Ein Eber im Stall

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Original: Pig in a Poke by Beee

Mit achtzehn Jahren hatte ich die gleichen Probleme wie die meisten Kinder alleinerziehender Mütter in der Innenstadt. Ich war ein Schulabbrecher und hatte immer wieder Schwierigkeiten mit dem Gesetz. Ich schulde meinem damaligen Bewährungshelfer Tom eine Menge dafür, dass er mir half mein Leben in den Griff zu bekommen. Tom erzählte mir von einem Paar in seiner Heimatstadt im Norden von Ontario, die im Moment Probleme hatten. Er drängte mich dazu einen Job auf ihrer Farm anzunehmen, Unterkunft und Verpflegung inklusive, aber nur zum Mindestlohn. Nun man musste kein Abiturient oder sogar Raketenwissenschaftler sein, um zu sehen dass ich im Gefängnis enden würde, oder das Opfer eines Bandenkrieges würde, wenn ich nicht gewaltig was in meinem Leben ändern würde. Also stimmte ich schließlich zu, es zu versuchen, obwohl ich nicht daran dachte auch nur eine Woche lang auf irgendeiner Schweinefarm zu arbeiten.

Der Hof war ein kleinerer Betrieb, der einem niederländischen Ehepaar gehörte. Herr V. hatte einen Schlaganfall als er sein Getreide säte. Er hatte mehrere Stunden auf dem kalten Boden gelegen, ehe er vermisst wurde. Es sah so aus als würde er eine lange Zeit bettlägerig sein. Ein benachbarter Landwirt hatte zugestimmt sich um die Feldarbeit für das Paar zu kümmern und Frau V. hätte wahrscheinlich den Großteil der Arbeit in der Schweinezucht selbst erledigen können (sie war eine äußerst fähige Frau), aber sie verbrachte viel Zeit damit sich um ihren Mann zu kümmern und versuchte ihm zu helfen wieder in Schwung zu kommen. Tom hätte keine besseren Vorbilder für mich finden können. Sie waren anders, als fast jeder andere den ich kannte. Und es gab offensichtlich eine tiefe und besondere Verbindung zwischen ihnen.

Das Paar hatte einen Sohn, ein paar Jahre älter als ich. Er studierte an der Landwirtschaftsschule in Guelph und beide bestanden darauf, dass er seinen Sommer-Forschungsjob und seine Studien nicht abbrechen sollte, um nach Hause zu kommen. Frau V. brachte mich in seinem Zimmer unter und servierte mir eine wunderbare Bauernbrotzeit. Dann zeigte sie mir ein paar Stiefel und führte mich in den Stall. Ich hatte ein ziemlich gutes Gefühl bei Frau V.. Sie war keine Person, die Blödsinn machte, aber sie hatte ein wirklich gutes Herz.

Der Geruch im Schweinestall war nicht so schlimm wie ich es mir, nachdem was mir meine Kumpels erzählt haben, vorgestellt hatte. Frau V. benutzte viel Stroh und die Schweine benutzten die Rinne entlang den Seiten und lagen gewöhnlich im trockenen Stroh auf der Seite der Ställe, es sei denn das Wetter war wirklich heiß. Herr V. hatte in jedem Stall einen Reifen aufgehängt, damit die Schweine mit ihm spielen konnten und sie verbrachten viel Zeit mit einem Ring und trugen ihn herum, indem sie ihre Nasen durchsteckten. Die Futterautomaten auf dieser Seite des Stalls waren automatisch, so dass meine Hauptaufgabe darin bestand, die Schweine zu säubern und zu betten und dafür zu sorgen dass alle Futter- und Tränkeautomaten im Betrieb blieben.

Die trockenen Sauen wurden draußen auf der Weide gehalten und mussten zweimal täglich mit Getreide gefüttert werden. Sie wurden in einen zweiten Teil des Stalles gebracht, um ihre Ferkel zu bekommen (zum Abferkeln) und wurden 5 Wochen lang in getrennten Abferkelbuchten halten. In diesen Ställen waren der Boden mit besonders viel Stroh bedeckt und die Sauen verloren bald das staubige Aussehen, das sie auf der Weide hatten und leuchteten in ihrer glänzenden mütterlichen Vitalität. Ich sollte sie in diesem Abschnitt füttern und säubern. Frau V. würde viele der komplizierteren Aufgaben mit den kleinen Schweinen erledigen.

Der dritte Raum war eine Abferkelbucht. Die Sauen oder Jungsauen (eine Sau, die noch keinen ersten Wurf hatte) wurden in Buchten auf der einen Seite der Ferkelbuchten gehalten und auf der anderen Seite befanden sich drei Buchten in denen sich jeweils ein Eber aufhielt. Jeder Eber war eine andere Rasse (ein rosa Yorkshire mit hochstehenden Ohren, einen rosafarbenen Landrace-Eber mit Schlappohren und ein Hampshire Eber mit einem schwarz-weißem Gürtel). Ich sollte die Schweine im Zuchtraum füttern und für sauberes Einstreu sorgen. Frau V. kümmerte sich um die morgendlichen Besamungen und sie sagte ich solle lernen, wie man das macht. Sie würde dann abends aufschreiben, welcher Eber welche Sauen und Jungsauen decken soll (sie produzierten spezielle Kreuzungszuchttiere). Es machte mir doch etwas Angst, dass ich die Eber putzen sollte. Zwei von ihnen waren groß besonders. Der Hampshire-Eber muss ungefähr 500 kg gewogen haben und hatte gewaltige Hauer. Der Yorkshire-Eber war jung und wog nur etwa 100 kg. Frau V. zeigte wie man mit ihnen umgeht und als junger Macho-Typ wollte ich meine Angst nicht zeigen

Nachdem die anderen Arbeiten erledigt waren testete Frau V. am Abend die Sauen auf ihre Trächtigkeit und ihrer Hitze. Sie drückte auf ihren Rücken und wies darauf hin, dass sie bei guter „stehender“ Hitze mit aufgerichteten und zitternden Ohren stillhalten würden. Sie zeigte mir auch, dass ihre Vaginas dann hellrosa und blutgeschwollen sind. Sie war sehr sachlich aber ich konnte nicht umhin festzustellen, dass eine läufige Sau eine sehr hübsche Fotze hatte. Die Farbe wurde durch ihre glänzend weiße Haut hervorgehoben (nur wenige waren schwarz) und die Saulippen waren herzförmig mit einer markanten Klitoris am unteren Ende der Sauvagina. Frau V. sagte, dass es gefährlich sei eine Sau die nicht wirklich rauschig ist mit einem geilen Eber zu verpaaren. Sie sagte auch, dass sie keinen der beiden großen Eber mit einer jungfräulichen Sauen paaren wolle, ohne die Jungsau in einen Deckstand zu bringen um sie zu schützen.

Die erste Sau die sie in den Stall führte war eine ältere York Sau. Sie ließ den Landrace-Eber in den Stall und er ging sofort hinüber und fing an in der Fotze der Sau zu schnüffeln und zu lecken. Seine Lippen kräuselten sich vor Freude am Aroma und sein Schwanz fing sofort an ihrer Scheide rein- und raus zu stoßen. Der Schwanz war nicht dick, tatsächlich war es schlanker als die meisten menschlichen Schwänze. Aber er hatte eine erstaunliche Korkenzieherspirale an seiner Spitze. Er zuckte hin und her, ruckte vorwärts und auch das Ende schien sich im Kreis zu drehen. Der Raum war mit einem herben Geruch erfüllt. (Einigen Parfüms wird Eberduft in sehr kleinen Mengen als Aphrodisiakum zugesetzt. In größeren Mengen greift er die Sinne an und scheint direkt ins Gehirn zu gelangen). Der Eber war nicht lange dabei, die Sau zu besteigen und Frau V. führte die Spitze seines Penisses in die Scheide der Sau ein. „Wenn Du ihn nicht führst, wird er sie möglicherweise verletzten“, sagte sie sachlich.

Ich hatte inzwischen einen harten Ständer und war ziemlich verlegen. Es war fast unmöglich, das zu verstecken. Aber falls Frau V. dies bemerkte (und sie tat es wahrscheinlich) war sie zu höflich, um es zu erwähnen.

Der Eber hat die Sau eine lange Zeit vollgepumpt. Sie stand unter dem gewaltigen Stößen mit glasierten Augen absolut ruhig, allerdings zitterte sie. Riesige Mengen an Sperma liefen auf dem Boden. Die Eier des Ebers hatten die Größe von Grapefruits und Frau V. sagte mir, sie könnten mehr als einen Liter ejakulieren. Als er sich schließlich von ihr herunterfallen ließ glitzerte sein Schwanz und hing eine Minute lang auf dem Boden bevor er ihn zurückzog. Es war mehr als einen halben Meter lang, tiefrot und durchzogen von pochenden blauen Äderchen.

Es folgten weitere Tage und dann Wochen. Ich habe mich auf der Farm wohl gefühlt. Ich mochte es mit den Schweinen zu arbeiten. Sie waren intelligent, wenn auch eigensinnig und oft recht witzig. Herr und Frau V. behandelten mich wie einen Sohn. Obwohl sie mir erlaubten abends mit ihrem Pick-Up in die Stadt zu fahren, fiel es mir schwer in die Gruppe der jungen Leute in der Stadt aufgenommen zu werden und ich stellte fest dass die harte körperliche Arbeit meine rebellische Energie lähmte. Ich fing an einige ihrer Bücher zu lesen, was ich vorher verabscheute.

Frau V. und ich sind uns besonders nahe gekommen. Sie bat mich sie Maria zu nennen. Sie war ein Fels in der Brandung und großem Einfallsreichtums aber man konnte sehen, dass die Schwierigkeiten mit ihrem Mann sie schwer belasteten. Sie verließ sich auf mich und vertraute sich mir an. Ich hatte immer noch ein Problem mit meinen Erektionen während ich mit den Schweinen am Deckstand arbeitete. Vielleicht sogar noch mehr als anfangs, da es schon eine ganze Weile her war, dass ich mit einem Mädchen zusammen war. Eines Tages hatten wir mit dem jungen Eber das bedecken einer Jungsau vorbereitet. Er war ziemlich durcheinander und extrem aufgeregt. Maria hatte meine Erektionen bis dahin einfach ignoriert, aber diesmal sagte sie sanft: „Es hat Dirk und mich oft erregt, wenn wir zusahen wie sie sich paarten. Sie sind offensichtlich einfach leidenschaftliche Tiere. Manchmal liebten wir uns danach.“ Sie kam aber nicht auf mich zu, es war nur als eine Art Beruhigung gedacht.

Ich masturbierte, während ich meine abendliche Arbeit am Deckstand machte. Maria kam damals nie in die Scheune. Und mein Bett knarrte in meinem Zimmer. Eines Tages hatte ich gerade eine Jungsau im Stall zu besamen. Sie befand sich in einer ausgezeichneten Standhitze und zitterte vor Erwartung. Ich steckte meinen Finger zwischen ihre geschwollenen Fotzenlippen und fing an ihre Klitoris zu streicheln. Ihr Rücken wölbte sich vor Vergnügen und sie drückte sich auf meinen Finger. Ich war unbeherrscht und vor Lust. Ich öffnete mein Overall, zwängte meine Unterhose hinter meine Eier, rieb mir etwas Spucke auf das Ende meiner Rute und begann sie damit zwischen den leuchtend roten Fotzenlappen zu bearbeiten. Ihre Schweinebacken drückten sich gegen mich, deswegen drückte ich sie etwas auseinander und steckte meinen Schwanz in ihre Sauscheide. Langsam und behutsam entspannte ich mich innerlich. Gott war sie eng! Ich drückte sanft weiter, bis ich ganz drin war. Ihre Schenkel zitterten, aber sie stand still und schien es zu genießen. Ich legte mich auf ihren glatten kräftigen Rücken und pumpte mit kurzen Stößen in sie hinein. In ihrem jungen Alter waren die Borsten auf ihrem Rücken noch nicht grob und ihre Haut fühlte sich glatt und warm an. Es dauerte nicht lange und ich fühlte ich wie eine heftige und befriedigende Ladung tief in Innereste reinspritzte. Sie grunzte leise als ich kam. Ich nehme an dass sie es genossen hat, sonst wäre sie weggelaufen, da ich sie ja zu keiner Zeit festgehalten hatte. Als ich fertig war, brachte ich den Eber zurück und hinterließ Maria eine Notiz, welche Tiere gedeckt worden sind und beobachtete wie er meine Ficksahne aus ihr heraus schnüffelte und leckte, während er sie fickte, wie ich es nur träumen konnte.

Von nun an genoss ich erotische Freuden mit den Schweinen. Ich war süchtig.

Obwohl ich nicht so verwegen war, meinen Overall fallen zu lassen und mich ihr zu unterwerfen, habe ich oft die Klitoris der Sauen oder Jungsauen gerieben, während die Eber sie besprang. Oder mit meiner Hand den Penis des Ebers umfasst und die starken Stöße beim Ficken, oder das bizarre korkenzieherartige Drehen der Schwanzspitze gespürt, wenn sie den Fotzeneingang suchten. Meine andere Hand war dabei immer in meinem Overall beschäftigt. Die intensive einfache Lust der Tiere war einfach ansteckend.

Die Eber konnten mit unglaublicher Kraft stoßen. Man konnte sehen wenn sie ihre Schinkenmuskeln anspannten während sie mit den Hüften zustießen. Aber sie hatten auch eine Muskelstruktur in ihrem Körper an der Unterseite ihrer Schwänze, die man Sigma-Biegung nannte. Dies ist die Muskelschleife ihres unglaublich langen Penis im Inneren des Körpers, die nach Belieben begradigt werden kann und die den Penis noch einmal um ca. 20 cm nach außen drückt. Wenn ein Eber kam, konnte ich hinter seine riesigen Eier greifen und sie auf das Arschloch pressen und die Anspannung des Muskels spüren. Es gab einen Eber, dessen Arschloch sich im Rhythmus mit der Anspannung dieses Muskels schnell öffnete und schloss. Fasziniert davon steckte ich einen Finger hinein, als er mit der Sau zugange zugange war. Das Gefühl war unglaublich. Als der Muskel sich lockerte öffnete sich sein Arsch so sich weit, dass die rosafarbenen Tunnelwände herausgedrückt wurden. Und als er sich schloss klemmte er sich fest um meinen Finger und griff nach ihm, als ein weiterer Schuss Saft aus seinem Schwanz heraus spritzte. Ich umfasste mit meinen anderen Hand seinen Schwanz direkt hinter der Scheide und konnte den Rhythmus deutlich spüren. Es war als würde sein Arschloch das Sperma herauspumpen. Ich wusste damals, dass ich dieses Arschloch, das meinen Schwanz packte auch spüren musste, aber ich war zu feige und entschied mich zu warten bis ich ein Kondom hatte.

Es dauerte einige Tage bis ich entsprechend vorbereitet war. Maria hatte mir entsprechende Anweisungen hinterlassen, wie man diesen speziellen Eber bei einer jungen Sau einsetzen sollte. Nachdem der Eber sie bestiegen hatte und er sozusagen im „Schweinehimmel“ war, setzte ich mich hinter ihn und begann ihn zu ficken. Mein Gott es war als wollte man einen Stachelschwein ficken. Ich hatte nicht mit den stacheligen Borsten auf seinem Rücken gerechnet. Schnell zippte ich meine Overalls hoch und öffnete dann den unteren Reißverschluss gerade genug, um meine Rute herauszulassen. Ich versuchte es noch einmal. Der Eber grunzte leise als ich eindrang, aber es schien ihm nichts auszumachen. Jedes Mal wenn er sich öffnete, drückte ich ein wenig mehr hinein, bis ich schließlich meinen gesamten Schwanz in seinem Arsch versenkt hatte. Ich fing an in seinem festen Arsch zu stoßen, aber jedes Mal wenn er sich zusammenzog, hielt er mich in einem starken Arschwürgegriff fest. Als ich um ihn umfasste, spürte ich wie er in die Sau stieß und dann seine Ficksahne durch seinen Schwanz herausspritzte. Es dauerte nicht lange, bis ich auch kam.

Eines Abends sagte mir mein Zettel, dass ein hübsches kleines schwarzes Hampshire von dem großen Landrace-Eber gedeckt werden sollte. Da der Eber etwa viermal so schwer war wie sie, musste ich das Deckgestell benutzen, um sie zu schützen. Das Deckgestell hatte Stahlrohre an den Seiten und eine Holzplatte, die stabil und stark genug war das Gewicht der Vorderbeine des Ebers zu tragen, so dass er sie bei der Besteigung nicht verletzen konnte. Sobald die Sau unter dem Deckgestell war, wurde ein Stahlrohr das an einer Seite des Gestells befestigt war so geschwenkt, dass es an der anderen Seite hinter ihren Beinen verriegelt werden konnte, um sie daran zu hindern herauszukommen. Ich schob diese schwarze Sau in das Deckgestell und bevor ich sie einsperrte bewunderte ich noch wie schön ihre Fotze aussah. Die knallroten Fotzenlippen sahen auf der glatten schwarzen Haut sehr sexy, — wie rote und schwarze Dessous aus. Ich entschied mich diese Jungfrau noch vor dem Eber zu entjungfern. Ich zog meine Overalls aus ließ meine Hose fallen und rutschte in das Gestell auf ihren Rücken. Sie war eine kleinere Sau, also gab es gerade genug Platz, aber es war ein eng. Und sie war auch sehr eng gebaut. Ich bumste sie fröhlich, als ich plötzlich spürte wie der Haltebügel über den Kopf herumschwang und mich einsperrte. Als ich durch die Seitenbügel des Gestells blickte, konnte ich Marias Küchenkleid sehen. Ich war erwischt worden!!!!

Vor lauter Verlegenheit begann mein Schwanz sofort zu schrumpfen. Aber ich steckte immer noch in der Sau, und da ich am Haltebügel festhing war ich nicht in der Lage mich herauszuziehen. „Also ist also Deine Art wie Du dich ums Decken kümmerst?“, fragte mich Maria

Ich war sprachlos und den Tränen nahe.

„Weißt Du, das ist ziemlich daneben“, sagte sie. „Ich werde Dich bestrafen müssen.“ Ich konnte ihr Gesicht aus meiner Position heraus nicht sehen, nur die Küchenschürze. Aber ich fragte mich was sie meinte. Maria streckte ihre Hand in meine Leistengegend und streichelte meinen nun weich gewordenen Schwanz, der inzwischen aus der Sau gerutscht war. Sie rieb die Eichel an der Klitoris der Sau auf und ab. Meine Scham wurde zu Geilheit und er wurde wieder steif. Mit der gleichen geübten Bewegung wie Maria den Ebern beim Eindringen half, begann sie nun meinen Steifen in die Sau zu schieben. Mit festem Griff ließ sie mich in die Sau stoßen. Als ihre Hand schleimig genug von dem goldenen Schweinesaft war, griff Maria unter meine Eier und begann die Flüssigkeit um mein Arschloch herum zu reiben.

Maria verschwand für einen Moment und ich hörte das Klicken der Tür im Eberstall. Ich geriet in Panik und versuchte nach dem Haltestangenstift zu greifen aber es gab keinen Platz um mich in der winzigen Kiste mit der Sau umzudrehen. „Keine Sorge“, sagte Maria, „ich pass schon auf, dass er Dir nicht wehtut. Aber Strafe muss sein.“ Ich konnte den heißen Atem des Ebers spüren, als er die Säfte des rauschigen Schweins auf meinem Arsch erschnüffelte. Ich spürte wie seine große gummiartige Nase meine Pobacken teilten und seine nasse Zunge meine Eier ableckten und er in meiner Arschritze nach der Quelle des Schweineduftes absuchte. Es war halb erotisch und halb furchterregend, denn ich konnte auch seine riesigen Hauer spüren, die gelegentlich an meinen Arschbacken knabberten. Ein falsche Kopfbewegung und ich würde nie wieder etwas oder irgendjemanden vögeln.

Mit einem Grunzen und Schwung sprang der Eber auf das Gestell. Es wackelte und schaukelte, aber es war dafür gebaut um sein Gewicht zu tragen. Ich packte die Sau fest, fasste beide Arme um ihre Mitte und versuchte sie weg zu drängen, aber sie stand bereits in der Vorderseite des Gestells. Ich fühlte wie das haarige Ende des Eberhinterns sich gegen meinen Arsch stemmte und dann die spitzen Fickstöße seines Penis. Er rutschte über meinen Rücken hoch und ich fühlte wie sein Vorsperma durch die Ritzen auf meinen Rücken tropfte. Er rutschte zurück und es fühlte sich an, als würde sich sein Ende immer weiter drehen. Es kam ihm immer wieder heraus und drückte auf meinen Hintern und auf meinen Rücken. Als es das nächste Mal reinfickte, griff Maria nach dem Schwanz und richtete ihn unter mich. Als er wieder zustieß, drückte sie ihn gegen meinen Ständer in der Schweinemöse und hielt ihn am Poloch fest. Der Eber grunzte über die unerwartete Enge des bereits verstopften Lochs, aber mit einigen weiteren Stößen gelang es ihm seine Schwanzsspitze unter meine zu schieben und in die Möse rein zu bekommen. Für einen Moment konnte ich sogar die Rillen seines Korkenziehers spüren, die sich in der kleinen Spalte herum drehten, und dann stieß er tief in das Loch hinein und begann zu zappeln, als er anfing zu spritzen. Die Kraft seines Orgasmus zu spüren und auf diese Weise zu teilen, war ein unglaublicher Reiz.

Der Eber mit seinen kräftigen Schenkeln fickte mich zum Höhepunkt und in Inneren der Sau war es, als hätte jemand einen Einlauf gemacht. Strahl um Strahl spritzte Sperma aus seinem Schwanz heraus und ich spürte jeden Spritzer auf meiner Unterseite. Es dauerte nicht lange bis ich auch kam. Maria begann seine Säfte die aus dem Arsch herausquollen aufzufangen, um sie in meine Arschritze zu gießen.

Ich redete bettelnd auf sie ein: „Bitte Maria, pass auf nicht, dass er mich in zwei Hälften spaltet.“

„Glaubst Du, Du hast Deine Lektion gelernt?“, fragte sie.

„Oh, ja! Oh, bitte Maria, ich kann mich hier nicht bewegen. Er wird mich umbringen, wenn Du ihn reinsteckst! Ich mach alles, was Du sagst, Maria, aber lass mich nicht von ihm ficken!“

Maria brachte den Eber wieder in seinen Stall zurück. Aber ich schulde es ihr noch immer etwas.

Aber das ist eine andere Geschichte.

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5 Kommentare

  1. Speedy49

    Wooow was für eine geile Geschichte,Ich hatte einmal das Privileg eine Sau zu ficken seid dem träume ich davon es einmal wieder mit einer zu machen

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  2. weiman

    Beim Deckakt zuzuschauen ist erregend!
    Kein Wunder, das man es auch einmal probiert!
    Ich will es auch gerne mal probieren! 🙂

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