wieder an und kam noch näher, sein riesiger Penis nun dicht zwischen ihren Beinen. Das Monstrum war annähernd so lang wie der Hengst selber, sie schätzte ihn auf über einen Meter und wesentlich dicker als ihr Oberarm war er auch.
„Nein…bitte…“ flüsterte Verona vergeblich bevor der Hengst eine ruckartige Bewegung machte und entgegen all ihren Annahmen, dass er niemals in sie passen würde, seine fette Eichel in ihrer Muschi verschwand und ein guter Teil seines Schwanzes unter einem lauten Schmatzen das Selbige tat.
Als ihre Scheide so schnell und hart überdehnt wurde, schrie Verona vor Schmerz laut auf.
Mit hastigen Bewegungen fickte der Hengst sie nach Strich und Faden durch. Immer und immer wieder stieß er seinen Schwanz so tief er nur konnte in ihre überdehnte heiße Pussy. Selbst den engen Eingang zu ihrer Gebärmutter hatte er schon längst gesprengt. Dieser Monsterschwengel steckte bestimmt mit seiner vollen Länge in ihrem Fleisch, denn wenn er besonders hart zustieß, schlugen seine riesigen Eier immer wieder gegen ihren Arsch, begleitet von den ebenso fanatischen Rufen ihres Onkels, der den Hengst immer wieder aufforderte, Verona heftiger, schneller und tiefer zu ficken.
Immer wilder wurden seine Bewegungen und schon bald schoss er seine heiße Sahne tief in ihren Körper. Dabei drückte er solch große Mengen in ihre Fotze und Gebärmutter, dass Veronas Bauch sich sichtlich aufblähte.
Als er dann noch seinen harten und großen Schwanz mit einem Ruck aus ihrer geschändeten Möse riss, schrie sie wegen ihres mächtigen Orgasmus laut auf. Sogleich schob er ihn ihr wieder rein, die noch angeschwollene Eichel dehnte beim Eindringen ihre Schamlippen bizarr weit auf und entlockte Verona ein weiteres Stöhnen. Mehr erstaunt als verängstigt über das Durchhaltevermögen, klammerte sie sich mit den Händen so gut sie konnte an dem Hengst fest, der nicht aufhören wollte, sie zu ficken und seinen Schlauch immer weiter tief in sie reinhämmerte.
Noch ein paar Minuten ging das makabere Schauspiel zwischen Mensch und Tier, bevor der Hengst schließlich kurz vor seinem nächsten Höhepunkt stand. Verona zuckte in Ekstase und fiel dadurch zwischen den Strohballen nach unten auf den Boden. Der Pferdeschwanz rutschte dabei aus ihrer feuchten gedehnten Höhle heraus und als der Hengst kam, spritzte er seinen Saft über Veronas kompletten Körper und bedeckte die noch immer zuckende Frau mit dem milchigen Rest seines Pferdespermas, füllte die gesamte Box damit. Verona fühlte, wie sein warmer Saft sie komplett umgab, sah noch seinen pulsierenden Schwanz und nun auch seine Eier, jedes doppelt so groß wie ihr Kopf, dann driftete alles davon.

Die Stimme ihres Onkels holte sie aus ihrem Traum zurück in die Realität.
„Verona! Verona! Was in Gottes Namen ist hier geschehen?“ rief er.
Das wusste er doch ganz genau, dachte sie sich.
„Kind, geht es dir gut? Was ist passiert?“
Sie antwortete nicht, sah ihn eine Weile lang nur ausdruckslos an. Auf die zweite Wiederholung seiner Frage, schenkte sie ihm schließlich eine Antwort.
„Ich werd dir zeigen, was passiert ist.“
Mühsam und nur mit seiner Hilfe, rappelte sie sich auf, ihre Beine waren noch ganz zittrig, sie glaubte den Geruch von Urin wahrzunehmen, wackelte zu dem Hengst, der gerade von seiner Wasserstelle trank und kniete sich hinter ihm nieder. Ihre Hand verschwand zwischen seinen Beinen.
Der Onkel konnte nicht fassen, was er da sah. Seine Nichte hatte damit begonnen, langsam den Bereich der Penistasche zu massieren, worauf der Hengst sofort aufmerksam geworden war.
„Verona… was soll das?!“
Keine Antwort auf seine Frage füllte ihren Mund, stattdessen der langsam wachsende Schlauch des Hengstes. Unter sanftem Reiben und Saugen brachte sie ihn zum Ausschachten. Als er seine volle Pracht erreicht hatte, leckt sie lustvoll mit der Zunge immer wieder den Schaft auf und ab. Er war nicht so lang wie sie ihn in Erinnerung hatte, vielleicht 50 cm. Der riesige Hengst der ihr die gänzlich unbekannten, göttlichen Gefühle verschafft hatte, ist wohl in einer anderen Box, dachte sich Verona, ließ sich aber nicht davon stören und saugte wie wild am Ansatz der Harnröhre, weshalb der Hengst auch schon nach wenigen Minuten kurz vor seinem Höhepunkt stand. Bewusst stoppte Verona ihre Bewegungen, sah ihrem Onkel der wie versteinert alles mit ansah, tief in die Augen.
„Was passiert ist.“
Mit diesen Worten drehte sie sich um und führte den Hengstschwanz an ihre Muschi. Instinktiv bewegte sich der Hengst nach vorne, konnte aber nicht sofort in die enge Pforte eindringen. Auch mit dem nächsten kraftvollen Stoß sollte es ihm nicht gelingen. Wie auch, war ihre Muschi doch noch nie mit dem Kaliber eines Pferdeschwanzes konfrontiert worden, außer in ihren Träumen. Erst beim fünften, energischen Anlauf drang er ein paar Zentimeter tief in sie ein und füllte ihre kleine Pussy mit seinem fetten Schwanz auf der Stelle komplett aus.
„Oooh, ja, machs mir.“ stöhnte Verona auf, überwältigt von der Flut an Gefühlen von Schmerz und Lust, „machs mir, fick mich!“
Als hätte er sie verstanden, zog er seinen Schwengel bis zur Eichel aus Verona raus und stieß dann heftig nach vorne. Langsam aber sicher begann er seinen Rhythmus zu finden, wurde schneller und härter mit seinen Stößen.
Mit heftigen Bewegungen knallte der Hengst die stöhnende Schönheit, die ihren frühen Orgasmus ungehemmt herausschrie. Seine harten Stöße ließen ihren ganzen Körper erzittern und als sie an sich herabblickte, vermeinte sie zu sehen, wie sich der fette Schwanz unter ihrer Haut abzeichnete und bei jeder Bewegung eine kleine Welle ihren Unterleib entlangfuhr. Rein, raus, rein raus, tiefer, härter, schneller.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Onkel die Szene fassungslos mit angesehen, hätte am liebsten einschreiten wollen, um diesem Irrsinn ein Ende zu setzen, doch er konnte nicht. Das Schauspiel vor seinen Augen erregte ihn zu stark, längst schon hatte er das Pulsieren seines Penis spüren können, wie er sich gegen seine Hose aufbäumte und nach Befriedigung seiner Sehnsüchte verlangte, ja geradezu schrie. Jetzt gab er nach und fing an, sich einen runterzuholen, vor seiner Nichte, deren Muschi von einem Pferdeschwanz bearbeitet wurde. Immer wieder sah er ihn rein und raus gleiten, ihre Schamlippen sich aufgrund seiner Dicke bei jedem Stoß nach innen und wieder nach außen stülpen. Gut und gern 20 cm verschwanden bei jeder Bewegung im Körper seiner jungen Nichte.
Nach einigen Minuten schwoll seine Eichel an, presste sich mit aller Kraft an ihren Muttermund und seine Eier machten sich für den Höhepunkt bereit. Sekunden später pumpten sie bereits Unmengen an Sperma durch den Schwanz und in Verona, deren Gebärmutter sich der Flut ergeben musste. Fasziniert beobachtete der Onkel wie der Schwanz des Pferdes zuckte. Er kommt in ihr, dachte er sich und explodierte bei dem Gedanken selber. Es dauerte eine kleine Weile, bis der Samenfluss des Hengstes zum Erliegen kam und er seinen Schwanz mit einem deutlich hörbaren Plopp aus Verona herauszog.
Stöhnend ließ sich Verona einfach nach vorn fallen, wandte sich dann aber um und sah, dass der Hengst noch immer in all seiner Pracht vor ihr stand. Gefesselt von dem Anblick seines halb mit Samen verschmierten steifen Schlauches, kroch sie auf Knien zu ihm hinüber und begann das fette Teil zwischen ihre großen, festen Brüste zu pressen und zu kneten.
„Das wird der erste und beste Tittenfick deines Lebens! Gefällt dir das?“ reizte sie ihn und wusste schon bald die Antwort, als er ihr seine Eichel in den Mund schieben wollte. Sie ließ ihn gewähren, erregt davon, es ihm gerade mit ihren Titten und ihrem Mund gleichzeitig zu machen.
Immer schneller wurden seine und Veronas Bewegungen, bis sie spürte wie seine Eichel in ihrem Mund anschwoll, ihn von innen versiegelte und sein gesamter Schwanz heftig zu pulsieren begann. Ein paar Stöße später ejakulierte er wie auch schon der Hengst vor ihm ein zweites Mal und schoss ihr seinen Samen in den Mund. Gierig schluckte Verona so schnell und viel sie konnte, nicht mehr weil sie Angst hatte, zu ersticken, nein, weil sie es wollte, sie wollte soviel von seinem heißen Schleim wie möglich aufnehmen und genoss jeden einzelnen Tropfen.
Selbst als sein Schlauch erschlaffte, saugte sie noch eine Weile weiter gierig daran herum, in der Hoffnung vielleicht noch mehr zu bekommen. Als der Hengstschwanz wieder in seiner Penishülle verschwunden war, leckte Verona sich über die Lippen, kostete das überschüssige Sperma.
Ihr Onkel hatte sich derweil von seinem Höhepunkt erholt und sah nun wie Verona von dem erschlafften Schlauch abließ und zu ihm und seinem langsam steif werdenden Schwanz hinüberblickte. Er wäre fast gestorben als sie zu ihm kroch, mit lasziv geöffnetem Mund immer näher kam und dicht vor ihm verharrte.
Sie wollte definitiv mehr.
Er glaubte sein Schwanz würde explodieren, als ihre warmen Hände ihn sanft umschlossen, ihr Mund ganz nah. Mit seiner Erregung spielend, blickte sie ihm in die Augen, ihre weichen Lippen seine Eichel streichelnd, ihre Finger seinen Sack zart kneteten. In seinem Gesicht spiegelte sich Veronas Erkenntnis wieder: Nicht ihr Onkel war dominant, sie war diejenige die Befehle erteilen konnte.
„Lass mich einen größeren Hengst lieben….dann werde ich dir das geben.“ flüsterte Verona ihm zu und kostete seine Eichel mit ihrer Zunge, bereitete ihm damit wohlige Schauer und ließ von ihm ab, den Kopf mit verheißungsvollem Blick schräg in den Nacken gelegt.
Sein Schwanz pulsierte vor Verlangen. Das war so unglaublich unwirklich. Seine Nichte…seine Pferde…er….nein, wie hätte er derartiges jemals beschreiben sollen, das war weitab jeglichem Verständnis und doch hämmerte in seinem Kopf jetzt nur noch das pure Verlangen nach seiner jungen Nichte.
„Ich…..ich..wir gehen zu Sabri.“ stotterte der Onkel und Verona klinkte ihren Arm bei ihm ein, nachdem sie, ein klein wenig benommen, es wieder geschafft hatte, aufzustehen. Wie ein Liebespaar schritten die beiden in die Box des Deckhengstes Sabri.

4 – Sabri

Der gescheckte Araberhengst witterte Veronas Duft. Schon am Vortag hatte er ihn gerochen als sie von der Stute vollgepisst worden und an seiner Box vorbeigestöckelt war. Auch wenn sie nicht sein Typ war, so roch sie für ihn verdammt sexy und das genügte, um ihn zum Ausschachten zu bringen.
Er war in jeder Hinsicht ein Stück größer als sein Vorgänger und Verona seufzte bei seinem Anblick auf, befahl dem Onkel ihn in den Raum mit dem Phantom zu führen. Darauf lässt man Hengste aufspringen, damit sie in ein künstliches Loch ficken und die Stuten mit dem Samen später ohne sexuelle Anstrengung befruchtet werden können.
Nach anfänglichem Protest und Sorge um ihre Sicherheit – er kannte doch seinen wilden Sabri – beugte er sich Veronas Drängen, die einmal mehr auf die Knie gefallen war und seinem Schwanz das verlockende Angebot vorhielt und bereitete das Phantom vor.
Damit der Hengst diesmal anstatt einer künstlichen Plastikvagina, Veronas feuchtes Loch ficken konnte, durfte sie nicht einfach so auf dem Aufspringbock liegen, erst musste ihr Onkel das Gestell um einige Zentimeter senken und ein wenig verschieben. Was eigentlich nur für besondere Problemfälle da war, entpuppte sich nun sogar als vorteilhaft: In der Nähe des Bocks hatte der Onkel für besonders schwierige Kandidaten, die unter keinen Umständen auf das Phantom wollten, eine freihängende Matte platziert, die in solchen Situationen über eine geduldige, zahme Stute gelegt wurde. Eine zusätzliche Gummimatte auf dem Boden ermöglichte jedem Hengst mit seinen vollen 800-900 Kilo in seine Plastikpartnerin reinzustoßen, die nun aber menschlich war und Verona hieß.
Erregte legte sie sich mit dem Bauch lang auf das Phantom, ließ die Beine breitbeinig nach unten fallen. Über ihr schwebte die dicke Matte, gerade so hoch, dass Verona nur wenig von Sabris Gewicht spüren würde, hoffte der Onkel.

„Ich will und ich muss dich jetzt unbedingt in mir spüren. Auch wenn du mir meine Scheide spalten solltest, ich will dich. Bitte, fick mich so hart wie du kannst!“ bettelte sie den Hengst an
Verona schmierte sich noch schnell einen Rest Sperma um ihre Muschi als der Hengst auch schon aufsprang. Als er beim ersten Versuch sein Ziel verfehlte, griff Verona nach dem Schwanz und führte ihn an ihre Pussy. Leicht ließ sie seine Schwanzspitze um ihren feuchten Eingang kreisen.
Irgendwann hatte der Hengst schlussendlich genug von diesem Spiel und stieß seinen Riemen dermaßen brutal in ihre Fotze, dass sie nun wirklich glaubte, er würde alles zerfetzen. Laut aufschreiend flehte sie das Tier regelrecht um Gnade an.
Doch egal wie laut sie schrie, der Hengst genoss seinen Ritt und er hämmerte ihr immer wieder seinen mit fast 800 Kilo beladenen Monsterschwanz rein, presste ihn gegen ihren Gebärmutterhals. Der Onkel kam ebenfalls nicht zur Hilfe, er starrte nur mit weit aufgerissenen Augen auf das ungleiche Paar und fing zu masturbieren an. Nach einer Weile hörte er Veronas Schreie zu richtigen Lustschreien werden. Sie schien alle schmerzlichen Empfindungen verloren zu haben und eine wahnsinnige Geilheit verschlang ihre Gedanken.
Verona schob Sabri nun sogar bei jedem seiner unmenschlichen Stöße die brennende Pussy entgegen. Sie bettelte um mehr seiner wilden Brutalität, noch tiefer und härter sollte er sie ficken – und er gab ihr genau das. Laut schnaubend beschleunigte er seine Bewegungen, wollte mehr von seinem Schwanz in die unbekannt enge Muschi seiner so ungewöhnlichen Stute stecken. Immer wieder donnerte seine Eichel gegen Veronas Muttermund, der sich unter ihrem Orgasmus wiederholt ein winziges Stück öffnete und wieder schloss, aber niemals weit genug für den Pferdeschwanz um in ihr Innerstes vorzudringen. Frustriert begann Sabri Verona mit kraftvollen, lang ausholenden Stößen durchzuficken. Sein dicker Schwanz zog sie immer wenn er ihn aus ihr herausbewegte, ein ganzes Stück vom Bock herunter um sogleich wieder darauf gehoben zu werden, wenn er ihn wieder in sie zurückschob und seine Eichel ihren Muttermund traf und ihre Gebärmutter zusammenpresste.
Verona war in diesem Moment so geil, dass es für sie kein Nachher mehr gab. Sie genoss es, wie der Hengst sie kräftig und brutal fickte.
Und das tat er gern. Ständig in der Hoffnung doch noch das Tor zu ihrem Innersten aufzubrechen, schmetterte er seinen Körper bei jedem Stoß mit voller Wucht gegen die Matte und ließ Verona in einem zweiten Orgasmus erzittern.
Sein Tempo nahm niemals ab, er hatte eine enorme Ausdauer. Weiter und weiter trieb er seinen Prügel ohne Unterlass in die junge Frau, die sich von einem Höhepunkt zum Nächsten stöhnte.
Erst nach unglaublichen zehn Minuten begann sein Schwanz dicker zu werden, seine Eichel schwoll in ihr von 7 auf gute 12 cm an und versiegelte den Eingang zu ihrer Gebärmutter, nur der Ausgang seines Samenleiters mit der kleinen Öffnung ihres zuckenden Muttermunds verschmolzen.
Zu gerne hätte Verona jetzt nach seinen Eiern gegriffen, um zu fühlen wie diese anschwollen, wie sie bebten, als er sich in ihrem Körper entlud, aber seine harten Stöße ließen es einfach nicht zu, sie war sein Spielzeug geworden und wurde bei jedem seiner Schübe am ganzen Körper durchgeschüttelt. Sie entschädigte sich damit, seine heiße Liebe tief in ihrer Gebärmutter spüren zu können, jeden Spritzer den sein Schwanz in sie schoss und das herrliche Pulsieren seines Glieds während er das tat.
In acht heftigen Stößen pumpte er seinen Saft in sie bevor er seinen Monsterschwanz mit einem Ruck und Ploppen aus ihrem Loch zog. Verona hörte das Aufklatschen des vielen Spermas am Boden, das in Mengen aus ihr herauslief und fühlte den Druck in ihrem Inneren abnehmen. Wie herrlich der mich gefüllt hat…dachte sie und ließ sich vom Realität gewordenen Phantom herabsinken.
Verona, völlig glücklich und zufrieden, fühlte mit der Hand, wie offen jetzt ihr Muschi war. Was sie dort spürte, konnte sie kaum glauben, auch lief weiterhin eine enorme Menge an Sperma aus ihr heraus.
Ihr Onkel war schon gekommen als der Hengst mit seinen lang ausholenden Stößen begonnen gehabt hatte und lag nun erschöpft da, den Rücken an der Wand. Er konnte nicht glauben, dass sie solch einen riesigen Schwanz so mühelos und ohne Verletzungen in sich hatte aufnehmen können…sollte sie ihm nun noch einen blasen, würde sie das sehr lange tun müssen, um ihn ein weiteres Mal zum Abspritzen zu bringen.
Er sah aber Sabri noch immer neben Verona stehen, die ganz mit sich selbst beschäftigt war und er wusste, dass sein Deckhengst mehr von ihr wollte. Wenn auch nicht jetzt, so werde ich deinen süßen Mund bald schon meinen Schwanz lutschen sehen…dachte er und bestaunte was sich vor ihm tat.
Als Verona begann, ihre klaffende Muschi weiter zu begutachten, spürte sie plötzlich wieder Hitze vor ihrem Gesicht. Der Hengst mit dem Monsterschwanz hatte offenbar noch nicht genug und noch bevor sie sich versah, sprang er mit den Vorderbeinen wieder auf die Matte auf dem Bock und rammte ihr sein nur leicht erschlafftes Gerät in den Mund, das sogleich wieder härter wurde und tief ihren Hals hinunterrutschte. Gleich durch den ersten Stoß prallte sie mit dem Rücken gegen die Vorderseite des Bocks, ihm völlig ausgeliefert. Zumindest konnte er ihr in diesem Winkel nicht seinen gesamten Schwanz reinschieben. Trotzdem fickte der Hengst ihren Mund unglaublich hart, versuchte hinter jedem Stoß sein volles Gewicht zu legen und zwang auch Veronas Kopf jede Bewegung mitzugehen und immer wieder gegen den Bock zu prallen.
Ihr war schon richtig schummrig, als der Hengst seinen zweiten Höhepunkt erreichte und den Rest seines Spermas aus seinen Eiern ihren Hals hinunter pumpte. Erst dann zog er seinen endlich schlaff gewordenen Schwanz aus ihrem Mund und wandte sich zufriedengestellt von Verona ab.
„Ah…ah…mmh..ja..aah“ stöhnte sie und kippte um. Wie im Delirium brabbelte sie auf dem Boden liegend noch unverständliches Zeug und verlor schliesslich das Bewusstsein.
Ich wusste es…das war zuviel für sie…dachte ihr Onkel besorgt und ging, nachdem Sabri wirklich zur Ruhe gekommen schien, zu Verona hin, nahm sie auf und trug sie aus der Box ins Wohnzimmer, wo er sie sorgsam und liebevoll auf die Couch legte.
Im TV lief noch immer der eingeschaltete Pay-Per-View Sender, 24/7 Porno pur! Zwei Blondinen kümmerten sich gerade um den Kolben eines wohlbestückten schwarzen Mannes. Die beiden hätten sich lieber ein Beispiel an Verona nehmen sollen, musste der Onkel sich dabei nur denken, dagegen war der Männerpenis ein Witz.

Verona erwachte auf einem riesigen Kissen liegend. Ein goldenes Kissen, das sie, wenn Licht darauf fiel, blendete und so weich war, dass sie darin versank, wann immer sie davon weg wollte.
„Das hat uns gut getan, nicht wahr?“
Verona erkannte die Stimme. Es musste das Mädchen aus ihrem letzten Traum sein.
„Wie herrlich der uns gefüllt hat…nicht wahr?“
Sie wurde rot im Gesicht.
„Der war so gut wie der da drüben, nicht wahr?“
Einige Meter vor ihr, sah Verona auf einmal eine unförmige Masse aus dem Boden steigen. Zuerst konnte sie rein gar nichts erkennen, dann fiel ihr jedoch die stetige Bewegung auf und sie erkannte, dass eine zierliche, wunderschöne junge Frau von einem ungewissen Etwas geliebt wurde, das es ihr von hinten besorgte.
„Fast so gut wie der…“ flüsterte die Mädchenstimme und das ungewisse Etwas nahm Gestalt an. Verona sah ein schneeweißes Pferd, aufrecht auf zwei Beinen stehend, das Becken unbarmherzig gegen seine Geliebte schlagen, die immer lauter stöhnte. Sein Schwanz war enorm. Trotz der Entfernung sah Verona wie er sich deutlich unter dem Körper der Frau abzeichnete und ihren Bauch bei jedem Stoß makaber nach außen dehnte. Auch die Form seines Schwanzes war so gar nicht die eines Pferdes, hatte nach hinten an einer Stelle eine enorm fette Stelle. Verona kannte diese Form…das war ein Knoten wie ihn Hunde besitzen…als das Pferd seinen Schwanz für einen Bruchteil komplett aus der Frau zog, sah Verona dass die vordere Hälfte des Schwanzes aber ganz die eines Pferdes war, unverkennbar war die große flache Eichel. Der Hengst hatte weit ausgeholt gehabt und schob der Frau seinen Prachtschwanz nun mitsamt dem riesigen Knoten rein. Verona stöhnte bei dem Anblick vor Verlangen, sie konnte nicht verleugnen, dass sie eifersüchtig war. Der Hengst schien die Frau viel heftiger zu ficken als die anderen Hengste Verona gefickt hatten. Die stöhnte einen Orgasmus nach dem anderen heraus und schrie und wand sich unter den brachialen Stößen ihres fantastischen Lovers, der seinen Dampfhammer gnadenlos tief in ihren jungen Körper trieb.
Wieder sank Verona bei dem Versuch sich aufzurichten, ein wenig tiefer in das Kissen.
„Du weißt, was ich von dir will. Und du weißt, wie du es uns besorgen kannst.“
Verona sah den Bauch der Frau immer größer werden, der Knoten hatte begonnen, um ein Weiteres anzuschwellen. Der Hengst-Hundeschwanz machte sich bereit, all das Sperma das sich in seinen fetten Eiern befand, in seine Geliebte zu deponieren. Dann sah Verona ihn kommen, wie seine gesunde, kräftige Prostata literweise Samen durch die Samenleiter von den zuckenden Eiern durch den angeschwollenen Knoten und den pulsierenden Schwanz direkt in den Schoß der Frau pumpten. Verona konnte wirklich hören, wie er sein Sperma in die Frau pumpte…jeder Schub gab ein lautes schmatzendes Geräusch von sich und innerhalb weniger Sekunden wuchs der Bauch der Frau auf ein unmenschliches Ausmaß an, während sie weiterhin vor Lust schrie.
Verona sank noch tiefer in das Kissen.
„Gib es uns.“
Der weiße Hengst zog seinen Schwanz aus der Frau heraus. Zuerst hörte sie das laute Ploppen seines Knotens der sich von ihr löste und noch einmal ein Ploppen als er auch seine angeschwollene Eichel aus ihr herauszog.
Dann wurde Verona von dem Kissen verschluckt.

Schweißnass wachte sie auf. Alles um sie herum war dunkel, unter ihr die schwarze Couch, sie erschrak und wäre schier heruntergefallen. Es war Nacht, sie hatte bis jetzt geschlafen. Allmählich kamen die Erinnerungen zurück und sie fühlte eine feuchte Stelle zwischen ihren Beinen. Es war alles real gewesen…sie war von Pferden bestiegen worden, ja mehrmals bewusstlos gefickt worden! Und sie hatte es genossen.
Wie unter Hypnose wanderte Veronas Hand zwischen ihre Beine und ertastete ihre geschundene Muschi, entlockte ihr ein leises Stöhnen.
Nicht schon wieder…
Doch sie konnte nicht anders. Unter den Bewegungen ihrer Finger zuckte sie am ganzen Leib, wie von selbst verschwanden drei Finger in ihr, fuhren heftig rein und raus.
Der Onkel lag schlaflos im Bett und hörte Veronas Stöhnen. Den ganzen Abend über hatte er gerätselt, warum sich seine Nichte auf einmal so verhielt…der Vorfall in der Box bevor er sie gefunden hatte, musste der Auslöser ihres Verlangens gewesen sein.
Aber egal was es war, so konnte das nicht weitergehen…seine Moral verbot ihm solche Taten…doch was sollte er tun? Er konnte doch morgen nicht schon wieder zu der Nutte fahren…aber er wusste, dass er bald Verona vor Lust packen, zu Boden stoßen und vergewaltigen würde, sollte er sich nicht irgendwie ablenken können.
Wieder stöhnte seine Nichte auf…wenn man überhaupt von einer Vergewaltigung sprechen konnte, sie würde ihn bestimmt ebenso wie heute anfallen und sich nur zu gern von ihm ficken lassen…und wenn er fuhr, würde sie sich noch von den Hengsten umbringen lassen…
Er musste hier bleiben und sich um Verona kümmern…vielleicht war das ja alles eine göttliche Fügung und er sollte seinem Schicksal nachkommen…sie ficken. Bei dem Gedanken wurde sein Schwanz unwillkürlich steif und er musste sich zwingen, sich nicht schon wieder einen runterzuholen.
Verona fand ihren Schlaf erst wieder, nachdem ein heftiger Orgasmus sie durchströmte und ihre zuckenden Finger zur Ruhe kamen. In dieser Nacht sollte sie noch ein zweiter Traum heimsuchen…

5 – Traumhaft

Sie fand sich auf dem Hof wieder, gekleidet in nicht mehr als ihren dunkelroten Minirock der seinem Namen alle Ehre machte. Ein kühler Windhauch strich zwischen ihre Schenkel und streifte ihre Lustpforte wie eine Erinnerung an das bevorstehende Unternehmen.
Veronas Beine führten sie zur hintersten Box des Stalls. Sie wollte wissen, wie groß und lang der Hengstschwanz ihres Bewohners war. Doch nicht ohne einen kurzen Umweg zu den Stuten einzulegen, schließlich wollte Verona für den letzten Hengst so antörnend wie nur irgendwie möglich sein.
Bei ihnen angekommen, kniete sie sich vor das Hinterteil einer der Damen und versuchte, durch geschickte Fingerbewegungen an deren Loch, die Stute zum Urinieren zu bringen. Als hätte diese nur auf die ungewöhnliche Stimulation gewartet, brachte Veronas Spiel tatsächlich den gewünschten Erfolg. Nur zu gern nahm sie die warme Flüssigkeit in Empfang, ließ eine Hand unter ihrem Mini verschwinden und wartete geduldig, bis sich auch der letzte Tropfen über ihren Arm hinweg ihren Oberkörper hinab zwischen ihre freiliegenden Brüste ergossen hatte. Ein kleines Rinnsal floss ihren flachen Bauch entlang, rein und raus aus der kleinen Mulde ihres Bauchnabels, an ihren Fingern vorbei, bis in ihre glattrasierte Spalte, was in Verona ein wohliges Prickeln erzeugte und tropfte zwischen ihrer Poritze auf den Stallboden.
„Bist ein braves Mädchen.“ lobte Verona. „Ich hol mir jetzt aber deinen Lover ab.“
Mit einem frechen Grinsen wandte sie sich von der Pferdedame ab und machte sich mit vor Erwartung zitternden Beinen und von der Hitze der Stute dampfenden Brüsten auf den Weg zu ihm. Für ihre Maße waren Veronas Nippel auffällig groß, wenn auch nicht sehr lang, standen sie bereits aufrecht empor, ganz so als würden sie ihren kommenden Partner als Erste begrüßen und berühren wollen.
Kurz bevor sie die hinterste Box erreichte, hörte sie ein lautes Wiehern aus der Box davor kommen.
„Zuerst den…“ flüsterte eine bekannte Stimme.
Verona warf einen neugierigen Blick zu dem unbekannten Hengst.
„Mann, bist Du aber ein prächtiger Bursche!“ entfuhr es ihr als sie den Hengst sah, der aufgrund ihres derben Geruchs schon mit steif wippendem Schwanz dastand und sich kaum mehr halten konnte.
Gut und gern 60 cm, wenn nicht sogar mehr, ragten zwischen einem Paar Eier hervor, von dem jedes deutlich größer war als Veronas beide Fäuste zusammen. Ehrfürchtig aber sehr erregt, schluckte sie bei dem Anblick und betrat seine Box.
Vorsichtig näherte sie sich seinem Kolben. Erst einmal wollte sie ihn sich in den Mund schieben und ihm einen blasen, schaffte es aber zuerst nicht. Nach mühsamem Probieren gelang es ihr schließlich, langsam und mit etwas Winkel brachte sie seine fette Eichel in ihren Mund. Zu gern hätte sie ihn nun mit ihrer Zunge verwöhnt, aber dafür war er einfach viel zu ausfüllend und wie schon bei ihrem ersten Erlebnis verkrampfte sich auch nun wieder ihr Kiefer, konnte sich aber nach einer Weile wieder entspannen. Gerade wollte sie ihn wieder herausziehen, da sie aufgrund seiner Dicke keinen Sinn in dem Blowjob sah, als der Hengst plötzlich eine ruckartige Bewegung tat und seinen Schwanz tiefer in ihren Mund schob. Ihr Schluckreflex meldete sich nun zu Wort, doch das hinderte den großen Hengst nicht daran mit einer weiteren Bewegung noch tiefer zu stoßen. Veronas Augen wurden wie ihr Mund immer weiter und ihre erstickten Laute bald komplett vom Schnauben ihres Partners verschluckt. Wieder und wieder stieß er in sie, bohrte seinen mächtigen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Mund, ihren Rachen, ihren Hals hinunter, bis er irgendwo anstieß und kurz verharrte.
Verona die versucht hatte, ganz ruhig zu bleiben, schreckte innerlich auf als sie realisierte, was eigentlich gerade passierte… dass das was sie spürte, die Spitze des Hengstschwanzes war, der in ihren Magen vorzudringen versuchte. Wie wild fuchtelte sie mit den Händen, griff nach dem was sich noch von seinem bebenden Glied in der sexgetränkten Stallluft befand. Ihre Hände konnten seine Männlichkeit in Anbetracht deren Größe aber nicht einmal annähernd umschließen, herausziehen würde ihr also unmöglich sein.
Sie spürte wie der Druck auf ihr Innerstes langsam unerträglich wurde, alles was ihr übrigblieb, war dieses Biest irgendwie zum Abspritzen zu bringen, so schnell wie möglich. Als würde der Hengst ihr Geliebter sein, dem sie heute eine ganz besondere Behandlung schenken wollte, begann sie dessen beiden Spermabunker mit ihren schlanken, langen Fingern leidenschaftlich durchzukneten. Mit ihren sanft kratzenden Fingernägeln wäre ihr Vorhaben bei jedem Mann aufgegangen, doch ihr animalischer Liebhaber war längst nicht mehr zu bremsen.
Wieder und wieder presste seine Eichel gegen den schmalen Eingang, bis es schließlich kein Halten mehr gab und soviel Schwanz wie möglich in ihren Magen stieß. Sie schrie innerlich auf als ihr schwarz vor Augen wurde, ihre Nase fest gegen den glühend heißen Tierkörper gedrückt. Jetzt erst legte er richtig los. Die fetten Eier des Hengstes klatschten bei jedem Stoß heftig gegen ihren Oberkörper, wirkten für ihn wenn sie auf ihren Hals trafen, wie eine zusätzliche kleine Massage.
Komm…
Ausgeburt ihrer unglaublichen Erregung im Moment der völligen Vereinnahmung ihres Körpers durch diesen Hengst, durchfuhr Verona ein wahnsinnig heftiger Orgasmus. Ihre Atemnot war vergessen, sie inhalierte die pure Lust die von seinem fohlenmachenden Megaschwanz ausströmte. Aus ihrem Flehen bald abzuspritzen und rauszuziehen, wurde Verlangen nach mehr, nach unendlich vielen weiteren Stößen zwischen ihre weichen Lippen, in ihren kleinen Mund, den er wie eine Muschi öffnete und ihren Hals so wunderbar dehnte.
Wo sie war, wusste und interessierte Verona nicht mehr, von Bedeutung allein dass sie bereits auf einer weiteren Welle der Lust ihrem nächsten Orgasmus entgegeneilte. Umso ärgerlicher spürte sie den fleischgewordenen Rachenputzer noch dicker werden, seine Hoden massiver und schwerer als zuvor gegen ihre Brüste klatschen. Nein, er durfte noch nicht kommen…er sollte sie doch ficken, weiter, härter, ihren Mund wie seine Stuten decken bis sie nichts mehr fühlen würde außer totaler Ekstase. Schnell presste sie seinen Schwanz mit ihren Händen so gut sie konnte zusammen.
Er kam mit ungeahnter Stärke. Veronas Druck auf seinen Samenleiter genügte nicht um seinen anrollenden Höhepunkt aufzuhalten. Stattdessen ertastete sie mehrere Beulen die sich langsam aber unaufhaltsam seinen Schaft entlang in ihre Gesichtsmuschi schoben. Die erste Ladung kam mit soviel Wucht, dass Veronas Magen tief in ihren Körper gedrückt wurde und mit so einem Volumen, dass er auf der Stelle komplett gefüllt war. Die nächsten beiden erfolgten wie Veronas Finger fühlten, unmittelbar hintereinander, Ladung nach Ladung pumpte er seine heiße Sahne in sie hinein, schwängerte ihren Bauch bis sie optisch unmittelbar kurz vor der Geburt zu stehen schien.
Immer mehr und mehr Sperma schoss in ihren Magen, aber Verona sorgte sich nicht. Der kraftvolle Samenerguss des Hengstes hatte sie längst über die Schwelle zu ihrem ersehnten zweiten Orgasmus gestoßen. Nach mehr gierend, hielt sie sich mit einer Hand an seinen Hinterbeinen fest und nahm die andere zur Hilfe um mehr von seinem lustbringenden Saft aus seinen Eiern zu melken. Da er sich nicht mehr bewegte, übernahm Verona die Initiative und stieß ihren Kopf heftig in sein Becken, bis der Spermafluss schließlich versiegte und letzte Tropfen sich zu ihren unzähligen Kollegen in Veronas Bauch gesellten.
Der Hengstschwanz zur Gänze in Verona verschwunden, verblieb das bizarr verbundene Paar in dieser Stellung für einige Minuten ganz regungslos. Weder er noch sie hätten ihn ihm jetzigen Zustand herausziehen wollen und wären auch einfach so verblieben, doch als Veronas Atemnot zurückkehrte, wurde sie gezwungen, sich von ihm zu lösen. Allein bis sie seinen Schwanz mit Ausnahme seiner Eichel aus sich heraus hatte, verging eine kleine Weile, soviel hatte er in sie geschoben gehabt. Die größte Herausforderung stand noch bevor. Seine angeschwollene Spitze brachte Verona nur mit viel Mühe aus ihrem Kiefer und fragte sich gleichzeitig, ob ihr Hals jemals wieder so eng wie früher werden würde…ganz davon abgesehen, ob sie überhaupt noch in der Lage wäre, ihren schmerzenden Mund jemals wieder zu schließen. Dieser stand weit offen und zu ihrer Bestürzung musste Verona unfreiwillig eine Menge des zähflüssigen Hengstsamens, der beim Herausziehen durch den nun fehlenden Druck wieder hochkam, ausspucken, fast würgen, bis sich eine große Pfütze davon auf dem Boden gebildet hatte.
Der Hengst war wie auch nicht anders zu erwarten, noch nicht befriedigt und viel zu erregt durch Veronas intensiven Geruch. Total erschöpft war diese zur Wasserstelle des Hengstes gekrochen, aus der sie nun trank und erst durch ein Schnauben gestört, aufblickte. In dominanter Stellung stand ihr Lover hinter ihr und schnaubte ein weiteres Mal. Verona gehorchte sofort und ging zu ihm hinüber, kniete sich unter ihn, drehte sich dann auf den Bauch und streckte ihren Hintern seinem nie schlaff gewordenen, noch immer stahlhart stehenden Prachtschwanz entgegen.
Ganz das dominante Männchen das er war, wartete er erst eine Weile ab und rieb seinen Schlauch über den Rücken seiner Gespielin, schob seine Eichel unter ihren Rock, ihrer feuchten Pussy entgegen, ohne aber einzudringen. So spielte er mit ihr noch eine Weile bevor er dann plötzlich mit einer einzigen ruckartigen Bewegung heftig in ihren Arsch fuhr. Verona schrie vom Schmerz der abrupten Dehnung ihres kleinen Hinterteils auf und machte einen Satz nach vorne, in der Hoffnung der Hengst würde wieder aus ihr herausgleiten und dann das richtige Loch treffen. Der reagierte auf ihre Bewegung sofort und machte seinerseits einen großen Satz nach vorne um sich nun mit seinen Vorderbeinen an der Wand der Box abzustützen. Aufgrund seiner Größe schob er seinen Schwanz nur noch um einiges tiefer in Veronas Arsch, die angesichts der brutalen Penetration wieder laut aufschrie.
Der Hengst knallte sie nun völlig entfesselt. In einer Stellung die schon fast menschlich aussah, schob er ihr sein unmenschlich großes Glied mit jedem kraftvollen Stoß noch fester und tiefer rein. Verona auf den Knien, der Hengst halb aufrecht an der Wand lehnend, malträtierte er ihr Arschloch mit aller Stärke, zwang sie mit jeder druckvollen Vorwärtsbewegung fast komplett auf den Boden und zog sie bei jeder Rückwärtsbewegung durch ihr enges Loch mit seinem brachialen Schwanz wieder nach oben.
„Ah…ah…ja…fick mich!“ stöhnte Verona nachdem die Schmerzen gegangen waren und sie nun puren Genuss verspürte. Der Hengst antwortete auf ihr Stöhnen mit weiteren harten, schnellen Stößen. Verona war ihrem dritten Höhepunkt sehr nahe und schrie ihre Lust hemmungslos in den Stall hinaus. Als ihr tierischer Liebhaber mit all seiner Länge zustieß und sie seine Eier mehrmals laut schmatzend an ihre Pobacken klatschen spürte, durchströmte Verona ein Orgasmus wie nie zuvor, sie zuckte am ganzen Leib vor Erregung…
Auch der Hengst war seinem Höhepunkt nahe und rammelte sie noch wilder als bisher. Mit kräftigen, weit ausholenden Stößen, rammte er seinen Schwanz noch ein paar Mal komplett in sein Weibchen, bevor er dann mit jedem weiteren Stoß eine heiße Ladung nach der anderen in sie schoss. Erst nach sechs solchen Stößen ließ er seine noch immer prall mit Samen angeschwollenen Eier für eine Weile auf ihrem weichen Hintern ruhen, glitt danach mit seinen Vorderbeinen von der Wand ab und ging über ihr auf die Knie, was den Druck seines Körpers auf ihr Arschloch nochmal unermesslich erhöhte. In dieser Stellung an sie gepresst, pumpte er unaufhörlich seinen Saft in sie rein, für mehrere lange Minuten.
Erst als Verona glaubte, ihr Magen würde jeden Moment durch das viele Sperma zerreißen, stellte sich der Hengst wieder auf, zog seinen noch immer sehr ansehnlichen Schlauch aus ihr heraus und schob ihn in ihre Muschi.
Verona schrie vor Erregung auf, das war ein ganz anderes Gefühl als ihn in ihrem Arsch zu haben. Er ließ das fette Ding einfach nur in ihr ruhen und bewegte sich nicht. Sie spürte wie noch immer heißer Schleim in sie lief und sich mit dem Saft ihrer Pussy vermischte. Mehr als genug Gleitmittel also…trotzdem machte der Hengst keine Anstalten seinen Schwanz auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Das, was in ihr steckte, dehnte sie bereits, doch sie wollte mehr, jetzt sofort!
Ihre Anstrengungen seinen Kolben tiefer hineinzubringen, scheiterten. Wann immer sie ihr Becken zu ihm hin schob, wich er um das gleiche Stück zurück und auch mit ihren Händen konnte sie ihn nicht umfassen, um genug Halt zu bekommen.
„Fick mich schon endlich!“ rief sie, „Bitte, fick mich, besorg es mir!!“

„Verona! Verona! Wach auf!“
Ihr Onkel stand über ihr Gesicht gebeugt, mit besorgtem Gesichtsausdruck…seine Mundwinkel zitterten merklich…er war nicht nur besorgt.
„Du hast im Schlaf gesprochen, ich dachte du hättest einen Albtraum und habe dich deshalb geweckt.“ log er. Eigentlich wünschte er sich, dass sie ihn nun lustvoll anfallen würde, hatte sie doch im Schlaf laut „Besorg es mir!“ gerufen.
Verona kam seinem Wunsch nicht nach. Stattdessen stand sie auf und ging aus dem Zimmer. Der Tag war bereits angebrochen.
„Ich mach uns ein leckeres Frühstück, du wirst ja wohl nicht schon ohne mich gegessen haben, oder?“ sagte sie ganz ruhig mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, als ob zwischen den beiden nie etwas vorgefallen wäre.
„W-Was?“ stotterte der Onkel überrascht und enttäuscht.
„Eine kräftige Mahlzeit bevor wir dann loslegen.“
Seine Augen wurden weit.
„Los- …mit was?“ fragte er in einem Tonfall der sein Alter in Frage zu stellen schien.
„Mit dem nächsten Hengst natürlich.“
Er war baff.
„Dein alter Sabri war ja ganz nett, aber du hast doch noch mehr Boxen-“
„Nein…also, ja…aber Verona…“ Er brachte es nicht über die Lippen. Nein, nicht bevor er seinen Schwanz zur Gänze über ihre Lippen gebracht hätte…vielleicht war es der Blick in ihre grün-braunen Augen, die sein Verlangen widerspiegelten oder die Lustschreie seiner wunderschönen Nichte, die ihn die Nacht über kaum Schlaf gelassen hatten. Er wusste, dass er sie zur Vernunft bringen musste, aber längst schon hatte sich etwas in ihm auszubreiten begonnen, dem er immer schwerer widerstehen konnte.

Ein aufrecht stehender Hengst mit einem Paar Armen und Händen statt Hufen fasst Verona an den Hüften und hebt sie zu sich hoch, lässt ihre Beine seinen Körper umschlingen. Die beiden starren sich für eine Weile an, dann schiebt er seine riesige Zunge in ihren Mund, sie schliesst die Augen und erwidert seinen Kuss, umschliesst seinen Hals mit ihren Armen.
Aus dem Nichts legt sich ein weiteres Paar Arme kräftig auf ihre Brüste, knetet sie durch während seine Zunge wie eine Schlange immer mehr in sie hineinfährt, bis sich unter Veronas Haut deutlich abzeichnet, welchen Bereich ihres Mundes er gerade liebkost. Er greift sie nun fester, presst sie an sich heran, fest, fester, spürt die Hitze ihres jungen Körpers, riecht, schmeckt ihre Lust, wird eins mit ihr und sieht seine Frau auf dem Nachttisch stehen, eingerahmt von Kunststoff, billiger als die Plastikfotze mit dem weichen Innenleben.

Nein, er konnte ihr nicht widersprechen. Eine Box hatte er noch.
Verona bedankte sich mit funkelnden Augen, einem Biss auf die Unterlippe und betont sinnlichem Gang in Richtung Küche. Vielleicht sehe ich mich ja auch mal zwischen diesen beiden perfekten Bäckchen…

6 – Ein Königreich für einen Hund

Er greift sie fester, presst sie an sich heran. Fest. Fester. Spürt die Hitze ihrer vollen Brüste, riecht ihren jungen Körper, schmeckt ihre Lust. Wird eins mit ihr…

Für Verona mag es ein Frühstück gewesen sein, für den Onkel war es ein Kampf mit sich selbst. Er beobachtete sie in der Küche stehend. Jetzt um sie herum gehen… Sie schnitt ein paar Scheiben Brot und holte Messer für die Butter. Sie auf den Tisch werfen… Sie zog ihre Schürze aus. Die Kleider vom Leib reissen… Sie spreizte die Beine. Und sie ficken… Etwas Milch ging daneben. Eins mit ihr werden.
Das Bild wie sie laut stöhnend von Hengstpenissen penetriert wird, ging ihm nicht aus dem Kopf. Verona nahm eine Scheibe und biss ab, bevor Sabri in sie eintauchte und ihrem Bauch ein üppiges Mahl verpasste.
So konnte es unmöglich weitergehen. Noch heute würde er die Nutte besuchen und seine sündigen Gedanken endlich loswerden. Während Verona sich pfählen lässt… dachte er und blickte sie an, sah ihre gedehnte Fotze und ihre geilen Titten, dazwischen sein Hengstschwanz…
„Verona…“ setzte er an. „Ich muss heute noch einen wichtigen Termin wahrnehmen, aber ich verspreche dir, dass wir loslegen, sobald ich wieder zurück bin. Aber nur solange du mir versprichst, in der Zwischenzeit auf keine dummen Gedanken mit den Hengsten zu kommen. Na, wirst du ein braves Mädchen sein, bis dein Onkel zurückkommt?“
Er konnte ihrem Gesicht ablesen, wie genervt sie von der bevorstehenden Verzögerung war. Sie nickte zwar, aber er war sich nicht sicher, ob sie sich daran halten würde. Sich ganz allein auf das Phantom zu legen, traute er ihr eigentlich nicht zu; zur Not konnte er sie noch immer im Haus einschließen, falls wirklich nichts mehr helfen würde.

Einschließen musste er sie letztendlich nicht, war jedoch froh, die Stallungen absperren zu können. Am frühen Mittag fuhr er vom Hof und verabschiedete sich von Verona, die gerade mit dem Hund zum Spazieren losging. Diese Art von Ablenkung war sicher auch ganz nett, ihm war die feige Flucht dennoch lieber, nicht auszudenken, was er sonst alles mit Verona anstellen würde.
Miko befand sich seit einer halben Ewigkeit in Familienbesitz. Der treue Schäferhund kannte Verona fast von Kindesbeinen an, als sie das erste Mal auf dem Hof ihres Onkels herumtollte. Oft hatte sie mit ihm gespielt und war stundenlang unterwegs, so lange wie es ihre Mutter eben erlaubte oder der Besuch zu Ende war. Als sie dann auf dem Hof zu arbeiten begann, kümmerte sie sich täglich um ihn und führte ihn jeden Abend aus auf eine Runde um den Hof, der dann immer besonders ruhig war und in der Luft dieser besondere Duft lag, im Herbst schwül und feucht und in den Sommern wie diesem, eine frische Brise etwas von der Trockenheit nahm.
Freudig wie er immer war, wenn Verona sich mit ihm beschäftigte, trabte Miko neben seinem Frauchen her, deren Gedanken er genausowenig hätte erahnen können, wie ihre bald noch mehr in die Tiefe gehende Beziehung.
Sie hatte mit dem Gedanken gespielt gehabt, sich wieder scharf anzuziehen und auf der großen Couch vor einem Porno gemütlich zu machen, es sich aber anders überlegt, um ihre Vorfreude und Erregung noch weiter zu steigern. Was sie wollte, konnte sie in keinem Sexfilmchen sehen. Ein bisschen Kopfkino bis ihr Onkel zurückkommen sollte, war da schon viel besser.
Während der Hund sein Geschäft verrichtete, stellte sie sich den fulminanten Hengst vor, der auf sie wartete. Von dem ihr Onkel nicht wollte, dass sie ihn allein sah…oder seinen riesigen, warmen Körper berührte…ihm die Lippen um den Schwanz schloss und mit der Zunge das fette Loch liebkoste, aus dem er ihr seinen heißen Liebessaft schenken würde.
Sie stöhnte erregt auf, ertappte sich eine Hand unter die Hose an ihre vor Lust juckende Muschi geschoben zu haben. Vor Miko leicht errötend, der sie aber nur mit seinem typischen „Gehen wir weiter, ja? Spielen wir noch länger, ja?“ Blick ansah, zog sie ihre angefeuchteten Finger sofort wieder zurück und setzte den Spaziergang fort.
Doch immer wenn Miko eine Pinkel- oder Schnupperpause einlegte, erwischte sie sich mit ihrer Hand zwischen den Beinen oder ihre Brüste massierend. Würde ihr ein anderer Spaziergänger über den Weg laufen, würden ihm ihre dicken steifen Nippel auf keinen Fall entgehen können, ganz deutlich zeichneten sie sich unter ihrem dünnen Shirt ab, wölbten den Stoff vor Verlangen nach einer feuchten Zunge nach aussen. Mit jeder Pause fiel es ihr schwerer sich auf das Gassi gehen mit Miko zu konzentrieren.
Als würde er Verona von ihrem privaten Liebesspiel abbringen wollen, beschleunigte er seinen Gang und jagte in einem flotten Tempo davon. So schnell Verona konnte, sammelte sie ihre flinken Hände und lief ihm nach. Nach einer Weile kam sie richtig ins Schwitzen und rief ihm zu, aber er wollte nicht langsamer werden. Erst als Miko wieder sein Revier markieren wollte, machte er halt. Verona holte zu ihm auf und ließ sich mit dem Rücken an einem Baum langsam auf den Boden sinken.
Puuh… seufzte sie erschöpft. Ihr Shirt war total nassgeschwitzt und ihre Titten gut erkennbar unter dem dünnen Stoff. Die Innenseiten ihrer knappen Shorts klebten an ihren Schenkeln, irgendwie kam ihr alles unangenehm nass und eng vor.
Niemand sonst ist auf dem Hof oder in der Nähe…hier gibt es keine Spaziergänger… redete Verona sich zu und zog in einem Ruck ihr durchsichtig gewordenes Shirt aus. Die kühlende Abendluft strich über ihre blanken Brüste und ihre schmerzend steifen Nippel schienen sich sogleich nach dem Wind zu richten, als würde er ihnen die ersehnte Berührung verschaffen können. Das übernahmen Veronas Hände schneller als sie denken konnte.
Wäre Miko nicht bei ihr gewesen, hätte sie sich womöglich komplett ausgezogen. Vor ihm wollte sie das dann aber doch nicht tun und so streifte sie nur ihre Shorts ab, was schwer genug war, ohne dabei gleich ihren Slip mitzunehmen.
Nur mit einem weißen, feuchten Unterhöschen bekleidet, lag sie nun auf der Wiese an dem Baum gelehnt, lauschte der friedlichen Natur und nahm ganz unbewusst ihr altes Spiel wieder auf. Mit zwei Fingern begann sie zuerst durch den Stoff hindurch ihre Klit zu reiben, bevor sie mit der ganzen Handfläche in ihr Höschen fuhr und ihre schwanzsüchtige Pussy zu streicheln begann. Heftig rieb sie mit ihrer rechten Hand an ihrer pochenden Klit und schob erst einen, dann zwei Finger der linken Hand in ihr von Sabri noch leicht wundgeficktes Loch.
„Ohh, mmh, ja…“ stöhnte sie und vergaß alles um sich herum.
Ihre Finger zuckten immer schneller über ihre kleine Perle, zupften sie und gaben ihr einen kleinen Klaps, während sie hastig in ihre Fotze stieß, für einen dritten Finger öffnete, der sie wie die Hengste zu ficken versuchte, härter und fester in sie rein- und rausfuhr, tiefer, tiefer wünschte sie sich ihre Finger, wollte von ihnen so geil gefüllt werden wie von einem dicken Schwanz, noch schneller und fester fickte sie ihr nasses Loch, ihre Finger sollten sie wie eine Stute decken, ja, Verona die menschliche Stute, dachte sie sich und fühlte einen immensen Höhepunkt anrollen, Verona die schwanzgeile Menschenstute.
Ein vierter Finger schob sich in sie, fühlte sich rau und ungewohnt an. Verona öffnete die Augen und sah Miko unter sich, seine Schnauze zwischen ihren Beinen vergraben, das Höschen heruntergerutscht, seine Zunge ihre freiliegende Spalte leckend. Sie wollte ihn wegschieben, aber ihr Körper bebte, sie stand kurz vorm Orgasmus und ließ es einfach über sich ergehen…ihre Hände umfassten Mikos Kopf, seine Zunge leckte sie besser als sie es sich mit beiden Händen hatte machen können…
„Uhh, jaa, bitte hör nicht auf Miko…“
Das hatte er auch gar nicht vor. Seine raue feuchte Zunge penetrierte ihre Muschi, sie war mehrmals so lang wie die Männerzungen die sie vor ihm hatte. Miko, ihr Mann… diese Fantasie und das Kitzeln seines Fells an ihrer Klit brachte sie über den Berg.
„Jaa, jaaa, uuh, ohh, jaaaa!“ schrie sie ihren Höhepunkt heraus, hunderte Meter weit über den Hof, unüberhörbar laut.
Ihr Orgasmus war wie eine Welle über sie hereingebrochen, sie zuckte noch am ganzen Leib, als sie unbewusst, in Gedanken im Bett liegend, den Slip zurückschob, damit der Onkel sie nicht am Morgen nackt im Bett sah, wenn er sie wecken kam.
Verona wäre einfach eingeschlafen, aber Miko hatte etwas Neues entdeckt. Sie hatte die Augen noch geschlossen, als er Männchen machte und seine großen Pfoten auf ihre weit auseinander gespreizten Schenkel legte. In dieser Position zog er sich an sie heran und fing an, ihre Titten abzulecken, die im Moment so empfindlich waren wie der ganze Rest ihres Körpers. Seine lange Zunge war wie eine kräftige Hand, knetete und hob ihre Brüste an, wenn er darüber schleckte. Miko hatte noch nie zuvor ein solch prächtiges Paar Zitzen gesehen, auch wenn sie leider nur zwei davon hatte. Erst leckte er die prall abstehenden Dinger nur ab, dann aber biss er sanft hinein und versuchte an ihnen zu saugen. Verona stöhnte auf als seine Zähne wie ein kleiner elektrischer Schlag auf ihren Nippel trafen, der leichte Schmerz war in ihrem erregten Zustand sofort verschwunden und erzeugte nur neue Lust. Als die eine Zitze nichts herzugeben schien, wandte er sich Veronas anderer Brust zu, begann auch an diesem Nippel zu lutschen und zu saugen. Nie in ihrem Leben waren ihre Nippel so steif gewesen wie jetzt durch Miko, der allein dadurch ihre Lust konstant aufrecht erhielt.
Die beiden großen Zitzen gaben nicht das her, was er sich wünschte und so blickte er leicht verwirrt umher, bis er Veronas Gesicht sah. Wie oft hatte sie ihn früher gestreichelt und seine Nase geküsst… ungestüm tat er einen kleinen Satz nach vorn und legte seine Pfoten auf Veronas Titten, hob seine Schnauze und drückte sie in ihr Gesicht. Sie spürte seinen heißen Atem. Ihre Münder waren nun auf einer Höhe, Veronas leicht geöffnet, leise stöhnend. Seine Zunge hatte keine Probleme, direkt in ihren Mund zu gelangen. Verona bekam den tiefsten Zungenkuss ihres Lebens.
Mikos rauer Schleckmuskel eroberte ihren Mund wie zuvor ihre Muschi. Verona fühlte, wie er ihre Zunge umgarnte, nach seinem Belieben in ihr hin- und herschob und sie völlig bedeckte. In Windeseile hatte er sie soweit, dass sie sein Zungenspiel erwiderte… soweit er es zuließ.
Seine Pfoten wanderten noch ein Stück höher, legten sich auf ihre Schultern. Für einen vorbeigehenden Betrachter hätte es so ausgesehen, als wäre Miko tatsächlich ihr Liebhaber. Er wirbelte weiter in Veronas Mund, als wollte er ihre Zunge umschlingen, traf ihren Gaumen und spürte die Vibrationen ihrer Stimme, als sie in sein Maul stöhnte.
Ihre Finger wanderten zurück an ihre frisch geleckte Fotze, sie wollte sich fingern, während Miko ihr den intensivsten Kuss gab, den sie jemals bekommen hatte. Anstatt ihres Knopfes berührte sie Mikos Hauttasche, in der sein Penis lag und ganz im Gegensatz zu ihren Nippeln noch kein bisschen erigiert war. Das änderte sich mit Veronas Berührungen schlagartig… Jede Bewegung ihrer Finger schob seine Hauttasche vor und zurück, bis er sich erregt zeigte und aus der Tasche hervorkam. Schon bald stand er in seiner vollen Größe direkt vor ihrer tropfnassen Muschi…
Durch die Erregung irritiert, ließ Miko abrupt von Veronas Mund ab, nahm seine Pfoten von ihr und zog sich ein wenig zurück. An seiner Zunge klebend, wurde sie von Miko nach vorne gezogen. Sie saß leicht nach vorne gebeugt vor ihm und konnte seinen Schwanz erst sehen, als er unvermittelt nach vorn sprang, seine Vorderpfoten auf ihrem Rücken platzierte und ihn direkt im ersten Anlauf in ihren Rachen stieß. Sein Sprung drückte sie erst nach hinten, bevor Mikos Körpergewicht sie nach vorne zog und ihm Halt gab, um mit den Hinterbeinen im Boden mehr Schwung zu holen.
„Oh mein Gott, nein, Miko!“ dachte Verona was sie eigentlich schreien wollte, bevor das Pochen ihrer Pussy lauter wurde als die Panik in ihrem Kopf und sie sich Miko völlig hingab, sich ganz ungeniert im Freien von ihm in den Mund ficken ließ.
So ist es gut…
Sein Instinkt hatte die Oberhand gewonnen. Für Miko war das, was er gerade fickte, so feucht und warm wie die Fotze einer läufigen Hündin. Kraftvoll und unglaublich schnell jagte sein harter Schwanz so weit es ging in sie hinein. Sein Knoten schwoll bereits ein wenig an, als ihn irgendetwas störte oder er sich an etwas erinnerte… Nach ein paar Stößen, die seine Partnerin mit unverständlichen lusterfüllten Lauten quittierte, hörte er einfach auf und blieb auf ihr sitzen.
Er hatte vorhin etwas geleckt, das ihm sehr gefallen und besser geschmeckt und gerochen hatte… Abermals zog er sich zurück und Verona mit sich, die im Rausch der Lust das Gleichgewicht verlor und zur Seite fiel. Sie rollte sich auf den Rücken, ihre Finger tanzten bereits wieder über ihre pochende Perle. Mikos Schnuppern bekam sie nicht mit, ebensowenig dass er kurz darauf über ihr stand, seine Pfoten links und rechts ihre Schultern flankierend, sein großer Schwanz dicht über ihren zuckenden Fingern, der letzten Trennschicht zwischen ihm und seinem Ziel.
Ein lautes Bellen öffnete Veronas Augen. Diesmal blickte Miko auf sie herab, mit mehr Ausdrucksstärke in den Augen als sie es sich bei einem Tier, selbst ihm, hätte vorstellen können. Sie hob ihr Becken für ihn an. Er musste nicht sprechen, sie wusste, was er dachte.
Jetzt und hier, Schlampe. Du gehörst mir.
Er stieß zu. Die schräge Spitze seines Schwanzes durchbohrte ihr hoffnungslos aufgeweichtes Höschen mühelos. Verona jauchzte überrascht, dann stöhnte sie tief auf. Miko hatte seinen Riemen mit einem einzigen Ruck komplett in sie geschoben, nur sein dicker Knoten wartete noch auf Einlass in ihr enges Hundeloch und presste fordernd gegen ihre vor Erregung angeschwollenen Schamlippen.
Sie hatte Mikos steifen Schwanz bisher nicht wirklich sehen können und war erstaunt, wie ausfüllend er sich in ihrer Muschi anfühlte. Wie ein großer Mann, kam ihr in den Sinn, dann begann der Rüde sie zu ficken und ihr fehlten die Worte für weitere Vergleiche… Rein, raus… Er war so schnell und kräftig, und diesmal hörte er nicht auf. Rein, raus, rein, raus… Niemand konnte ihre Muschi so herrlich schön misshandeln wie Miko, rein und raus trieb er seinen geilen Schwanz, rein in ihre vor Lust ächzende Liebesgrotte, raus und wieder rein, sein riesiger Knoten gegen ihre Klit schmetternd, fester als sie es jemals mit der eigenen Hand gekonnt hätte.
Ich vögle mit dem Hund meiner Jugend und er fickt mir den Verstand aus dem Hirn…er fickt mir wirklich den Verstand aus dem Hirn…
Miko knallte sie nicht nur, er beherrschte sie. Veronas Hündinnenfotze war sein Königreich, über das er mit seinem riesigen Fleischzepter regierte. Bestrebt, seinen Knoten in ihr zu versenken, wurde er nur immer wilder, fickte Verona wie das Hundeweibchen dass sie für ihn geworden war. Mit aller Kraft schmiss er sich in sie und sank so tief ein, dass zumindest der Ansatz seines Knotens in sie tauchte. Als dann Verona ihre Beine instinktiv um seinen Körper schlang, brauchte er nur noch ein weiteres Mal zuzustoßen, damit über ein Drittel in ihr verschwand. Der nächste machtvolle Stoß ließ Verona genau die Hälfte seines auf fast 10 cm dick angeschwollenen Knotens spüren, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte. Ihre Beine hätten sich schier von Miko gelöst, als der zu seinem finalen Stoß ansetzte und seinen gesamten Knoten druckvoll in ihre Fotze rammte.
„Uhhhhh, jaa, Mii…Miiikooooooo…!!“
Wer Veronas ersten Orgasmus überhört hatte, konnte spätestens ihren zweiten unmöglich nicht mitbekommen. Ein Schrei purer Lust entfuhr ihren von Mikos Speichel feucht glänzenden Lippen, ganze Fäden davon in ihrem weit geöffneten Mund hängend.
Sie warf den Kopf in den Nacken. Ihre Pupillen wanderten ihre Augen hoch und aus Mikos neuer Spuckehöhle hing Veronas Zunge herab. Sie spürte die Hitze seines sich in ihr ausbreitenden Spermas in ihrem Bauch, was wie ein zusätzlicher Orgasmus für sie wirkte. Irgendwo da unten füllte er sie, pulsierte sein Schwanz und wurde ihre Pussy von seinem enormen Knoten gedehnt.
Gut, so gut…
Miko hatte sich mit ihr gepaart. Seine unzähligen Krieger versuchten nun, sein Werk zu Ende zu führen und schwammen in Veronas Muschi und Gebärmutter, vergebens auf der Suche nach einem fruchtbaren Ei. Nur ein Tag später und vielleicht hätte sich alles geändert.
Eine halbe Stunde hingen die beiden aneinander, verbunden durch Mikos Knoten, der sie, und den ihre Muschi nicht mehr gehen lassen wollte. Verona erlebte davon keine einzige Minute. Zu betäubt von ihrer Lust lag sie mit dem Kopf im Gras, blickte Miko aus leeren Augen an. Er ließ seine Zunge sabbernd eine Weile über ihrem offenen Mund hängen, beugte seine Schnauze zu ihr runter und gab ihr einen letzten feuchten Kuss.

Als Verona wieder zu sich kam, hatte Miko sich von ihr lösen können und streunte bereits wieder umher, als wäre nichts geschehen. Etwas beschämt, aber hochzufrieden etwas Ruhe zwischen ihren Beinen zu haben, drückte sie sich mit den Händen ab, um vom Baum wieder hochzukommen und zog sich an. Sie wollte keine Dummheiten begehen, das war die Vereinbarung gewesen… zumindest mit den Hengsten. Aber auch sonst…wie hatte es dazu nur wieder kommen können?
Angezogen und ohne weitere Ereignisse, führte sie die Runde mit Miko zu Ende. Kaum angekommen, schlüpfte er durch die Hundeklappe ins Haus. Das Leben eines Hundes…so einfach müsste man es haben, dachte Verona und sperrte die Tür auf.

Ihr Onkel kam wesentlich später zurück als ausgemacht war. Verona hatte bereits das Abendessen vorbereitet und sorgte sich aus zweierlei Gründen um das Wohlergehen der Pferde in den abgeschlossenen Stallungen. Nun, sie hatte keine verdächtigen Geräusche vernommen, überhaupt war das Anfahren ihres Onkels das einzige, was sie heute wirklich wahrnahm. Sie war am Herd geblieben und hatte gewartet, bis er hereingekommen war, bevor sie ihn mit einem vielsagenden Blick mitteilte, er könne seinen einst stumm geäußerter Wunsch, von ihr einen geblasen zu bekommen, erst einmal in weite Ferne rücken.
Er teilte ihr mit, alles hätte ein wenig länger gedauert als gedacht – das stimmte auch, aber kein Kollege hatte sich verspätet, eher war sein Sack durch einmal kratzen nicht zufrieden gewesen – und stellte sich so reumütig wie er nur konnte ohne auf ihren Mund zu starren. Als Verona ohne Antwort zurück in die Küche ging, mehrten sich die verzogenen Lippen in seinem Gesicht um ein verschmitztes Grinsen, aber keine der beiden Gesichtsausdrücke konnte sich durchsetzen. Es sah eher wie ein besorgniserregendes Zittern aus.
Er hatte gehofft, durch die längere Abstinenz hätte sich vielleicht ihr komisches Verhalten gelegt und sie wäre endlich wieder ’normal’… das schien leider nicht der Fall zu sein. Dass er auch vergeblich gehofft hatte, dadurch selber wieder zur Vernunft zu kommen, verschwieg er sich.
Er zog seine dünne Jacke aus. Durch das Fenster in der Diele war die auch nachts stets beleuchtete Hengststallung zu sehen.

Du hast keine Ahnung was auf dich wartet, Mädel…

7 – Neues Leben

An manchen Tagen war ihm der Hof zum Hals herausgehangen.
Für gelegentliche Erledigungen, die unumgänglich waren, fuhr er noch in die Stadt, die restlichen Tage kümmerte er sich um den Hof und die Tiere. Auf Besuche von Nachbarn hätte er verzichten können, da jene aber mehrere Kilometer entfernt lebten, brauchte er sich sowieso nicht auf Gesellschaft einzustellen. Im Laufe der Zeit hatte er die Arbeit auf dem Hof immer weiter zurückschrauben müssen. Was einst ein abseits gelegener Familienbetrieb war, mit Pferden, Schweinen, Kühen und sogar einem groß angelegten Feld, wich im Laufe der Jahre und stadtflüger Verwandtschaft, den Leiden des einsamen Hoflebens, so dass er sich mit seinen wenigen Pferden auf deren Zucht zu spezialisieren versuchte. Der alte, einzige ihm noch verbliebene Bulle auf der Weide, graste in Erinnerung an bessere Zeiten und drehte seinen Kopf an manchen Tagen so in Richtung des Onkels, dass es aussah, als würde er noch immer denken, jede Minute wieder in seine alte Rolle schlüpfen zu können.
Meist tröstete ihn ein gut bezahlter Auftrag irgendeines Pferdeliebhabers oder Besitzers einer besonders edlen Stute über den missmutigen Blick seines ehemaligen Machos hinweg. Dann kamen Leute zu ihm, die es eilig und keine Zeit für gedankenverlorene Ablenkung hatten und mit der Arbeit behilflich waren. Clemens, Lloyd und Sabri waren seine drei Hengste, eine Sammlung auf die er stolz war und ihm zusammen mit seinen teils Vollblut entstammenden Stuten genug Unabhängigkeit verlieh, selber aktiv zu züchten. Wenn die Herrschaften dann wieder gegangen waren, kehrte die Einsamkeit zurück und es war wieder einer dieser Tage…so ging das Woche für Woche, tagein, tagaus.
Er war gerade von einem Treffen mit anderen Züchtern zurückgekehrt, im Schlepptau ‚Vincent‘, seinen Neuzugang für die Reihe der Deckhengste, als er einen fremden Wagen auf seinem Gelände entdeckte. Bis auf Transporteure hatte noch niemand ausserhalb der Einfahrt seines Hauses geparkt und dieses Auto sah nicht gerade nach einem geeigneten Mittel für Schwerlasttransporte aus, noch konnte er sich vorstellen, dass jemand unangekündigt eine Lieferung abholen wollte. Langsam fuhr er neben den unbekannten Gast und warf einen Blick in das Wageninnere. Zu seinem Erstaunen erblickte er ein junges schwarzhaariges Mädchen.
Seine Bemühungen wer das sein könnte, wurden sogleich von einer hellen Stimme eingestellt. Ein Stück vor ihm stand, winkend, seine Schwester, so lächelnd wie es nur ihr und ihrer Tochter gegeben war. Vincent befand sich noch hinten im Anhänger, als er ausstieg und seine Schwester herzlich umarmte. Die letzten Jahre hatten die beiden sich immer seltener gesehen, umso größer war nun seine Freude, sie so unerwartet anzutreffen. Warum sie nicht in der Einfahrt parkte, war seine erste Frage.
„Ich wollte Verona den Hof zeigen, das letzte Mal als sie hier war, war sie noch ganz klein.“
„Du warst wirklich schon lange nicht mehr hier.“
„Wir wollten schon viel früher kommen, aber Alex und ich, wir haben momentan einfach so viel um die Ohren, ach, was sage ich, wir haben es immer wieder verschoben. Ich bin froh, doch noch gekommen zu sein, Alex lässt schöne Grüße ausrichten, die Arbeit lässt gerade keine Pausen zu… du hältst den Hof aber auch nicht mehr richtig in Schuss, oder? Ich hoffe, es ist alles in Ordnung hier… und wie geht es dir überhaupt?“
Jetzt konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. „Du hast mir gefehlt… Habt ihr zwei vor, ein paar Tage zu bleiben? Ich habe überlegt, mir vielleicht Gästezimmer einrichten zu lassen und nebenzu noch mit Durchreisenden etwas dazuzuverdienen.“
„Hier kommt doch sowieso nie jemand vorbei.“ entfuhr es seiner Schwester, bevor sie sich ihrer Aussage bewusst wurde und nach unten blickte.
„Kennt Verona ihren Onkel noch? Oder soll ich mich ihr lieber vorstellen?“
„Ah, ja, doch, sie weiß noch soviel von damals… ich habe mich selber über die ganzen Einzelheiten gewundert, an die sie sich noch erinnern kann, das hat sie nicht von mir. Naja-“ sie stoppte für einen Moment, als würde sie etwas in Gedanken abwiegen. „Um ehrlich zu sein, es war ihre Idee heute hier herzufahren. Es sind gerade Ferien und irgendwie dachte sie, sich auf dem Hof etwas zusätzliches Taschengeld verdienen zu können. Ich glaube aber nicht, dass sie lange daran festhalten wird, so wechselhaft in diesem Alter.“
„Lassen wir sie erst einmal aussteigen, und dann sehen wir ja, oder?“
Seine Schwester winkte Verona auszusteigen. Das junge Mädchen, musste er feststellen, war eine richtige Teenagerin geworden, nicht zu vergleichen mit dem letzten Mal als sie zu Besuch gewesen war. Er begrüßte sie mit einer kleinen Verneigung und öffnete dann seine Arme um sie zu empfangen.
Ein lautes Geräusch unterbrach die Wiedersehensfeier. Vincent schien in seinem Anhänger Ärger zu bereiten. Es ging nicht anders, er musste nachsehen, was da los war und konnte froh sein, dass Vincent angebunden war, als er die Wagentüre öffnete. Der junge Hengst war ausser sich, schnaubte und tobte als wäre der Leibhaftige hinter ihm her. Zwischen seinen Beinen hatte sich in der Tat etwas leibhaftiges geformt und erst seine Schwester zog Verona weg, die ebenfalls hatte wissen wollen, wer und was sie gestört hatte.

Damals war weiter nichts geschehen. Der Hengst hatte sich irgendwann beruhigen lassen und in den kommenden drei Jahren war das auch so geblieben. Andererseits hatte Verona bis vor ein paar Tagen generell nicht mit den Hengsten zu tun gehabt, da sich ihr Onkel stets persönlich um sie kümmerte.
Mittlerweile glaubte er eine Begründung für das Verhalten des Tieres gefunden zu haben, wagte aber nicht, sie jemals auszusprechen. Allein der Gedanke verstörte ihn, doch wie er jetzt so vor Vincent stand, pochte er unauslöschbar in seinem Kopf.

Er musste sie gerochen haben…

Der Onkel hatte seinen größten Hengst, der mit einem Stockmaß von knapp 180 cm ein Stück größer war, als er selbst, zum Phantom geführt. Verona lag bereit, so einladend wie am Tag zuvor. Diesmal hatte er sie mit ein paar Seilen provisorisch festgeschnallt, damit Vincent sie nicht wild hin- und herschieben würde, wie Sabri das mit ihr gemacht hatte.
Ihm war nicht ganz wohl bei dem Vorhaben. Dieses Pferd war kaum mit seinen anderen zu vergleichen, der Trakehner war sein bester Deckhengst, sein Samen hatte in kurzer Zeit viele, viele Pferdedamen trächtig gemacht und war für den Onkel die Haupteinkommensquelle geworden. Nun sollte er die teure Flüssigkeit in seiner Nichte verschwinden sehen. Noch dazu kam sie ihm vor wie jene Stuten, deren Beine er zahllose Male hatte festbinden müssen, wenn der Sprung von Hand gefragt war. Ebenso bewegungslos würde seine Nichte sich nun Vincent hingeben… dem Hengst, der sie vor Jahren aus dem Anhänger heraus gerochen hatte…
Gespannt und beunruhigt was als Nächstes passieren würde, beobachtete der Onkel Vincents Annäherung. Was sonst Teil der Vorbereitung war, ihn an einer Stute schnuppern zu lassen, hatte er diesmal unterlassen, wovon er Verona nichts wissen ließ, zu neugierig und insgeheim überzeugt, dass er sie wiedererkennen und wie damals anschlagen würde.
Vincent rieb mit seiner Schnauze seitlich an Veronas Hüften und ein Stück ihren Rücken entlang. Verona erregte die ausnahmsweise sanfte Behandlung sehr. War sie bis jetzt noch äußerst angespannt gewesen, da ihr Onkel sie nicht vorher an ihren heutigen Partner rangelassen hatte, ja nicht einmal einen Blick hatte sie auf ihn werfen dürfen, entspannte sie sich nun und ließ sich auf das Vorspiel ihres Liebhabers ein. Der nahm sich Zeit, tat sogar ein paar Schritte neben den Bock und beschnupperte ruhig ihren ganzen Körper, ohne aber auszuschachten. Auf Höhe ihres Kopfes verharrte er für eine Weile und schnaubte. Der Onkel hielt den Atem an. Interessiert begann Vincent näher an Verona heranzugehen, bis seine Schnauze ihr Gesicht berührte. Entweder erkannten die zwei sich in diesem Moment oder solch eine Nähe war ihr doch zuviel. Sie starrte ihn nur kurz an und drehte sich dann erschreckt weg. Vincent schnaubte wieder, gab Verona die Hitze seines Atems zu spüren. Ein Teil seines Schlauches lag nun frei.
Seine Reise über Veronas Körper begann von Neuem, diesmal in die andere Richtung, bis er ihren Hintern erreicht hatte und sich direkt zwischen ihren festen Pobacken niederließ, seine Nüstern in ihren Schritt gedrückt. Verona stöhnte auf, ihr war als hätte sich eine große warme Hand auf sie gelegt. Ihr Onkel konnte Vincent atmen sehen, mit jedem Atemzug zeigte sein bester Stutendecker mehr seines stattlichen Schlauches. Zwei, drei intensive Züge und ein Schnauben dessen Hitze Veronas Pussy nie vergessen würde. Vier, fünf, sechs Mal atmete er ihren Duft ein, sein Schwanz weiter anwachsend.
Ihr Onkel gab dem Rappen einen Klaps auf sein Hinterteil.
„Du wolltest sie doch schon so lange haben… nun darfst du… ich werd dich nicht mehr daran hindern. Komm, jetzt fick deine kleine heiße Schlampe richtig durch, besorg es ihr kräftig.“ flüsterte er ihm zu und streichelte und knetete bei den letzten Worten Veronas Arsch. Die Worte kamen ihm nicht gerade leicht über die Lippen, er musste sich zwingen, ganz selbstbewusst und dominant aufzutreten, erregten ihn aber umso mehr sobald er sie ausgesprochen hatte.
Ab da ging alles sehr schnell. Vincent kam zwischen ihren Beinen hervor, erhob seine Schnauze hoch in die Luft, die Nüstern aufgebläht, zeigte seine Zähne, schüttelte seinen Kopf und stellte sich dann auf die Hinterbeine, seine Männlichkeit voll ausgeschachtet.
Verona erschauerte als es über ihr dunkel wurde.

Laut wiehernd ließ Vincent sich nach vorne fallen.

Verona spürte seine kräftigen Hinterbeine gegen ihre Schenkel prallen. Die Matte über ihr gab sichtlich nach, schwungvoll drückte er sie auf Veronas Rücken.
Sie hatte noch nie eine solche Last getragen, er war unglaublich schwer, viel schwerer als sie erwartet hatte. Sie keuchte als er sich über ihr zu platzieren begann und seine Vorderbeine vor ihr über der Matte herab hingen ließ, die sich langsam einpendelte und ihr wieder Luft zu Atmen gab. Die Wärme seines monströsen Schlauches, der an ihrem Poansatz und über ihren Rücken rieb, bescherte ihr heiß-kalte Gefühle. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
„Gib es mir!“ rief sie fordernd.
Tatsächlich bewegte er sich ein Stück zurück, sein Schwanz rutschte über ihren Arsch von ihr herunter. Dann stieß er nach vorn.
Verona schrie auf. Er hatte ihr Pfläumchen auf Anhieb gefunden, kam allerdings nicht ohne Weiteres hinein. Dabei war sie tropfnass, bereits seit er sie beschnuppert hatte. Vincent akzeptierte die Widerspenstigkeit ihrer Muschi aber nicht als endgültige Antwort und stieß erneut zu. Wieder blieb seiner dicken Eichel der Zugang in Veronas Inneres versperrt und auch beim dritten und vierten Versuch sollte es ihm nicht gelingen. Nach ein paar weiteren ergebnislosen Anläufen, die Verona unglaublich intensiv wahrnahm, da er bei jedem Versuch seine Spitze gegen ihre Klit rieb, stieg er vom Bock herunter.
So hatte es zumindest den Anschein als er seine Vorderbeine anhob und ein paar Schritte nach hinten tat. Seine Hufen ruhten nun links und rechts von Veronas Kopf, einzig getrennt von ihr durch die Gummibarriere. Gleich würde er vom Bock herunterrutschen, dachte der Onkel, erleichtert dass sein Hengst so reagierte und nicht zu toben begonnen hatte. In Wirklichkeit zeigte sich tief in ihm ein Gefühl der Enttäuschung. Die ganze Zeit über hatte er mit einer ihm unheimlichen Vorfreude beobachtet, wie Vincent seine zweite Chance bekam und nun sollte es so abrupt enden.
Das Becken des Hengstes war nun weit von Verona entfernt, jede Sekunde müsste er auch seine Vorderbeine herabnehmen. Veronas Onkel packte seinen entblößten Schwengel gerade wieder ein, als ein weiteres Schnauben Vincents, seinem Freudenspender doch noch die erhoffte sündige Erlösung ankündigte.

Und Verdammnis für Veronas Pussy.

Mit einem mächtigen Satz sprang der Hengst vor.

Was mehrere Schritte gewesen waren, überbrückte er in einer flüssigen Bewegung. Seine Hufen sanken tief neben Veronas Kopf nieder, als er das immense Gewicht seines Körpers kraftvoll in die Matte warf und ihr die Luft aus den Lungen trieb. Ein Keuchen war alles was sie herausbrachte, während ihre Muschi endgültig bezwungen wurde. Für einen Augenblick standen ihr Widerstand und seine Kraft im Gleichgewicht, bevor seine Eichel ihre kleine Pforte machtvoll öffnete und eintrat.
Ohne Verzögerung begann er ihren feuchten Kanal zu ficken. Schon seine ersten zaghaften Stöße kamen Verona so hart vor, dass sie tatsächlich zu zerbersten drohen glaubte. Ihrem Mund entkamen nur erstickte Laute, aber innerlich schrie und winselte sie vor Gnade, bettelte, dass der Hengst aufhören sollte, aber der Onkel feuerte ihn nur immer weiter an.
„Knall die Schlampe, sie ist dein Weibchen, fick sie und zeig ihr wem ihre Fotze nun gehört!“ rief er wie ein Wahnsinniger und massierte seinen steifen Penis. Wenn er seine schwanzgeile Stutennichte schon nicht selbst ficken konnte, dann sollte wenigstens der Hengst es ihr ordentlich zeigen.
Vincent zeigte ihr wirklich, wem ihre Fotze nun gehörte. Er war auch abseits der massigen Eichel ein wenig dicker behangen als der knapp 6 cm dicke Riemen von Sabri. Genug um jedes Stutenloch vollkommen auszufüllen… und Veronas junge Spalte unbarmherzig auf dessen Größe zu dehnen.
Endlich pendelte sich die Matte ein und gab ihr Gelegenheit zu atmen, trotzdem musste sie auch weiterhin bei jedem Stoß keuchen und obwohl sie so feucht war, dass sie praktisch auslief, spürte sie ihn unglaublich stark an ihrem Inneren reiben. Jedesmal gelang es dem Biest von Pferd mehr von seinem Prachtschwanz in sie hinein zu treiben, nur um sogleich die gewonnene Tiefe für ausholende Bewegungen zu nützen und noch tiefer einzudringen.
Verona hätte es nicht für möglich gehalten, nach vielleicht einem Dutzend seiner heftigen Stöße, war ihre Muschi so weit gedehnt, dass ihre Geilheit langsam aber sicher allen Schmerz verschlang. Als dann der Hengstschwanz zu Cervix-erschütternden Stößen ansetzte, um ihren inneren Kanal zu sprengen und tief in ihre Gebärmutter einzufahren, schoss ein gewaltiger Orgasmus durch ihren geschundenen Körper.
Der Hengst fickte sie immer weiter, mit jedem Stoß knallte seine fette Eichel auf ihren Muttermund und stauchte und schob ihre Gebärmutter tiefer in ihren Körper. So sehr er sich anstrengte, fast zwei Dritteln seines mächtigen Fohlenmachers blieb die enge Höhle verwehrt.
Nur in einem Punkt war Sabri ihm überlegen, in der Ausdauer. Das machte er aber durch seine immense Härte und die Dicke seines Schwanzes mehr als wett und lag noch immer weit über dem Durchhaltevermögen der meisten Hengste. Als seine Atmung schneller wurde, wusste Verona dass er gleich soweit war. Sechs, sieben, acht weitere seiner harten Beckenschläge donnerten auf sie und den Bock ein, der unter Vincents Gewalt laut ächzte, neun, zehn, elf, zwölf, dann begann seine Eichel in ihr anzuwachsen. Er verschmolz mit Veronas Muttermund, füllte jeden Millimeter in ihr aus. Dieses herrliche Gefühl, wie er in ihr wuchs, das nur von seinem Orgasmus übertroffen werden konnte, trieb sie einmal mehr auf die Spitze der Lust.
Schließlich spritze Vincent nach knapp fünf Minuten purer brutaler Rammelei in ihrer nach Erlösung bettelnden Pussy ab. Den ersten Schwall spürte sie sehr deutlich, es war als würde sein gesamter Schwanz anschwellen. Ein unfassbar geiles Gefühl entflammte zwischen ihren Schamlippen als die dicke Beule aus Hengstsperma gegen sie presste und sich hindurch schob. Er schoss seinen potenten Samen durch seinen pochenden Schwanz direkt in ihre Gebärmutter, mit einer Gewalt, dass Verona glaubte, selbst ihre Eileiter würden gedehnt werden und Ladung um Ladung an ihre schon bald mit Sperma überfüllten Eierstöcke weitergeben. Hätte sich noch etwas von Mikos Füllung oder der Hengste in ihr befunden, wäre das ganz einfach herausgedrückt worden,
Nicht nur die Stuten waren empfänglich gewesen, auch Verona hatte in der Nacht vor Vincent ihren Eisprung gehabt und so bahnten sich Milliarden von Hengstspermien den Weg zu ihrem Ziel, wurden durch Vincents riesigem Gerät in Sekundenbruchteilen zur erwartungsvollen Eizelle gepumpt, wo sie sofort versuchten, ihn sie einzudringen. Unaufhörlich malträtierten sie die Barriere von Veronas fruchtbarem Ei, das mit ganz anderen Partnern gerechnet hatte und nun von der zähen Flüssigkeit vollkommen umschlossen wurde.
Das auch tierisches Sperma in eine menschliche Eizelle eindringen konnte, sollte sich schon bald zeigen. Es musste nur noch den Widerstand brechen – und das Spermareservoir dieses Hengstes war bei weitem groß genug um sich der Aufgabe stellen zu können. Die Millionen von Veronas Abwehrkörpern standen einer hundertfachen Menge an Feinden gegenüber.
Verona schwebte währenddessen von einem Orgasmus zum nächsten. Vincent nahm seinen Rhythmus wieder auf, obwohl er noch nicht aufgehört hatte, in ihr zu kommen. Seine fette Eichel gab ihrem Gebärmuttermund einen tiefen Kuss, zog sich wieder zurück um ihre brutal geöffnete Pforte weiter zu dehnen, schnellte vorwärts und presste sich wieder auf ihre zuckenden Lippen um ihr eine weitere Ladung Sperma zu verpassen… und jede so kräftig, dass Verona sie einzeln spürte… spürte wie sein Albtraum einer jeden engen Muschi noch dicker wurde als ohnehin schon und sie von Neuem aufzuspießen begann. Die heftigen Kontraktionen ihrer orgasmusgeschüttelten jungen Pussy wirkten auf Vincents Riemen wie eine intensive Massage, sie umschloss ihn als wollte sie ihn erst wieder loslassen, wenn er ihr all sein heißes Sperma geschenkt hatte. Und er hatte reichlich zu geben. Erst nach 14 weiteren harten Stößen kam der Spermafluss langsam zum Versiegen. Ihr Bauch hatte leicht zu spannen begonnen und sie stellte sich vor, wie sie ohne den Bock wohl ein wenig schwanger mit seinem Samen im Bauch aussehen würde.
Immerhin, sie sollte schon bald wirklich schwanger sein. Mehr und mehr ihrer körpereigenen Abwehrstoffe, die die artenübergreifende Paarung zu verhindern suchten und die Eizelle beschützten, ließen ihr Leben im Kampf gegen das hochgradig potente Pferdesperma.
Nachdem der Hengst dann wieder mit einem brachialen Ruck seinen Schwanz aus ihrer Muschi raus riss, schrie Verona einmal mehr einen atemberaubenden Orgasmus heraus.
„So, du geile Stutennutte.“ rief ihr Onkel, dem es gerade gekommen war und mit lustverzerrtem Gesicht an der Wand lehnend seine Hose zuknöpfte. „Von nun an bist du meine Sexsklavin und wirst dich von mir und meinen Pferden durchficken lassen, wann immer ich das will. Ist das klar?“ sagte er in einem Befehlston, der ihn ebenso überraschte wie Verona. Sie nickte mit dem Kopf so gut es festgeschnallt auf dem Bock ging und seufzte hechelnd:
„Jahh Onkel, wann immer Du es verlangst.“
Im Grunde hätte er ihr diesen Befehl gar nicht geben müssen. Verona wollte auf diese geilen Fickpartner nie wieder verzichten. Im Moment war sie wirklich eine perverse Nutte für die Hengste ihres Onkels und das war sie sehr gerne.
„Das war eine ordentliche Mahlzeit für deine Stutenfotze, was? Du siehst ja schon fast schwanger aus!“ rief er übermütig, mit einem Blick auf ihren angeschwollenen Bauch, der sie ein wenig vom Phantom hob. Vorbei waren seine Bedenken, Vincent hatte sie vor seinen Augen tief in ihre Fotze und aus seinem Bewusstsein geschwemmt.
Noch im Taumel der vielen Orgasmen, bekam sie nur halb mit, was ihr Onkel gesagt hatte und nickte einfach weiter. Dann sprang der Hengst wieder auf und rammte seinen Monsterschwanz zurück in ihre vor Sperma und Scheidensaft triefende Pussy.
Unglaublich, dachte Verona als ihr wieder jegliche Luft aus der Lunge gepresst wurde und sie sein heißes Glied in sich eintauchen fühlte.
Ganz mit seinem ausdauernden Vorgänger wetteifernd, war er durch die erste Runde nicht zufriedengestellt und nur der Onkel wusste, dass eine zweite Runde bei Vincent noch nie vorgekommen war, dass er seinen Tophengst noch nie in solch einer Form gesehen hatte.
Wie ein Wilder fickte er Verona durch, seine breiten Hinterbeine klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Schenkel und sein fetter Schwanz bearbeitete unaufhörlich ihren sich leicht öffnenden und sogleich wieder schließenden Muttermund. Hemmungslos trieb er seinen Kolben in sie hinein und genoss diesen Ritt als Entschädigung für die Jahre voll angestauter Lust auf diese eine besondere Stute. Endlich hatte er sie unter sich und das kostete er voll aus.
Sie gehörte diesen Hengsten, vielleicht sogar diesem einen Hengst alleine. Sie war die Stutennutte und sie wollte von jetzt an für immer eine bleiben. Hatte ihr Onkel etwas von schwanger gesagt? Das konnte unmöglich sein, doch sie genoss den Gedanken, dass dieser dominante, majestätische Hengst sie geschwängert haben sollte, sie würde es nicht bereuen, sein Eigentum war sie ja schon.
In Veronas Innerem kam derweil die Schlacht zu einem Ende. Einem bösen Ende für die nun allein und wehrlos dastehende Eizelle. Vincent hatte Verona an ihrem gefährlichen Tag erwischt und trotz aller genetischen Unmöglichkeiten hatte sein potenter Samen Erfolg.
Gleich zwei Spermien des Hengstes sprengten die letzte schützende Barriere und fanden den Weg in sie, starteten das Wunder neuen Lebens.
Die verbotene Fusion starb nicht ab, vielleicht lag es auch daran, dass er ihr die doppelte Dosis seines Erbguts verpasste und ihrem Ei kaum eine andere Wahl ließ…
Mit einem letzten harten Stoß explodierte der Hengst ein zweites Mal in Verona und platzierte noch mehr seines Samens in die hoffnungslos überfüllte zukünftige Heimat seiner Kinder. Trotz der Dicke seines Schwanzes lief der überschüssige Schleim aus ihrer Pussy und bot, sich auf dem Boden sammelnd, einen kleinen Einblick in die in ihrem Körper umherfließende Menge.
„Ich… ich gehöre… dir, für immer…“ stammelte Verona bevor es ihr schwarz vor Augen wurde, Vincents pulsierenden Hengstschwanz noch immer in ihr. Erst nach drei weiteren spermageladenen Stößen ließ er schließlich von ihr ab. Er war noch immer nicht erschlafft und so hörte der Onkel erneut ein lautes Ploppen als Vincent seinen Schlauch aus ihr herauszog.
Er schien auch noch gar nicht müde geworden zu sein, ganz im Gegenteil, laut schnaufend wand er sich von Verona ab zum Onkel hin. Der kapierte was los war, band seinen Prachthengst kurzerhand fest und verschwand für einen Moment aus der Box um mit einer der beiden rossigen Stuten zurückzukommen. Es war die, die Verona angepisst hatte und ihr damit das einschneidend geile Erlebnis beschert hatte.
Normalerweise dürfte und würde er so etwas nie tun, aber er sah Vincents brennendes Verlangen und konnte der Idee einfach nicht widerstehen. Er band seine Anni fest, holte etwas Fett das er eigentlich zum Polieren der Sattel verwendete und rieb damit ausgiebig das Loch des empfänglichen Weibchens ein. Dann band er den Hengst los.
Wie von Sinnen schoss dieser nach vorne und sprang direkt auf die Stute auf, rammte seinen Fotzenbrecher ohne Umwege ungebremst tief in ihr heißes Paradies.
Der Onkel ging derweil auf Verona zu, stieg auf einen kleinen Hocker und öffnete seine Hose. Sanft zog er sie ein Stück zu sich rauf und schob ihr langsam seinen Steifen rein, genoss das Gefühl ihres feuchten und warmen Mundes. Schon lange hatte er keinen Verkehr mehr abseits seiner Nutte gehabt, geschweige denn ausserhalb des Puffs einen geblasen bekommen – und nun lutschte ihm seine eigene Nichte den Schwanz… oder besser gesagt, er ließ sie lutschen.
Fast schon liebevoll bewegte er ihren Kopf mit beiden Händen vor und zurück, ließ seinen Penis in ihrem Mund verschwinden, zog ihn wieder komplett heraus und steckte ihn ihr dann wieder tief rein, bis er mit seinen Eiern an ihr Kinn klatschte.
Unterdessen brachte der Hengst seiner Stute bei, wer das dominante Männchen im Stall war und trieb seinen gigantischen Schwanz, der selbst für sie enorm ausfüllend war, immer und immer tiefer rein, bis seine Eichel schließlich ein Stück weit in ihren Gebärmutterhals fuhr und ihn fest verschloss. Der Hengst begann lauter zu schnaufen, bewegte sich nun kaum mehr und ruckelte eher vor und zurück als das er richtig zustieß, fühlte seinen pulsierenden Schwanz kurz vorm Erguss.
„Ja, schwänger deine kleine Schlampe, mach sie trächtig mit deinen Kindern!“ rief der Onkel, presste Veronas Kopf so fest er konnte an sich und spritzte sein Sperma in ihren Mund. Ganz im Treiben seines Hengstes verloren, formte sich ein Entschluss in seinen Gedanken.
Vincent kam zwar nicht mehr so gewaltig wie zuvor, aber noch immer mächtig genug um selbst die Stute zu einem Höhepunkt zu bringen. Sein Samen schoss aus dem Kopf des fetten Schwanzes direkt in ihren Uterus und wie zuvor bei Verona, machten sich unzählige Samenzellen auf die Suche nach einem fruchtbaren Ei seiner Partnerin.
Ein bisschen noch verweilte er auf Anni, dann zog er seine abklingende Erektion aus ihr heraus und zog sich zufriedengestellt zu seiner Wasserstelle zurück. Auch der Onkel ließ von Verona ab und ging dann zur Stute rüber, schlug mit der Hand auf ihren festen Hintern.
„Na mein Mädel, das war ein Fick, was? Da können deine Freundinnen nur neidisch sein!“
Grinsend blickte er auf die bewusstlos aber glücklich und zufriedengestellt auf dem Phantom liegende Verona und stellte sie sich wie seine bald trächtige Anni vor.
Auch wenn du meine Nichte bist, du wirst die Mutter meiner Kinder werden, dachte er, unwissend, dass sie bereits eine ganz neue Art von Leben in sich trug und malte sich aus, sie von nun an regelmäßig von seinen Deckhengsten und vielleicht auch seinen anderen verbliebenen Tieren besteigen und es sich im Gegenzug von ihr besorgen zu lassen. Ja, die Tage einsamer Arbeit waren gezählt.
Behutsam löste er die junge Frau von dem zweckentfremdeten Gestell und trug sie aus der Box, beseelt von verbotenen Gedanken.

8 – Nach(t)spiel

Die Mutter seiner Kinder. Verona, Mutter seiner Kinder. Verona, mit dickem Bauch… er legte seine Handfläche auf den Ort, wo er bald Leben spüren wollte und konnte an nichts mehr anderes denken.

Tropfen von Hengstsperma markierten den Weg den er genommen hatte, um Verona ins Badezimmer zu tragen. Ihr Bauch war durch Vincents Füllung sogar leicht angeschwollen, was ihn nur noch geiler machte. Sie küssen, ihre Lippen, Zunge schmecken, überall, ihre Nippel, Nabel und Muschi, danach sagen, dass sie herrlich schmeckt. Sanft hatte er sie in die Wanne gelegt und warm abgebraust. Sein Schwanz war längst wieder hart geworden, die Anziehung die von Veronas jungem, glänzendem Körper ausging, nicht mehr auszuhalten. Ihre Titten kneten, die Brause zwischen ihre Schenkel legen und während Vincents Sperma aus ihr läuft, über ihre Nippel streichen, sie lecken, an ihnen saugen bis sie schön steif sind… und Veronas Muttermilch trinken. Seine freie Hand legte sich auf ihre Brüste, Finger erfassten ihre Nippel, sein Mund legte sich auf ihren. Heb sie hoch… heb sie hoch und spreiz ihre Schenkel, trag sie auf deinem Schwanz in dein Ehebett und schwänger sie. Schwänger sie, schwänger deine Verona, deine Frau…

Er nahm seine verklebte… zitternde Hand von Veronas Bauch. Er musste eine Ewigkeit neben ihr gewichst… gesessen haben. Nur mit einem Höschen bekleidet, lag sie in ihrem eigenem Bett und seufzte zufrieden als ihr Onkel ihre Beine ergriff, anhob, spreizte, seinen Schwanz… die Decke… tief in ihren heißen Körper… über ihren Bauch schob und ihr einen Gute-Nacht-Fick… Kuss gab. Er kam nicht umhin ihr auf dem Weg hinaus einen langen Blick zuzuwerfen. Vor ein paar Tagen noch war sie nur seine unschuldige Nichte gewesen, bis seine Hengste ihr die Unschuld nahmen… vor weniger als einer Stunde hatte er sie in den Mund gefickt, ja, sie als seine Sexsklavin bezeichnet… und bald würde er Verona zu seiner Frau machen. So unwirklich sich das alles auch anfühlte, es musste Schicksal sein, anders konnte und wollte er sich den Lauf der Dinge nicht erklären.
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht als er aus der Tür ging. Was auch immer Verona diese Nacht träumen würde, er wusste, was er als Nächstes mit ihr vorhatte.

Der schönste Tag des Sommers strahlte Verona an. Sie lag zusammen mit ihren Freundinnen auf einer extra großen, wunderbar weichen Decke, mitten in einem endlosen Feld der buntesten Blumen die sie je gesehen hatte. Veronas Augen waren verschlossen, sie sog einfach nur die Umgebung auf, die Wärme der Sonne auf ihrer Haut, der Duft der zahllosen Blüten um sie herum, die flinke Zunge zwischen ihren Schamlippen.
„Schmeckt herrlich.“
„Mmh, wenn ich nur dran denke, werd ich schon ganz feucht…“
„Was?“ Verona riss die Augen auf.
„Ich hab gesagt, mir läuft das Wasser im Mund zusammen…ich wüsste so gern was alles drin war.“ Katjas Stimme kam von irgendwo unter ihr.
Aber sie fand keinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Nur Katja und Ricarda vor ihr sitzend, sich unterhaltend. Langsam beruhigte sich Verona und schloss wieder ihre Augen. Für einen Moment war ihr dabei als sähe sie wie ihre Freundinnen sich über die Lippen leckten, dann driftete sie ab, versuchte die Sonne und den Blütenduft wiederzufinden. Es war nichts mehr davon da.
„Braves Mädchen…“ hörte Verona plötzlich die ihr so wohlbekannte unheimliche Mädchenstimme sagen. Sie zuckte zusammen, aber ihre Augen wollten sich nicht öffnen.
„Du hast es uns wirklich gut besorgt… und es hat sich sooo geil angefühlt… meinst du nicht auch?“
Verona spürte wie sie gegen ihren Willen errötete.
„Nun, wollen wir noch mehr Spaß haben?“ Die Stimme ließ Verona keine Zeit zu antworten, stattdessen sah sie in der unendlichen Dunkelheit die vor ihr lag, die Silhouetten ihrer Freundinnen auftauchen, immer mehr Form und Farbe annehmen und schließlich holte sie die blendende Sonne wieder zurück auf die herrlich duftende Wiese.
„…ich wüsste so gern was alles drin war.“ vernahm sie wie ein Echo.
„Dicke Schwänze auf jeden Fall, so gedehnt wie sie aussieht…“
Verona erstarrte. Sie lag splitternackt auf der Decke, die Beine leicht gespreizt. Ihre Hände ertasteten Katja, tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. Das Mädel mit den langen roten Haaren war ebenso nackt, blickte sie kurz an und setzte dann ihr Zungenspiel fort.
Verona stöhnte vor Lust auf. Zwei Hände umfassten ihren Kopf und etwas drang in ihren Mund ein. Miko, dachte sie, fühlte aber den Unterschied. Was gerade ihre Zunge berührte, war viel weicher… so sanft wie… wie nur eine Frau sein konnte. Verona fand Ricardas grüne Augen, sie zog sich gerade von ihrem feuchten Kuss zurück und schob ihr nun zwei Finger in den Mund. Erst ließ sie Veronas Zunge dazwischen hindurchgleiten, zog dann ihre Finger zurück und führte sie an ihre eigenen Lippen.
„Ich glaube ich kann noch immer ein bisschen von dem Sperma der Hengste schmecken… mmh.“
„Dann solltest du mal mit mir tauschen, die Kleine läuft hier unten fast über mit dem geilen Saft.“
Katja kam zwischen Veronas Schenkeln hervor und nahm Ricardas Kopf in beide Hände.
„Hier, ich geb dir was ab. Mach weit auf.“
Ricarda folgte und drehte sich unter Katja, nahm den ersten dicken Tropfen den sie zu geben hatte, begierig mit ihrer Zunge auf. Ganz langsam ließ Katja das Gemisch aus Veronas Muschisaft und dem ungewöhnlich zähflüssigen Sperma in Ricardas Mund fließen, bis nur noch ein paar Fäden und schließlich ein Kuss ihre Lippen verbanden.
„Schön alles schlucken.“ befahl Katja und strich bestimmt mit ihren Fingern über Ricardas Lippen und ihren Hals herab. Das blonde Mädchen mit den schwarzen Strähnen konnte kaum glauben, was sie da in ihrem Mund fühlte. So dickflüssig… es lag schwer auf ihrer Zunge, als würde das Sperma ihren Mund gar nicht mehr verlassen wollen. Erst nachdem sie mehrmals mit ihrer Zunge hindurchfuhr und es mit reichlich Speichel mischte, konnte sie ein wenig davon schlucken, spürte wie es langsam ihren Hals hinabfloss. Immer wieder schluckte sie sehr geräuschvoll, bis das meiste davon verschwunden war und sie Katja ihren weit geöffneten Mund präsentieren durfte.
„Mmh, braves Mädchen. Ich glaube, damit haben wir Verona richtig neidisch gemacht. Aber das war noch lange nicht alles.“
Kaum hatte Katja ihren Satz beendet, hörte Verona hinter sich das unverkennbare Geräusch herantrabender Hufen. Nur dass jeder Schritt merklich schwerer klang als gewohnt, wie von einem dumpfen Echo begleitet. Um sie herum wurde es dunkel, das Hufgetrappel verstummte. Ein langes, tiefes Grummeln ließ Verona vor Angst und Lust gleichermaßen erschauern. Wieder klang es soviel eindringlicher als gewohnt, so kraftvoll dass sie zu spüren meinte, wie ihre Nippel sich aufrichteten, ihre Muschi noch feuchter wurde… und ihr Mund sich erwartungsvoll öffnete.
„Sieh sie dir an, die kleine versaute Stute. Sie kann es kaum erwarten, wieder hart von einem Hengst gefickt zu werden. Und wie wäre es erst bei zwei geilen, großen Hengstschwänzen?“
Wie auf Stichwort tat die Dunkelheit um Verona einen weiteren lauten Schritt nach vorn.
Verona konnte sie nun erkennen. Links und rechts von ihr standen zwei riesige schwarze Pferde mit schimmerndem Fell, jeder deutlich höher als Vincent. Die beeindruckenden Schattenhengste trabten dicht an Verona vorbei, die unwillkürlich nach deren Gemächt greifen wollte, aber sie schien von ihnen nicht auserkoren worden zu sein und stoppten erst als sie vor Katja standen.
„Na, na, du ungeduldige kleine Fickstute. Wirst du wohl warten!“
Sanft fuhr Katja über die Schnauzen der Hengste, schien ihnen irgendetwas zuzuflüstern und drehte sie zu Verona, führte sie dicht neben sie hin.
„Das willst du haben, was?“ zog sie Verona auf und gab den beiden einen Klapps auf den Hintern.
Unter einem lauten Wiehern stellten die beiden Pferde sich über Verona auf die Hinterbeine, stützten sich gegenseitig, ihre Hufen aneinander gelegt und präsentierten Verona was sie so sehnsüchtig hatte erfühlen wollen.
Allein der Anblick ließ sie erneut erzittern. Direkt über ihr, den Bauch der Hengste entlang, stand ihr pulsierender Schlauch, der lange mattschwarze Schaft so unglaublich dick und als wären sie wirklich Zwillinge, wurde er bei beiden bis auf einen kleinen rosa Fleck fast gleichmäßig heller bis zur massiven, fetten Eichel. Darunter prangte ein mächtiger Hodensack, der nur darauf wartete, von ihr geleckt zu werden, ja, ihren offen stehenden Mund und ihre bettelnde Muschi vor Flüssigkeit überlaufen ließ. Auch wurde ihr erst jetzt bewusst, dass sie sich gar nicht bewegen konnte. Diese zwei Traumhengste waren so nah, trotzdem würde sie sie nicht berühren, ihren Schwanz nicht spüren und ihr Sperma nicht schmecken dürfen. Sie wollte Katja darum bitten, aber statt Worten kam nur ihre Zunge aus dem Mund, ließ Verona wie eine lechzende läufige Hündin aussehen, die auf der Stelle gefickt werden wollte.
Ihr Anblick entlockte Katja ein Kichern. Sie legte ihre Hände auf die pochenden Hengstschwänze, kaum ein Drittel konnte sie umfassen und strich lustvoll an ihnen auf und ab, drückte sie ein wenig zu sich runter um jeden abwechselnd mit der Zunge verwöhnen zu können, das Loch aus dem bald ihr Sperma spritzen würde groß genug dass sie mit ihrer ganzen Zunge hineinfahren konnte.
Ricarda, die noch den letzten Rest des dickflüssigen Samens in ihrem Mund genoß, sah nur die steifen, wippenden Schwänze und bekam kaum mit, wie Katja sich von den Tieren löste, sie packte und dicht vor Verona zwischen die Männchen-machenden Hengste dirigierte. Erst als Veronas blonde Freundin den Schlauch des Hengstes hinter ihr schwer auf ihrem Rücken liegend wahrnahm, erwachte sie aus ihrer Trance… und stellte sich ganz automatisch breitbeinig hin, fasste mit beiden Händen den enormen Schwanz des Hengstes vor ihr, versenkte auch ihre Zunge in seinen Samenspender.
„Mmh, nun stopft ihre Fotze und ihr Fotzenmaul, fickt sie!“ rief Katja und gab dem Hengst hinter Ricarda einen weiteren Klapps, bevor sie sich zu Verona setzte, sie küsste und ihr mit einer Hand zwischen die Beine fasste, die andere auf ihre Brüste legte, mit sanftem Druck ihre Nippel rieb.
„Ricarda ist noch ganz Jungfrau.“ flüsterte Katja Verona ins Ohr während der Hengstschlauch Ricardas Rücken hinabfuhr. „Noch hatte sie keinen Schwanz zwischen ihren Lippen…“ Ricarda öffnete ihren Mund soweit sie konnte. „ …in ihrem kleinem geilem Arsch oder in ihrer oh so engen jungfräulichen Pussy.“
Der Hengst war ein paar Schritte zurückgegangen und verfehlte seinen ersten Stoß, sein Schlauch glitt über Ricardas glattrasierte Scheide, über ihren Bauch, bis seine Eichel von ihren großen, festen Titten umschlossen wurde. Erste Zeugen ihrer hoch erregten Muschi rinnen bereits als Tropfen ihre langen Beine hinab.
„Gleich werden sie in ihren jungen Körper eindringen.“ Katjas Finger verschwanden in Veronas Spalte. „Und sie so richtig gut durchficken.“
Hart und schnell stieß Katja ihre Finger in Verona, rieb mit dem Daumen über ihre pochende Klit, ja, bald würde sie kommen. Hemmungslos stöhnend wandte Verona sich unter ihren Berührungen, bitte, hör nicht auf, gab sich ihren Küssen hin, verschlang Katjas so herrlich nach Sperma schmeckende Zunge und explodierte als die Hengstriemen Ricardas unerfahrene Löcher füllten und ihrer Freundin scheinbar allein dadurch ihren ersten richtigen Orgasmus schenkten.
Ricardas glitschig nasses Pfläumchen hatte begierig diesen Moment herbeigesehnt gehabt. Zu lange hatte Frauchen gewartet, nun endlich spürte es etwas anderes als ihre Hand, nur war das was sich da gegen ihre Pforte und auf ihre Klit presste, viel größer als sie es sich jemals vorgestellt hatte. Allein die Spitze soviel dicker, schob kraftvoll ihre weichen Lippen zur Seite, drang ein Stück weit ein und dehnte sie auf ungeahnte Dimensionen, ließ sie vor purer Lust umso feuchter werden um bitte mehr von diesem großen heißen geilen Teil in sich aufzunehmen. Mehr, noch ein wenig weiter, noch tiefer, wild zuckend ließ sie Ricarda zum Höhepunkt kommen, liebte es wie der Hengst sie immer weiter dehnte und ihr Frauchen zu einer Frau machte.
Auch ihre anderen Lippen wurden von dem riesigen Schlauch weit geöffnet. Sie hatte die Eichel noch nicht einmal ansatzweise aufnehmen können und schon wurde ihr Mund in Sekundenbruchteilen mit Hengstsperma geflutet. Keinen Stoß hatte er in ihrer viel zu engen Gesichtsmuschi ausgehalten, fing aber nun an sich zu bewegen noch während er in ihr kam, nutzte sein Sperma als Gleitmittel. Ricarda hatte seine erste Ladung direkt in den Hals bekommen und auch der nächste Schwall war so unglaublich viel, dass sie mit Schlucken nicht hinterherkam. Was nicht ihren Rachen hinabfloss, bahnte sich den Weg aus ihren Mundwinkeln und ergoss sich über Verona und Katja, die sich immer leidenschaftlicher küssten, das Sperma mit ihren Zungen in den Mund der Partnerin schoben und über ihre spermabespritzten Gesichter leckten.
Ricarda fühlte bereits ihren zweiten Orgasmus in sich aufsteigen, kaum dass der Hengst hinter ihr zu seinen ersten Stößen ansetzte. Knapp die Hälfte seines Schlauches hatte er in ihrer ehemaligen Jungfrauenfotze vergraben, stülpte ihre um seinen dicken Schaft gespannten Schamlippen mit jedem Stoß nach innen und zog sie wieder nach außen. Ihre enge Höhle schmiegte sich fest um seinen Schwanz, war ihm aber nicht gewachsen, zu kraftvoll fuhr er in sie rein und raus. Ricarda keuchte unter seinen heftigen Bewegungen, tausend neue Gefühle strömten auf sie ein und jedes bereitete ihr mehr Lust als das Vorherige, jeder geile Stoß des großen Hengsts war intensiver als alles was sie bisher gefühlt hatte. Es kam ihr vor als füllte er ihre kleine Pussy bis er sie nach seinem Schwanz geformt haben würde, immer tiefer schob er sich in sie hinein und als seine Länge auf ihren Gebärmutterhals traf, schrie Ricarda ihren Höhepunkt laut heraus. Sperma lief ihr aus dem Mund und auf das küssende Pärchen, bevor der Hengst vor ihr seinen Kolben zurück in ihren Mund schob und endlich seine ganze Eichel hineinbrachte.
Noch ein paar Stöße hielt sein Bruder in ihrer überdehnten Muschi aus, bis er ihren Kontraktionen erlag und sie seinen Schwanz zu melken begann. Sie wollte sein Sperma und nun bekam sie reichlich davon. Seine fette Schlauchspitze an ihre Gebärmutter gedrückt, spritzte er in ihr ab und bescherte Ricarda allein mit seinem heißen Liebessaft ihren dritten Orgasmus. Sie glaubte jeden Spritzer, ja, jede Ader auf seinem Schwanz zu spüren, seinen rasenden Puls, seine verdickte Eichel und wie sie bei jeder Spermaladung noch dicker wurde. Bald stand Ricarda nur noch auf Zehenspitzen, mehr von seinem unglaublich harten und angeschwollenem Gerät gehalten als von ihren zittrigen, orgasmusgeschüttelten Beinen.
Verona und Katja wohnten dem geilen Schauspiel mit spermabefleckten Gesichtern bei und streichelten sich dazu gegenseitig. Über ihnen hatte sich unter Ricardas Bauch der riesige Hengstschwanz abgezeichnet, wie er in sie raus und reingefahren war, bis er auf einmal verharrte. Gespannt strich Katja über Ricardas Bauch und griff nach dem sichtbar pulsierenden Schlauch.
„Mmh… gleich kommt er in ihr. Hier.“ Sie nahm Veronas Hände und legte sie auf den Hengstpenis, gerade als er kam. Sie konnte es wirklich fühlen… jede einzelne Ladung die sich durch ihn hindurchschob und in Ricarda schoss. Die wachsende Beule an ihrem Bauch verriet, welche Menge an Samen er gerade in ihren Körper pumpte. Die beiden Freundinnen wanderten mit ihren Händen weiter hinab, fassten und massierten seine mächtigen Eier. Verona glaubte auch hier spüren zu können, wie sie den Samen zuckend weitergaben. Zu gern hätte sie diese Prachthoden mit dem Mund verwöhnt… stattdessen zog Katja sie zurück, führte Verona hinter den Hengst der Ricarda entjungfert hatte, gab ihm einen dritten Klapps auf das Hinterteil.
„Mit dem Loch bist du fertig, nun komm, lass deinen Bruder ihren Arsch ficken!“ befahl Katja dem Hengst, der prompt reagierte, sich neben Ricarda wieder nach vorn fallen ließ und zusammen mit seinem Bruder seinen Schwanz unter einem lauten Ploppen aus ihr herauszog. Ricarda fiel auf die Knie und konnte sich nur schwach mit ihren Händen abstützen, lag mit ihrem Arsch nach oben gestreckt und Gesicht nach unten in einer idealen Position für den Hengst, der bereits um sie herumging.
Verona erstarrte bei dem Anblick der sich ihr bat. Das was sie vor sich sah, war einmal die Scheide einer Jungfrau gewesen, richtig klein und eng. Nun blickte sie in ein durchgeficktes, weit offen klaffendes Fotzenloch, in das sie wohl mühelos ihre Faust hätte stecken können. Der Hengst hatte ihr Pfläumchen auf seine Ausmaße gedehnt und Ricardas Spalt schien sich nicht mehr schließen zu können. Ungehindert floss sein Sperma aus ihrer offen stehenden Höhle heraus und Katja tat das, was Verona sich sehnlich wünschte, das rothaarige Mädel kniete sich vor Ricardas aufgeficktes Loch, zog es mit ihren Händen noch weiter auf und ließ den Hengstsamen in ihren Mund fließen, leckte dazwischen an Ricardas Klit, entlockte ihr lustvolle Seufzer.
Die Ruhe für Ricardas Löcher währte nicht lang, die Hengste hatten sich neu positioniert, standen nun nicht mehr auf ihren Hinterbeinen, fast Seite an Seite, Ricarda zwischen ihnen kniend. Ohne weitere Vorwarnung gingen sie einen Schritt nach vorn, der Hengstschwanz vor ihr verschwand unter ihrem Hals und schob sich zwischen ihre Brüste, der hinter ihr traf auf Anhieb ihre Rosette. Der Druck auf ihren Anus öffnete Ricardas Muschi noch weiter, Verona war sich sicher, würde der Hengst jetzt abrutschen, könnte er seinen Schwanz in nur einem Stoß in ihr versenken. Als hätte er sie verstanden, tat er genau das, rutschte nach unten und trieb dann seinen Monsterschwanz in Ricardas Fotze, bis er heftig gegen ihren Cervix stieß. Ricarda japste nach Luft als er auf ihre innerste Barriere traf, aber das war nicht sein Ziel gewesen, anstatt sie zu ficken, zog er seinen nun spermaverschmierten Schwanz wieder aus ihrer klaffenden Muschi heraus und setzte erneut an ihrer Rosette an, tat das was er durch den Mundfick gelernt hatte.
Ricarda fühlte wie sich ihr Analring langsam aber sicher dehnte, weiter und größer, bis er wie ihre Pussy und ihr Mund zuvor bezwungen wurde und die riesige Eichel des Hengstschwanzes auf einen Satz in sich aufnahm, dicht dahinter um seinen Schaft schloss.
So voll, zu voll… der Druck war fast unerträglich, Ricarda schwebte zwischen einem Gefühl aus Lust und Schmerz und wusste nicht, was bald überwiegen würde… oder was der Hengst gleich tun würde.
Mit einem brachialen Ruck schob er mehr von seinem Schlauch in ihren Arsch und begann sich aufzurichten.
Allein durch seinen Schwanz nahm er sie hoch, nutzte ihr eigenes Gewicht dazu, mehr und mehr von seinem Prachtschwanz in ihrem Arsch verschwinden zu lassen. Instinktiv hatte Ricarda ihre Arme nach hinten geworfen, klammerte sich am Hals des Pferdes fest. Immer weiter rutschte er in sie rein… tiefer… tiefer… bis sie glaubte seine dicken Eier an ihren Pobacken fühlen zu können… aber das war unmöglich, das konnte nicht sein…
Verona hatte erschrocken und erregt zugleich beobachtet, wie der Hengst das junge blonde Mädel hochgenommen und seinen kompletten Schwanz in ihr versenkt hatte. Sein Bruder stand nun ebenfalls auf, wieder stützten die beiden sich mit ihren Vorderbeinen gegenseitig ab. Katja ging zu Ricarda und gab Verona einen wissenden, lüsternen Blick… noch thronte der andere Schlauch zwischen Ricardas Titten… bald würde sie einen Hengstschwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy zugleich haben.
Der Rotschopf küsste Ricardas Brüste, knabberte ein wenig an ihren Nippel und nahm dann den freiliegenden Schwanz, dirigierte ihn vor Ricardas lose Muschi.
„Ja, jetzt fickt eure blonde Stute.“ flüsterte sie den Tieren zu und drückte den Schwanz mit beiden Händen in sie hinein.
Der Hengst erkannte die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Muschi und verlor keine Zeit, sein kleines Weibchen ordentlich zu ficken. Zusammen mit seinem Bruder fand er einen guten Rhythmus, beide stießen hart und schnell in sie hinein. Mit jedem Stoß wichen Ricardas Schmerzen purer Ekstase, ihr Stöhnen wurde zu Lustschreien, sie spürte die dicken Glieder in sich aneinander reiben, wie sie ihr Innerstes verschoben und gab sich der Doppelpenetration völlig hin, genoss es wie der Hengst vor ihr ständig gegen ihren Gebärmutterhals prallte und die Eier des Hengsts hinter ihr laut gegen ihren Arsch klatschten. Allein dass er ganz in ihr steckte, sie alles von ihm hatte aufnehmen können, brachte sie an den Rand des nächsten Höhepunkts und die Hengste sie mehrmals über den Berg, ja, sie fickten sie von einem Orgasmus zum nächsten, bis sie nicht mehr wusste, wann einer aufgehört und der nächste begonnen hatte, verloren in den so fantastisch brutalen Stößen dieser geilen Liebhaber.
„Jaaaaa, oooohhh, jaaaa, fickt mich… härter, jaaaaaa, fickt mich!“ forderte sie von den Hengsten, die ihr gaben, was sie so lautstark verlangte und beide einen Schritt zurückgingen, um sie mit langen, tiefen Stößen ihren nächsten Höhepunkt herausschreien zu lassen. Wieder und wieder dehnte der Eine ihr einmal unberührt gewesenes Arschloch, ließ sein Becken gegen ihren schon rötlich gefärbten Po knallen und fing ihr Cervix die unfassbar heftigen Stöße des Anderen auf, der nun seinen rauen Schleckmuskel in Ricardas offenen Mund schob, einen Stück ihren Hals hinab, ihre viel kleinere Zunge umspielte und völlig mit seinem Speichel umgab.
Minutenlang fickten und leckten die Hengste sie weiter, während Verona als Zuschauerin verdammt, nur ihre juckende Perle streicheln und mit ansehen konnte, wie ihrer Freundin Ricarda jeglicher Verstand rausgefickt wurde. Ein Schwanz in ihrer Muschi, ein Schwanz in ihrem Arsch und selbst ihr Mund wurde gefüllt… deutlich sah Verona den Hengstschwanz unter ihrer Bauchdecke und seine Zunge ihre Backen wölben.
Ich will auch… dachte sie und brachte sich selbst zum Orgasmus als die Hengste in Ricarda abspritzten.
Der Hengst in ihrem Arsch kam zuerst, und er kam gewaltig. Mit einem letzten Stoß rammte er nochmal seinen kompletten Schwanz in sie hinein, dann begannen seine Eier zu zucken. Ricarda spürte wie sich die Hitze seines Samens in ihr ausbreitete, wie er eine heiße Portion nach der anderen tief in ihren Darm schoss. Die Wärme breitete sich immer weiter aus, als würde sein Sperma bereits ihren Magen erreicht haben… Als er sein Prachtstück aus ihr herauszog, musste ihre Rosette den nächsten Dehnungsakt meistern. Seine fast auf das doppelte Maß angeschwollene Eichel drückte von innen dagegen, aber ihr Arsch wollte sie nicht gehen lassen… vor allem nicht solange sein Bruder ohne Unterbrechung ihre Fotze bearbeitete, ausdauernd durch seine vorherige Nummer.
Erst eine kleine Ewigkeit später kam auch er und tat es dem anderen gleich, gab Ricarda einen letzten, wahnsinnig tiefen Stoß der ihren Cervix erzittern ließ und ihrem feuchten Paradies eine zweite üppige Füllung. Er hörte nicht auf zu kommen, bis er ihre ohnehin randvolle Gebärmutter mit seinem Sperma noch weiter gedehnt hatte und ihr sonst so schlanker Bauch sichtlich dicker aussah.
Als er sich nach vorn fallen ließ und dabei sein Schwanz aus ihr herausrutschte, was nur noch ein leises Ploppen verursachte, folgte ihm ein großer Schwall seiner eifrig schwimmenden Nachfolger und bot Verona abermals eine atemberaubende Sicht auf das Werk dass der Hengst an ihrer Muschi getan hatte. Obwohl ihr Arsch noch gestopft war, klaffte Ricardas Loch noch weiter offen als zuvor. Die wahren Ausmaße sah sie aber erst, als auch der andere Hengst sich auf die Vorderbeine ließ und seine Eichel den Widerstand ihres Analrings brach und aus Ricarda hinausflutschte. Sie hätte sich sowieso nicht mehr an ihm festhalten können, halb bewusstlos gefickt, fiel sie zufrieden auf die Wiese und verblieb in fast der selben Position wie nach dem ersten Fick. Verona erschrak und Katja leckte sich über die Lippen bei dem Anblick den das junge Mädel ihnen da bot. Ihr Arschloch und ihre Scheide klafften sie an, von den Hengsten gedehnt und weit offen gefickt. Vielleicht hätten nun die Fäuste ihrer beiden Freundinnen auf ihre Löcher verteilt in sie gepasst… in jedem Fall würde sie wohl nur noch ein großer Hengst befriedigen können.
Die Verantwortlichen ließen den Rest ihres Samens von ihren halb erschlafften Schläuchen über Ricardas nackten Körper laufen und ließen sie dann in ihrer Tasche verschwinden.
„Mmh, scheint als würden die beiden wirklich auf Jungfrauen stehen.“ kicherte Katja und half Ricarda wieder auf die Beine. „Nun ist die kleine Fickstute dran.“
Die Dunkelheit kam wie ein prickelnder Schauer über ihren Rücken, von einem Moment auf den anderen schwand das Blumenfeld und Verona fand sich innerhalb der Stallungen wieder. Ihre Freundinnen nahmen sie bei der Hand, Katja links, Ricarda auf weichen Knien rechts und führten sie in Richtung der hintersten Box. Die Tür war zu groß für Verona um hineinzusehen, aber nötig für ihren Besitzer.
Kräftig drückten Katja und Ricarda dagegen, bis sie sich leise quietschend öffnete. Ein verheißungsvoll langes, dunkles Grummeln, jedoch aus einer anderen Box kommend, ließ Verona unwillkürlich feucht werden, erst dann sah sie ihren Partner… und wollte rennen, aber Katja zog bereits das Seil fester um Veronas Arme, Ricarda versorgte ihre Fußknöchel. Sie war gefesselt worden, ihre Arme irgendwo über ihr an der Wand und ihre Beine weit gespreizt ein Stück über dem Boden hängend.
„Zeit, dass du lernst, was es heisst, so richtig hart durchgevögelt zu werden.“ sagte Katja und machte ihn los. Sein massiger Körper sprintete auf sie zu, sie wollte schreien als der riesige Bulle über sie kam und in ihre Muschi eindrang.

Verona erwachte, schwer schnaufend. Sie lag in ihrem Bett, ihr Bauch fühlte sich voll und gespannt an… etwas Klebriges war auf ihrem Schenkel und über ihrem Höschen… Vor Augen sah sie ihre Freundinnen, Katja, Ricarda… ihre klaffende Fotze… das Bild verblasste in den Erinnerungen an die Erlebnisse im Stall, an Vincent und ihren Onkel. Beruhigt drehte sie sich zur Seite und sah aus dem Fenster. Der nächste Morgen war angebrochen und Augustus drehte seine einsamen Runden auf dem Feld. Als sie die Augen schloss, sah sie für einen kurzen Moment den enormen Bullenpenis… kurz bevor er in sie eingedrungen war.

Einige Stunden früher, keine hundert Kilometer entfernt, streichelte sich das junge blonde Mädel stöhnend zu ihrem intensivsten Orgasmus. Ihre Mitbewohner mussten ihren lauten Lustschrei gehört haben, aber das war ihr egal, heftig keuchend ließ sie ihre Erregung ganz langsam abklingen, verschmierte die tätowierte Rose zwischen ihrem Venushügel und ihrem Bauchnabel mit ihrem eigenen Liebessaft. Ein wenig Speichel rann über ihre Lippen, tropfte ihren Hals hinab, noch ein paar Mal bebte ihr ganzer Körper als sie an ihre angeschwollene Klit stieß. Die Bettdecke hatte sie während ihrem Akt ganz zurückgeschoben gehabt, war nun zu erschöpft und sah auch keinen Grund, sie wieder zurückzuziehen. Es war warm genug, ja, ihr Körper glühte, und sollte sie doch jemand morgen so sehen, oder gleich jetzt, ihre vollen Brüste, die steifen Nippel, ihre im Mondlicht glitzernde feuchte Scheide, ihre zufrieden funkelnden Augen, ja, ihren ganzen geilen Körper. Einladend für den eventuellen Besucher, spreizte sie ihre Beine und prüfte, wie um sicher zu gehen, nochmal ihre zuckende Pussy, fand sie so eng vor, wie gewohnt. Das war nur ein Traum, mahnte sie sich und nahm sich dennoch vor, bald einmal Verona auf dem Hof zu besuchen… schließlich konnten manche Träume wahr werden, und dieser Gedanke gefiel ihr besonders gut.

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4 Kommentare

  1. Cyberfenris

    Hey, schön zu sehen das zumindestens Hengstliebe wieder aufgetaucht ist.
    War ne dunkle Zeit für mich als du im HF geschrieben hast das deine Stories umziehen und ich war entsetzt als die dt. alle fort waren… Bin immernoch auf der suche nach deiner NTR-Story, wird die nochmal wieder irgendwo auftauchen?

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